DE10112053A1 - Saugkasten - Google Patents

Saugkasten

Info

Publication number
DE10112053A1
DE10112053A1 DE2001112053 DE10112053A DE10112053A1 DE 10112053 A1 DE10112053 A1 DE 10112053A1 DE 2001112053 DE2001112053 DE 2001112053 DE 10112053 A DE10112053 A DE 10112053A DE 10112053 A1 DE10112053 A1 DE 10112053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction box
sieve
suction
air
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001112053
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Meschenmoser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE2001112053 priority Critical patent/DE10112053A1/de
Publication of DE10112053A1 publication Critical patent/DE10112053A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring continuous webs from wet ends to press sections
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/006Cutting the edges of the paper-web

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Saugkasten (1) für eine mindestens ein Sieb (2) zur Formation und zur Entwässerung einer zu bildenden Faserstoffbahn (3) aufweisende Blattbildungseinheit einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei das Sieb (2) mit aufliegender Faserstoffbahn (3) über mehrere Formier- und/oder Entwässerungselemente geführt wird, danach das Sieb (2) an mindestens einer Abtrenneinrichtung (4) zur Erzeugung eines aus der faserstoffbahn (3.1) abgetrennten Randstreifens (5) mit einer Breite (B¶R¶) vorbei geführt wird und anschließend die Faserstoffbahn (3.1) im Bereich des innerhalb der Siebschlaufe angeordneten Saugkastens (1) mittels eines über eine Pickup-Walze (6) geführten Filzes (7) vom Sieb (2) abgenommen und in eine Pressenpartie überführt wird, wobei der Saugkasten (1) den abgetrennten Randstreifen (5) an das Sieb (2) angesaugt und damit von der ablaufenden Faserstoffbahn (3.1) trennt. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine sich entlang des betreffenden Siebs (2) erstreckende Seite (8.1, 8.2, 8.3) des Saugkastens (1) als Unterdruckseite (8.0) vorgesehen und der entlang des Siebs (2) entstehende Unterdruck durch Ausblasen von Luft (9, 9.1) aus dem Saugkasten (1) erzeugt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Saugkasten für eine mindestens ein Sieb zur For­ mation und zur Entwässerung einer zu bildenden Faserstoffbahn aufweisende Blattbildungseinheit einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei das Sieb mit auf­ liegender Faserstoffbahn über mehrere Formier- und/oder Entwässerungsele­ mente geführt wird, danach das Sieb an mindestens einer Abtrenneinrichtung zur Erzeugung eines aus der Faserstoffbahn abgetrennten Randstreifens mit einer Breite vorbei geführt wird und anschließend die Faserstoffbahn im Bereich des innerhalb der Siebschlaufe angeordneten Saugkastens mittels eines über eine Pickup-Walze geführten Filzes vom Sieb abgenommen und in eine Pressenpartie überführt wird, wobei der Saugkasten den abgetrennten Randstreifen an das Sieb angesaugt und damit von der ablaufenden Faserstoffbahn trennt.
Der Begriff der Blattbildungseinheit umfasst sowohl einen Former, beispielsweise einen Doppelsiebformer oder einen Hybridformer, als auch eine Siebpartie, insbe­ sondere eine Langsiebpartie.
Die auf dem mindestens einen Sieb hergestellte Faserstoffbahn ist insbesondere in den beiden Randbereichen nie vollkommen gleichmäßig. Diese beiden Randbe­ reiche sind daher nicht brauchbar und werden bereits auf dem Sieb mittels Ab­ trenneinrichtungen, wie beispielsweise Wasserstrahl-Hochdruckeinrichtungen, von der Faserstoffbahn abgetrennt. Danach werden sie in die sogenannte Gautschbruchbütte (Pulper) geführt und dort zur Wiederverwendung aufgelöst.
Zum Überführen der beschnittenen Faserstoffbahn vom Sieb auf einen in die Pressenpartie führenden Filz hat sich die Pickup-Walze (Saugwalze) durchge­ setzt, weil besonders bei hohen Geschwindigkeiten nur damit eine einwandfreie Überführung gewährleistet ist. Diese Pickup-Walze hat in den Randbereichen ihrer Saugzone eine verhältnismäßig große Streuung, so dass auch die von der Faserstoffbahn abgetrennten Randstreifen mitangesaugt und auf den Filz über­ führt werden, von dem sie in die nachfolgende Pressenpartie gefördert werden. Sowohl auf dem Filz als auch in der Pressenpartie verursachen die Randstreifen jedoch erhebliche Störungen.
Man hat in der Praxis bereits versucht, den Saugbereich der Pickup-Walze schmäler auszubilden, damit die Randstreifen nicht mehr erfasst werden. Dabei tritt jedoch ein Flattern der Ränder der Faserstoffbahn ein, da diese nicht mehr vollständig vom Unterdruck der Pickup-Walze erfasst werden. Dieses Flattern bringt Beschädigungen der Faserstoffbahn, insbesondere Bahnabrisse, mit sich.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 23 24 399 (PB 03205 DE) der An­ melderin ist bekannt, an der Ablaufstelle des Siebs von der Pickup-Walze (Saug­ walze) an der von der Pickup-Walze abgewandten Siebseite Saugeinrichtungen zum Ansaugen der Randstreifen an das Sieb vorzusehen, die schwenkbar ge­ lagert sind und an denen jeweils eine Feder zum elastischen Andrücken an das Sieb angreift.
Nachteilhaft an dieser Saugeinrichtung ist, dass ein verhältnismäßig großer Un­ terdruck zur Erzeugung einer ausreichenden Saugkraft bei erhöhten Betriebs­ kosten erzeugt werden muss und dass das Sieb aufgrund der angedrückten Saugeinrichtung einem erhöhtem Siebverschleiss im Bereich der Randstreifen unterliegt. Zudem kann die offenbarte Saugvorrichtung nur bei langsam laufenden Papiermaschinen eingesetzt werden.
Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 01 852 A1 (PB 04786 DE) der Anmelderin eine Papiermaschine oder dergleichen mit einem Sieb zum Herstellen einer Papierbahn und einer zum Abnehmen der Papierbahn vom Sieb vorgesehenen Filzbahn, die von einer Pickup-Walze (Saugwalze) an das Sieb angedrückt wird, sowie mit einer im Siebbereich gelegenen Abtrenneinrichtung für die Randstreifen der Papierbahn, ferner mit einer Saugeinrichtung, die an der Ab­ laufstelle des Siebs von der Pickup-Walze vorgesehen ist, um den Randstreifen an das Sieb heranzusaugen, bekannt. Die Saugeinrichtung umfasst einen Leit­ körper, der zusammen mit der Fläche des ablaufenden Siebs einen keilförmigen Zwickel bildet, der sich in Sieblaufrichtung erweitert, wobei zudem eine Blasein­ richtung mit einer Austrittsöffnung vorgesehen ist, um im Zwickel einen in Sieb­ laufrichtung verlaufenden Luftstrom zu erzeugen.
Nachteilhaft an dieser Saugeinrichtung samt Blaseinrichtung ist, dass sie bei an­ nehmbaren Betriebskosten nur einen geringen Wirkungsgrad aufweist und damit die prozesssichere Ablösung der Randstreifen von der Papierbahn nicht aus­ reichend gewährleistet ist.
Ferner offenbart die PCT-Anmeldung WO 00/09804 ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Abführen mindestens eines von der Faserstoffbahn abgetrennten Randstreifens im Bereich der Pickup-Walze einer Papiermaschine. Dabei ist in­ nerhalb der Siebschlaufe im Bereich der Pickup-Walze ein mit Unterdruck beauf­ schlagter Saugkasten zur Fixierung des Randstreifens an das Sieb angebracht, wobei der Saugkasten in Maschinenquerrichtung sektioniert sein kann.
Nachteilig an diesem Saugkasten ist, dass er permanent mit hohen Unterdruck zur Gewährleistung einer gewünschten Betriebssicherheit beaufschlagt werden muss und dabei erhöhte Betriebskosten durch die Erzeugung des Unterdrucks verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines Saugkastens den min­ destens einen mittels einer Abtrenneinrichtung von der Faserstoffbahn abge­ trennten und auf dem Sieb aufliegenden Randstreifen sicher und kostengünstig von der ablaufenden Faserstoffbahn, die mittels eines über eine Pickup-Walze geführten Filzes vom Sieb abgenommen und in eine Pressenpartie überführt wird, zu trennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest eine sich entlang des betreffenden Siebs erstreckende Seite des Saugkastens als Unter­ druckseite vorgesehen und der entlang des Siebs entstehende Unterdruck durch Ausblasen von Luft aus dem Saugkasten erzeugt ist.
Aufgrund einer solchen Ausbildung des Saugkastens ist praktisch unabhängig von der jeweiligen Sieblaufgeschwindigkeit und dem jeweiligen Siebzustand stets eine optimale Anlage des Randstreifens an das Sieb und dadurch dessen Trennung von der Faserstoffbahn sichergestellt. Die Gefahr eines Abhebens des Rand­ streifens von dem Sieb ist ebenso wie die Gefahr das Hochlaufens des Rand­ streifens beim Anfahren der Papier- oder Kartonmaschine auf ein Minimum her­ abgesetzt.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform ist der Unterdruck durch Ausblasen von Luft an wenigstens einer von der Unterdruckseite verschiedenen Seite des Saugkastens erzeugt.
Hierbei wird Luft an wenigstens zwei, vorzugsweise drei von der Unterdruckseite verschiedenen Seiten des Saugkastens ausgeblasen.
Hinsichtlich des Wirkungsgrads des Saugkastens ist es günstig, wenn das Aus­ blasen von Luft über ein zum Sieb hin flach geneigtes Luftmesser erfolgt. Vorteilhafterweise weist das Luftmesser eine Kanalhöhe von 2 mm bis 5 mm, vor­ zugsweise von 2,5 mm bis 4 mm, auf.
Zur Gewährleistung einer sicheren Trennung des Randstreifens von der Faser­ stoffbahn ist es ausreichend, wenn der Saugkasten eine Breite von 50% bis 90 %, vorzugsweise von 75% bis 85%, der Breite des Randstreifens aufweist.
Unter Berücksichtigung der laufenden Betriebskosten kann der Saugkasten in der Praxis mit Druckluft aus einer Druckluftquelle gespeist sein.
Die Druckluftquelle besteht bevorzugterweise aus einer an sich bekannten Druckluftpumpe und einem zum bekannten Stand der Technik zählenden dreh­ zahlgeregelten Elektromotor.
Weiterhin erzeugt die Druckluftpumpe sowohl einen am Sieb wirkenden Unter­ druck von 200 Pa bis 500 Pa, vorzugsweise von 250 Pa bis 400 Pa, als auch im Luftmesser eine Strömungsgeschwindigkeit von 40 m/s bis 100 m/s, vorzugsweise von 50 m/s bis 70 m/s, und weist zudem ein Luftvolumen von 300 m3/l.m bis 1.000 m3/l.m, vorzugsweise von 500 m3/l.m bis 800 m3/l.m auf.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Saugkasten mit einer Deflektorleiste versehen, um den mit dem Sieb mitgeförderten Luftstrom vor dem Saugkasten abzuleiten.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Deflektorleiste eine Länge aufweist, die größer als die Breite des Saugkastens ist. Damit wird einerseits eine Fremdluftansaugung sowohl in den Saugkasten als auch in die Saughülse und andererseits eine Sieb­ beschädigung aufgrund des direkten Auflaufens auf den Saugkasten vermieden. Bevorzugterweise weist die Deflektorleiste an ihrer zum Sieb hin gewandten Seite nach unten hin an den Enden mindestens eine Abschrägung und/oder mindestens einen Radius auf. Dies verhindert eine mögliche Siebbeschädigung durch scharfe, in Sieblaufrichtung wirkende Kanten der Deflektorleiste.
Um in kostengünstiger Weise den am Sieb ablaufenden Randstreifen permanent überwachen zu können, ist dem Saugkasten eine nach dem Injektor-Prinzip arbeitende Saughülse, die einen geringen Abstand zum Sieb aufweist, nachgeord­ net ist, wobei in vorteilhafter Weise die Saughülse über einen Luftkanal mit dem Saugkasten verbunden ist und der Saugkasten den Injektor der Saughülse mit Druckluft speist. In alternativer Ausführung kann die Saughülse jedoch auch mit einer separaten Druckluft speist sein.
Um nun eine bestmögliche Überwachung hinsichtlich Reaktionsgeschwindigkeit und Genauigkeit erreichen zu können, ist die Saughülse über eine Messleitung mit einem Manometer, vorzugsweise einem U-Rohr-Manometer, verbunden ist. Das vom Manometer erzeugte optische Signal kann unter anderem leicht, genau und komfortabel manuell abgelesen werden.
Unter dem Gesichtspunkt der Prozessautomatisierung ist vorteilhafterweise mit dem Manometer ein auf dem Differenzdruck basierendes Signal erzeugbar, bei­ spielsweise durch ein optisches Erkennungs- oder Messsystem, und an eine übergeordnete Maschinensteuerung zur weiteren Verarbeitung und Auswertung weiterleitbar ist. Diese Einrichtung eignet sich insbesondere zur schnellen und zuverlässigen Erkennung eines abgehobenen Randstreifens und damit zur Ein­ leitung entsprechender Maßnahmen, beispielsweise dem Abheben der Pickup- Walze, durch die Maschinensteuerung.
Um nach Möglichkeit ideale Arbeitsbedingungen für den Saugkasten zu schaffen, ist er mittels einer Halte- und Einstellvorrichtung zum Sieb und/oder in Ma­ schinenquerrichtung einstellbar.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten uni nachstehend noch zu er­ läuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombi­ nation, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1: eine schematisierte und teilweise geschnittene Seitensicht des erfin­ dungsgemäßen Saugkastens;
Fig. 2: eine Teilansicht des Luftmessers des erfindungsgemäßen Saug­ kastens;
Fig. 3: eine Draufsicht auf das belegte Sieb und den darunter angebrachten erfindungsgemäßen Saugkasten; und
Fig. 4: eine Detailansicht der Deflektorleiste.
Die Fig. 1 zeigt eine schematisierte und teilweise geschnittene Seitensicht des erfindungsgemäßen Saugkastens 1.
Eine Blattbildungseinheit einer Papier- oder Kartonmaschine weist mindestens ein Sieb 2 zur Formation und/oder zur Entwässerung einer zu bildenden Faserstoff­ bahn 3 auf, wobei das Sieb 2 mit aufliegender Faserstoffbahn 3 und einer Sieb­ laufrichtung S (Pfeil) über mehrere, nicht dargestellte Formier- und/oder Ent­ wässerungselemente geführt und danach an mindestens einer schematisch dar­ gestellten, dem Fachmann bekannten Abtrenneinrichtung 4, beispielsweise einer Wasserstrahl-Hochdruckeinrichtung, zur Erzeugung eines aus der Faserstoffbahn 3 abgetrennten Randstreifens 5 mit einer Breite BR vorbeigeführt wird. An­ schließend wird die Faserstoffbahn 3 im Bereich des innerhalb der Siebschlaufe angeordneten Saugkastens 1 mittels eines über eine bekannte und nicht näher dargestellte Pickup-Walze 6 geführten Filzes 7 vom Sieb 2 abgenommen und in eine nicht dargestellte Pressenpartie überführt, wobei der Saugkasten 1 den ab­ getrennten Randstreifen 5 an das Sieb 2 ansaugt und damit von der Faserstoff­ bahn 3.1 trennt.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass zumindest eine sich entlang des betreffenden Siebs 2 erstreckende Seite 8.1, 8.2 und 8.3 des Saugkastens 1 als Unterdruckseite 8.0 vorgesehen und der entlang des Siebs 2 entstehende Unter­ druck durch Ausblasen von Luft 9 aus dem Saugkasten 1 erzeugt ist.
Allgemein ist der Unterdruck durch Ausblasen von Luft 9 an wenigstens einer von der Unterdruckseite 8.0 verschiedenen Seite 8.1, 8.2 und 8.3 des Saugkastens 1 erzeugt, wobei in Fig. 1 die Luft 9 an allen drei von der Unterdruckseite 8.0 ver­ schiedenen Seiten 8.1, 8.2 und 8.3 des Saugkastens 1 ausgeblasen wird.
Das Ausblasen von Luft 9 erfolgt bevorzugterweise über ein zum Sieb 2 hin flach geneigtes Luftmesser 10, wobei das Luftmesser 10 nur als ein Beispiel für eine Vielzahl an möglichen andere Ausblasvorrichtungen zu verstehen ist.
Der Saugkasten 1 ist weiterhin mit einer Deflektorleiste 11 an der Unterdruckseite 8.0 versehen, um den mit dem Sieb 2 mitgeförderten Luftstrom 12 (Pfeil) abzu­ leiten.
Der Saugkasten 1 ist mit Druckluft 9.1 aus einer Druckluftquelle 13 mittels einer Druckluftleitung 13.1 gespeist. Die Druckluftquelle 13 besteht vorzugsweise aus einer Druckluftpumpe 14 und einem drehzahlgeregelten Elektromotor 15, wobei die Druckluftpumpe 14 einen am Sieb 2 wirkenden Unterdruck von 200 Pa bis 500 Pa, vorzugsweise von 250 Pa bis 400 Pa, und im Luftmesser 10 eine Strömungs­ geschwindigkeit (vL) (Pfeil) von 40 m/s bis 100 m/s, vorzugsweise von 50 m/s bis 70 m/s, erzeugt. Überdies weist die Druckluftpumpe 14 ein Luftvolumen VL von 300 m3/l.m bis 1.000 m3/l.m, vorzugsweise von 500 m3/l.m bis 800 m3/l.m auf.
Weiterhin ist in Fig. 1 erkennbar, dass erfindungsgemäß dem Saugkasten 1 eine nach dem Injektor-Prinzip arbeitende Saughülse 16, die einen geringen Abstand AS zum Sieb 2 aufweist, nachgeordnet. Die Saughülse 16 ist über einen Luftkanal 17 mit dem Saugkasten 1 verbunden, so dass der Saugkasten 1 den Injektor 16.1 der Saughülse 16 mit Druckluft 9.1 speist. In alternativer Ausführung kann die Saughülse 16 mit einer separaten Druckluft speist sein. Die Saughülse 16 wie­ derum ist über eine angedeutete Messleitung 18 mit einem nicht dargestellten Manometer, vorzugsweise eine U-Rohr-Manometer, verbunden. Um eine Pro­ zessautomatisierung realisieren zu können, ist mit dem nicht dargestellten Mano­ meter ein auf dem Differenzdruck basierendes Signal erzeugbar und an eine übergeordnete, wiederum nicht dargestellte Maschinensteuerung zur weiteren Verarbeitung und Auswertung weiterleitbar. Sollte nun der Randstreifen 5.1 vom Sieb 2 beispielsweise gemäß der gestrichelten Linie abgehoben werden, so wird ein entsprechendes Signal erzeugt und entsprechende Maßnahmen durch die Maschinensteuerung eingeleitet, beispielsweise das Abheben der Pickup-Walze. Weiterhin kann der Saugkasten mittels einer nicht dargestellten Halte- und Ein­ stellvorrichtung zum Sieb 2 und/oder in Maschinenquerrichtung einstellbar sein, um dadurch ideale Arbeitsbedingungen für den Saugkasten zu schaffen.
Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Luftmessers 10 des erfindungsgemäßen Saugkastens 1.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass das Luftmesser 10 in praktischer Ausführung eine Kanalhöhe (HK) von 2 mm bis 5 mm, vorzugsweise von 2,5 mm bis 4 mm, aufweist.
Weiterhin besitzt die von der Druckluftquelle 13 erzeugte Druckluft 9.1 im Luft­ messer 10 eine Strömungsgeschwindigkeit vL (Pfeil) von 40 m/s bis 100 m/s, vor­ zugsweise von 50 m/s bis 70 m/s.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das belegte Sieb 2 mit einer Sieblaufrichtung S (Pfeil) und den darunter angebrachten erfindungsgemäßen Saugkasten 1.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Saugkasten 1 eine Breite BS von 50% bis 90%, vorzugsweise von 75% bis 85%, der Breite BR des Randstreifens 5 aufweist, wobei links neben dem Randstreifen 5 noch die Faserstoffbahn 3.1 auf dem Sieb 2 aufliegt.
Überdies ist vorgesehen, dass die Deflektorleiste 11 eine Länge LD aufweist, die größer als die Breite BS des Saugkastens 1 ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Detailansicht der Deflektorleiste 11 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) gemäß des Ausschnitts X der Fig. 3.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Deflektorleiste 11 an ihrer zum Sieb 2 hin gewandten Seite nach unten hin an den Enden vorzugsweise an allen Seiten mindestens eine Abschrägung 11.1 (gestrichelt) und/oder mindestens einen Radius 11.2 aufweist, wobei eine Kombination der Formen selbstverständ­ lich möglich ist.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Saugkasten der eingangs genannten Art geschaffen wird, der den mindestens einen mittels einer Abtrenneinrichtung von der Faserstoffbahn abgetrennten und auf dem Sieb auf­ liegenden Randstreifen sicher und kostengünstig von der Faserstoffbahn, die mittels eines über eine Pickup-Walze geführten Filzes vom Sieb abgenommen und in eine Pressenpartie überführt wird, trennt.
Bezugszeichenliste
1
Saugkasten
2
Sieb
3
,
3.1
Faserstoffbahn
4
Abtrenneinrichtung
5
,
5.1
Randstreifen
6
Pickup-Walze
7
Filz
8.0
Unterdruckseite
8.1-8.3
Seite
9
Luft
9.1
Druckluft
10
Luftmesser
11
Deflektorleiste
11.1
Abschrägung
11.2
Radius
12
Luftstrom (Pfeil)
13
Druckluftquelle
13.1
Druckluftleitung
14
Druckluftpumpe
15
Elektromotor
16
Saughülse
16.1
Injektor
17
Luftkanal
18
Messleitung
AS
Abstand
BR
Breite (Randstreifen)
BS
Breite (Saugkasten)
HK
Kanalhöhe
LD
Länge (Deflektorleiste)
S Sieblaufrichtung (Pfeil)
vL
Strömungsgeschwindigkeit
VL
Luftvolumen

Claims (20)

1. Saugkasten (1) für eine mindestens ein Sieb (2) zur Formation und zur Ent­ wässerung einer zu bildenden Faserstoffbahn (3) aufweisende Blatt­ bildungseinheit einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei das Sieb (2) mit aufliegender Faserstoffbahn (3) über mehrere Formier- und/oder Entwäs­ serungselemente geführt wird, danach das Sieb (2) an mindestens einer Ab­ trenneinrichtung (4) zur Erzeugung eines aus der Faserstoffbahn (3.1) ab­ getrennten Randstreifens (5) mit einer Breite (BR) vorbei geführt wird und an­ schließend die Faserstoffbahn (3.1) im Bereich das innerhalb der Sieb­ schlaufe angeordneten Saugkastens (1) mittels eines über eine Pickup- Walze (6) geführten Filzes (7) vom Sieb (2) abgenommen und in eine Pres­ senpartie überführt wird, wobei der Saugkasten (1) den abgetrennten Rand­ streifen (5) an das Sieb (2) angesaugt und damit von der ablaufenden Fa­ serstoffbahn (3.1) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine sich entlang des betreffenden Siebs (2) erstreckende Seite (8.1, 8.2, 8.3) des Saugkastens (1) als Unterdruckseite (8.0) vorgesehen und der entlang des Siebs (2) entstehende Unterdruck durch Ausblasen von Luft (9, 9.1) aus dem Saugkasten (1) erzeugt ist.
2. Saugkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck durch Ausblasen von Luft (9, 9.1) an wenigstens einer von der Unterdruckseite (8.0) verschiedenen Seite (8.1, 8.2, 8.3) des Saugkas­ tens (1) erzeugt ist.
3. Saugkasten (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck durch Ausblasen von Luft (9, 9.1) an wenigstens zwei, vor­ zugsweise drei von der Unterdruckseite (8.0) verschiedenen Seiten (8.1, 8.2, 8.3) des Saugkastens (1) erzeugt ist.
4. Saugkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausblasen von Luft (9, 9.1) über ein zum Sieb (2) hin flach geneigtes Luftmesser (10) erfolgt.
5. Saugkasten (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftmesser (10) eine Kanalhöhe (HK) von 2 mm bis 5 mm, vorzugsweise von 2,5 mm bis 4 mm, aufweist.
6. Saugkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Breite (BS) von 50% bis 90%, vorzugsweise von 75% bis 85%, der Breite (BR) des Randstreifens (5) aufweist.
7. Saugkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Druckluft (9.1) aus einer Druckluftquelle (13) gespeist ist.
8. Saugkasten (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftquelle (13) aus einer Druckluftpumpe (14) und einem drehzahl­ geregelten Elektromotor (15) besteht.
9. Saugkasten (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftpumpe (14) einen am Sieb (2) wirkenden Unterdruck von 200 Pa bis 500 Pa, vorzugsweise von 250 Pa bis 400 Pa, erzeugt.
10. Saugkasten (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftpumpe (14) ein Luftvolumen (VL) von 300 m3/l.m bis 1.000 m3/l.m, vorzugsweise von 500 m3/l.m bis 800 m3/l.m aufweist.
11. Saugkasten (1) nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftpumpe (14) im Luftmesser (10) eine Strömungsgeschwindigkeit (vL) von 40 m/s bis 100 m/s, vorzugsweise von 50 m/s bis 70 m/s, erzeugt.
12. Saugkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Deflektorleiste (11) versehen ist, um den mit dem Sieb (2) mit­ geförderten Luftstrom (12) vor dem Saugkasten (1) abzuleiten.
13. Saugkasten (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deflektorleiste (11) eine Länge (LD) aufweist, die größer als die Breite (BS) des Saugkastens (1) ist.
14. Saugkasten (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deflektorleiste (11) an ihrer zum Sieb (2) hin gewandten Seite nach un­ ten hin an den Enden mindestens eine Abschrägung (11.1) und/oder min­ destens einen Radius (11.2) aufweist.
15. Saugkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Saugkasten (1) eine nach dem Injektor-Prinzip arbeitende Saughülse (16), die einen geringen Abstand (AS) zum Sieb (2) aufweist, nachgeordnet ist.
16. Saugkasten (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Saughülse (16) über einen Luftkanal (17) mit dem Saugkasten (1) verbunden ist und dass der Saugkasten (1) den Injektor (16.1) der Saughülse (16) mit Druckluft (9.1) speist.
17. Saugkasten (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Saughülse (16) mit einer separaten Druckluft speist ist.
18. Saugkasten (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Saughülse (16) über eine Messleitung (18) mit einem Manometer, vor­ zugsweise eine U-Rohr-Manometer, verbunden ist.
19. Saugkasten (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Manometer ein auf dem Differenzdruck basierendes Signal erzeug­ bar und an eine übergeordnete Maschinensteuerung zur weiteren Verarbei­ tung und Auswertung weiterleitbar ist.
20. Saugkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels einer Halte- und Einstellvorrichtung zum Sieb (2) und/oder in Ma­ schinenquerrichtung einstellbar ist.
DE2001112053 2001-03-14 2001-03-14 Saugkasten Withdrawn DE10112053A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001112053 DE10112053A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Saugkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001112053 DE10112053A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Saugkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10112053A1 true DE10112053A1 (de) 2002-09-19

Family

ID=7677286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001112053 Withdrawn DE10112053A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Saugkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10112053A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1624104A1 (de) * 2004-07-30 2006-02-08 Voith Paper Patent GmbH Pressverfahren
EP1936027A1 (de) 2006-12-21 2008-06-25 Voith Patent GmbH Abnahmeeinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2324899A1 (de) * 1973-05-17 1974-12-05 Voith Gmbh J M Papiermaschine
DE19613939A1 (de) * 1996-04-06 1997-10-09 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung einer Papierbahn in einer Papiermaschine im Bereich einer Walze
US5933981A (en) * 1996-04-06 1999-08-10 Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft Mbh Device and method for stabilizing a continuous paper web in a paper-making machine in the vicinity of a roll
WO2000009804A1 (en) * 1998-08-17 2000-02-24 Metso Paper, Inc. Method and device in a paper machine for transfer of the web from the former section to the press section

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2324899A1 (de) * 1973-05-17 1974-12-05 Voith Gmbh J M Papiermaschine
DE19613939A1 (de) * 1996-04-06 1997-10-09 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung einer Papierbahn in einer Papiermaschine im Bereich einer Walze
US5933981A (en) * 1996-04-06 1999-08-10 Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft Mbh Device and method for stabilizing a continuous paper web in a paper-making machine in the vicinity of a roll
WO2000009804A1 (en) * 1998-08-17 2000-02-24 Metso Paper, Inc. Method and device in a paper machine for transfer of the web from the former section to the press section

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 04194094 A.,In: Patent Abstracts of Japan *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1624104A1 (de) * 2004-07-30 2006-02-08 Voith Paper Patent GmbH Pressverfahren
EP1936027A1 (de) 2006-12-21 2008-06-25 Voith Patent GmbH Abnahmeeinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0509199B2 (de) Pressenpartie einer Papiermaschine
DE2323519B2 (de) Keilpresse zum kontinuierlichen entwaessern einer faserstoffbahn
EP1245729A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen einer Bahn
DE3344217A1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren einer papierbahn von der pressen- in die trockenpartie einer papiermaschine
DE19530983B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons
DE60106101T2 (de) Überführen einer Aufführspitze einer Papierbahn
EP1354677B1 (de) Maschine mit Wasserstrahl-Schneideinrichtung
DE10112053A1 (de) Saugkasten
DE2214279A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen in einer Papiermaschine
EP1445376A1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines Randes von einer Faserstofflage
DE60203897T2 (de) Stofflöser und Verfahren zur Rückgewinnung von produktionsbedingten Papierabfällen
EP1478806A1 (de) Glättvorrichtung
AT521367A4 (de) Vorrichtung und verfahren zum überführen eines streifens einer bahn
DE102004042637A1 (de) Pressvorrichtung für eine Papiermaschine
AT412098B (de) Vorrichtung zur trennung einer papierbahn von einem sieb
DE102009027608A1 (de) Trockenpartie
DE102019112835A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102005055260A1 (de) Papier- oder Kartonmaschine
DE9101248U1 (de) Trockenpartie für Papiermaschinen
DE9103056U1 (de) Einrichtung zum Entfernen von Ausschuß
DE102014203303A1 (de) Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102011081312A1 (de) Doppelsiebformer für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension
AT506989B1 (de) Verfahren und anlage zur durchführung einer seillosen bahneinführung
DE102005000001A1 (de) Abnahmeeinrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn
DE10315703A1 (de) Wasserstrahlschneiden

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee