DE10111980A1 - Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsensors - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines FahrzeugsensorsInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsensors umfaßt zuerst eine Formung eines Polschuhhalters (28) eines Spulenkörpers (26) um einen Polschuh (34), so daß eine Trennlinie zwischen zwei Hälften der Form außerhalb des Wickelbereiches der Spule (26) angeordnet ist. Ein Magnet (32) ist mit dem Polschuh (34) gekoppelt. Anschließend wird diese Unteranordnung, d. h. der Polschuhhalter (28), der Polschuh (34) und der Magnet (32), in eine zweite Form geladen. Anschließend werden ein Magnethalter (30) und ein Verbindergehäuse (42) um den Polschuh (34), den Magneten (32) und die Unteranordnung aus Anschluß (40) und Stift (56) geformt. Anschließend wird ein Draht um den Spulenkörper (26) gewickelt, um eine Spule (38) zu bilden. Da sich die Trennlinie nicht innerhalb des Wicklungsbereichs des Spulenkörpers (26) befindet, ist die Gefahr, daß der Draht durch einen Grat (66) durchschnitten wird, beseitigt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeugsensoren mit variabler
Reluktanz.
An Getrieben befestigbare Sensoren mit variabler Reluktanz sind zur Er
fassung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs vorgesehen worden. Typi
scherweise umfassen diese Sensoren eine Spule, die um einen Spulenkör
per oder eine Haspel gewickelt ist, die mit einem Gehäuse einstückig aus
gebildet ist. Oftmals werden diese Spulenkörper unter Verwendung einer
Form hergestellt, in die um die Innenteile, wie beispielsweise ein Magnet
und Anschlüsse, geschmolzener Kunststoff gespritzt wird. Sobald der
Kunststoff ausgekühlt und der Spulenkörper von der Form entfernt ist,
kann eine dünne vorragende Linie, die als Grat bezeichnet wird, entlang
der Länge des neu ausgebildeten Spulenkörpers ausgebildet sein. Der
Grat ist ein Ergebnis eines geringfügigen Eindringens geschmolzenen
Kunststoffs entlang der Trennlinie, d. h. der Naht zwischen zwei Hälften
der Form, in der das Teil geformt wird.
Sobald der Kunststoffspulenkörper gebildet ist, wird ein dünner Draht um
den Spulenkörper gewickelt, um eine Spule zu bilden. Unglücklicherweise
kann der entlang der Länge des Spulenkörpers befindliche Grat den dün
nen Draht während des Wicklungsprozesses durchschneiden. Somit ist es
erforderlich, den Grat von dem Wicklungsbereich des Spulenkörpers unter
Verwendung eines separaten Bearbeitungsprozesses zu entfernen, sobald
der Sensor aus seiner Form entfernt ist. Die zusätzlichen Schritte, die zum
Entgraten des Wicklungsbereiches des Spulenkörpers erforderlich sind,
erhöhen die Herstellungszeit und -kosten.
Die vorliegende Erfindung ist auf diese Nachteile des Standes der Technik
gerichtet und sieht die unten beschriebenen Lösungen für einen oder
mehrere Mängel des Standes der Technik vor.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsensors umfaßt in einem er
sten Formschritt die Formung eines Polschuhhalters eines Spulenkörpers
um einen Polschuh, so daß eine Trennlinie außerhalb eines Wicklungsbe
reiches des Spulenkörpers angeordnet ist. Der Polschuhhalter definiert ein
proximales Ende. Anschließend wird der Polschuh mit einem Magneten
gekoppelt. Bei einem zweiten Formschritt wird ein vergrößerter Magnet
halter und ein Verbindergehäuse um das proximale Ende des Polschuh
halters geformt, so daß der vergrößerte Magnethalter das proximale Ende
des Polschuhhalters und den Magneten umgibt. Das Verbindergehäuse
umgibt eine Unteranordnung aus Anschlußklemme und Steckerstift.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird anschließend ein Draht um
den Polschuhhalter gewickelt, um eine Spule zu bilden. Überdies ist die
Spule elektrisch mit der Anordnung aus Anschlußklemme und Stift ge
koppelt. Vorzugsweise wird ein Sensorgehäuse geformt, das ein offenes
distales Ende und ein offenes proximales Ende aufweist. Das Sensorge
häuse ist so um den Spulenkörper angeordnet, daß sich ein Abschnitt des
Polschuhs über das distale Ende des Sensorgehäuses hinaus erstreckt.
Anschließend wird das proximale Ende des Sensorgehäuses an dem Ver
bindergehäuse befestigt.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung eines Sensors, um einen Sensor herzustellen, der eine um einen
Spulenkörper gewickelte Spule aufweist. Der Spulenkörper umfaßt einen
Polschuhhalter, der ein distales Ende, ein proximales Ende und dazwi
schen einen Wicklungsbereich definiert. Ein vergrößerter Magnethalter
umschreibt das proximale Ende des Polschuhhalters. Das Verfahren die
ses Aspektes der vorliegenden Erfindung umfaßt die Formung des Pol
schuhhalters um einen Polschuh, so daß keine Formtrennlinie an dem
Wicklungsbereich gebildet wird, und anschließend eine Formung des ver
größerten Magnethalters um zumindest einen Abschnitt des Polschuh
halters.
Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Sensors.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Sensors entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Unteranordnung des Spulenkörpers
und der Unteranordnung aus Anschlußklemme und Stift, wo
bei der Rest des Gehäuses in gestrichelten Linien gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugsensor mit variabler Reluktanz (VR) gezeigt, der
allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß der VR-
Sensor 10 ein hohles, allgemein zylindrisches Sensorgehäuse 12 aus Me
tall oder bevorzugter aus Kunststoff mit einem offenen distalen Ende 14
aufweist. Das Sensorgehäuse 12 definiert eine Außenwand 16 und eine
Innenfläche 18, und es ist ein Anschlagflansch 20 an der Außenwand 16
ausgebildet, der an einem Getriebegehäuse anliegt, wobei das offene di
stale Ende 14 innerhalb des Getriebegehäuses in Kontakt mit dem Getrie
befluid angeordnet ist. Entgegengesetzt dem offenen distalen Ende 14 ist
das Sensorgehäuse 12 mit einem offenen proximalen Ende 22 ausgebildet,
wobei eine Sensorgehäuseachse 24 zwischen den Enden 14, 22 definiert
ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein hohler, allgemein "T"-förmiger Kunst
stoffspulenkörper 26 in dem Sensorgehäuse 12 angeordnet. Wie gezeigt
ist, umfaßt der Spulenkörper 26 einen hohlen zylindrischen Polschuhhal
ter 28, der an seinem proximalen Ende in einem vergrößerten Magnethal
ter 30 endet. Vorzugsweise wird der Spulenkörper 26 in das Verbinderge
häuse mittels Inserttechnik eingesetzt, wie unten beschrieben ist. Die Er
fassungsanordnung mit einem Magneten 32 füllt den Magnethalter 30
aus, und ein länglicher Polschuh 34 füllt den Polschuhhalter 28 aus, wie
gezeigt ist. Der Magnet 32 ist magnetisch mit dem Polschuh 34 gekoppelt,
und der Magnet 32 steht vorzugsweise mit dem Polschuh 34 in Kontakt.
Gegebenenfalls kann sich ein distales Segment 36 des Polschuhs 34 über
das distale Ende 14 des Sensorgehäuses 12 hinaus erstrecken.
Fig. 2 zeigt auch, daß die Erfassungsanordnung des Sensors 10 eine hohle
Ringspule 38 aus Draht umfaßt, die den Polschuhhalter 28 des Spulen
körpers 26 eng umgibt. Im angeregten Zustand ist die Spule 38 mit dem
Polschuh 34/dem Magneten 32 magnetisch gekoppelt. Zusätzlich er
streckt sich ein hohler scheibenförmiger Abdichtungsring 41 radial von
dem distalen Ende des Polschuhhalters 28 nach außen und steht mit dem
Gehäuse 12 in Kontakt, um eine Dichtung dazwischen auszubilden. Die
Spule 38 ist hinter (d. h. proximal) dem Dichtring 41 verborgen und somit
vor dem Getriebefluid geschützt. Mit dieser Anordnung kann der Polschuh
34 beispielsweise mit einer sich drehenden Komponente eines Fahrzeug
getriebes gekoppelt sein, wobei ein elektrischer Strom, der der Drehge
schwindigkeit entspricht, in der Spule 38 entsprechend erzeugt wird.
Dementsprechend ist ein Verbindergehäuse 42 aus Metall oder bevorzug
ter aus Kunststoff mit dem Sensorgehäuse 12 gekoppelt. Bei einer bevor
zugten Ausführungsform wird das Verbindergehäuse innerhalb des
proximalen Endes 22 des Sensorgehäuses 12 gehalten, wie gezeigt ist. Ge
gebenenfalls kann das Verbindergehäuse 42 von einer O-Ring-Nut 44 um
geben sein, und es kann ein O-Ring 48 innerhalb der Nut 44 angeordnet
sein, um eine Dichtung zwischen den Gehäusen 12, 42 herzustellen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Verbindergehäuse 42 mit einer Eingriffs
nut 48 ausgebildet, und das Sensorgehäuse 12 ist mit einer einwärts ge
krümmten Eingriffsrippe 50 ausgebildet, die in der Nut 48 aufgenommen
wird. An der Verbindungsstelle der Nut 48 und der Eingriffsrippe 50 kön
nen die Gehäuse 12, 42 durch Heißkleben (heat staking) verbunden wer
den, um die Gehäuse 12, 42 aneinander zu halten. Überdies definiert das
Verbindergehäuse 42 einen hohlen Sockel 52, und der Sockel 52 legt eine
Achse 54 fest, die rechtwinklig zu der Achse 24 des Sensorgehäuses 12
ist. Einer oder mehrere Verbinder, wie beispielsweise ein Stift 56, sind in
dem Sockel 52 angeordnet, wobei zu verstehen sei, daß der Stift 56 elek
trisch mit den Anschlüssen 40 und daher mit der Spule 38 verbunden ist.
Der Sockel 52 ist so ausgebildet, daß er mit einem komplementär geform
ten Verbinder (nicht gezeigt) eines Fahrzeugmeßsystemes in Eingriff treten
kann, um das Signal von der Spule 38 aufzunehmen.
Nach der Beschreibung der Gesamtanordnung des Sensors 10 wird nun
Fig. 3 beschrieben, die die Einzelheiten des "T"-förmigen Spulenkörpers 26
zeigt. Fig. 3 zeigt, daß der Polschuhhalter 28 des Spulenkörpers 26 ein di
stales Ende 58 und ein proximales Ende 60 umfaßt. Ein Flansch 62 er
streckt sich radial um das distale Ende 58 des Polschuhhalters 28. Wie in
Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der Flansch 62 eine Umfangsfläche 64. Es sei zu
verstehen, daß die zylindrische Außenfläche 28A des Polschuhhalters 28
als ein Wicklungsbereich dient, um den der Draht gewickelt wird, um die
Spule 38 zu bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Sensor 100 in einem
zweistufigen Prozeß ausgebildet, bei dem der Polschuhhalter 28 zuerst in
einer Spritzgußform geformt wird und anschließend das Verbindergehäuse
42 und der vergrößerte Magnethalter 30, wie in Fig. 3 in gestrichelten Li
nien gezeigt ist, in einem separaten nachfolgenden Formschritt in dersel
ben Form oder einer anderen Form um den Polschuhhalter 28 herum ge
formt wird. Vorzugsweise wird der Polschuhhalter 28 unter Verwendung
einer zweistückigen Form (nicht gezeigt) um den Polschuh 34 geformt, die
so aneinander passen, daß die Trennlinie zwischen den Hälften der Form
die Umfangsfläche 64 des Flansches 62 umgibt. Somit umgibt ein aus
dem Formprozeß resultierender Grat 66 den Flansch 62. Damit ist der
Grat entlang der Länge des Wicklungsbereiches 28A des Polschuhhalters
28 beseitigt.
Nachdem der Polschuhhalter 28 um den Polschuh 34 geformt ist, wird der
Magnet 32 magnetisch mit dem Ende des Polschuhs 34 gekoppelt, und
diese Unteranordnung des Spulenkörpers 26 wird zusammen mit der Un
teranordnung aus Anschlußklemme 40 und Stift 56 in eine zweite Form
geladen. Das Verbindergehäuse 42 und der vergrößerte Magnethalter 30
werden anschließend so geformt, daß der Magnethalter 30 das proximale
Ende 60 des Polschuhhalters 28 umgibt, und das Verbindergehäuse 42,
das mit dem vergrößerten Magnethalter 30 einstückig ausgebildet ist, er
streckt sich von diesem, um die Unteranordnung aus Anschlußklemme 40
und Stift 56 zu umgeben.
Nach dem oben beschriebenen zweistufigen Prozeß wird der dünne Draht
(nicht gezeigt) um den Wicklungsbereich 28A des Polschuhhalters 28 ge
wickelt, um die Spule 38 zu bilden, ohne daß die Gefahr eines Durchtren
nens durch den Grat besteht. Der Draht wird anschließend an die An
schlüsse 40 gelötet, um die Spule 38 damit elektrisch zu koppeln.
Es sei zu verstehen, daß der Sensor 100 der vorliegenden Erfindung nur
ein Beispiel von zahlreichen Sensoren ist, die unter Verwendung dieses
Herstellverfahrens hergestellt werden können. Somit ist dieses Verfahren
nicht auf die Herstellung des Sensors 100 begrenzt, der in den Fig. 1 bis 3
gezeigt ist, sondern es kann auch dazu verwendet werden, ähnliche Vor
richtungen herzustellen, die einen Spulenkörper umfassen, um den ein
Draht gewickelt ist, um eine Spule zu bilden.
Zu der oben beschriebenen Gestaltung der Anordnung sei angemerkt, daß
der VR-Fahrzeugsensor 10 unter Verwendung eines Verfahrens hergestellt
wird, das eine Gratbildung an dem Wicklungsbereich des "T"-förmigen
Spulenkörpers 26 beseitigt. Somit kann der dünne Draht, der erforderlich
ist, um die Spule 38 zu bilden, um den Spulenkörper 26 gewickelt werden,
ohne daß die Gefahr einer Verletzung durch einen Grat besteht. Überdies
beseitigt das oben beschriebene Verfahren das Erfordernis für einen zeit
aufwendigen Prozeßschritt, um den Spulenkörper 26 zu entgraten, bevor
die Spule 38 um diesen gewickelt wird. Somit sind Zeit und Kosten zur
Herstellung des Sensors 100 verringert und die Qualität des Sensors 100
ist verbessert.
Während das bestimmte Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsen
sors, wie hier detailliert gezeigt und beschrieben ist, dazu in der Lage ist,
die oben beschriebenen Aufgaben der Erfindung zu lösen, sei zu verste
hen, daß dies die derzeit bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt und somit dem Gegenstand entspricht, der von der
vorliegenden Erfindung breit umfaßt ist, daß der Schutzumfang der vorlie
genden Erfindung andere Ausführungsformen vollständig umfaßt, die für
Fachleute offensichtlich sind, und daß der Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung demgemäß nur durch die angefügten Ansprüche beschränkt
ist, in denen ein Verweis auf ein Element im Singular nicht "eines und nur
eines" bezeichnet, sofern es nicht explizit so angegeben ist, sondern viel
mehr auch "eines oder mehrere". Alle baulichen und funktionellen Äqui
valente der Elemente der oben beschriebenen Ausführungsform, die
Fachleuten nun oder später bekannt werden, sind hier ausdrücklich
durch Bezugnahme eingeschlossen und durch die vorliegenden Ansprüche
abgedeckt. Überdies ist es nicht erforderlich, daß eine Vorrichtung oder
ein Verfahren auf alles und jedes Problem gerichtet ist, das durch die vor
liegende Erfindung gelöst werden soll und durch die vorliegenden Ansprü
che abgedeckt ist. Ferner ist kein Element, keine Komponente und auch
kein Verfahrensschritt der vorliegenden Offenbarung der Öffentlichkeit
übertragen, ungeachtet ob das Element, die Komponente oder der Verfah
rensschritt ausdrücklich in den Ansprüchen angegeben ist. Kein An
spruchselement hier ist unter den Vorkehrungen von 35 U. S. C. Abschnitt
112, 6. Paragraph konstruiert, sofern das Element nicht ausdrücklich
unter Verwendung der Phrase "Mittel für" vorgetragen ist.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsensors, das umfaßt, daß:
bei einem ersten Formschritt ein Polschuhhalter (28) eines Spulen
körpers (26) um einen Polschuh (34) so geformt wird, daß eine
Trennlinie außerhalb eines Wicklungsbereiches (28A) des Spulen
körpers (26) angeordnet ist, wobei der Polschuhhalter (28) ein
proximales Ende (60) aufweist;
der Polschuh (34) mit einem Magnet (32) gekoppelt wird; und an schließend
bei einem zweiten Formschritt ein vergrößerter Magnethalter (30) und ein Verbindergehäuse (42) um das proximale Ende (60) des Pol schuhhalters (28) so geformt wird, daß der vergrößerte Magnethalter (30) das proximale Ende (60) des Polschuhhalters (28) umschreibt und den Magneten (32) umgibt und das Verbindergehäuse (42) eine Unteranordnung aus Anschlußklemme (40) und Stift (56) umgibt.
der Polschuh (34) mit einem Magnet (32) gekoppelt wird; und an schließend
bei einem zweiten Formschritt ein vergrößerter Magnethalter (30) und ein Verbindergehäuse (42) um das proximale Ende (60) des Pol schuhhalters (28) so geformt wird, daß der vergrößerte Magnethalter (30) das proximale Ende (60) des Polschuhhalters (28) umschreibt und den Magneten (32) umgibt und das Verbindergehäuse (42) eine Unteranordnung aus Anschlußklemme (40) und Stift (56) umgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend:
daß ein Draht um den Polschuhhalter (28) gewickelt wird, um eine
Spule (38) zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend:
daß die Spule (38) elektrisch mit der Unteranordnung aus An
schlußklemme (40) und Stift (56) gekoppelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend, daß:
ein Sensorgehäuse (12) mit einem offenen distalen Ende (14) und
einem offenen proximalen Ende (22) geformt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend, daß:
das Sensorgehäuse (12) um den Spulenkörper (28) so angeordnet
wird, daß sich ein Abschnitt des Polschuhs (34) über das distale
Ende (14) des Sensorgehäuses (12) hinaus erstreckt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, daß:
das proximale Ende (22) des Sensorgehäuses (12) an dem Verbin
dergehäuse (42) befestigt wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Sensors mit einer Spule (38), die
um einen Spulenkörper (26) gewickelt wird, wobei der Spulenkörper
(26) einen Polschuhhalter (28) aufweist, der ein distales Ende (58),
ein proximales Ende (60) und einen Wicklungsbereich (28A) dazwi
schen definiert, wobei ein vergrößerter Magnethalter (30) das proxi
male Ende (60) des Polschuhhalters (28) umgibt, wobei das Verfah
ren umfaßt, daß:
der Polschuhhalter (28) um einen Polschuh (34) so geformt wird, daß an dem Wicklungsbereich (28A) keine Formtrennlinie ausgebil det wird; und
der vergrößerte Magnethalter (30) um zumindest einen Abschnitt des Polschuhhalters (28) geformt wird.
der Polschuhhalter (28) um einen Polschuh (34) so geformt wird, daß an dem Wicklungsbereich (28A) keine Formtrennlinie ausgebil det wird; und
der vergrößerte Magnethalter (30) um zumindest einen Abschnitt des Polschuhhalters (28) geformt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Verbindergehäuse (42) ein
stückig mit dem vergrößerten Magnethalter (30) ausgebildet wird,
wobei das Verbindergehäuse (42) um eine Unteranordnung aus An
schlußklemme (40) und Stift (56) geformt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend, daß:
ein Draht um den Wicklungsbereich (28A) des Polschuhhalters (28)
gewickelt wird, um die Spule (38) zu bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend, daß:
die Spule (38) elektrisch mit der Unteranordnung aus Anschluß
klemme (40) und Stift (56) gekoppelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend, daß:
ein Sensorgehäuse (12) geformt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend, daß:
das Sensorgehäuse (12) um die Spule (38) angeordnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend, daß:
das Sensorgehäuse (12) an dem Verbindergehäuse (42) befestigt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52518600A | 2000-03-14 | 2000-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=24092276
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001111980 Withdrawn DE10111980A1 (de) | 2000-03-14 | 2001-03-13 | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsensors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111980A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005019346A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-05-24 | Daimlerchrysler Ag | Befestigungsvorrichtung eines Sensors |
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2001
- 2001-03-13 DE DE2001111980 patent/DE10111980A1/de not_active Withdrawn
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