DE10111894A1 - Farbzonendosiereinheit - Google Patents
FarbzonendosiereinheitInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Farbschieber (1) für den Farbkasten einer Druckmaschine. Die Vorteile dieser Konstruktion liegen insbesondere darin, dass das Schieberunterteil (3) aufgrund einer schiefen Ebene (9) an dem Schiebergehäuse (6) mittels einer Druckfeder (5) auf das Farbkastenunterteil (3) gedrückt wird. Weiterhin erfolgt ein seitliches Pendeln des Schieberunterteils (3) aufgrund einer Abrundung im Schiebergehäuse. Weiterhin ist das Rakelmesser (2) durch Entspannung der Druckfeder (5) mittels einer Linearbewegung des Spindelantriebes (4) ohne Werkzeug vom Schieberunterteil (3) entnehmbar. Das Rakelmesser (2) wird durch Federkraft arretiert. Hierzu sind in den Rakelmessern (2) jeweils ein vorderer und ein hinterer Druckpunkt angebracht, der eine Drehbewegung in axialer Richtung zur Duktorwalze zulässt, jedoch in radialer Richtung spielfrei bleibt. Das Rakelmesser (2) ist durch einen Feder-Klemmmechanismus arretierbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Farbschieber für den Farbkasten einer Druckmaschine. Um den
Farbauftrag eines Druckwerkes über die gesamte axiale Breite einstellen zu können, ist es
üblich, eine größere Zahl von Farbschiebern nebeneinander anzuordnen, die jeweils einer
axialen Farbzone entsprechen. Auf diese Weise kann der Abstand der einzelnen Farbschieber
zu der Duktorwalze des Druckwerkes unabhängig voneinander eingestellt und entsprechend
die Dicke des Farbfilms zonenweise bestimmt werden. Die einzelnen Farbschieber sind
jeweils mit einer gesonderten scharfen Kante, dem Rakelmesser ausgestattet.
Die Dicke des Farbfilms auf der Duktorwalze muß mit einer sehr hohen Genauigkeit
einstellbar sein. Da die Duktorwalze eine große axiale Breite aufweist, sind Abweichungen
der Umfangsmantellinie von einer exakten Geraden unvermeidbar. Es ist daher schon aus der
DE 35 03 736 C1 bekannt, die Farbschieber so auszubilden, dass das an der Duktorwalze
anliegende Rakelmesser pendelnd an einem Schieberträger gelagert ist, der mittels einer
Spindel radial gegen die Duktorwalze verstellbar ist. Aufgrund der pendelnden Lagerung
können sich die Rakelmesser der aneinander gereihten Farbschieber
Formungsungleichmäßigkeiten der Farbkastenwalze selbsttätig anpassen. Aufgrund der frei
pendelnden Lagerung des Rakelmessers kann sich jedoch das Rakelmesser auch geringfügig
gegen die Mantellinie der Farbkastenwalze verkanten, so dass sich der Abstand der Kante der
Rakelmesser von der Farbkastenwalze und damit die Dicke des Farbfilms über die Breite der
Rakelmesser in nachteiliger Weise ändert.
Aus der DE 33 11 113 C1 ist bekannt, eine auf einer Stellspindel sitzende Rakelmesser durch
seitlich angreifende Exzenter für die Bewegung in Stellrichtung zu führen. Die Rakelmesser
besitzt keinen Drehfreiheitsgrad gegenüber der Stellspindel.
In der DE 195 17 834 C2 wird ein Farbschieber beschrieben, dessen Rakelmesser mittels
Feinjustierelemente positionierbar ist.
Rakelmesser nach dem Stand der Technik werden mittels einer Schraube derart auf den Halter
montiert, dass die Rakelmesser innerhalb geringer Grenzen beweglich ist. Das Rakelmesser
und der Schieberhalter sollen bei der Montage auf einer ebenen Auflage ausreichend
Vorspannung bringen.
Aufgrund der Konstruktion liegen folgende Probleme vor:
Durch die Schraubenbefestigung des Rakelmessers ist eine definierte Beweglichkeit bei gleichzeitiger Festigkeit nur äußerst schwierig zu gewährleisten. Eine definierte Vorspannung ist mit dieser Konstruktion nicht erreichbar. Weiterhin ist durch die Abdeckung auf der Befestigungsschraube des Rakelmessers keine Ebenheit zur Spitzenoberfläche gewährleistet und somit der Verfahrweg eingeschränkt, da eine Dichtung in geringem Abstand positioniert ist.
Durch die Schraubenbefestigung des Rakelmessers ist eine definierte Beweglichkeit bei gleichzeitiger Festigkeit nur äußerst schwierig zu gewährleisten. Eine definierte Vorspannung ist mit dieser Konstruktion nicht erreichbar. Weiterhin ist durch die Abdeckung auf der Befestigungsschraube des Rakelmessers keine Ebenheit zur Spitzenoberfläche gewährleistet und somit der Verfahrweg eingeschränkt, da eine Dichtung in geringem Abstand positioniert ist.
Darüber hinaus sind bislang enge Bauteiltoleranzen notwendig, damit das Schieberunterteil
zuverlässig auf dem Farbkasten aufliegt. Weiterhin ist ein seitlicher Versatz des
Schieberunterteils nicht gegeben. Darüber hinaus ist die Rakelmesser nicht ohne Werkzeuge
wechselbar.
In der vorliegenden Erfindung wird eine Farbzonendosiereinheit beschrieben mit in axialer
Richtung zur Farbwalze beweglichem und in radialer Richtung zur Farbwalze spielfreiem
Rakelmesser.
Die Vorteile dieser Konstruktion liegen unter anderem darin, dass das Schieberunterteil
aufgrund einer schiefen Ebene an dem Schiebergehäuse durch Federkraft nach unten auf das
Farbkastenunterteil gedrückt wird. Weiterhin erfolgt ein seitliches Pendeln des
Schieberunterteils aufgrund der Abrundung im Schiebergehäuse. Weiterhin ist das
Rakelmesser durch Entspannung der Druckfeder mittels einer Linearbewegung des
Spindelantriebes ohne Werkzeug dem Schieberunterteil entnehmbar. Das Rakelmesser wird
durch die Federkraft arretiert. Hierzu sind in den Rakelmessern jeweils ein vorderer und ein
hinterer Druckpunkt angebracht, der eine Drehbewegung in axialer Richtung zur Duktorwalze
zulässt, jedoch in radialer Richtung spielfrei bleibt. Das Rakelmesser ist durch einen Feder-
Klemmmechanismus arretierbar. Weiterhin werden Befestigungstoleranzen durch den
pendelnden Schieber und das pendelnde Rakelmesser kompensiert und spielfrei an die
Duktorwalze angelegt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das Rakelmesser auf seiner Oberseite nunmehr keine
Öffnungen besitzt und somit eine einwandfreie Abdichtung der Schieber zum Oberteil des
Farbkastens gewährleistet ist. Neu ist weiterhin, dass das Rakelmesser (2) durch die definierte
Kraft einer Feder (5) gegen das Schieberunterteil (3) gehalten wird. Wird die Druckfeder (5)
durch Vorfahren des Schieberunterteils (3) entspannt, so ist das Rakelmesser (2) ohne
Werkzeug entnehmbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen die
Fig. 1 eine Farbzonendosiereinheit (1) ohne Antrieb aus der Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe Farbzonendosiereinheit (1) aus obiger Ansicht,
Fig. 3 zeigt das Schiebergehäuse (6) und die
Fig. 4 bis 7 das Rakelmesser (2) aus verschiedenen Ansichten: Fig. 4 von unten, Fig. 5
von vorne mit der Unterseite nach oben weisend, Fig. 6 von hinten mit der Unterseite nach
oben weisend und Fig. 7 von schräg unten hinten, wobei vorne bedeutet zur Druckwalze
hinweisend.
Fig. 1 eine Farbzonendosiereinheit (1), bestehend aus einem Schiebergehäuse (6), welches
eine Öffnung (7) aufweist, durch welche eine Spindelwelle (4) geführt ist. Diese verfährt das
Schieberunterteil (3), welches das Rakelmesser trägt, linear. Dabei wird eine vorgespannte
Druckfeder (5) entspannt. Diese Druckfeder stützt sich an ihrer ersten Seite an einer Buchse
(12) ab, die an einer schiefen Ebene (9) des Schiebergehäuses anliegt. Damit wird durch ein
Kräfteparallelogramm das Schieberunterteil (3) mitsamt dem Rakelmesser (2) durch die
Federkraft nach unten gedrückt. Gleichzeitig wird durch die Formgebung (13), (14) an der
Spindelwelle (4) und an der Klemmbuchse (8), die an Flächen (10), (11) angreifen, das
Rakelmesser spielfrei gehalten. Dadurch wird das Rakelmesser (2) durch Verfahren der
Linearspindelwelle (4) festgeklemmt. Aufgrund der Formgestaltung der Klemmflächen (10),
(11) ist das Rakelmesser (2) zwar in axialer Richtung zur Farbwalze beweglich, jedoch in
radialer Richtung zur Farbwalze spielfrei. Dadurch entfällt beim Zurückfahren des
Rakelmessers (2) das Umkehrspiel, bei welchem der Antrieb zwar anläuft, das Rakelmesser
(2) jedoch noch an der Druckwalze verbleibt und der Bewegung nicht sofort folgt.
In der Fig. 2 wie auch in der Fig. 3 erkennen wir insbesondere die gekrümmte schiefe
Ebene (9), die an dem Schiebergehäuse (6) angeformt ist und die aufgrund der Bohrung (7),
durch welche die Spindelwelle (4) läuft, eine geringe seitliche Verdrehung des
Schieberunterteils (3) mitsamt dem Rakelmesser (2) zulässt.
In den Fig. 4 bis 7 ist das Rakelmesser (2) dargestellt. Die Vorderkante zur
Farbkastenwalze ist durchgehend ausgestaltet. Das Rakelmesser (2) wird an den zwei
Klemmflächen (10) und (11) geklemmt und kann dabei aufgrund der Formgestaltung der
Klemmflächen (10) und (11) lediglich eine Kippbewegung um eine senkrecht zur Mitte des
Rakelmessers (2) gedachten Achse ausführen.
Hierzu ist die Klemmnase (11) durch zwei aufeinandergesetzte Halbkegelflächen gegeben.
Die Klemmfläche (10) ist durch eine Einkerbung gegeben, wobei die in der Fig. 5 oben
gezeigte Fläche aus zwei mit einer leichten Wölbung zueinander ausgerichteten Halbflächen
gegeben ist.
Während im vorangehend Beschriebenen das Schieberunterteil (3) mit der Spindelwelle (4)
fest verbunden ist und das Rakelmesser (2) auf dem Schieberunterteil (3) geklemmt wird,
kann alternativ zum Vorangehenden das Rakelmesser (2) mitsamt dem Schieberunterteil (3)
eine Baueinheit bilden. In diesem Fall ist das Schieberunterteil (3) nicht mehr fest mit der
Spindelwelle (4) verbunden, sondern das Schieberunterteil (3) wird durch Federkraft mit der
Spindelwelle (4) verklemmt und kann im entspannten Zustand der Feder (5) entnommen
werden.
1
Farbzonendosiereinheit
2
Rakelmesser
3
Schieberunterteil
4
Spindelwelle
5
Druckfeder
6
Schiebergehäuse
7
Öffnung
8
Klemmbuchse
9
schiefe Ebene
10
Klemmfläche
11
Klemmnase
12
Klemmbuchse
13
,
14
Klemmhaken
Claims (8)
1. Farbzonendosiereinheit (1), bestehend aus einem beweglichem Rakelmesser (2) das
auf einem Schieberunterteil (3) aufliegt, welches wiederum von einer linear verfahrbaren
Spindelwelle (4) gehalten wird, welche unter der Vorspannung einer Feder (5) steht, welche
sich am Schiebergehäuse (6) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass
das bewegliche Rakelmesser (2) durch die definierte Kraft der Feder (5) gegen das
Schieberunterteil (3) gehalten wird.
2. Farbzonendosiereinheit (1), bestehend aus einer Baueinheit aus Rakelmesser (2) und
Schieberunterteil (3), welche von einer linear verfahrbaren Spindelwelle (4) gehalten wird,
welche unter der Vorspannung einer Feder (5) steht, welche sich am Schiebergehäuse (6)
abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass
am Schiebergehäuse (6) eine schiefe Ebene (9) angebracht ist, an welcher sich die Feder (5)
mittels einer angeschrägten Klemmbuchse (12) abstützt, wodurch das Schieberunterteil (3)
mit einer definierten Vorspannung gegen das Farbkastenunterteil aufliegt.
3. Farbzonendosiereinheit (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am Schiebergehäuse (6) eine schiefe Ebene (9) angebracht ist, an welcher sich die Feder (5)
mittels einer angeschrägten Klemmbuchse (12) abstützt, wodurch das Schieberunterteil (3)
mit einer definierten Vorspannung gegen das Farbkastenunterteil aufliegt.
4. Farbzonendosiereinheit (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass
die schiefe Ebene (9) eine seitliche Wölbung aufweist, sodass das Schieberunterteil (3) in
geringem Maße seitlich pendeln kann.
5. Farbzonendosiereinheit (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Rakelmesser (2) an seiner Unterseite geklemmt wird und somit nach oben hin keinerlei
Öffnungen besitzt und somit eine einwandfreie Abdichtung der Schieber zum Oberteil des
Farbkastens gewährleistet ist.
6. Farbzonendosiereinheit (1) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Rakelmesser (2) an zwei Klemmflächen (10), (11) mittels eines Klemmhakens (14) am
Schieberunterteil (3), sowie mittels eines zweiten, auf der Spindelwelle (4) liegenden und das
Ende der Druckfeder (5) abstützenden Klemmhakens (13) gehalten wird.
7. Farbzonendosiereinheit (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klemmnase (11), die an dem Rakelmesser eingeformt ist, kegelförmig zuläuft und die der
Farbwalze zuweisende Klemmfläche (10) eine Kerbung aufweist, wobei die Wandflächen
jeweils die Gestalt von in flachem Winkel angrenzende Halbebenen aufweist.
8. Farbzonendosiereinheit (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klemmung des Rakelmessers (2) durch Vorfahren des Schieberunterteils (3) aufgehoben
wird, sodass sich die Feder (5) entspannt und das Rakelmesser (2) in dieser Stellung ohne
Werkzeug entnommen werden kann.
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- 2001-03-13 DE DE2001111894 patent/DE10111894B4/de not_active Expired - Fee Related
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