DE10111836A1 - Kofferverschluss - Google Patents
KofferverschlussInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/10—Arrangement of fasteners
- A45C13/1076—Arrangement of fasteners with a snap action
- A45C13/1084—Arrangement of fasteners with a snap action of the latch-and-catch type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/52—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/04—Casings of cylinder locks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Koffer, der gelenkig miteinander verbundene Klappschalen aufweist. Erfindungsgemäß ist wenigstens in einer der Klappschalen (1, 2) an einer Kofferschmalseite eine als Durchgangsloch (6) oder Vertiefung in der Schalenwand gebildete Rastausnehmung für die Aufnahme einer mit der anderen Klappschale verbundenen Rastnase (8) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Koffer, der gelenkig miteinander verbundene
Klappschalen aufweist. Der Verschluß könnte auch bei kofferähnlichen laschen oder derglei
chen Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv unkomplizierten, aber dennoch
wirkungsvollen neuen Verschluß für einen Koffer zu schaffen.
Der diese Aufgabe lösende Kofferverschluß nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch
wenigstens eine in einer der Klappschalen an einer Kofferschmalseite als Durchgangsloch
oder Vertiefung in der Schalenwand gebildete Rastausnehmung für die Aufnahme einer mit
der anderen Klappschale verbundenen Rastnase.
Während es denkbar wäre, die Rastnase durch eine Feder zu beaufschlagen, wird in der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Rastnase allein durch die Steifigkeit der
Klappschalen im Eingriff mit der Rastausnehmung gehalten und zur Lösung des Rastverschlus
ses ist wenigstens eine der Klappschalen elastisch verformbar.
Die Rastnase kann in einer Ausführungsform der Erfindung von der anderen Klappschale in
einem Bereich vorstehen, in welchem sich im geschlossenen Zustand des Koffers die Klapp
schalen überlappen, wobei die Klappschalen z. B. in der Art einseitig offener Kästen ausgebil
det sein können, die im geschlossenen Zustand des Koffers ineinander verschachtelt sind.
Alternativ lässt sich die Rastnase bei Koffern, deren Schalenränder im geschlossenen Zustand
des Koffers aneinanderstoßen, die Rastnase an einem von der anderen Klappschale vorste
henden Randvorsprung ausbilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Rastnase mit einer Stirnfläche versehen sein,
welche zu der die Rastausnehmung aufweisenden Schalenwand geneigt ist. Eine solche
geneigte Stirnfläche bildet eine schiefe Ebene, die eine zum Verschließen und Einrasten der
Rastnase in der Rastausnehmung erforderliche Verformung von Kofferfeilen erleichtert.
Die die Rastausnehmung aufweisende Klappschale kann ferner eine beim Schließen des
Koffers über die Rastnase gleitende Randabschrägung oder Randabrundung aufweisen. Wie
durch die obengenannte Stirnfläche wird auch durch eine solche Abschrägung eine erfor
derliche Verformung der Kofferwand beim Schließen des Koffers erleichtert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist eine der Klappschalen eine Durch
griffsöffnung auf durch die hindurch eine Verformungskraft auf die andere Klappschale oder
den genannten Randvorsprung ausgeübt werden kann.
Eine solche Durchgriffsöffnung kommt vor allem in einer Ausführungsform in Betracht, in wel
cher die Rastnase von der anderen Klappschale zum Kofferinneren hin vorsteht. In diese
Ausführungsform sind am Koffer keinerlei Verschlusselemente erkennbar, was neue Möglich
keiten in bezug auf das Design eröffnet.
Die Rastausnehmung kann an einer zur Griffseite des Koffers senkrechten Stirnseitenwand
gebildet sein, wobei zweckmäßig an beiden Stirnseiten gegenüberliegend entsprechende
Verschlusselemente gebildet sind. Zum Öffnen des Koffers kann dann mit beiden Händen
gleichzeitig eine Druckkraft auf die einander gegenüberliegenden Stirnseiten ausgeübt wer
den.
In einer weiteren Ausführungsform kann in die Rastnase ein Schloß integriert sein, z. B. ein Zylin
derschloß mit einem verschwenkbaren Riegel, der in der Verschlussstellung ein innenseitig von
an einer der Schalenwände vorstehendes Sperrelement hintergreift.
Vorteilhaft können ferner Einrichtungen zur Erzeugung einer die Öffnungsbewegungen der
Klappschalen unterstützenden Vorspannung der Klappschalen im geschlossenen Zustand des
Koffers gebildet sein.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf
diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Koffer mit einem Verschluß gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht des Koffers von Fig. 1 im geschlossenen Zustand des Koffers,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Details des Koffers von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Koffers mit einem Verschluß gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Details des Koffers von Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines Koffers mit einem Verschluß gemäß einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Teilansicht eines Koffers mit einem Verschluß gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines Details des Koffers von Fig. 7, und
Fig. 9 einen Koffer mit einem Verschluß gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Koffer weist Klappschalen 1 und 2 auf, die um eine Achse 3 gelen
kig miteinander verbunden und in der Art eines einseitig offenen Kastens ausgebildet sind. Im
geschlossenen Zustand des Koffers sind die Klappschalen 1 und 2 ineinander verschachtelt.
An der der Gelenkachse 3 abgewandten Schmalseite der Klappschale 1 ist ein Griff 4 ange
bracht.
In einer zu der Griffseite des Koffers senkrechten Stirnseitenwand 5 ist nahe dem der Griffseite
des Koffers zugewandten Ende außerhalb der Längsmitte ein durchgehendes Rastloch 6
gebildet.
An einer Stirnseitenwand 7 der Klappschale 2, welche im geschlossenen Zustand des Koffers
die Stirnseitenwand 5 der Klappschale 1 überlappt, ist eine vorstehende Rastnase 8 ange
bracht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Rastnase 8 eine zu der Stirnseitenwand 5 geneigte
Stirnfläche 9 auf.
Beim Zuklappen des Koffers gelangt die Stirnseitenwand 5 mit ihrem freien Rand auf die
geneigte Stirnfläche 9 der Rastnase 6. Die Stirnfläche 9 bildet eine schiefe Ebene, welche
eine vorübergehend erforderliche Ausbuchtung der Stirnseitenwand 5 erleichtert. Zum Schluß
rastet unter elastischer Rückstellung der Stirnseitenwand 5 die Rastnase 8 in das Loch 6 in der
Stirnseitenwand 5 ein. Der Koffer ist verschlossen.
Zum Öffnen wird auf die Rastnase 8 eine Druckkraft zum Kofferinneren hin ausgeübt, wobei
sich die flexible Stirnseitenwand 7 der Klappschale 2 verformt und die Rastnase aus dem Ein
griff in das Rastloch 6 gelöst wird. Die Klappschale 1 kann somit angehoben und der Koffer
geöffnet werden.
Es versteht sich, dass auf der der Stirnseitenwand 5 gegenüberliegenden Stirnseite des Koffers
in gleicher Weise ein Rastloch und eine Rastnase gebildet sind.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Kofferschalen aus einem elastischen
Kunststoffmaterial, das sich beim Schließen und Lösen des Kofferverschlusses geeignet ver
formen kann und genügend steif ist, um Rastnase und Rastloch im Eingriff zu halten.
Gegebenenfalls können an den Stirnwänden 5 und/oder 7 geeignete, den Formschluß
sichernde Versteifungsrippen vorgesehen werden, wobei die Stirnseitenwand 7 des Koffers im
Verschlussbereich jedoch so flexibel bleibt, dass ein Lösen des Verschlusses durch Druckaus
übung auf die Rastnase 8 bequem ausgeführt werden kann.
Die Stirnwand 7 könnte mit einer Randausbuchtung versehen sein, wie sie bei 20 durch eine
Strichlinie angedeutet ist. Eine solche Randausbuchtung sorgt im geschlossenen Zustand des
Koffers für eine die Öffnungsbewegung der Klappschalen unterstützende Vorspannung.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 ist eine der Rastnase 8 entsprechende Rastnase
8a an einer äußeren Stirnseitenwand 5a und ein dem Rastloch 6 entsprechendes Loch 6a in
einer inneren Stirnseitenwand 7a gebildet.
In der äußeren Stirnseitenwand 5a ist ferner eine Durchgriffsöffnung 10 gebildet.
Zum Öffnen des Koffers kann durch die Durchgriffsöffnung 10 hindurch auf die innere Stirnsei
tenwand 7a eine Verformungskraft ausgeübt werden, so dass die Rastnase 8a aus ihrer Ein
griffsposition im Rastloch 6a herausgelangt und die Klappschalen auseinandergeklappt wer
den können.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, wo ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist, bei dem, wie
bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und 3, ein Rastloch 6b in einer äußeren StirnseitenWand
5b einer Klappschale 1b gebildet ist. Eine Rastnase 8b ist in dem betreffenden Ausfüh
rungsbeispiel einstückig mit einem zylindrischen Schloß 11 verbunden, das an einer Stirnsei
tenwand 7b einer Klappschale 2b angebracht ist und die Stirnseitenwand 7b durchsetzt.
Ein um die Zylinderachse des Schlosses 11 schwenkbarer Riegel 12 greift in der
Verschlussstellung in einen Zwischenraum zwischen zwei, von der Klappschale 1b vorstehen
den Rippen 13 und 14 ein.
In dem betreffenden Ausführungsbeispiel ist die Schalenwand der Klappschale 1b sehr steif
ausgebildet, so dass es unmöglich ist, durch Verformung dieser Klappschale den Koffer
verschluß zu lösen.
Neben einer zur Stirnseitenwand 5b geneigten Endfläche 9b weist die Rastnase 8b eine wei
tere Abschrägung 15 auf, gegen welche beim Öffnen des Koffers nach Eindrücken der Rast
nase der Rand des Rastlochs 6b zur Anlage kommt, wobei er auf einer schiefen Ebene gleitet.
Mit dem Anheben der Klappschale 1b die flexiblere Stirnwand 7b unter Freigabe des Rast
lochs nach innen gedrückt wird.
Es wird nun auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen, wo ein Koffer mit Klappschalen 1c und 2c
gezeigt ist, bei dem sich im Unterschied zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen Stirn
seitenwände 5c und 7c der Klappschalen 1c und 2c nicht überlappen, sondern im geschlos
senen Zustand des Koffers bei 16 mit ihren freien Rändern aneinanderstoßen. Von der Stirnsei
tenwand 7c erstreckt sich ein daran einstückig angeformter Randvorsprung 17, an dem eine
Rastnase 8c für den Eingriff in ein Rastloch 6c ausgebildet ist.
Am freien Längsrand der Stirnseitenwand 5c ist über die Länge des Durchmessers der Rast
nase 8c eine Abschrägung 18 ausgebildet.
Beim Schließen des Koffers gleitet die Abschrägung 18 zunächst auf der Rastnase 8c, was die
zum Zusammenklappen nötige Verformung der Stirnseitenwand 5c erleichtert. In der Schließ
stellung rastet die Nase 8c im Rastloch 6c ein.
Zum Öffnen des Koffers wird auf die Rastnase 8c durch das Rastloch 6c hindurch eine Druck
kraft ausgeübt, wodurch sich der Randvorsprung 17 verbiegt und die Rastnase 8c aus dem
Rastloch 6c herausgeschoben wird. Die Klappschale 1c lässt sich nun anheben.
Der Koffer von Fig. 9 weist das gleiche Verschlussprinzip wie der Koffer gemäß den Fig. 7 und 8
auf. Randvorsprünge 17d und 17d' sind hier jedoch nicht an den Kofferstirnseiten sondern an
der Griffseite des Koffers vorgesehen.
Claims (11)
1. Verschluß für einen Koffer, der gelenkig miteinander verbundene Klappschalen (1, 2) auf
weist,
gekennzeichnet durch wenigstens eine in einer der Klappschalen (1, 2) an einer Koffer
schmalseite als Durchgangsloch (6) oder Vertiefung in der Schalenwand gebildete Rast
ausnehmung für die Aufnahme einer mit der anderen Klappschale verbundenen Rast
nase (8).
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastnase (8) von der anderen Klappschale in einem Bereich vorsteht, in wel
chem sich im geschlossenen Zustand des Koffers die Klappschalen (1, 2) überlappen.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastnase (8c) an einem Randvorsprung (17) der anderen Klappschale (2c)
gebildet ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastnase (8) mit einer Endfläche (9) versehen ist, welche zu der die Rastausneh
mung aufweisenden Schalenwand geneigt ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die die Rastausnehmung aufweisende Klappschale eine beim Schließen des Koffers
über die Rastnase gleitende Randabschrägung (18) oder -abrundung aufweist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Verschließen des Koffers sowie zur Lösung der Rastnase (8) aus dem Eingriff mit
der Rastausnehmung wenigstens eine der Klappschalen (1, 2) oder/und der Randvor
sprung (17) elastisch verformbar ist/sind.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Klappschalen (1, 2) eine Durchgriffsöffnung (10) aufweist, durch die hin
durch eine Verformungskraft auf die andere Klappschale oder den Randvorsprung (17)
ausübbar ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastnase (8) von der anderen Klappschale zum Kofferinneren hin vorsteht.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastausnehmung an einer zur Griffseite des Koffers senkrechten Stirnseitenwand
(5) gebildet ist.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Rastnase (8c) ein Schloß (11) integriert ist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass Einrichtungen (20) zur Erzeugung einer die Öffnungsbewegung der Klappschalen
(1, 2) unterstützenden Vorspannung der Klappschalen (1, 2) im geschlossenen Zustand des
Koffers gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111836 DE10111836A1 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Kofferverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111836 DE10111836A1 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Kofferverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10111836A1 true DE10111836A1 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=7677154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001111836 Withdrawn DE10111836A1 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Kofferverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111836A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2272142A1 (es) * | 2004-12-22 | 2007-04-16 | Alumetrica 2000, S.L. | Caja de seguridad. |
-
2001
- 2001-03-13 DE DE2001111836 patent/DE10111836A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2272142A1 (es) * | 2004-12-22 | 2007-04-16 | Alumetrica 2000, S.L. | Caja de seguridad. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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