DE10111836A1 - Kofferverschluss - Google Patents

Kofferverschluss

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DE10111836A1
DE10111836A1 DE2001111836 DE10111836A DE10111836A1 DE 10111836 A1 DE10111836 A1 DE 10111836A1 DE 2001111836 DE2001111836 DE 2001111836 DE 10111836 A DE10111836 A DE 10111836A DE 10111836 A1 DE10111836 A1 DE 10111836A1
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Friedrich Turnwald
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TURNWALD, FRIEDRICH, SAINT AVOLD, FR
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    • A45C13/1076Arrangement of fasteners with a snap action
    • A45C13/1084Arrangement of fasteners with a snap action of the latch-and-catch type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Koffer, der gelenkig miteinander verbundene Klappschalen aufweist. Erfindungsgemäß ist wenigstens in einer der Klappschalen (1, 2) an einer Kofferschmalseite eine als Durchgangsloch (6) oder Vertiefung in der Schalenwand gebildete Rastausnehmung für die Aufnahme einer mit der anderen Klappschale verbundenen Rastnase (8) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Koffer, der gelenkig miteinander verbundene Klappschalen aufweist. Der Verschluß könnte auch bei kofferähnlichen laschen oder derglei­ chen Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv unkomplizierten, aber dennoch wirkungsvollen neuen Verschluß für einen Koffer zu schaffen.
Der diese Aufgabe lösende Kofferverschluß nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine in einer der Klappschalen an einer Kofferschmalseite als Durchgangsloch oder Vertiefung in der Schalenwand gebildete Rastausnehmung für die Aufnahme einer mit der anderen Klappschale verbundenen Rastnase.
Während es denkbar wäre, die Rastnase durch eine Feder zu beaufschlagen, wird in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Rastnase allein durch die Steifigkeit der Klappschalen im Eingriff mit der Rastausnehmung gehalten und zur Lösung des Rastverschlus­ ses ist wenigstens eine der Klappschalen elastisch verformbar.
Die Rastnase kann in einer Ausführungsform der Erfindung von der anderen Klappschale in einem Bereich vorstehen, in welchem sich im geschlossenen Zustand des Koffers die Klapp­ schalen überlappen, wobei die Klappschalen z. B. in der Art einseitig offener Kästen ausgebil­ det sein können, die im geschlossenen Zustand des Koffers ineinander verschachtelt sind.
Alternativ lässt sich die Rastnase bei Koffern, deren Schalenränder im geschlossenen Zustand des Koffers aneinanderstoßen, die Rastnase an einem von der anderen Klappschale vorste­ henden Randvorsprung ausbilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Rastnase mit einer Stirnfläche versehen sein, welche zu der die Rastausnehmung aufweisenden Schalenwand geneigt ist. Eine solche geneigte Stirnfläche bildet eine schiefe Ebene, die eine zum Verschließen und Einrasten der Rastnase in der Rastausnehmung erforderliche Verformung von Kofferfeilen erleichtert.
Die die Rastausnehmung aufweisende Klappschale kann ferner eine beim Schließen des Koffers über die Rastnase gleitende Randabschrägung oder Randabrundung aufweisen. Wie durch die obengenannte Stirnfläche wird auch durch eine solche Abschrägung eine erfor­ derliche Verformung der Kofferwand beim Schließen des Koffers erleichtert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist eine der Klappschalen eine Durch­ griffsöffnung auf durch die hindurch eine Verformungskraft auf die andere Klappschale oder den genannten Randvorsprung ausgeübt werden kann.
Eine solche Durchgriffsöffnung kommt vor allem in einer Ausführungsform in Betracht, in wel­ cher die Rastnase von der anderen Klappschale zum Kofferinneren hin vorsteht. In diese Ausführungsform sind am Koffer keinerlei Verschlusselemente erkennbar, was neue Möglich­ keiten in bezug auf das Design eröffnet.
Die Rastausnehmung kann an einer zur Griffseite des Koffers senkrechten Stirnseitenwand gebildet sein, wobei zweckmäßig an beiden Stirnseiten gegenüberliegend entsprechende Verschlusselemente gebildet sind. Zum Öffnen des Koffers kann dann mit beiden Händen gleichzeitig eine Druckkraft auf die einander gegenüberliegenden Stirnseiten ausgeübt wer­ den.
In einer weiteren Ausführungsform kann in die Rastnase ein Schloß integriert sein, z. B. ein Zylin­ derschloß mit einem verschwenkbaren Riegel, der in der Verschlussstellung ein innenseitig von an einer der Schalenwände vorstehendes Sperrelement hintergreift.
Vorteilhaft können ferner Einrichtungen zur Erzeugung einer die Öffnungsbewegungen der Klappschalen unterstützenden Vorspannung der Klappschalen im geschlossenen Zustand des Koffers gebildet sein.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Koffer mit einem Verschluß gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht des Koffers von Fig. 1 im geschlossenen Zustand des Koffers,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Details des Koffers von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Koffers mit einem Verschluß gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Details des Koffers von Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines Koffers mit einem Verschluß gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Teilansicht eines Koffers mit einem Verschluß gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines Details des Koffers von Fig. 7, und
Fig. 9 einen Koffer mit einem Verschluß gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Koffer weist Klappschalen 1 und 2 auf, die um eine Achse 3 gelen­ kig miteinander verbunden und in der Art eines einseitig offenen Kastens ausgebildet sind. Im geschlossenen Zustand des Koffers sind die Klappschalen 1 und 2 ineinander verschachtelt. An der der Gelenkachse 3 abgewandten Schmalseite der Klappschale 1 ist ein Griff 4 ange­ bracht.
In einer zu der Griffseite des Koffers senkrechten Stirnseitenwand 5 ist nahe dem der Griffseite des Koffers zugewandten Ende außerhalb der Längsmitte ein durchgehendes Rastloch 6 gebildet.
An einer Stirnseitenwand 7 der Klappschale 2, welche im geschlossenen Zustand des Koffers die Stirnseitenwand 5 der Klappschale 1 überlappt, ist eine vorstehende Rastnase 8 ange­ bracht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Rastnase 8 eine zu der Stirnseitenwand 5 geneigte Stirnfläche 9 auf.
Beim Zuklappen des Koffers gelangt die Stirnseitenwand 5 mit ihrem freien Rand auf die geneigte Stirnfläche 9 der Rastnase 6. Die Stirnfläche 9 bildet eine schiefe Ebene, welche eine vorübergehend erforderliche Ausbuchtung der Stirnseitenwand 5 erleichtert. Zum Schluß rastet unter elastischer Rückstellung der Stirnseitenwand 5 die Rastnase 8 in das Loch 6 in der Stirnseitenwand 5 ein. Der Koffer ist verschlossen.
Zum Öffnen wird auf die Rastnase 8 eine Druckkraft zum Kofferinneren hin ausgeübt, wobei sich die flexible Stirnseitenwand 7 der Klappschale 2 verformt und die Rastnase aus dem Ein­ griff in das Rastloch 6 gelöst wird. Die Klappschale 1 kann somit angehoben und der Koffer geöffnet werden.
Es versteht sich, dass auf der der Stirnseitenwand 5 gegenüberliegenden Stirnseite des Koffers in gleicher Weise ein Rastloch und eine Rastnase gebildet sind.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Kofferschalen aus einem elastischen Kunststoffmaterial, das sich beim Schließen und Lösen des Kofferverschlusses geeignet ver­ formen kann und genügend steif ist, um Rastnase und Rastloch im Eingriff zu halten.
Gegebenenfalls können an den Stirnwänden 5 und/oder 7 geeignete, den Formschluß sichernde Versteifungsrippen vorgesehen werden, wobei die Stirnseitenwand 7 des Koffers im Verschlussbereich jedoch so flexibel bleibt, dass ein Lösen des Verschlusses durch Druckaus­ übung auf die Rastnase 8 bequem ausgeführt werden kann.
Die Stirnwand 7 könnte mit einer Randausbuchtung versehen sein, wie sie bei 20 durch eine Strichlinie angedeutet ist. Eine solche Randausbuchtung sorgt im geschlossenen Zustand des Koffers für eine die Öffnungsbewegung der Klappschalen unterstützende Vorspannung.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 ist eine der Rastnase 8 entsprechende Rastnase 8a an einer äußeren Stirnseitenwand 5a und ein dem Rastloch 6 entsprechendes Loch 6a in einer inneren Stirnseitenwand 7a gebildet.
In der äußeren Stirnseitenwand 5a ist ferner eine Durchgriffsöffnung 10 gebildet.
Zum Öffnen des Koffers kann durch die Durchgriffsöffnung 10 hindurch auf die innere Stirnsei­ tenwand 7a eine Verformungskraft ausgeübt werden, so dass die Rastnase 8a aus ihrer Ein­ griffsposition im Rastloch 6a herausgelangt und die Klappschalen auseinandergeklappt wer­ den können.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, wo ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist, bei dem, wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und 3, ein Rastloch 6b in einer äußeren StirnseitenWand 5b einer Klappschale 1b gebildet ist. Eine Rastnase 8b ist in dem betreffenden Ausfüh­ rungsbeispiel einstückig mit einem zylindrischen Schloß 11 verbunden, das an einer Stirnsei­ tenwand 7b einer Klappschale 2b angebracht ist und die Stirnseitenwand 7b durchsetzt.
Ein um die Zylinderachse des Schlosses 11 schwenkbarer Riegel 12 greift in der Verschlussstellung in einen Zwischenraum zwischen zwei, von der Klappschale 1b vorstehen­ den Rippen 13 und 14 ein.
In dem betreffenden Ausführungsbeispiel ist die Schalenwand der Klappschale 1b sehr steif ausgebildet, so dass es unmöglich ist, durch Verformung dieser Klappschale den Koffer­ verschluß zu lösen.
Neben einer zur Stirnseitenwand 5b geneigten Endfläche 9b weist die Rastnase 8b eine wei­ tere Abschrägung 15 auf, gegen welche beim Öffnen des Koffers nach Eindrücken der Rast­ nase der Rand des Rastlochs 6b zur Anlage kommt, wobei er auf einer schiefen Ebene gleitet. Mit dem Anheben der Klappschale 1b die flexiblere Stirnwand 7b unter Freigabe des Rast­ lochs nach innen gedrückt wird.
Es wird nun auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen, wo ein Koffer mit Klappschalen 1c und 2c gezeigt ist, bei dem sich im Unterschied zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen Stirn­ seitenwände 5c und 7c der Klappschalen 1c und 2c nicht überlappen, sondern im geschlos­ senen Zustand des Koffers bei 16 mit ihren freien Rändern aneinanderstoßen. Von der Stirnsei­ tenwand 7c erstreckt sich ein daran einstückig angeformter Randvorsprung 17, an dem eine Rastnase 8c für den Eingriff in ein Rastloch 6c ausgebildet ist.
Am freien Längsrand der Stirnseitenwand 5c ist über die Länge des Durchmessers der Rast­ nase 8c eine Abschrägung 18 ausgebildet.
Beim Schließen des Koffers gleitet die Abschrägung 18 zunächst auf der Rastnase 8c, was die zum Zusammenklappen nötige Verformung der Stirnseitenwand 5c erleichtert. In der Schließ­ stellung rastet die Nase 8c im Rastloch 6c ein.
Zum Öffnen des Koffers wird auf die Rastnase 8c durch das Rastloch 6c hindurch eine Druck­ kraft ausgeübt, wodurch sich der Randvorsprung 17 verbiegt und die Rastnase 8c aus dem Rastloch 6c herausgeschoben wird. Die Klappschale 1c lässt sich nun anheben.
Der Koffer von Fig. 9 weist das gleiche Verschlussprinzip wie der Koffer gemäß den Fig. 7 und 8 auf. Randvorsprünge 17d und 17d' sind hier jedoch nicht an den Kofferstirnseiten sondern an der Griffseite des Koffers vorgesehen.

Claims (11)

1. Verschluß für einen Koffer, der gelenkig miteinander verbundene Klappschalen (1, 2) auf­ weist, gekennzeichnet durch wenigstens eine in einer der Klappschalen (1, 2) an einer Koffer­ schmalseite als Durchgangsloch (6) oder Vertiefung in der Schalenwand gebildete Rast­ ausnehmung für die Aufnahme einer mit der anderen Klappschale verbundenen Rast­ nase (8).
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (8) von der anderen Klappschale in einem Bereich vorsteht, in wel­ chem sich im geschlossenen Zustand des Koffers die Klappschalen (1, 2) überlappen.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (8c) an einem Randvorsprung (17) der anderen Klappschale (2c) gebildet ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (8) mit einer Endfläche (9) versehen ist, welche zu der die Rastausneh­ mung aufweisenden Schalenwand geneigt ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rastausnehmung aufweisende Klappschale eine beim Schließen des Koffers über die Rastnase gleitende Randabschrägung (18) oder -abrundung aufweist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen des Koffers sowie zur Lösung der Rastnase (8) aus dem Eingriff mit der Rastausnehmung wenigstens eine der Klappschalen (1, 2) oder/und der Randvor­ sprung (17) elastisch verformbar ist/sind.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Klappschalen (1, 2) eine Durchgriffsöffnung (10) aufweist, durch die hin­ durch eine Verformungskraft auf die andere Klappschale oder den Randvorsprung (17) ausübbar ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (8) von der anderen Klappschale zum Kofferinneren hin vorsteht.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmung an einer zur Griffseite des Koffers senkrechten Stirnseitenwand (5) gebildet ist.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rastnase (8c) ein Schloß (11) integriert ist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (20) zur Erzeugung einer die Öffnungsbewegung der Klappschalen (1, 2) unterstützenden Vorspannung der Klappschalen (1, 2) im geschlossenen Zustand des Koffers gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2272142A1 (es) * 2004-12-22 2007-04-16 Alumetrica 2000, S.L. Caja de seguridad.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2272142A1 (es) * 2004-12-22 2007-04-16 Alumetrica 2000, S.L. Caja de seguridad.

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