DE10111367A1 - Bürstenhaltesystem - Google Patents

Bürstenhaltesystem

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DE10111367A1
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Klaus Von Broeckel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/20Grids, racks or other supports removably mounted in, on or over sinks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/02Devices for holding brushes in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3006Brushes for cleaning bottles or hollow containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Brushes (AREA)

Abstract

Bürstenhaltesystem mit einer trocken zu lagernden Bürste, deren Borsten an einem Bürstenkopf angeordnet sind, mit einer mit einem Dorn versehenen Befestigungseinrichtung und einer den Dorn im aufgesetzten Zustand beherbergenden Aufnahme an der Bürste.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bürstenhaltesystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Insbesondere Spülbürsten werden in der Küche mehrmals am Tag beim Abwaschen befeuchtet. Gleichzeitig kommen Spei­ sereste und Schmutzreste mit den Borsten in Berührung, so daß aus hygienischen Gründen ein großes Bedürfnis am Trocknen der Bürsten besteht, da sich ansonsten in dem feuchten Milieu Bakterien in großer Zahl ansiedeln und schnell vermehren könnten. Bisher werden Spülbürsten da­ her an Haken gehängt, die meist an der Wand befestigt werden. Dabei wird jedoch ein kleiner Bereich der Wand angefeuchtet, was für den Fall, daß er nicht gekachelt ist, nachteilig ist.
So ist beispielsweise aus der 05 995.7 eine Tropfhalte­ rung zur Aufnahme von Reinigungstüchern bekannt, die mit zwei Einhangmöglichkeiten und einer Tropfschale ausge­ stattet ist. Diese Vorrichtung hat jedoch eben den Nach­ teil, daß sie an einer Wand angebracht werden muß. Sie kann nicht so angeordnet werden, daß die nasse Bürste in das Spülbecken abtropfen kann.
Weiter sind bereits aus G 299 10 314.5 Lappenhalter in­ nerhalb des Spülbeckens bekannt, die mit Saugnäpfen be­ festigt werden. Diese Lappenhalter schränken die Benut­ zung des Spülbeckens jedoch ein, was ebenfalls uner­ wünscht ist.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Bürstenhaltesystem zu schaffen, bei dem die Bürste schnell abtrocknen kann und die gleichzeitig eine Abfüh­ rung des abtropfenden Wassers ins Spülbecken erlaubt ist.
In einer besonders vorteilhaften, mechanisch stabilen Ausführungsform wird sogar das zusätzliche Aufhängen ei­ nes Lappens über den Griff der Spülbürste gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden durch die Unteransprüche angegeben.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß durch einen einzelnen, während der Benutzung der Bürste nur minimal Raum ein­ nehmenden Dorn eine feste Befestigungseinrichtung für insbesondere eine Spülbürste vorgegeben wird, die in ei­ ner bevorzugten Ausführungsform in horizontaler Position direkt neben dem Spülbecken angeordnet werden kann. Durch Abmessen des Dornes derart, daß die Borsten einer solchen Bürste frei hängen, kann die Luft an diese her­ angreifen und etwaige, sich an den Borstenenden sammeln­ de Feuchtigkeit schnell trocknen.
Gleichzeitig wird der Stil der Bürste so angeordnet, daß er leicht mit der Hand ergriffen werden kann und auch ohne Zuhilfenahme einer zweiten Hand die Bürste schnell vom Dorn abgenommen und ohne weiteres Umgreifen auch wieder aufgesetzt werden kann.
Falls es gewünscht ist, kann auch eine vertikale Anord­ nung des Dorns Vorgesehen werden und die Bürste an der Wand hängen. In der Bürste selbst kann eine geeignet tiefe Ausnehmung oder trichterförmige Aufnahme - bevor­ zugt jedoch eine einfache Bohrung durch den Bürstenkopf - vorgesehen werden, in die der Dorn eintritt und auf­ grund seiner konischen oder gestuften Form die Bürste mit herabhängenden Borsten lagert. Bei einer vorgesehenen Wandmontage kann statt einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Aufnahme eine horizontale Aufnahme im Bür­ stenkopf vorgesehen werden.
Um zu verhindern, daß auf einem rein konischen Dorn die Bürste, die oft einen Holzkopf aufweist der durch voran­ gegangene Benutzung feucht sein wird, sich zu fest an den Dorn anlagert, kann eine Stufe vorgesehen werden, die den Dorn von einem Querschnitt deutlich unterhalb dem Öffnungsquerschnitt einer Bohrung nach unten zu ei­ nem Querschnitt deutlich oberhalb dieses Bohrungsdurch­ messers erweitert.
Auch kann ein auf den Dorn aufsetzbarer Ring aus Metall oder Kunststoff vorgesehen werden, der diese Durchmes­ serveränderung bewirkt. Falls ein elastischer Kunst­ stoffring wie ein O-Ring vorgesehen werden soll, wird vorgeschlagen, eine zusätzliche Kerbe im Dorn vorzuse­ hen, um die Lage dieses O-Rings fest vorzugeben. Für verschiedene Bürsten können selbstverständlich auch meh­ rere derartige Kerben und Ringe vorgesehen werden.
Weiter wird vorgeschlagen, den Dorn mit einem Schraubge­ winde am Fuß auszustatten, insbesondere zur Verbindung mit einem im elastischen Material des Saugnapfes vorge­ sehenen Metallteil, das im wesentlichen aus einer Schei­ be besteht. Eine derartige Metallscheibe in einem Saug­ napferhöht die Saugkraft an einer ebenen Fläche für ei­ nen Saugnapf erheblich und bietet gleichzeitig die Mög­ lichkeit der Befestigung des Dorns.
Schließlich kann eine Abtropfschale zwischen Dorn und Saugnapf zwischengelegt werden, die bei einer Anordnung des Bürstenhaltesystems in der Nähe des Beckens mit ei­ nem zusätzlichen Abfluß in das Becken hinein das abtrop­ fende Wasser direkt in dieses abfließen lassen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Zeichnung des erfindungs­ gemäßen Bürstenhaltesystems im Schnitt von der Seite, und
Fig. 2 das erfindungsgemäße Bürstenhaltesystem von oben mit einer ovalen Abtropfschale.
In der Fig. 1 ist eine Spülbürste 1 mit schematisch dar­ gestellten Borsten 7 zu erkennen, in deren Bürstenkopf eine ebenso schematisch dargestellte vertikale Bohrung 2 vorhanden ist, in die ein Dorn 3 eingreift, der auf ei­ nem Saugnapf 5 auf einer horizontalen (Teil-) Fläche ei­ nes Spülbeckens 4 befestigt ist.
In der Schnittdarstellung der Fig. 1 ist weitere eine Abtropfschale 6 unterhalb der Spülbürste 1 durch eine geschwungenen Linie dargestellt. Dieselbe Linie findet sich in der Fig. 2 als Außenumrandung der in Draufsicht ovalen Abtropfschale.
Beabstandet der Unterkante der Borsten ist die Abtropf­ schale 6 dabei mit einem im in der Zeichnung linken Be­ reich in das Spülbecken hinein schräg nach unten geöff­ net.
In der Fig. 2 ist die Spülbürste 1 mit dem im runden Bürstenkopf zentral angeordneten Bohrloch 2 von oben dargestellt. Es wird deutlich, daß auf den Bürstengriff ein Spüllappen aufgelegt werden kann, ohne daß es eines zusätzlichen Halters zum Trocknen des Spüllappens be­ darf. Bei geeigneten Abmessungen der Abtropfschale kann ohne weiteres der Bürstenstiel über die Schale gedreht werden, um auch etwaiges abtropfendes Wasser des Lappens zu sammeln.
Das Bürstenhaltesystem nach der Erfindung kann neben ei­ nem Spülbecken aber auch an einer Wand angebracht werden. Anstatt des Saugnapfes kann dabei auch eine andere Befestigungsmöglichkeit wie Schrauben vorgesehen werden. Auch kann der Dorn auf einer stabilen Platte vorgesehen werden oder auch fest mit dem Spülbecken verbunden wer­ den.
In allen Varianten kann eine nasse Spülbürste nach dem Gebrauch oder auch zwischendurch während verschiedener Spülschritte einfach gelagert werden. Gleichzeitig wird der Befeuchtung der übrigen Küchenablagefläche vorge­ beugt. Für den Fall, daß eine Abtropfschale mit Ablauf verwandt wird, wird eine Anordnung des Bürstenhaltesy­ stems derart nah am Spülbecken vorgeschlagen, daß der Ablauf in das Spülbecken ragt.
Das Bürstenhaltesystem für die trocken zu lagernden Bür­ ste 1 eignet sich für alle Bürsten deren Borsten an ei­ nem Bürstenkopf angeordnet sind. Weiter kann die mit dem Dorn 3 versehene Befestigungseinrichtung 5 einstückig mit dem Becken oder beliebigen Armaturen ausgebildet werden. Auch die den Dorn 3 im aufgesetzten Zustand be­ herbergende Aufnahme 2 an der Bürste 1 kann beliebig ge­ formt sein, muß also insbesondere nicht als durchgehende Bohrung ausgestaltet sein.
Vorteilhaft ist jedoch, daß die Aufnahme 2 für einen vertikalen Dorn eine sich im wesentlichen parallel zu den Borsten befindliche Bohrung im Bürstenkopf ist.
Statt des einfachen Falls, daß der Dorn 3 wenigstens im Bereich seines freien Endes konisch sich verjüngend aus­ gebildet ist, können eine oder mehrere Stufe(n) im Durchmesser des Dorns vorgesehen werden, die am Übergang zwischen einem Endabschnitt des Dorns mit einem Durch­ messer kleiner als ein Bohrungs- bzw. Aufnahmequerschnitt im Bürstenkopf zu einem Durchmesser des Dorns mit größerem Querschnitt vorgesehen sind.
Ein vergleichbarer Erfolg wird aber auch durch ggf. aus­ tauschbare und in Mehrzahl mitgelieferte aufsetzbare Ringe mit einem Innendurchmesser, der dem Durchmesser des Dorns in seinem Endabschnitt entspricht und ggf. verschiedenen Außendurchmessern für verschiedene Bür­ sten, die größer, als die Bohrungsdurchmesser im Bürsten­ kopf sind, erreicht.
Dabei kann auch eine vom Saugnapf 5 mehr als eine Bor­ stenlänge der Bürste 1 entfernt am Dornaußenumfang vor­ gesehene umlaufende Ringkerbe und ein in die Ringkerbe eingreifenden O-Ring vorgesehen werden.
Zweck ist stets, zu bewirken, daß der nicht in die Boh­ rung einpassbare Abschnitt des Dorns 3 länger als die Borsten ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, eine am Fuß des Dorns 3 im Saugnapf 5 angeordnete Scheibe rechtwinklig zur Er­ streckung des Dorns 3 vorzusehen, um die Wirkung des Saugnapfes zu steigern und den Dorn verkippsicher zu la­ gern. Die Scheibe sollte zur innigen Verbindung mit dem elastischen Saugnapfmaterial mit einer Anzahl von Durch­ lässen ausgebildet sein, wobei der Dorn 3 mit einem Schraubgewinde an seinem Bodenende zur Verschraubung mit einem Schraubgewinde an der Platte versehen ist.
Die Gesamtlänge des Dorns sollte größer als die Summe der Borstenlänge und der Einsenktiefe des Dorns 3 in die Aufnahme am Bürstenkopf sein.
Schließlich sollte die am Sockel des Dorns beabstandet den Borstenenden einer aufgesetzten Spülbürste sich un­ terhalb der Borstenenden befindlichen Abtropfschale 6 mit einer Bohrung zum Durchlaß des Dorns oder des Schraubgewindes der im Saugnapf befindlichen Platte ver­ sehen sein, und einen am Seitenrand vorgesehenen Ablauf aufweist.
Die Vorsehung des Saugnapfes hat dabei den Vorteil, daß hiermit eine feste Installation an den im Spülbereich üblichen glatten Flächen ohne weiteres möglich ist und dennoch eine einfache Abnehmbarkeit zum Reinigen des Spülbeckens gegeben ist.
Schließlich steht einer Ausbildung der Abtropfschale als zusätzlicher Seifenhalter nichts entgegen. Als Material für den Dorn wird Aluminium oder Kunststoff vorgeschla­ gen, als Material für die Abtropfschale kommen Kunst­ stoff, Stahl oder ME-Metalle in Betracht. Selbstver­ ständlich kann auch jedes andere geeignete Material ver­ wandt werden.

Claims (14)

1. Bürstenhaltesystem mit einer trocken zu lagernden Bürste (1) deren Borsten an einem Bürstenkopf angeord­ net sind, gekennzeichnet durch eine mit einem Dorn (3) versehene Befestigungseinrichtung (5) und eine den Dorn (3) im aufgesetzten Zustand beherbergende Aufnahme (2) an der Bürste (1).
2. Bürstenhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (2) eine sich im wesentli­ chen parallel zu den Borsten befindliche Bohrung im Bürstenkopf ist.
3. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ einrichtung für den Dorn (3) ein Saugnapf (5) ist, mit dem der Dorn (5) an einem Ende fest verbunden ist.
4. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3) we­ nigstens im Bereich seines freien Endes konisch sich verjüngend ausgebildet ist.
5. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Stufe im Durchmesser des Dorns, die am Übergang zwischen einem Endabschnitt des Dorns mit einem Durchmesser kleiner als der Bohrungsquerschnitt im Bürstenkopf zu einem Durchmesser des Dorns mit größerem Querschnitt vorgese­ hen ist.
6. Bürstenhaltesystem gekennzeichnet durch einen auf den Dorn aufsetzbaren Ring mit einem Innendurchmesser, der dem Durchmesser des Dorns in seinem Endabschnitt entspricht und der einen Außendurchmesser größer als den Bohrungsdurchmesser im Bürstenkopf besitzt.
7. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht in die Bohrung einpassbare Abschnitt des Dorns länger als die Borsten ist.
8. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine vom Saugnapf (5) mehr als eine Borstenlänge der Bürste (1) entfernt am Dornaußenumfang vorgesehene umlaufende Ringkerbe und einen in die Ringkerbe eingreifenden O-Ring.
9. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine am Fuß des Dorns (3) im Saugnapf (5) vorgesehene Scheibe rechtwinklig zur Erstreckung des Dorns (3).
10. Bürstenhaltesystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe zur innigen Verbindung mit dem elastischen Saugnapfmaterial mit einer Anzahl von Durchlässen ausgebildet ist.
11. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Dorn (3) mit einem Schraubgewinde an seinem Bodenende.
12. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Dorns größer als die Summe der Borstenlänge und der Einsenktiefe des Dorns (3) in die Aufnahme an Bürsten­ kopf ist.
13. Bürstenhaltesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine am Sockel des Dorns beabstandet den Borstenenden einer aufgesetzten Spül­ bürste sich unterhalb der Borstenenden befindlichen Ab­ tropfschale.
14. Bürstenhaltesystem nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtropfschale einen am Seitenrand vorgesehenen Ablauf aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329203B3 (de) * 2003-06-28 2004-09-16 Martin Jahnke Vorrichtung zur Aufhängung eines Spüllappens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10329203B3 (de) * 2003-06-28 2004-09-16 Martin Jahnke Vorrichtung zur Aufhängung eines Spüllappens

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