DE10111143B4 - Textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren od.dgl., der ein Außenhandteil (1), ein Innenhandteil (2) und ein Stulpenteil (3) aufweist und aus einer Innenlage, einer Mittellage und einer Außenlage ausgebildet ist, wobei die Außenlage des Außenhandteils (1) und des Innenhandteils (2) aus einem Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und/oder para-Aramiden ausgebildet und mit einer schwer entflammbaren abriebfesten und hochatmungsaktiven Polyurethanbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellage nahtfrei ausgebildet und mittels Tapes, die mit einer Seite an der Außenseite der Mittellage und mit der anderen Seite an der Innenseite der Außenlage haften, an der Außenlage befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen textilen Schutzhandschuh für Feuerwehren od.dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • An einen derartigen textilen Schutzhandschuh werden hohe Anforderungen gestellt, da er unter extremen Umgebungsbedingungen zum Einsatz kommt und in jedem Fall ausreichend Schutz für die ihn tragende Person gewährleisten soll. Dabei soll der textile Schutzhandschuh trotz Erfüllung sämtlicher Schutzfunktionen noch ausreichend flexibel sein, um manuelle Tätigkeiten in möglichst geringem Umfang zu erschweren.
  • Als problematische Stellen des textilen Schutzhandschuhs haben sich die Nähte herausgestellt, mittels denen z.B. das Außenhandteil und das Innenhandteil des textilen Schutzhandschuhs zumindest an ihrer Außenlage miteinander verbunden sind. Diese Nahtverbindungen müssen einerseits von großer Dauerhaftigkeit sein, wobei darüber hinaus durch diese Nahtverbindungen die Handhabung des textilen Schutzhandschuhs nicht beeinträchtigt werden sollte.
  • Aus der DE 299 01 662 U1 ist ein textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren od.dgl. bekannt, der ein Außenhandteil, ein In nenhandteil und ein Stulpenteil hat und aus einer Innenlage, einer Mittellage und einer Außenlage ausgebildet ist. Die Außenlage des Außenhandteils und des Innenhandteils ist aus einem Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und/oder para-Aramiden ausgebildet und mit einer schwer entflammbaren abriebfesten und hochatmungsaktiven Polyurethanbeschichtung versehen.
  • Die Innenlage, die Mittellage und die Außenlage des Schutzhandschuhs werden jeweils als Teilhandschuhe hergestellt und im ineinandergesteckten Zustand miteinander verbunden, und zwar insbesondere entlang der Seitenlinien, an denen die beiden Handschuhhälften als solche und auch die Hälften der jeweiligen Lagen zusammengenäht sind. Um eine Perforierung der Mittellage zu vermeiden, werden die beiden Hälften der Mittellage entlang ihren Seitenlinien durch Schweißung miteinander verbunden. Die Anbringung der Mittellage an der Außenlage bzw. an der Innenlage des Schutzhandschuhs erfolgt durch punktweise Verklebungen. Zusätzlich sind an der Mittellage über die Schweißlinie nach außen überstehende Nähfahnen vorgesehen, mittels denen die Mittellage sowohl mit der Außenlage als auch der Innenlage des Schutzhandschuhs vernäht ist.
  • Die an der Mittellage vorgesehenen Schweißlinien führen in denjenigen Bereichen, in denen der Außenhandschuh und der Innenhandschuh miteinander vernäht sind, zu weiteren unerwünschten Versteifungen, die den Tragekomfort des Schutzhandschuhs vermindern. Entsprechend führen auch die punktweisen Anklebungen zwischen der Mittellage einerseits und der Innen- bzw. Außenlage andererseits zu hinsichtlich des Tragekomforts nachteiligen Auswirkungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorstehenden Stand der Technik einen textilen Schutzhandschuh für Feuerwehren od.dgl. zu schaffen, bei dem Versteifungen in demjenigen Bereich, in dem die Nähte zwischen Außenhandteil und Innenhandteil vorgesehen sind, wobei insbesondere der Bereich zwischen den Fingern von Bedeutung ist, weitestgehend vermieden werden, und bei dem darüber hinaus unter Minimierung etwaiger unerwünschter Versteifungen die Sicherheit besteht, dass beim Ausziehen des Schutzhandschuhs die einzelnen Lagen desselben nicht voneinander getrennt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mittellage des Schutzhandschuhs nahtfrei ausgebildet und mittels Tapes, die mit einer Seite an der Außenseite der Mittellage und mit der anderen Seite an der Innenseite der Außenlage haften, an der Außenlage befestigt ist. Erfindungsgemäß werden somit sowohl Schweißlinien zwischen den beiden Hälften der Mittellage vermieden, wobei darüber hinaus aufgrund der Anbringung der Mittellage mittels Tapes an der Außenlage, die durch eine entsprechende Anbringung der Mittellage an der Innenlage ergänzt werden kann, eine sichere Anhaftung der Mittellage erreicht wird, die einerseits keine weiteren Versteifungen des Schutzhandschuhs zur Folge hat und andererseits aufgrund der Verwendung der Tapes nicht zu Beschädigungen der Mittellage führen kann, die für die Dichtigkeitseigenschaften des Schutzhandschuhs von besonderer Bedeutung ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs bilden die Innenlage des Außenhandteils und die des Innenhandteils einen feuer- und schnittfesten Kevlarstrickhandschuh.
  • Die Daumenpartie des Kevlarstrickhandschuhs ist vorzugsweise anatomisch geformt, so dass eine bessere Anpassung des textilen Schutzhandschuhs an die ergonomischen Verhältnisse erreicht wird.
  • Der Kevlarstrickhandschuh unterscheidet sich somit in Abhängigkeit davon, ob es sich um einen Kevlarstrickhandschuh für einen rechten Schutzhandschuh oder für einen linken Schutzhandschuh handelt.
  • Die Innenlage des Stulpenteils des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs ist vorteilhaft aus einem dauerhaft schwer entflammbaren Werkstoff ausgebildet.
  • Die Mittellage des Außenhandteils und des Innenhandteils des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs ist zweckmäßigerweise durch ein Insert bzw. durch eine Membranschicht aus Kunststoff ausgebildet, wobei als Kunststoff insbesondere ein spezieller Polyester sich als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Eine derartige nahtfreie Ausbildung der Mittellage ist mit einem vergleichsweise geringen Aufwand erreichbar, wenn die Mittellage mittels eines Tauchvorgangs mit einem Handmodell gebildet ist.
  • Eine Abtrennung des Kevlarstrickhandschuhs vom Insert bzw. von der Membranschicht wird zweckmäßigerweise verhindert, indem das Insert bzw. die Membranschicht mittels Tapes, die mit einer Seite an der Innenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Außenseite der Innenlage haften, an der Innenlage befestigt ist. Auch hierbei wird analog keinerlei Beschädigung des Inserts bzw. der Membranschicht verursacht.
  • Am zweckmäßigsten sind die Tapes im Bereich der Fingerspitzen bzw. der Daumenspitze des Inserts bzw. der Membranschicht angeordnet.
  • Die Tapes können als Klebetapes ausgebildet sein oder alternativ können die Tapes thermoplastisch mit dem Insert bzw. der Membranschicht einerseits und der Außenlage oder der Innenlage andererseits verschweißt sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher dargestellt, die einen erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuh in Vorder- und Rückansicht darstellt.
  • Ein in der einzigen Figur in Rück- und Vorderansicht dargestellter erfindungsgemäßer textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren od.dgl. hat ein Außenhandteil 1, ein Innenhandteil 2 und ein Stulpenteil 3.
  • Der textile Schutzhandschuh ist dreischichtig aufgebaut und hat entsprechend eine Innenlage, eine Mittellage und eine Außenlage.
  • Die Innenlage des Außenhandteils 1 und des Innenhandteils 2 wird durch einen Kevlarstrickhandschuh gebildet, der feuerfest und schnittfest ausgebildet ist. Die Daumenpartie des Kevlarstrickhandschuhs ist anatomisch geformt, d.h., der Kevlarstrickhandschuh für den rechten textilen Schutzhandschuh ist anders ausgebildet als der Kevlarstrickhandschuh für den linken textilen Schutzhandschuh. Hierdurch ergibt sich eine ergonomisch günstigere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs. Im Bereich des Stulpenteils 3 ist die Innenlage aus einem dauerhaft schwer entflammbaren Werkstoff ausgebildet. Die Mittellage ist als Insert bzw. als Membranschicht ausgebildet; mittels dieses Inserts bzw. dieser Membranschicht soll einerseits das Eindringen von Feuchtigkeit zur Innenlage bzw. zum Kevlarstrickhandschuh verhindert werden, wobei darüber hinaus der Austritt von Feuchtigkeit, die aufgrund von Schwitzen entsteht, durch das Insert bzw. durch die Membranschicht nach außen möglich sein soll.
  • Als Werkstoff für das Insert bzw. für die Membranschicht hat sich ein spezieller Polyester als besonders vorteilhaft erwiesen. Grundsätzlich können aber alle geeigneten Kunststoffe zum Einsatz kommen.
  • Das Insert bzw. die Membranschicht ist nahtfrei ausgebildet, so dass keine Nähte erforderlich sind, wodurch Abdichtungsprobleme an den Nähten entfallen und wodurch darüber hinaus keine Nahtbelastung zwischen den Fingern des textilen Schutzhandschuhs auftritt.
  • Das Insert bzw. die Membranschicht werden hergestellt, indem ein Handmodell in den noch flüssigen, das Insert bzw. die Membranschicht ausbildenden Werkstoff eingetaucht wird.
  • Die Außenlage des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs ist im Bereich des Außenhandteils 1 und des Innenhandteils 2 als Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und para-Aramiden oder aus einer Mischung aus meta- und para-Aramiden hergestellt und sowohl im Bereich des Außenhandteils 1 als auch im Bereich des Innenhandteils 2 ist dieses Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und para-Aramiden oder einer Mischung davon mit einer schwer entflammbaren, abriebfesten und hochatmungsaktiven Polyurethanbeschichtung versehen. Durch diese Polyurethanbeschichtung wird eine erhebliche Steigerung der Schiebefestigkeit sowohl des Außenhandteils 1 als auch des Innenhandteils 2 des textilen Schutzhandschuhs erreicht, woraus eine spürbare Stabilisierung der Nähte des textilen Schutzhandschuhs resultiert.
  • Zur Verbindung der Innen-, Mittel- und Außenlage des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs sind mittels sog. Tapes miteinander verbunden.
  • Solche Tapes sind mit einer Seite an der Außenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Innenseite der Außenlage durch Klebung oder durch thermoplastische Verschweißung befestigt.
  • Entsprechend sind derartige Tapes mit einer Seite an der Innenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Außenseite der Innenlage verklebt oder thermoplastisch verschweißt.
  • In jedem Fall ergibt sich eine Verbindung zwischen den unterschiedlichen Lagen des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs, ohne dass diese einzelnen Lagen beschädigt werden müßten, was hinsichtlich der Dichtigkeitseigenschaften des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs Vorteile birgt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Tapes im Bereich der Fingerspitzen bzw. der Daumenspitzen des Inserts bzw. der Membranschicht angeordnet, und zwar sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite des Inserts bzw. der Membranschicht.

Claims (11)

  1. Textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren od.dgl., der ein Außenhandteil (1), ein Innenhandteil (2) und ein Stulpenteil (3) aufweist und aus einer Innenlage, einer Mittellage und einer Außenlage ausgebildet ist, wobei die Außenlage des Außenhandteils (1) und des Innenhandteils (2) aus einem Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und/oder para-Aramiden ausgebildet und mit einer schwer entflammbaren abriebfesten und hochatmungsaktiven Polyurethanbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellage nahtfrei ausgebildet und mittels Tapes, die mit einer Seite an der Außenseite der Mittellage und mit der anderen Seite an der Innenseite der Außenlage haften, an der Außenlage befestigt ist.
  2. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 1, bei dem die Innenlage des Außenhandteils (1) und des Innenhandteils (2) einen feuer- und schnittfesten Kevlarstrickhandschuh bilden.
  3. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 2, bei dem die Daumenpartie des Kevlarstrickhandschuhs anatomisch geformt ist.
  4. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Innenlage des Stulpenteils (3) aus einem dauerhaft schwer entflammbaren Werkstoff ausgebildet ist.
  5. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Mittellage des Außenhandteils (1) und des Innenhandteils (2) durch ein Insert bzw. eine Membranschicht aus Kunststoff gebildet ist.
  6. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 5, bei dem die Mittellage des Außenhandteils (1) und des Innenhandteils (2) durch ein Insert bzw. durch eine Membranschicht aus Polyester ausgebildet ist.
  7. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Mittellage mittels eines Tauchvorgangs mit einem Handmodell gebildet ist.
  8. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Insert bzw. die Membranschicht mittels Tapes, die mit einer Seite an der Innenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Außenseite der Innenlage haften, an der Innenlage befestigt sind.
  9. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Tapes im Bereich der Fingerspitzen bzw. der Daumenspitze des Inserts bzw. der Membranschicht angeordnet sind.
  10. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Tapes als Klebetapes ausgebildet sind.
  11. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Tapes thermoplastisch mit dem Insert bzw. der Membranschicht einerseits und der Außenlage oder der Innenlage andererseits verschweißt sind.
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