DE10111143A1 - Textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren oder dergleichen - Google Patents

Textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren oder dergleichen

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Abstract

Ein textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren o. dgl. hat ein Außenhandteil (1), ein Innenhandteil (2) und ein Stulpenteil (3); des weiteren ist der textile Schutzhandschuh aus einer Innenlage, einer Mittellage und einer Außenlage aufgebaut. DOLLAR A Zur Steigerung der Schiebefestigkeit am Außenhandteil (1) und am Innenhandteil (2) des textilen Schutzhandschuhs und daraus resultierend zur Stabilisierung der Nähte des textilen Schutzhandschuhs ist die Außenlage des Außenhandteils (1) und die Außenlage des Innenhandteils (2) aus einem Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und/oder para-Aramiden ausgebildet und mit einer schwer entflammbaren abriebfesten und hochatmungsaktiven Polyurethanbeschichtung versehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen textilen Schutzhandschuh für Feuerwehren od. dgl., der ein Außenhandteil, ein Innen­ handteil und ein Stulpenteil aufweist und aus einer Innenla­ ge, einer Mittellage und einer Außenlage ausgebildet ist.
An einen derartigen textilen Schutzhandschuh werden hohe An­ forderungen gestellt, da er unter extremen Umgebungsbedingun­ gen zum Einsatz kommt und in jedem Fall ausreichend Schutz für die ihn tragende Person gewährleisten soll. Dabei soll der textile Schutzhandschuh trotz Erfüllung sämtlicher Schutzfunktionen noch ausreichend flexibel sein, um manuelle Tätigkeiten in möglichst geringem Umfang zu erschweren.
Als problematische Stellen des textilen Schutzhandschuhs ha­ ben sich die Nähte herausgestellt, mittels denen z. B. das Au­ ßenhandteil und das Innenhandteil des textilen Schutzhandschuhs zumindest an ihrer Außenlage miteinander verbunden sind. Diese Nahtverbindungen müssen einerseits von großer Dauerhaftigkeit sein, wobei darüber hinaus durch diese Naht­ verbindungen die Handhabung des textilen Schutzhandschuhs nicht beeinträchtigt werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs ge­ schilderten textilen Schutzhandschuh derart weiterzubilden, daß er an den empfindlichen Nahtstellen bzw. Nahtverbindungen zwischen dem Außenhandteil und dem Innenhandteil im Bereich der Außenlage des textilen Schutzhandschuhs stabilisiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenlage des Außenhandteils und des Innenhandteils aus einem Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und/oder para-Aramiden ausgebildet und mit einer schwer entflammbaren abriebfesten und hochatmungsaktiven Polyurethanbeschichtung versehen ist. Aufgrund der schwer entflammbaren, abriebfesten und hochat­ mungsaktiven Polyurethanbeschichtung wird eine deutliche Er­ höhung der Schiebefestigkeit auf der Außenfläche des Außen­ handteils und des Innenhandteils erreicht, wodurch die ange­ strebte Stabilisierung der Nähte bewirkt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen textilen Schutzhandschuhs bilden die Innenlage des Außen­ handteils und die des Innenhandteils einen feuer- und schnittfesten Kevlarstrickhandschuh.
Die Daumenpartie des Kevlarstrickhandschuhs ist vorzugsweise anatomisch geformt, so daß eine bessere Anpassung des texti­ len Schutzhandschuhs an die ergonomischen Verhältnisse er­ reicht wird.
Der Kevlarstrickhandschuh unterscheidet sich somit in Abhän­ gigkeit davon, ob es sich um einen Kevlarstrickhandschuh für einen rechten Schutzhandschuh oder für einen linken Schutz­ handschuh handelt.
Die Innenlage des Stulpenteils des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs ist vorteilhaft aus einem dauerhaft schwer entflammbaren Werkstoff ausgebildet.
Die Mittellage des Außenhandteils und des Innenhandteils des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs ist zweckmäßiger­ weise durch ein Insert bzw. durch eine Membranschicht aus Kunststoff ausgebildet, wobei als Kunststoff insbesondere ein spezieller Polyester sich als vorteilhaft erwiesen hat.
Zur Verringerung der Belastung des Bereichs zwischen den Fin­ gern ist es vorteilhaft, wenn die Mittellage des erfindungs­ gemäßen textilen Schutzhandschuhs nahtfrei ausgebildet ist.
Eine derartige nahtfreie Ausbildung der Mittellage ist mit einem vergleichsweise geringen Aufwand erreichbar, wenn die Mittellage mittels eines Tauchvorgangs mit einem Handmodell gebildet ist.
Um dauerhaft sicher zu verhindern, daß beim Ausziehen des er­ findungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs, das häufig unter belastenden Umweltbedingungen stattfindet, die einzelnen La­ gen des Schutzhandschuhs voneinander separiert werden und beispielsweise das Insert bzw. die Membranschicht mit dem Ke­ vlarstrickhandschuh von der Außenlage getrennt wird bzw. aus der Außenlage herausgezogen wird, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzhandschuhs das Insert bzw. die Membranschicht mittels Tapes, die mit einer Seite an der Außenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Innenseite der Außenlage haften, an der Außenlage befestigt. Hierdurch wird eine Tren­ nung zwischen Insert bzw. Membranschicht einerseits und der Außenlage andererseits dauerhaft zuverlässig vermieden. Dar­ über hinaus wird bei dieser Befestigung des Inserts bzw. der Membranschicht an der Außenlage das Insert bzw. die Membran­ schicht nicht beschädigt, was zu einer Verbesserung der Dich­ tigkeitseigenschaften des erfindungsgemäßen textilen Schutz­ handschuhs führt.
Entsprechend wird eine Abtrennung des Kevlarstrickhandschuhs vom Insert bzw. von der Membranschicht verhindert, indem das Insert bzw. die Membranschicht mittels Tapes, die mit einer Seite an der Innenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Außenseite der Innenlage haften, an der Innenlage befestigt ist. Auch hierbei wird analog keinerlei Beschädigung des Inserts bzw. der Membran­ schicht verursacht.
Am zweckmäßigsten sind die Tapes im Bereich der Fingerspitzen bzw. der Daumenspitze des Inserts bzw. der Membranschicht an­ geordnet.
Die Tapes können als Klebetapes ausgebildet sein oder alter­ nativ können die Tapes thermoplastisch mit dem Insert bzw. der Membranschicht einerseits und der Außenlage oder der In­ nenlage andererseits verschweißt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher dargestellt, die ei­ nen erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuh in Vorder- und Rückansicht darstellt.
Ein in der einzigen Figur in Rück- und Vorderansicht darge­ stellter erfindungsgemäßer textiler Schutzhandschuh für Feu­ erwehren od. dgl. hat ein Außenhandteil 1, ein Innenhandteil 2 und ein Stulpenteil 3.
Der textile Schutzhandschuh ist dreischichtig aufgebaut und hat entsprechend eine Innenlage, eine Mittellage und eine Au­ ßenlage.
Die Innenlage des Außenhandteils 1 und des Innenhandteils 2 wird durch einen Kevlarstrickhandschuh gebildet, der feuer­ fest und schnittfest ausgebildet ist. Die Daumenpartie des Kevlarstrickhandschuhs ist anatomisch geformt, d. h., der Ke­ vlarstrickhandschuh für den rechten textilen Schutzhandschuh ist anders ausgebildet als der Kevlarstrickhandschuh für den linken textilen Schutzhandschuh. Hierdurch ergibt sich eine ergonomisch günstigere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs. Im Bereich des Stulpenteils 3 ist die Innenlage aus einem dauerhaft schwer entflammbaren Werk­ stoff ausgebildet. Die Mittellage ist als Insert bzw. als Membranschicht ausgebildet; mittels dieses Inserts bzw. die­ ser Membranschicht soll einerseits das Eindringen von Feuch­ tigkeit zur Innenlage bzw. zum Kevlarstrickhandschuh verhin­ dert werden, wobei darüber hinaus der Austritt von Feuchtig­ keit, die aufgrund von Schwitzen entsteht, durch das Insert bzw. durch die Membranschicht nach außen möglich sein soll.
Als Werkstoff für das Insert bzw. für die Membranschicht hat sich ein spezieller Polyester als besonders vorteilhaft er­ wiesen. Grundsätzlich können aber alle geeigneten Kunststoffe zum Einsatz kommen.
Das Insert bzw. die Membranschicht ist nahtfrei ausgebildet, so daß keine Nähte erforderlich sind, wodurch Abdichtungspro­ bleme an den Nähten entfallen und wodurch darüber hinaus kei­ ne Nahtbelastung zwischen den Fingern des textilen Schutz­ handschuhs auftritt.
Das Insert bzw. die Membranschicht werden hergestellt, indem ein Handmodell in den noch flüssigen, das Insert bzw. die Membranschicht ausbildenden Werkstoff eingetaucht wird.
Die Außenlage des erfindungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs ist im Bereich des Außenhandteils 1 und des Innenhandteils 2 als Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und para-Aramiden oder aus einer Mischung aus meta- und para-Aramiden herge­ stellt und sowohl im Bereich des Außenhandteils 1 als auch im Bereich des Innenhandteils 2 ist dieses Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und para-Aramiden oder einer Mischung davon mit einer schwer entflammbaren, abriebfesten und hochatmungs­ aktiven Polyurethanbeschichtung versehen. Durch diese Polyu­ rethanbeschichtung wird eine erhebliche Steigerung der Schie­ befestigkeit sowohl des Außenhandteils 1 als auch des Innen­ handteils 2 des textilen Schutzhandschuhs erreicht, woraus eine spürbare Stabilisierung der Nähte des textilen Schutz­ handschuhs resultiert.
Zur Verbindung der Innen-, Mittel- und Außenlage des erfin­ dungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs sind mittels sog. Ta­ pes miteinander verbunden.
Solche Tapes sind mit einer Seite an der Außenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Innenseite der Außenlage durch Klebung oder durch ther­ moplastische Verschweißung befestigt.
Entsprechend sind derartige Tapes mit einer Seite an der In­ nenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der an­ deren Seite an der Außenseite der Innenlage verklebt oder thermoplastisch verschweißt.
In jedem Fall ergibt sich eine Verbindung zwischen den unter­ schiedlichen Lagen des erfindungsgemäßen textilen Schutzhand­ schuhs, ohne daß diese einzelnen Lagen beschädigt werden müß­ ten, was hinsichtlich der Dichtigkeitseigenschaften des er­ findungsgemäßen textilen Schutzhandschuhs Vorteile birgt.
Zweckmäßigerweise sind die Tapes im Bereich der Fingerspitzen bzw. der Daumenspitzen des Inserts bzw. der Membranschicht angeordnet, und zwar sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite des Inserts bzw. der Membranschicht.

Claims (13)

1. Textiler Schutzhandschuh für Feuerwehren od. dgl., der ein Außenhandteil (1), ein Innenhandteil (2) und ein Stulpenteil (3) aufweist und aus einer Innenlage, einer Mittellage und einer Außenlage ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlage des Außenhandteils (1) und des Innenhandteils (2) aus einem Gewebe oder Gewirk aus meta-Aramiden und/oder para-Aramiden ausgebildet und mit einer schwer entflammbaren abriebfesten und hochat­ mungsaktiven Polyurethanbeschichtung versehen ist.
2. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 1, bei dem die Innenlage des Außenhandteils (1) und des Innenhandteils (2) einen feuer- und schnittfesten Kevlarstrickhandschuh bilden.
3. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 2, bei dem die Daumenpartie des Kevlarstrickhandschuhs anatomisch ge­ formt ist.
4. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Innenlage des Stulpenteils (3) aus einem dauerhaft schwer entflammbaren Werkstoff ausgebildet ist.
5. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Mittellage des Außenhandteils (1) und des Innenhandteils (2) durch ein Insert bzw. eine Membran­ schicht aus Kunststoff gebildet ist.
6. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 5, bei dem die Mittellage des Außenhandteils (1) und des Innenhandtelis (2) durch ein Insert bzw. durch eine Membranschicht aus Polyester ausgebildet ist.
7. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Mittellage nahtfrei ausgebildet ist.
8. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 7, bei dem die Mittellage mittels eines Tauchvorgangs mit einem Handmo­ dell gebildet ist.
9. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Insert bzw. die Membranschicht mittels Tapes, die mit einer Seite an der Außenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Innenseite der Außenlage haften, an der Außenlage befe­ stigt ist.
10. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Insert bzw. die Membranschicht mittels Tapes, die mit einer Seite an der Innenseite des Inserts bzw. der Membranschicht und mit der anderen Seite an der Außenseite der Innenlage haften, an der Innenlage befe­ stigt sind.
11. Textiler Schutzhandschuh nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Tapes im Bereich der Fingerspitzen bzw. der Dau­ menspitze des Inserts bzw. der Membranschicht angeordnet sind.
12. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die Tapes als Klebetapes ausgebildet sind.
13. Textiler Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die Tapes thermoplastisch mit dem Insert bzw. der Membranschicht einerseits und der Außenlage oder der Innenlage andererseits verschweißt sind.
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