DE10111125B4 - Feuerlöscher mit Wartungsanzeige - Google Patents

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Abstract

Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter zur Aufnahme eines unter Druck stehenden oder zu setzenden Löschmittels, wie eines Löschpulvers, mit einem bis nahe an den Boden des Löschmittelbehälters heranreichenden Steigrohr zum Ausbringen des Löschmittels und mit einer Einrichtung zur Wartungsanzeige, gekennzeichnet durch einen lose auf dem Boden (2) des Löschmittelbehälters (1) anzuordnenden Körper (5) zur Wartungsanzeige, der ein Hohlkörper mit Öffnungen (7) in seiner Wandung (6) für den Druckausgleich zum Körperinnenraum ist und dessen einander gegenüberliegende Bereiche seiner Wandung (6) an jeder Stelle einen Außenabstand haben, der. größer als der Abstand zwischen der Öffnung (4) des Steigrohres (3) und dem Boden (2) des Löschmittelbehälters (1) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerlöscher mit Wartungsanzeige gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Grundsätzlich sollen Feuerlöscher regelmäßig gewartet werden, um ihre Betriebsbereitschaft im Brandfalle sicherzustellen. Bei Feuerlöschern, die im gewerblichen Bereich zum Einsatz kommen, ist die regelmäßige Wartung im Abstand von zwei Jahren vorgeschrieben. Die Hersteller von Feuerlöschgeräten legen großen Wert darauf, daß ihre Produkte einwandfrei gewartet werden. Dazu gibt es Wartungsdienste, bei denen es sich in aller Regel um Fremdunternehmen handelt. Nicht alle diese Wartungsdienste sind von den Feuerlöscherherstellern authorisierte Fach-Kundendienste, und deshalb ist keineswegs in allen Fällen gewährleistet, daß die Wartung eines Feuerlöschers nach den Werksvorschriften durchgeführt wird.
  • Wichtig bei der Wartung eines Feuerlöschers ist, das Löschmittel aus dem Löschmittelbehälter zu entfernen, wonach der Innenraum des Löschmittelbehälters auf irgendwelche Beeinträchtigungen, wie Korrosionen, zu untersuchen ist. Das Löschmittel darf nur wieder in den Löschmittelbehälter eingefüllt werden, wenn es seine Eignung für einen einwandfreien Löschbetrieb noch nicht verloren hat. Dies ist vor allem bei Pulverlöschern wichtig, denn das Löschpulver kann mit der Zeit Klumpen bilden. Wird dies bei einem Wartungsfall festgestellt, muß das Löschpulver ausgetauscht werden.
  • Eine durchgeführte Wartung soll auf einem Feuerlöscher sichtbar zu erkennen sein, dafür gibt es Prüfetiketten, die an einem außenseitig am Löschmittelbehälter vorgesehenen Feld aufgeklebt werden. Eine solche Kontrollanzeige besagt jedoch keineswegs, daß bei der vorangegangenen Wartung die Wartungs- und Prüfarbeiten korrekt durchgeführt worden sind. Es sind schon unseriöse Wartungsdienste bekannt geworden, die einen Feuerlöscher lediglich außenseitig reinigen und das Prüfetikett oder die Prüfplakette austauschen, ohne die wesentlichen, vorbeschriebenen Wartungsarbeiten auszuführen.
  • Aus dem Dokument DE 198 34 095 A1 ist es bereits bekannt, bei einem Feuerlöscher eine zusätzliche Wartungsanzeige vorzusehen, die von außen her am Gerät nicht zu erkennen ist. Dazu werden in den Löschmittelbehälter Markierungsteile eingegeben, die Prüfmarkierungen tragen. Diese Markierungsteile werden jeweils lose oder fixiert vorzugsweise am Boden des Löschmittelbehälters angebracht.
  • Das vorbekannte, deutsche Gebrauchsmuster 1 833 105 beschreibt einen Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter, in welchem zum Ausbringen des Löschmittels ein bis nahe an den Boden des Löschmittelbehälters heranreichendes Steigrohr vorgesehen ist. Im Löschmittel sind einige kugelförmige Körper vorhanden, die beim Austragen des Löschmittels durch das Steigrohr hindurch für eine gute Durchmischung des Löschmittels sorgen, sofern es sich dabei um eine Löschmittelsuspension handelt. Der Zeichnung des genannten Dokumentes entnimmt man, daß die kugelförmigen Körper lose auf dem Boden des Löschmittelbehälters angeordnet sind und einen Durchmesser haben, der größer als der Abstand zwischen der Öffnung des Steigrohres und dem Boden des Löschmittelbehälters ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuerlöscher der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine von außen nicht zu erkennende zusätzliche Wartungsanzeige vorgesehen ist, welche bei einer Ausführung in praktikabler Größe druckunempfindlich ist und die Funktion des Feuerlöschers im Löschbetrieb nicht beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Feuerlöscher mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Körper wird entweder bei der Erstbefüllung im Werk oder ab der ersten Wartung von dem Kundendienst in den Löschmittelbehälter eingegeben, wobei der Körper eine besondere Ausgestaltung oder Markierung hat, die zumindest Aufschluß darüber gibt, wann welche Wartung zuletzt durchgeführt wurde und ggf. auch, wer die Wartung vorgenommen hat. Von besonderem Vorteil ist der neue Körper zur Wartungsanzeige bei Pulverlöschern, denn er zwingt dazu, bei der Wartung das Pulver aus dem Löschmittelbehälter herauszulassen, um nach der vorzunehmenden Inspektion des Innern des Löschmittelbehälters als erstes vor dem Wiedereinfüllen des Löschpulvers den Körper auf dem Boden des Löschmittelbehälters anzuordnen. Im nachhinein kann deshalb in einem Bedarfsfalle kontrolliert werden, ob bei der vorangegangenen Wartung das Löschpulver aus dem Löschmittel behälter herausgenommen worden ist. Somit hat man ein sicheres Indiz dafür, ob bei der Wartung ein wesentlicher Wartungsschritt, nämlich das Herausnehmen des Löschmittels aus dem Löschmittelbehälter, ausgeführt worden ist.
  • Der auf dem Boden des Löschmittelbehälters anzuordnende Körper muß bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit der Löschbetrieb nicht beeinträchtigt wird. Vor allem darf die Ausbringung des Löschmittels über das Steigrohr im Innern des Löschmittelbehälters nicht behindert werden. Deshalb hat der Körper in Dicken-, Breiten- und/oder Höhenrichtung ein Außenmaß, welches größer als der Abstand zwischen der Öffnung des Steigrohres und dem Boden des Löschmittelbehälters ist. Folglich kann der Körper die Einströmöffnung des Steigrohres nicht verschließen, wenn er von dem im Betriebsfalle zur Öffnung des Steigrohres hin strömenden Löschmittel mitgenommen wird. Die geometrische Form des Körpers kann unterschiedlich sein, so kann der Körper die Gestalt eines Würfels oder eine Eiform haben, besonders zweckmäßig ist die Ausführung des Körpers in Gestalt einer Kugel. Der Durchmesser der Kugel kann so groß gemacht werden, daß beim Aufliegen auf dem Boden des Löschmittelbehälters eine Abstützung am Umfang des Steigrohres im Bereich außerhalb der Einströmöffnung für das Löschmittel erfolgt. Mit Rücksicht auf die möglichst vollständige Ausbringung des Löschmittels über das Steigrohr aus dem Löschmittelbehälter heraus ist ohnehin der Abstand der Einströmöffnung des Steigrohres zum Boden des Löschmittelbehälters nicht besonders groß, weshalb man bei handelsüblichen, tragbaren Feuerlöschern mit einem Kugeldurchmesser auskommt, der in der Größenordnung des Durchmessers eines Tischtennisballes liegt.
  • Der in den Löschmittelbehälter noch vor dem Löschmittel einzugebende Körper ist ein Hohlkörper, der sich kostengünstig als Kunststoffspritzteil herstellen läßt. Damit sich unter dem Druck des Löschmittels der hohle Körper nicht zusammendrückt, hat er in seiner Wandung Öffnungen für den Druckausgleich zum Körperinnern hin.
  • Die Anzeige, welche Wartung jeweils durchgeführt wurde, kann mittels aus der Wandung des Körpers herausbrechbarer Abschnitte aktiviert werden. Vorzugsweise handelt es sich um kreisrunde Vertiefungen außenseitig an der Wandung des Körpers, die besonders dünnwandig sind und mit einem spitzen Gegenstand, wie einem Kugelschreiber, durchstoßen werden können. Auf diesen herausbrechbaren Wandungsabschnitten können Markierungen in Gestalt von Zahlen, Buchstaben oder dergleichen vorgesehen werden, die einem Erkennungscode für die zuletzt durchgeführte Wartung entsprechen. In anderer Ausführung können für die Markierungen auch Beschriftungs- oder Prägefelder an dem Körper vorgesehen sein, so lassen sich beispielsweise die Markierungen mittels einer wasserfesten Schreibflüssigkeit auf dem Körper anbringen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im Vertikalschnitt den unteren Bereich eines tragbaren Feuerlöschers.
  • Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung einen Feuerlöscherbehälter 1, von dem lediglich der untere Bereich dargestellt ist. An den in der Grundform hohlzylindrischen Löschmittelbehälter 1 ist unterseitig ein Klöpperboden 2 angesetzt, was der Ausführung des Löschmittelbehälters 1 als Druckbehälter entspricht. Oberendig ist auf den Löschmittelbehälter 1 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ventilarmatur aufgesetzt, von der aus durch das Innere des Löschmittelbehälters hindurch ein Steigrohr 3 bis nahe an den Boden 2 heranreicht. Am Unterende hat das Steigrohr 3 eine Einströmöffnung 4 für das im Löschmittelbehälter 1 un ter Druck stehende oder unter Druck gesetzte Löschmittel, bei dem es sich vornehmlich um Löschpulver handelt.
  • Auf dem Boden 2 des Löschmittelbehälters 1 ist ein Körper 5 in Gestalt einer Kugel lose liegend angeordnet, der jeweils vor dem Einfüllen des Löschmittels in den Löschmittelbehälter 1 eingegeben werden muß. Der Körper 5 ist ein Hohlkörper, und seine Wandung 6 besteht aus Kunststoff, so daß der gesamte Körper 5 zweckmäßig als einstückiges Kunststoffspritzteil hergestellt werden kann. Damit sich der Körper 5 unter dem Druck des Löschmittels nicht plattdrückt, hat er über seinen Umfang verteilt mehrere Öffnungen 7 für den Druckausgleich. Vorzugsweise sind bei der Kugelform des Körpers 5 vier solcher Öffnungen 7 vorhanden, die in Richtung zweier einander rechtwinklig kreuzender Diametralen angeordnet sind.
  • Der Durchmesser des Körpers 5 ist so groß gewählt, daß er sich bei Ausbringung des Löschmittels infolge dessen Strömungsmitnahme nicht vor die Einströmöffnung 4 des Steigrohres 3 legen und den Eintritt des Löschmittels in das Steigrohr 3 behindern kann. So ist der Abstand der endseitigen Öffnung 4 des Steigrohres 3 zum gegenüberliegenden Boden 2 des Löschmittelsbehälters 1 wesentlich kleiner als der Durchmesser des Körpers 5. Somit legt sich der Körper 5 punktförmig mit einer Stelle seines Umfanges an die Außenseite des hohlzylindrischen Steigrohres 3 mit Abstand von der Einströmöffnung 4 an.
  • Der Körper 5 dient zur Anzeige, welche Wartung an dem betreffenden Feuerlöscher zuletzt durchgeführt worden ist.
  • Dazu sind am Außenumfang des Körpers 5 vertiefte Wandungsabschnitte 8 vorgesehen, in deren Bereich die Wandungsdicke so stark verringert ist, daß sie ohne weiteres mittels eines spitzen Gegenstandes, wie eines Kugelschreibers, durchstoßen werden können. In die vertieften Wandungsabschnitte sind Markierungen 9, wie hier Zahlen, eingeformt, mit deren Hilfe sichtbar gemacht werden kann, die wievielte Wartung an dem betreffenden Feuerlöscher durchgeführt worden ist. Beispielsweise wird bei der dritten Wartung der Wandungsabschnitt 8 mit der Zahl 3 als Markierung 9 durchstoßen, ebenso können aber auch andere Codierungen für denselben Zweck vorgesehen sein. Um das Ausbrechen der Wandungsabschnitte 8 mit dem erwähnten Kugelschreiber vornehmen zu können, sind die Vertiefungen in der Wandung 6 zweckmäßig kreisrund, was es vereinfacht, den jeweils dünnwandigen Wandungsabschnitt 8 bis zu seinem Rand hin vollständig herauszubrechen.
  • Anders als in der Zeichnung dargestellt, können die Markierungen 9 am Körper 5 mittels eines geeigneten Prägewerkzeuges, wie einem Prägestempel, eingeprägt werden. Die die Wartungsabschnitte angebenden Markierungen 9 können ebenso als Beschriftungen von Hand auf einem entsprechend am Körper 5 vorgesehenen Beschriftungsfeld angebracht werden. Für Wasser-Feuerlöscher, bei denen das Löschmittel also Wasser ist, gibt es beipielsweise wasserfeste Schreibflüssigkeiten, mit denen die Markierungen 9 auf dem entsprechenden Beschriftungsfeld aufgebracht werden können. Im übrigen ist vor allem bei den Wasser-Löschern darauf zu achten, daß der Körper 5 aus einem solchen Material besteht, welches auf dem Löschmittel nicht aufschwimmt.

Claims (8)

  1. Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter zur Aufnahme eines unter Druck stehenden oder zu setzenden Löschmittels, wie eines Löschpulvers, mit einem bis nahe an den Boden des Löschmittelbehälters heranreichenden Steigrohr zum Ausbringen des Löschmittels und mit einer Einrichtung zur Wartungsanzeige, gekennzeichnet durch einen lose auf dem Boden (2) des Löschmittelbehälters (1) anzuordnenden Körper (5) zur Wartungsanzeige, der ein Hohlkörper mit Öffnungen (7) in seiner Wandung (6) für den Druckausgleich zum Körperinnenraum ist und dessen einander gegenüberliegende Bereiche seiner Wandung (6) an jeder Stelle einen Außenabstand haben, der. größer als der Abstand zwischen der Öffnung (4) des Steigrohres (3) und dem Boden (2) des Löschmittelbehälters (1) ist.
  2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) ein Beschriftungsfeld zum Anbringen von Markierungen (9) hat
  3. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) ein Prägefeld hat, in welchem die Markierungen (9) einprägbar sind.
  4. Feuerlöscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) in seiner Wandung (6) herausbrechbare, mit den Markierungen (9) versehene Abschnitte (8) für die Wartungsanzeige hat.
  5. Feuerlöscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die herausbrechbaren Wandungsabschnitte (8) durch Vertiefungen außenseitig in der Wandung (6) gebildet sind, in deren Bereich die Wandungsdicke verringert ist.
  6. Feuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Wandungsabschnitte (8) kreisrund sind.
  7. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 2 – 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) ein Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
  8. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) eine Kugel ist, deren Außendurchmesser größer als der Abstand zwischen der Öffnung (4) des Steigrohres (3) und dem Boden (2) des Löschmittelbehälters (1) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2651373A (en) * 1951-01-31 1953-09-08 Ansul Chemical Co Apparatus for fluidizing fireextinguishing dry chemicals
DE1833105U (de) * 1961-01-28 1961-06-15 Benno Goldberg Zum einmaligen gebrauch bestimmter feuerloescher fuer personenkraftfahrzeuge.
DE19834095A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-10 Hubert Zeuner Verfahren zur Wartung und Funktionsprüfung eines Feuerlöschers

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