DE10111063A1 - Telefonetui - Google Patents

Telefonetui

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Abstract

Zur Verhinderung eines Lauschangriffs auf schnurlose Telefone oder Mobiltelefone ist ein Telefonetui vorgesehen, das schalldicht und/oder funkdicht ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Telefonetui für ein schnur­ loses Telefon oder ein Mobiltelefon.
Mobiltelefone und schnurlose Telefone weisen eine elektrische Schaltung einschließlich einer Sendeeinrich­ tung, ein gegebenenfalls über eine Steuereinrichtung an die Sendeeinrichtung angeschlossenes Mikrofon, eine zur Span­ nungsversorgung dienende Batterie oder einen Akkumulator sowie gegebenfalls weitere Komponenten auf. Die Steuerein­ richtung enthält meist zumindest eine programmierbare Kom­ ponente in Form eines Mikrocomputers, die den Sende- und Empfangsbetrieb steuert. In der Regel weisen solche Telefo­ ne, insbesondere Mobiltelefone, außerdem einen Schalter auf, über den das Telefon abschaltbar ist. Beim Abschalten des Telefons wird lediglich ein Impuls an die Steuerein­ richtung übermittelt, der dieser den Abschaltbefehl mit­ teilt. Es ist Sache des die Steuereinrichtung betreibenden Programms (Firmware), den Abschaltbefehl umzusetzen.
Der Benutzer und Träger des schnurlosen Telefons oder des Mobiltelefons hat keine wirkliche Kontrolle darüber, welche Funktionen sein Telefon in abgeschaltetem Zustand durchführt. Noch viel weniger weiß er über die von seinem Telefon ausgeführten Funktionen, wenn dieses eingeschaltet ist. Wenn das Telefon Ziel eines Lauschangriffs ist und seine Firmware beabsichtigterweise, versehentlich oder durch bewusste an dem Telefon vollzogene Manipulation ein Einschalten des Mikrofons und der Sendeeinrichtung ohne Wissen des Trägers durch Fernsteuerimpulse gestattet, kann das Mobiltelefon oder das schnurlose Telefon als Lauschsen­ der missbraucht werden. Vertrauliche Gespräche könnten auf diese Weise abgehört werden, auch wenn das Telefon nicht in Benutzung ist.
Ein sendendes Telefon strahlt Mikrowellenstrahlung ab, deren physiologische Unbedenklichkeit zumindest angezwei­ felt wird. Nimmt der Nutzer eine begrenzte Gefährdung beim Telefonieren kurzzeitig vielleicht noch in Kauf, wird er doch eine unwissentliche Mikrowellenbestrahlung nicht hin­ nehmen wollen. Dies um so weniger, als er ein tatsächlich oder vermeintlich abgeschaltetes Telefon in der Regel in irgendeiner Tasche am Körper trägt.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, den Trä­ ger eines Mobiltelefons gegen ungewünschten Sendebetrieb seines Telefons zu schützen. Diese Aufgabe wird mit einem Etui gelöst, dass die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Außerdem wird die Aufgabe durch die in den Verfah­ rensansprüchen festgelegten Maßnahmen gelöst. Das erfin­ dungsgemäße Etui umschließt das Telefon, wenn es in dem Innenraum platziert und die Verschlusseinrichtung geschlos­ sen ist und unterbricht die Signalübertragung vom Sprecher über Mikrofon und Sender zum Empfänger. Die Unterbrechung kann akkustisch und/oder elektrisch erfolgen. Z. B. wirkt der Hüllkörper als Faradayscher Käfig und schirmt damit jede von dem Telefon abgestrahlte Hochfrequenz zumindest soweit ab, dass ein Empfang der von dem Telefon ausgesende­ ten Strahlung zumindest nicht mehr durch die nächstgelegene Sende- und Empfangsstation der jeweiligen Funkzelle möglich ist. Das so geschützte Telefon kann dadurch nicht mehr oder nur noch sehr schwierig als Lauschsender missbraucht wer­ den. Der Träger des Telefons ist somit gegen unerwünschtes Abhören seiner Gespräche besser geschützt. Außerdem läuft er weniger Gefahr, unerwünschterweise und unbewusst einer gesundheitlichen Belastung durch elektromagnetische Be­ strahlung durch das am Körper getragene Telefon ausgesetzt zu werden. Das elektrisch abgeschirmte und somit geschützte Telefon nimmt keine Anrufe entgegen - es ist aus funktech­ nischer Sicht aus dem Funkbereich des Funknetzes entfernt. Will der Nutzer des abschirmenden Etuis dennoch mobil er­ reichbar sein, kann der dazu in Kombination mit dem Etui ein mikrofonloses Anrufsignalisierungsgerät nutzen, das separat oder in Verbindung mit dem Etui erhältlich ist. Ein solches Anrufsignalisierungsgerät weist vorzugsweise keinen eigenen Sender, zumindest aber kein eigenes Mikrofon auf - es ist nicht als Lauschsender missbrauchbar. Das Anrufsig­ nalisierungsgerät kann Teil des Etuis sein. Der Träger läuft keine Gefahr elektromagnetischer Bestrahlung durch das am Körper getragene Telefon ausgesetzt zu werden.
Das geschützte Telefon nimmt keine Anrufe entgegen; es ist aus funktechnischer Sicht aus dem Funkbereich des Funk­ netzes entfernt. Will der Nutzer des abschirmenden Etuis dennoch mobil erreichbar sein, kann er dazu in Kombination mit dem Etui ein mikrofonloses Anrufsignalisierungsgerät nutzen, das separat oder in Verbindung mit dem Etui erhält­ lich ist. Ein solches Anrufsignalisierungsgerät weist vor­ zugsweise keinen eigenen Sender, zumindest aber kein eige­ nes Mikrofon auf - es ist nicht als Lauschsender miss­ brauchbar. Es dient nur der Anmeldung des Nutzers in der Funkzelle und der Anrufsignalisierung.
Das Anrufsignalisierungsgerät kann Teil des Etuis sein oder separat getragen werden.
In dem Innenraum des Etuis kann zur Unterbrechung des Signalpfads eine schalldämmende Einrichtung angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass das Telefon noch anrufbar bleibt, nicht aber abhörbar ist. Ist zusätzlich ein Metall­ schirm vorhanden, ergibt sich doppelte Sicherheit. Selbst dann, wenn durch besonders gute Empfangsbedingungen oder Verwendung eines besonders empfindlichen Lauschempfängers die Abstrahlung des als Lauschsender geschalteten Telefons noch empfangbar sein sollte, das Mikrofon des Telefons kei­ nen ausreichenden Schallpegel erhält. Somit ist kaum eine Abhörmöglichkeit gegeben. Die schalldämmende Einrichtung kann ein Polster sein. Dies hat zudem den Vorteil des Schutzes des Telefons gegen mechanische Beschädigung. Die schalldämmende Einrichtung kann eine Schaumstoffauskleidung sein.
Vorzugsweise ist das in dem Innenraum angeordnete Pol­ ster weich und/oder verstellbar ausgebildet. Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedliche Telefongrößen möglich.
Das Telefonetui kann außerdem mit einer Einrichtung zur Anzeige von Funkabstrahlungen des Telefons (HF-Indika­ tor) versehen sein. Dieser ermöglicht ein Erkennen uner­ wünschten Sendebetriebs des Telefons. Es ist außerdem mög­ lich, den HF-Indikator mit einer Schallquelle zu verbinden, die in der Nähe des Mikrofons des Telefons angeordnet ist, um Lauschangriffe zu stören.
Vorzugsweise weist der Hüllkörper ein schalenartiges Unterteil auf, dessen Verschlusseinrichtung ein Deckel oder ein oberer Gehäuseteil ist, der mit dem Unterteil elek­ trisch leitend verbunden oder verbindbar ist. Zur Verbin­ dung kann ein Scharnier dienen. Dem Scharnier gegenüberlie­ gend ist vorzugsweise ein Schnapp- oder Rastverschluss an­ geordnet. Dieser kann in Form einer federnden Zunge ausge­ bildet sein, die in geschlossenem Zustand einen elektrisch leitenden Rand des unteren Gehäuseteils hintergreift und somit eine Doppelfunktion erfüllt. Sie stellt sowohl eine elektrische Verbindung als auch eine mechanische Verbindung her. Es wird als vorteilhaft angesehen, mehrere solcher Verschlüsse vorzusehen.
Die Verschlusseinrichtung, d. h. z. B. der Deckel über­ lappt, zumindest bei einer vorteilhaften Ausführungsform, die Berandung der Öffnung in geschlossenem Zustand. Dies ermöglicht weitgehende HF-Dichtheit des Etuis. Diese wird außerdem erhalten, wenn die Verschlusseinrichtung in ge­ schlossenem Zustand entlang ihres gesamten Rands elektrisch mit dem übrigen Gehäuse verbunden ist.
Der Hüllkörper des Telefonetuis kann aus Metall, insbesondere Kupfer ausgebildet sein. Es kann jedoch auch aus Kunststoff ausgebildet sein der mit einer den Innenraum lückenlos umschließende elektrisch leitende Schicht auf­ weist. Die Schicht kann auch netzartig z. B. als Drahtnetz ausgebildet sein, wenn seine Maschen so klein sind, dass HF-Strahlung nicht aus dem Innenraum herausgelassen wird. Der wesentliche Vorteil einer solchen Lösung liegt darin, dass das Etui als zusammenfaltbare Tasche ausgebildet wer­ den kann, die, wenn das Telefon herausgenommen ist, nur wenig Platz beansprucht.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein als Kästchen ausgebildetes Telefonetui in geschlossenem Zustand in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 das Telefonetui nach Fig. 1 in geöffnetem Zu­ stand mit eingelegtem Telefon,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Telefone­ tuis in Draufsicht,
Fig. 4 eine schematisierte Draufsicht auf das Unterteil eines Telefonetuis mit verstellbarem Polster,
Fig. 5 ein abschirmendes Telefonetui aus flexiblem Mate­ rial,
Fig. 6 ein Set bestehend aus einem flexiblen abschirmenden Telefonetui und einer Anrufsignalisierungs­ einrichtung und
Fig. 7 ein abschirmendes Telefonetui mit Anrufsignali­ sierungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Telefonetui 1 veranschaulicht. Dieses weist als Hüllkörper ein steifes Gehäuse 2 mit einem Gehäuseoberteil 3 und einem Gehäuseun­ terteil 4 auf. Das Gehäuseoberteil 3 bildet einen in Drauf­ sicht flachen, rechteckigen Deckel, der an einer Schmalsei­ te über eine Scharniereinrichtung 5 mit dem Gehäuseunter­ teil 4 verbunden ist. Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht. Wie weiter ersichtlich ist, ist die Scharniereinrichtung 5 vorzugsweise durch eine Folge von Einzelgelenken 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 gebildet, die jeweils eine elektrische Ver­ bindung zwischen dem Gehäuseoberteil 3 und dem Gehäuseun­ terteil 4 schaffen. Beide Gehäuseteile 3, 4 sind aus einem elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise Metall, ausgebildet oder enthalten elektrische Leiter, beispiels­ weise in Form eines Drahtnetzes oder einer Metallisierung. Das Gehäuseoberteil 3 und das Gehäuseunterteil 4 können in diesem Fall aus Kunststoff ausgebildet sein, sofern die Metallisierung oder das in den Kunststoff eingearbeitete Metallnetz ausreicht, die Funkfrequenz des zu schützenden Telefons 14 abzuschirmen. Dieses ist, wie Fig. 2 veran­ schaulicht, in einem Innenraum 15 des Telefonetuis 1 unter­ zubringen. Der Innenraum 15 ist vollständig und aus funk­ technischer Sicht dicht geschlossen, wenn das Gehäuseober­ teil 3 auf dem Gehäuseunterteil 4 sitzt und somit die Ge­ häuseöffnung 29 verschließt. Vorzugsweise sind die Gehäuse­ teile 3, 4 so ausgebildet, dass sie an ihren Rändern 16, 17 die in geschlossenem Zustand eine umlaufende Gehäusetrenn­ fuge 18 bilden, nahezu lückenlos elektrisch miteinander verbunden sind. Um die Gehäuseteile 3, 4 in geschlossenem Zustand zusammen zu halten, ist ein Schnappverschluss mit einer Betätigungseinrichtung 19 vorgesehen. Anderweitige Verschlüsse können alternativ Anwendung finden.
In dem Innenraum 15 ist ein Polster 21 angeordnet. Dieses sitzt zumindest in dem Gehäuseunterteil 4. Bedarfs­ weise ist auch das Gehäuseoberteil 3 mit einem Polster ver­ sehen, um das Telefon 14 auch mechanisch zu schützen.
Das Polster 21 weist stoßschützende Eigenschaften auf. Darüber hinaus wirkt es schallisolierend.
Das insoweit beschriebene Telefonetui 1 dient zum Schutz des Telefons 1 gegen unerlaubtes und unerwünschtes Abhören. Ist das Telefon 14 in dem Innenraum 15 angeordnet und das Gehäuse 2 geschlossen, ist wegen der Wirkung des Gehäuses 2 als Faradayscher Käfig kein Funkkontakt mit dem Telefon 14 möglich. Dies ist unabhängig davon, ob das Tele­ fon 14 eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Zumindest ist die Dämpfung der Funkwellen durch das Gehäuse 2 so groß, dass mit den zum Aufbau der Funkzellen verwendeten Relais­ stationen kein Funkverkehr mehr möglich ist. Zusätzlich, d. h. zur Verbesserung der Sicherheit, ist das Polster 21 schallschluckend ausgebildet. Insbesondere in dem Bereich 22 in dem das Mikrofon des Telefons 14 angeordnet ist, ist das Polster 21 besonders weich und schallabsorbierend aus­ gebildet.
Fig. 3 veranschaulicht eine alternative Ausführungs­ form eines Telefonetuis 1 in Draufsicht. Die Besonderheit besteht in der Ausbildung einer kleinen Ausbuchtung an ei­ ner Schmalseite zur Aufnahme einer Antenne eines Mobiltele­ fons.
Fig. 4 veranschaulicht ein Gehäuseunterteil 4 mit einem verstellbaren Polster 22. Dieses enthält ein Zugband 23, das in einer Schleife um das aufzunehmende Telefon 14 herumführt. Es ist in einem entsprechenden Kanal des Pol­ sters 22 geführt. Das Zugband ist an den vier Ecken des Gehäuseunterteils über gummielastische Laschen 23, 24, 25, 26 gehalten. Die beiden Enden des Zugbands 23 sind eine Klemmeinrichtung 27 geführt, die sie festhält und die manu­ ell lösbar ist. Auf diese Weise lässt sich die Größe des freien Innenraums des Polsters 22 verstellen.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines Telefonetuis 1. Dieses weist anstelle eines starren Gehäuses eine flexible Hülle 2a auf. Während das Gehäuse 2 einen starren Hüllkörper bildet, bildet die Hülle 2a einen bei Nichtgebrauch zusammenfaltbaren Hüllkörper. Die Hülle 2a kann aus einem textilen Flächengebilde, wie beispiels­ weise einem Gestrick, einem Gewebe oder einem Flies, ausge­ bildet sein, das einen oder mehrere Metallfäden enthält, die kleine elektrisch leitende Maschen bilden. Die Maschen sind dabei vorzugsweise kleiner als wenige Millimeter, so dass sie Hochfrequenzstrahlung abschirmen. Zusätzlich oder alternativ kann die Hülle 2a aus einem mehrlagigen Material ausgebildet sein, das flexibel ist und ein oder mehrere leitende Schichten enthält. Die leitenden Schichten können metallisierter Kunststoff (metallisierte Kunststofffolie), Metallfolien, Metallgewebe oder Metallgestricke sein. Die Hülle 2a kann aus einem Zuschnitt in einem Nähvorgang her­ gestellt sein, wobei vorzugsweise an den Nähten eine elek­ trische Kontaktierung der miteinander verbundenen Abschnit­ te erfolgt. Diese elektrische Kontaktierung kann durch ei­ nen Metallfaden hergestellt sein. Der Metallfaden kann mit dem Nähfaden zusammen oder gesondert in der Naht vernäht worden sein. Außerdem ist es möglich, einen Nähzwirn zu verwenden, der einen oder mehrere Metallfäden enthält. Um das Telefon 14 in die Hülle 2a einführen zu können, weist diese eine Öffnung 29 auf. Zum Verschluss derselben dient eine Lasche 31, die an dem Hüllkörper ausgebildet ist. Die Lasche lässt sich auf die Hülle 2a falten, wobei sie die Öffnung 29 abdeckt. Zur Befestigung an der Hülle 2a dient ein Klettverschluss dessen Verschlusshälften 33, 34 an der Hülle 2a, bzw. der Lasche 31 befestigt sind. Die Ver­ schlusshälften 33, 34 können Metallfäden enthalten, um ei­ nen elektrischen Kontakt zwischen der Hülle 2a und der La­ sche 31 an beiden Enden derselben herzustellen. Es ist in vielen Fällen zweckmäßig, anstelle des Klettschlusses Druckknöpfe zu nutzen, die naturgemäß einen elektrischen Kontakt bewirken. Bei einer weitere Ausführungsform ist an der Stirnseite oder einer Schmalseite der Hülle 2a ein Reißverschluss vorgesehen, um die Einführöffnung zu öffnen und zu verschließen. Als Reißverschluss wird vorzugsweise ein Reißverschluss mit elektrisch leitenden Verschlusshälf­ ten (und Zähnen) verwendet, um keine für Funkwellen durch­ lässigen Öffnungen zu schaffen.
Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefonetuis 1. Es entspricht im We­ sentlichen dem Telefonetui 1 nach Fig. 5, wobei die der Öffnung 29 gegenüber liegende Seite der Hülle 2a einen Fortsatz 35 zur Aufnahme einer Antenne eines Mobilfunktele­ fons aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird sicher ge­ stellt, dass der Benutzer das Mobiltelefon mit der Antenne zuerst in den Hüllkörper einführt und somit die Antenne gut abgeschirmt unterbringt. Zu dem Telefonetui 1 kann ein ge­ sondertes Empfangsgerät 36 gehören, wie es in Fig. 6 ver­ anschaulicht ist. Dieses Empfangsgerät 36, das Teil einer Armbanduhr sein kann oder als gesondertes Gerät beispiels­ weise mit einem Armband 37 getragen werden kann, weist kein Mikrofon auf und kann somit nicht abgehört werden. Es dient jedoch dazu, ankommende Anrufe auch dann zu signalisieren, wenn das Telefon in dem Telefonetui 1 untergebracht und somit für Anrufe unerreichbar ist.
Eine weitere Ausführungsform des in Fig. 6 ver­ anschaulichten Sets, das aus dem Telefonetui 1 und dem Emp­ fangsgerät 36 besteht, ist in Fig. 7 veranschaulicht. In dem Gehäuse 2 ist ein durch den Deckel 3 verschlossener Aufnahmeraum für das Telefon 14 vorgesehen. Das Unterteil 4 des Gehäuses 2 enthält ein Empfangsgerät 36 zur Signalisie­ rung ankommender Anrufe, wobei das Telefon 14 in dem Innen­ raum des Gehäuses 2 jedoch unerreichbar abgeschirmt aufge­ nommen ist. Kommt ein Anruf an, dann der Benutzer den De­ ckel 3 öffnen und das Telefon entnehmen und telefonieren.
Das Empfangsgerät 36 kann auch in dem Deckel 3 oder anderweitig untergebracht werden.
Außerdem ist es möglich, das Telefonetui 1 ausschließ­ lich schallabschirmend, nicht aber elektrisch abschirmend auszubilden. Der Signalübertragungsweg von dem Mikrofon des Mobiltelefons über dessen Sendeeinrichtung zu dem (uner­ wünschten) Empfänger ist dann nicht auf der Funkstrecke sondern auf der Strecke der Schallübertragung unterbrochen. Jedenfalls aber unterbricht das Telefonetui 1 den Signal­ übertragungsweg, wenn es wirksam ist, an mindestens einer Stelle, d. h. wenigstens den Schallübertragungsweg oder den Funkweg oder beides, so dass unbeabsichtigtes Abhören nicht möglich ist.
Zur Verhinderung eines Lauschangriffs auf schnurlose Telefone oder Mobiltelefone, ist ein Telefonetui 1 vorgese­ hen, das schalldicht und/oder funkdicht ausgebildet ist.

Claims (14)

1. Telefonetui (1) für ein schnurloses Telefon oder ein Mobiltelefon (14),
mit einem Hüllkörper (2, 2a), der einen Innenraum umschließt und den Innenraum gegen Signalübertragung abschirmt,
mit einer an dem Hüllkörper (2, 2a) ausgebildeten Öffnung (29), durch die das Telefon (14) in den In­ nenraum einzuführen und aus diesem herauszunehmen ist.
2. Telefonetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (2, 2a) zur Unterbrechung der Signalübertragung zumindest die von dem Telefon (14) zur Sprachübertragung genutzte Hochfrequenzstrahlung abschirmt und mit einer Verschlusseinrichtung (3, 31) versehen ist, mit der die Öffnung (29) verschließbar ist, so dass der Innenraum elektromagnetisch abge­ schirmt ist, wenn die Verschlusseinrichtung (29) ge­ schlossen ist.
3. Telefonetui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in dem Innenraum eine schalldämmende Einrichtung (21, 22) angeordnet ist.
4. Telefonetui nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Einrichtung (21, 22) ein Pol­ ster ist.
5. Telefonetui nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Einrichtung (21, 22) eine Schaumstoffauskleidung ist.
6. Telefonetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum zur Anpassung an unterschiedli­ che Telefongrößen ein verstellbares Polster angeord­ net ist.
7. Telefonetui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (2, 2a) ein schalenartiges Unter­ teil (4) aufweist, dessen Verschlusseinrichtung ein Deckel oder ein oberer Gehäuseteil (3) ist, das mit dem Unterteil (4) elektrisch leitend verbunden oder verbindbar ist.
8. Telefonetui nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit dem unteren Gehäuseteil (4) über ein Scharnier (5) verbunden ist.
9. Telefonetui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (3, 31) die Berandung der Öffnung (29) in geschlossenem Zustand überlappt.
10. Telefonetui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (3, 31) in geschlosse­ nem Zustand entlang ihres gesamten Rands elektrisch mit dem übrigen Hüllkörper (2) verbunden ist.
11. Telefonetui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (2, 2a) in geschlossenem Zustand eine den Innenraum lückenlos umschließende elektrisch leitende Schicht aufweist.
12. Telefonetui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer von dem Telefon (14) unabhängigen Anrufsignalisierungseinrichtung (36) kombiniert ist.
13. Verwendung eines Hüllkörpers (2, 2a) mit allseitig schließbarer elektrisch leitender Wandung als Tele­ fonetui zur Vermeidung unbemerkter Fremdnutzung des Telefons als Lauschsender.
14. Verwendung eines Gefäßes mit allseitig schließbarer elektrisch leitender Wandung als Telefonetui zur Ver­ meidung unbemerkter Funkabstrahlung des Telefons.
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