CH691650A5 - Elektrisches Hörhilfegerät. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hörhilfegerät mit einem Gehäuse, in dem eine Verstärkerschaltung angeordnet ist, die wenigstens ein Mikrofon sowie Schalt- und/oder Anschlussmittel und eine Spannungsquelle umfasst, wobei der Verstärkerschaltung ferner wenigstens ein Hörer zugeordnet ist und wobei eine gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen ausgebildete Schutzeinrichtung vorgesehen ist. Aus der DE-4 343 703 C1 ist ein am Kopf tragbares Hörgerät bekannt, das zur Verbesserung der Störsicherheit gegen elektromagnetische Fremdstrahlung, hochfrequente elektromagnetische Wellen od.dgl. eine Schutzeinrichtung für die Hörgeräte-Verstärkerschaltung aufweist. Diese Schutzeinrichtung ist als elektrisch leitende Abschirmung der Verstärkerschaltung gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen ausgebildet, derart, dass bei Auftreffen von elektromagnetischen Wellen auf dieser Schutzeinrichtung Wirbelströme entstehen. Dadurch wird die Feldstärke der elektromagnetischen Wellen an der von dem Sender abgewandten Seite der Schutzeinrichtung mindestens vermindert. Die Wirkung dieser Schutzeinrichtung als elektrisch leitende Abschirmung der Verstärkerschaltung kann noch dadurch erweitert sein, dass die Schutzeinrichtung wenigstens eine leitende Verbindung zu einem elektrischen Anschluss der Verstärkerschaltung aufweist, wobei diese leitende Verbindung z.B. über einen Kondensator geführt wird, der für Hochfrequenz einen ausreichend niedrigen Blindwiderstand bildet. Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung 195 44 345.4 ist ein am Kopf tragbares Hörgerät, mit einem Gehäuse, in dem wenigstens ein Mikrofon, eine Verstärker- und Übertragungsschaltung, ein Hörer und eine Stromquelle angeordnet ist. Zur Verbesserung der Störsicherheit gegen hochfrequente elektro magnetische Störsignale dieses Hörgerätes ist vorgesehen, dass aktive Bauelemente der Verstärker- und Übertragungsschaltung eine elektromagnetische Abschirmung aufweisen. Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Hörhilfegerät der eingangs genannten Art die Schutzeinrichtung gegen elektromagnetische Störstrahlung zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Nach der Erfindung wird durch die Ableitung der HF-Ströme aus den HF-Filtermitteln an eine virtuelle Masse eine Minderung der Gleichtakteinstrahlung und damit eine wesentliche Erhöhung der EMV-Festigkeit des Hörhilfegerätes erreicht. Ein Hörhilfegerät kann normalerweise gegen elektromagnetische Störstrahlung nicht vollständig metallisch abgeschirmt werden, da verschiedene \ffnungen am Gerät, beispielsweise für Bedienelemente, für eine Programmierbuchse, für einen Audio-Eingang usw., zwangsläufig vorhanden sind. Abblockmassnahmen gegen Störeinflüsse an den Eingängen des Hörgerätes mit HF-Kondensatoren führen jedoch häufig zu HF-Strömen in der Schaltungsmasse und damit zu Funktionsstörungen des Hörgerätes. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Hörhilfegerätes und die Verwendung einer virtuellen Masse können diese störenden HF-Ströme aus der Signalverarbeitungsschaltung ferngehalten werden. Nach einem Vorschlag der Erfindung werden HF-empfindliche elektrische Leitungen (Eingangsleitungen, Batteriekontakte usw.) des Hörhilfegerätes über HF-Filtermittel zur virtuellen Masse hin bezogen, damit eine Ableitung der HF-Ströme zu dieser zusätzlichen Masse erfolgt. Die virtuelle Masse hat keine galvanische Verbindung zur Schaltungsmasse und sollte sehr niederohmig und möglichst grossflächig sein. Die virtuelle Masse kann möglicherweise auf der Leiterplatte der Verstärkerschaltung des Hörhilfegerätes integriert werden. Eine andere Ausführungsform besteht darin, Gehäuseabschirmungen von Bauteilen des Hörhilfegerätes mit in die Schutzeinrichtung des Hörhilfege rätes gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen einzubeziehen, indem die HF-Filtermittel zum leitenden Gehäuse des Hörgerätebauteils hin geschaltet werden. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemässen Hörhilfegerätes, wobei aktiven Bauteilen der Verstärker- und Übertragungsschaltung HF-Filtermittel zugeordnet sind, welche mit elektrischen Ableitungen für die HF-Ströme zu einer ein Potential bildenden Masse versehen sind, Fig. 2 ein Mikrofon des erfindungsgemässen Hörhilfegerätes, mit einem elektrisch leitenden Gehäuse und mit HF-Filtermitteln zur Erhöhung der EMV-Festigkeit, Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild für den Anschluss einer Schaltung des Hörhilfegerätes an eine Spannungsquelle, mit gegen eine ein Potential bildende Masse angeschlossenen HF-Filtermitteln, Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltbild für den Anschluss eines Lautstärkereglers (Potentiometers) an eine Hörhilfegerätschaltung, wobei in elektrischen Verbindungsleitungen HF-Filtermittel angeordnet und deren elektrische Ableitungen an die ein Potential bildende Masse angeschlossen sind, Fig. 5 einen Hörer des erfindungsgemässen Hörhilfegerätes, mit einem elektrisch leitenden Gehäuse und mit HF-Filtermitteln zur Erhöhung der EMV-Festigkeit, Fig. 6 ein vereinfachtes Schaltbild für den elektrischen Anschluss einer Programmierbuchse oder eines Audio-Einganges an die Hörgeräteschaltung, wobei in den Verbindungsleitungen HF-Filtermittel angeordnet und deren elektrische Ableitungen für die HF-Ströme an die ein Potential bildende Masse angeschlossen sind, Fig. 7 eine Ausführung eines HF-Filtermittels als passives Filter erster Ordnung und Fig. 8 eine Ausführung eines HF-Filtermittels als passives Filter zweiter Ordnung. Bei dem Hörhilfegerät nach der Erfindung kann es sich um ein Taschenhörgerät oder um ein am Körper tragbares Hörgerät oder um ein am Kopf tragbares Hörhilfegerät handeln, wobei Letzteres ein hinter dem Ohr tragbares (HdO-)Hörgerät oder ein in dem Ohr tragbares (IdO-)Hörgerät sein kann. Solche elektrischen Hörhilfegeräte besitzen ein Gehäuse 1, in dem ein Mikrofon 3 oder je nach Ausführung auch zwei Mikrofone oder ein Mikrofon und eine nicht gezeichnete Induktionsspule (Telefonspule) untergebracht ist bzw. sind. Bei dem Hörhilfegerät nach Fig. 1 ist im Hörgerätegehäuse 1 auch ein Hörer 7 angeordnet, wobei sich im Signalweg zwischen den Schallwandlern 3, 7 eine Verstärker- und Übertragungsschaltung 2 befindet, der beispielsweise ein Vorverstärker 24, ein Signalfilter-Block 25 und ein Schaltmittel 4 zur Verstärkungseinstellung (Lautstärkeregler) zugeordnet sind. Zur Energieversorgung der Schallwandler 3, 7 und der aktiven weiteren Bauteile der Schaltung 2 dient eine ebenfalls im Gehäuse 1 vorgesehene Spannungsquelle 6, z.B. eine Batterie oder ein Akku. Zur Erhöhung der EMV-Festigkeit sind beim Hörhilfegerät gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in den HF-empfindlichen elektrischen Leitungsverbindungen 8-12, nämlich zwischen dem Mikrofon 3 und dem Vorverstärker 24, zwischen dem Vorverstärker 24 und dem Signalfilter 25, zwischen dem Signalfilter und dem Schaltmittel 4, zwischen dem Schaltmittel 4 und dem Hörer 7 sowie zwischen der Spannungsquelle 6 und der Verstärkerschaltung 2 HF-Filtermittel 13-17 angeordnet. Damit in den HF-Filtermitteln entstehende HF-Ströme nicht in der Schaltungsmasse zu Funktionsstörungen des Hörhilfegerätes führen können, werden solche HF-Ströme über elektrische Ableitungen 18-22 der HF-Filtermittel an wenigstens eine virtuelle Masse 23 abgeleitet. Dabei ist es möglich, dass ein metallisiertes oder metallisches Gehäuse 1 oder ein solcher Gehäuseabschnitt des Hörhilfegerätes als die ein Potential bildende Masse 23 verwendet wird. Andererseits kann ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 zu diesem Zweck mit einem elektrisch leitenden Überzug, einer Metallfolienbeschichtung oder -Auskleidung versehen werden. Eine vorteilhafte Anordnung für die vorliegende Schutzeinrichtung besteht darin, dass in der Leitungsverbindung 8 zwischen dem Mikrofon 3 und dem Vorverstärker 24 unmittelbar am Mikrofon-Signalausgang und/oder unmittelbar vor dem Vorverstärker-Signaleingang wenigstens ein HF-Filtermittel 13 angeordnet wird. In einer Ausgestaltung kann beispielsweise bei einem Taschenhörgerät mit externem Hörer das HF-Filtermittel dem Ausgang der Verstärkerschaltung des Hörgerätes zugeordnet oder bei einem am Kopf tragbaren Hörgerät, welches mit einem aktiven Hörer ausgerüstet ist, das HF-Filtermittel am Signaleingang des Hörers vorgesehen werden. In einer abgewandelten Ausführung kann für die virtuelle Masse auch ein Träger der Verstärkerschaltung 2 eine zusätzliche Masselage in einer Leiterplatte der Verstärkerschaltung aufweisen. Wie die weiteren Ausführungsbeispiele zeigen, kann die erfindungsgemässe Schutzeinrichtung auch auf einzelne Bauteile des Hörhilfegerätes bezogen sein. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist ein Mikrofon 30 für das Hörhilfegerät vorgesehen, das sich durch ein elektrisch leitendes Gehäuse 31, eine Signalaufnahme 32 und einen Impedanzwandler 33 auszeichnet, der vorzugsweise einen Verstärker mit umfasst. Zur Erhöhung der EMV-Festigkeit dieses Mikrofons sind in den Anschlussleitungen 34-36 zum Plus-Ausgang 37, zum Masse-Ausgang 38 und zum Signal-Ausgang 39 HF-Filtermittel 40-42 angeordnet und die elektrischen Ableitungen 43-45 dieser HF-Filtermittel sind zur Ableitung entstehender HF-Ströme an das elektrisch leitende Mikrofongehäuse 31 angeschlossen. Zur Abschirmung der Schaltung 53 des Hörhilfegerätes von Störeinflüssen, die in elektrischen Anschlussleitungen 51, 52 einer Spannungsquelle 50 auftreten können, ist gemäss dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Anordnung von HF-Filtermitteln 54, 55 in den Anschlussleitungen 51, 52 vorgesehen, derart, dass die elektrischen Ableitungen 56, 57 dieser Filtermittel 54, 55 an die ein Potential bildende Masse 23 kontaktiert sind. Wie Fig. 4 zeigt, sind in elektrischen Verbindungsleitungen 60-62 eines Lautstärkereglers 63 mit der Schaltung 64 des Hörhilfegerätes ebenfalls HF-Filtermittel 65-67 angeordnet, wobei deren elektrische Ableitungen 68-70 wiederum an die ein Potential bildende Masse 23 angeschlossen sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 handelt es sich um einen Hörer 71 mit elektrisch leitendem Gehäuse 72 und mit Signaleingängen 73, 74. Zur Verbesserung der EMV-Festigkeit dieses Schallwandlers sind in den Signaleingangsleitungen HF-Filtermittel 75, 76 vorgesehen, wobei wiederum deren elektrische Ableitungen 77, 78 für die HF-Ströme an das elektrisch leitende Hörergehäuse 72 anschliessbar sind. Eine erfindungsgemässe Schutzeinrichtung gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen für ein weiteres Bauteil eines Hörhilfegerätes, nämlich für ein elektrisches Anschlussmittel 5, wie eine Programmierbuchse oder einen Audio-Eingang, zeigt Fig. 6. Hierbei sind in den elektrischen Verbindungen 81-84 zwischen dem Anschlussmittel 5 und einer Hörgeräteschaltung 85 HF-Filtermittel 86-89 angeordnet und deren elektrische Ableitungen 90-93 für die HF-Ströme sind an die ein Potential bildende Masse 23 des Hörhilfegerätes angeschlossen. Die Fig. 7, 8 zeigen Ausführungsbeispiele für die Ausbildung der verwendbaren HF-Filtermittel. Danach kann ein solches HF-Filtermittel als passives Filter 95 erster Ordnung oder als passives Filter 96 zweiter oder höherer Ordnung ausgelegt sein.
Claims (17)
1. Elektrisches Hörhilfegerät mit einem Gehäuse (1), in dem eine Verstärkerschaltung (2) angeordnet ist, die wenigstens ein Mikrofon (3) sowie Schalt- und/oder Anschlussmittel (4, 5) und eine Spannungsquelle (6) umfasst, wobei der Verstärkerschaltung ferner wenigstens ein Hörer (7) zugeordnet ist und wobei eine gegen hochfrequente elektrische Wellen ausgebildete Schutzeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in gegen hochfrequente magnetische Wellen empfindlichen Bauteilen (3-7) des Hörhilfegerätes und/oder in störempfindlichen Leitungsverbindungen (8-12) der Schaltung des Hörhilfegerätes HF-Filtermittel (13-17) angeordnet und zur Vermeidung der Einleitung von HF-Strömen in die Signalverarbeitungsschaltung von den HF-Filtermitteln (13-17) elektrische Ableitungen (18-22) für diese HF-Ströme zu einer ein Potential bildenden Masse (23) vorgesehen sind.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitungsverbindung (8) zwischen dem Mikrofon (3) und einem Vorverstärker (24) unmittelbar am Mikrofon-Signalausgang und/oder unmittelbar vor dem Vorverstärker-Signaleingang wenigstens ein HF-Filtermittel (13) angeordnet ist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitungsverbindung (9) zwischen dem Vorverstärker (24) und einem Signalfilter (25) ein HF-Filtermittel (14) angeordnet ist.
4. Hörhilfegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitungsverbindung (10) zwischen dem Signalfilter (25) und einem Schaltmittel (4) zur Verstärkungseinstellung, wie Verstärkungssteller oder Lautstärkeregler, ein HF-Filtermittel (15) angeordnet ist.
5.
Hörhilfegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitungsverbindung (11) zwischen dem Schaltmittel (4) und einem Hörer (7) ein HF-Filtermittel (16) angeordnet ist.
6. Hörhilfegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Taschenhörgerät mit externem Hörer das HF-Filtermittel dem Ausgang der Verstärkerschaltung des Hörgerätes zugeordnet ist und dass bei einem am Kopf tragbaren Hörgerät mit aktivem Hörer das HF-Filtermittel am Signaleingang des Hörers vorgesehen ist.
7. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitungsverbindung (12) zwischen der Spannungsquelle oder Batterie (6) und der Verstärkerschaltung (2) ein HF-Filtermittel (17) angeordnet ist.
8.
Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein metallisiertes oder metallisches Gehäuse (1) oder ein solcher Gehäuseabschnitt des Hörhilfegerätes die ein Potential bildende Masse (23) ist.
9. Hörhilfegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Kunststoff bestehende Gehäuse (1) einen elektrisch leitenden Überzug oder eine Metallfolien-Beschichtung oder -Auskleidung aufweist.
10. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger der Verstärkerschaltung (2) eine zusätzliche Masselage in der Leiterplatte aufweist.
11.
Hörhilfegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mikrofon (30) mit einem elektrisch leitenden Gehäuse (31), einer Signalaufnahme (32) und einem Impedanzwandler (33), der vorzugsweise einen Verstärker umfasst, wobei in den Anschlussleitungen (34-36) zum Plus-, Masse- und Signal-Ausgang (37-39) HF-Filtermittel (40-42) angeordnet und deren elektrische Ableitungen (43-45) für die HF-Ströme an das Mikrofongehäuse (31) angeschlossen sind.
12. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsquelle (50) nachgeordnet in elektrischen Anschlussleitungen (51, 52) der zu versorgenden Schaltung (53) des Hörhilfegerätes HF-Filtermittel (54, 55) vorgesehen und deren elektrische Ableitungen (56, 57) für die HF-Ströme an die ein Potential bildende Masse (23) angeschlossen sind.
13.
Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den elektrischen Verbindungsleitungen (60-62) eines Lautstärkereglers (63) mit der Schaltung (64) des Hörhilfegerätes HF-Filtermittel (65-67) angeordnet und deren elektrische Ableitungen (68-70) an die ein Potential bildende Masse (23) angeschlossen sind.
14. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen Hörer (71) mit einem elektrisch leitenden Gehäuse (72) und mit Signaleingängen (73, 74), wobei in den Signaleingangsleitungen HF-Filtermittel (75, 76) angeordnet und deren elektrische Ableitungen (77, 78) für die HF-Ströme an das Hörergehäuse (72) angeschlossen sind.
15.
Hörhilfegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein z.B. als Programmierbuchse oder Audio-Eingang ausgebildetes Anschlussmittel (5), in dessen elektrischen Verbindungen (81-84) zur Hörgeräteschaltung (85) HF-Filtermittel (86-89) angeordnet und deren elektrische Ableitungen (90-93) für die HF-Ströme an die ein Potential bildende Masse (23) angeschlossen sind.
16. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als HF-Filtermittel (95) ein passives Filter erster Ordnung vorgesehen ist.
17. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als HF-Filtermittel (96) ein passives Filter zweiter oder höherer Ordnung vorgesehen ist.
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