DE102009008618A1 - Hörvorrichtung mit zwei elektrischen Einheiten, die über Drähte mit einander verbunden sind. - Google Patents

Hörvorrichtung mit zwei elektrischen Einheiten, die über Drähte mit einander verbunden sind. Download PDF

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Abstract

Bei Hörvorrichtungen können elektromagnetische Wechselfelder bewirken, dass dem Nutzsignal der Hörvorrichtung eine Störung überlagert wird. Die Störung wird durch eine elektromagnetische Einkopplung bewirkt. Es ist Aufgabe der Erfindung, die elektromagnetische Einkopplung in Hörvorrichtungen zu reduzieren, ohne dabei zusätzlichen Bauraum in der Hörvorrichtung zu benötigen. Eine erfindungsgemäße Hörvorrichtung weist dazu bei einer Trägervorrichtung (6) für elektronische Komponenten eine Aussparung (11) auf, in welcher Mittel zum Reduzieren einer elektromagnetischen Einkopplung angeordnet sind. Durch die Aussparung (11) sind Drähte (10) geführt, über welche eine elektrische Einheit auf der Trägervorrichtung (6) mit einer anderen elektrischen Einheit, wie z.B. einem Lautsprecher, verbunden ist. Insbesondere Hörgeräte lassen sich gemäß der Erfindung ausgestalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung mit einer ersten elektrischen Einheit und einer zweiten elektrischen Einheit, die über wenigstens zwei Drähte miteinander verbunden sind, und mit einer Trägervorrichtung, auf der die erste elektrische Einheit angeordnet ist. Unter dem Begriff Hörvorrichtung wird hier insbesondere ein Hörgerät verstanden. Darüber hinaus fallen unter den Begriff aber auch andere tragbare und nicht-tragbare akustische Geräte wie Headsets, Kopfhörer und dergleichen.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (Ido), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Die Signalverarbeitungseinheit eines Hörgeräts umfasst mehrere elektronische Komponenten, die auf einer Schaltungsplatine aufgelötet sind. Die Schaltungsplatine dient auch als Träger für die elektronischen Komponenten. Sie kann selbst wiederum auf einem Träger, einem sog. Rahmen, befestigt sein. Die Mikrofone und der Hörer eines Hörgeräts sind eigenständige Bauteile, die meistens nicht auf der Schaltungsplatine befestigt sind. Elektrisch verbunden ist die Signalverarbeitungseinheit mit den Mikrofonen bzw. dem Hörer in der Regel jeweils über Leitungen aus Drähten. Die Drähte können massive Drähte oder Litzen sein.
  • Die elektrischen Leitungen zwischen den Mikrofonen und der Signalverarbeitungseinheit bzw. zwischen der Signalverarbeitungseinheit und dem Hörer wirken in nachteiliger Weise wie Antennen, wenn ein elektromagnetisches Wechselfeld beispielsweise durch ein anderes Gerät in der Nähe eines Hörgeräts ausgestrahlt wird. Es kommt dann zu einer Wechselwirkung zwischen den Leitungen und dem Wechselfeld, so dass im Schaltkreis der Signalverarbeitungseinheit oder im Hörer ein Störsignal einem eigentlichen Nutzsignal überlagert wird. Für einen Benutzer des Hörgerät wird dann ein Störgeräusch hörbar. Diese Form der Beeinflussung eines Hörgeräts durch ein elektromagnetisches Wechselfeld wird als elektromagnetische Ein kopplung von Störsignalen in ein Hörgerät bezeichnet. Quellen für elektromagnetische Wechselfelder, die diese Störungen verursachen, sind beispielsweise Mobiltelefone.
  • Funktionsstörungen von elektrischen Geräten aufgrund von elektromagnetischer Einkopplung sind auch von anderen Geräten her bekannt. Um ein Gerät vor einer Störung zu schützen, werden elektronische Komponenten der Geräte üblicherweise mit einer Abschirmung umgeben. Bei Hörgeräten ist diese Form der so genannten Funkentstörung nur bedingt möglich, da in einem Gehäuse eines Hörgeräts oft nicht genug Platz für eine ausreichende Abschirmung vorhanden ist.
  • Eine weitere Form der Funkentstörung wird beispielsweise bei Monitoren durch stromkompensierte Drosseln oder Gleichtaktdrosseln (CMC – Common Mode Choke) erreicht. Eine Gleichtaktdrossel ist eine Hülse aus Ferrit, die auf ein Anschlusskabel eines elektrischen Geräts, wie z. B. eines Monitors, aufgeschoben wird. Die Gleichtaktdrossel umschließt somit sowohl einen Hinleiter des Anschlusskabels als auch einen Rückleiter. Die Gleichtaktdrossel bildet in den Leitungen des Anschlusskabels für ein von außen auf das Anschlusskabel einwirkendes elektromagnetisches Wechselfeld eine sehr hohe Induktivität. Dadurch fällt eine durch das elektromagnetische Wechselfeld in dem Anschlusskabel eingekoppelte Wechselspannungen fast vollständig über der Gleichtaktdrossel ab. Ohne eine Gleichtaktdrossel würde diese Spannung über Bauteilen derjenigen Schaltungen ab, die über das Anschlusskabel miteinander verbunden sind. Durch die Gleichtaktdrossel gelangen somit keine Störungen in Schaltungen. Bei Hörgeräten ergibt sich auch bei dieser Form der Funkentstörung das Problem, dass für eine Ferrithülse zum Ausbilden einer Induktivität zu wenig Platz zur Verfügung steht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hörvorrichtung mit einem verbesserten Schutz vor elektromagnetischer Einkopplung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Hörvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Hörvorrichtung weist eine erste elektrische Einheit und eine zweite elektrische Einheit auf, welche über wenigstens zwei Drähte miteinander verbunden sind, sowie eine Trägervorrichtung, auf der die erste elektrische Einheit angeordnet ist. Zudem weist die Trägervorrichtung einer erfindungsgemäßen Hörvorrichtung eine Aussparung auf, in der ein Abschnitt jedes Drahts angeordnet ist und in der Mittel zum Reduzieren einer elektromagnetischen Einkopplung in die Drähte vorgesehen sind. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass eine Funkentstörung der Hörvorrichtung bereitgestellt wird, ohne dass dabei zusätzlicher Bauraum nötig ist. Dazu werden die Drähte, welche die beiden elektrischen Einheiten verbinden, durch die Aussparung der Trägervorrichtung geführt und zum Reduzieren der Einkopplung nötige Mittel in der Aussparung angeordnet.
  • Als Mittel zum Reduzieren lassen sich in vorteilhafter Weise eine elektrisch leitfähige Paste oder ein Körper aus Ferrit oder ein elektrisch leitfähiger Körper oder ein mit elektrisch leitfähigen Elementen angereichertes Harz verwenden. Unter einem Harz ist dabei ein Werkstoff zu verstehen, der in zähflüssiger Form verarbeitbar ist und anschließend aushärtet. Die genannten Mittel bieten unterschiedliche Vorteile. Eine Paste und ein Harz lassen sich leicht verarbeiten und mit geringem Aufwand auch in solche Aussparungen einbringen, die komplexe Formen aufweisen. Bereits vorgeformte Körper lassen sich dagegen in einem separaten Arbeitsschritt herstellen und müssen anschließend nur noch in die Aussparung eingesetzt werden.
  • Die Drähte, über welche die beiden elektrischen Einheiten miteinander verbunden sind, sind selbstverständlich gegen ihre Umgebung elektrisch isoliert, so dass kein elektrischer Kontakt der Mittel zum Reduzieren zu diesen Drähten besteht.
  • Bei den Drähten handelt es sich bevorzugt um massive, d. h. einadrige, Drähte oder um Litzen.
  • In vorteilhafter Weise umfassen die Mittel zum Reduzieren einen Ring oder eine Hülse. Ein Ring bzw. eine Hülse ist leicht herstellbar und lässt sich auch leicht in einer Bohrung in einer Trägervorrichtung befestigen, so dass ein Bereitstellen einer Funkentstörung mit besonders wenig Aufwand verbunden ist. Anstelle einer Bohrung kann die Aussparung in der Trägervorrichtung beispielsweise auch eine Kerbe oder eine Nut in der Trägervorrichtung sein, in die ein Ring oder eine Hülse hineingedrückt werden kann. Ein Ring bzw. eine Hülse haben außerdem den Vorteil, dass die Drähte automatisch von dem Material umgeben sind, wenn sie durch den Ring bzw. die Hülse gesteckt werden. Wenn die Drähte vollständig von dem Mittel zum Reduzieren umringt sind, ergibt sich ein besonders effektiver Schutz vor einer elektromagnetischen Einkopplung.
  • Eine vorteilhafte Alternative zu einem Ring oder einer Hülse ist gegeben, wenn die Aussparung eine Durchgangsöffnung in der Trägervorrichtung ist und eine Innenwandung der Durchgangsöffnung mit einer leitfähigen Beschichtung als Mittel zum Reduzieren beschichtet ist. Dazu wird beispielsweise eine leitfähige Folie oder die bereits erwähnte leitfähige Paste oder das Harz einfach in der Durchgangsöffnung auf eine die Durchgangsöffnung begrenzende Wandung der Trägervorrichtung aufgebracht, um den gewünschten Schutz vor elektromagnetischer Einkopplung zu erreichen.
  • In Bezug auf die Anordnung der Drähte in der Aussparung ergibt sich eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, wenn die Drähte jeweils wenigstens eine Schlaufe bilden, wobei jeder Draht jeweils wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die in der Aussparung angeordnet sind. Eine Schlaufe ist dabei so zu bilden, dass ein Strom, der durch einen Draht und damit in der Schlaufe fließt, beim Durchfließen der Schlaufe zweimal in derselben Richtung durch die Aussparung in der Trägervorrichtung tritt. Mit anderen Worten bilden die Schlaufen Win dungen wie bei einer Spule. Indem ein Draht mehrmals in der selben Richtung durch die Aussparung geführt wird, kann der Schutz, den die Mittel zum Reduzieren der elektromagnetischen Einkopplung bewirken, verstärkt werden. Umfassen die Mittel zum Reduzieren beispielsweise einen Ring aus Ferrit, so wirken die Mittel zum Reduzieren wie eine Gegentaktdrossel auf die Drähte. Die Induktivität, welche die Drähte zusammen mit dem Ferritring in Bezug auf ein äußeres elektromagnetisches Wechselfeld aufweisen, ist dabei durch Bilden einer Schlaufe größer als bei Drähten, die jeweils nur einfach durch den Ferritring geführt sind.
  • Bevorzugt ist die erste elektrische Einheit ein Verstärker und die zweite elektrische Einheit ein elektromechanischer Wandler. Beispielsweise kann es sich bei einem elektromechanischen Wandler um ein Mikrofon oder einen Lautsprecher bzw. einen Hörer eines Hörgeräts handeln. Eine alternative Bezeichnung für einen elektromechanischen Wandler der genannten Art ist auch elektroakustischer Wandler. Unter einem Verstärker ist eine elektronische Einheit zu verstehen, die elektrische Signale über Drähte beispielsweise von einem Mikrofon entgegennimmt und für eine Weiterverarbeitung aufbereitet, oder eine elektronische Einheit, die ein elektrisches Signal verstärkt und das verstärkte Signal über Drähte an einen Lautsprecher bzw. Hörer abgibt. Zu einem Verstärker im Sinne der Erfindung zählt auch ein Impedanzwandler, d. h. ein Verstärker mit einer Verstärkung von Eins.
  • Indem man die Mittel zum Reduzieren einer elektromagnetischen Einkopplung an diejenigen elektrischen Leitungen anbringt, welche einen elektromechanischen Wandler einer Hörvorrichtung mit einem Verstärker verbinden, kann ein Einkoppeln besonders wirkungsvoll reduziert werden. Bei diesen Leitungen handelt es sich nämlich um verhältnismäßig lange und exponiert angeordnete Leitungen. Es ist aber auch möglich die Mittel zum Reduzieren für andere elektrische Leitungen zu nutzen. Beispielsweise ist es auch von Vorteil, diejenigen elektrischen Leitungen zu schützen, welche die Batterie einer Hörvorrichtung mit den elektronischen Komponenten derselben verbinden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hörvorrichtung ergibt sich, wenn die Trägervorrichtung eine Schaltungsplatine mit elektrischen Anschlüssen umfasst und die Drähte jeweils mit einem Anschluss verbunden sind. So lässt sich eine Hörvorrichtung besonders kompakt ausgestalten. Insbesondere ist derjenige Abschnitt eines Drahtes besonders kurz, der von der ersten elektrischen Einheit, also beispielsweise einem Verstärker, ungeschützt bis zu der Aussparung in der Trägervorrichtung verläuft. Indem der ungeschützte Abschnitt besonders kurz ist ergibt sich ein besonders wirkungsvoller Schutz gegen eine elektromagnetische Einkopplung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen näher erläutert. Dazu zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines schematischen Aufbaus eines Hörgeräts,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Trägers für ein Hörgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 einen Schaltplan eines Hörgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs eines Trägers mit einer Aussparung, wobei der Träger in einem Hörgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eingebaut ist,
  • 5 eine Darstellung eines Schnitts durch den in 4 dargestellten Bereich des Trägers,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs eines weiteren Trägers, der in einem Hörgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eingebaut ist und
  • 7 eine Darstellung eines Schnitts durch einen Bereich eines Trägers für ein Hörgerät gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Draht des Hörgeräts eine Schlaufe bildet.
  • Die dargestellten Beispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Die in 2 gezeigte Trägervorrichtung 6 ist in einem nicht weiter dargestellten In-dem-Ohr-Hörgerät eingebaut. Die Trägervorrichtung 6 umfasst ein Träger 7 und eine Schaltungsplatine 8. In 2 sind elektronische Bauelemente, die auf der Schaltungsplatine 8 aufgelötet sind, nicht dargestellt. Die Schaltungsplatine kann auch ohne einen Träger in einem Hörgerät eingebaut sein.
  • Ausgehend von zwei Anschlüssen 9 der Schaltungsplatine 8 führen zwei Drähte 10 zu einem in 2 nicht dargestellten Hörer des Hörgeräts. Die Drähte 10 sind so verlegt, dass sich jeweils ein Abschnitt jedes Drahts 10 in einer Aussparung 11 der Trägervorrichtung 6 befindet. Die Drähte 10 sind im Bereich der Aussparung jeweils mit einem elektrisch isolierenden Material umgeben, so dass kein elektrischer Kontakt zwischen den Drähten oder zwischen einem Draht und der Umgebung zustande kommt. Die Aussparung 11 ist dadurch gebildet, dass in der Schaltungsplatine 8 eine Einkerbung 12 ausgebildet ist und in dem Träger 7 ein Loch 13 gebohrt ist. Das Loch 13 bildet eine Durchgangsöffnung in dem Träger 7.
  • In das Loch 13 ist eine in 2 nicht weiter dargestellte Hülse aus Ferrit gesteckt. Die Drähte 10 sind durch diese Hülse geführt. Die Hülse wirkt dadurch als eine Gleichtaktdrossel. Durch die Hülse in dem Loch 13 wird der Einfluss eines elektromagnetischen Wechselfelds auf die Drähte 10 stark reduziert. Dies verhindert, dass ein Benutzer des Hörgeräts ein Störgeräusch hört, wenn er sich beispielsweise ein Mobiltelefon an das Ohr hält, an dem er das Hörgerät trägt. Ohne die Hülse aus Ferrit in dem Loch 13 würde durch die Funkwellen des Mobiltelefons nämlich eine Wechselspannung in die Drähte 10 eingekoppelt, wodurch von dem Hörer des Hörgeräts unerwünschte Schallsignale erzeugt würden.
  • Der in 3 gezeigte stark vereinfachte Schaltplan zeigt, wie ein Mikrofon 14, eine Verstärkereinheit 15 und ein Hörer 16 über Drähte 17 miteinander verbunden sind. Bei den Drähten handelt kann es sich um einfache (einadrige) Drähte oder um Litzen handeln. Die Drähte 17 sind über Anschlusspaare 18 an die jeweilige elektrische Einheit angeschlossen. Es verbinden jeweils zwei Drähte 17 zwei der elektrischen Einheiten, wobei ein Draht 17 als Hinleiter und der andere als Rückleiter in einem Stromkreis dient, den die jeweilis miteinander verbundenen elektrischen Einheiten bilden. Jedes der in 3 gezeigten Paare von Drähten 17, das jeweils zwei elektrische Einheiten verbindet, ist durch eine Hülse 19 aus Ferrit geführt. In dem Schaltplan in 3 ist dies durch ein gestrichelt gezeichnetes Rechteck symbolisiert.
  • Die Hülsen 19 aus Ferrit wirken als Gleichtaktdrosseln. Durch sie wird verhindert, dass ein Störsignal in die Drähte 17 eingekoppelt wird, wenn sich das Hörgerät in einem von einem anderen Gerät erzeugten elektromagnetischen Wechselfeld befindet. Anderenfalls würde diese Störung wie bereits beschrieben als ein unerwünschtes akustisches Signal in dem Hörer 16 von einem Benutzer des Hörgeräts wahrnehmbar werden.
  • Bei der in 3 dargestellten Schaltung werden für die Funkentstörung zwei Hülsen 19 verwendet. In einer anderen Ausführungsform der Schaltung ist nur eine Hülse aus Ferrit vorhanden, durch die alle Drähte geführt sind, die gegen eine – elektromagnetische Einkopplung geschützt werden sollen. Diese Anordnung ist besonders kompakt.
  • Der in 4 gezeigte, durch eine Bruchlinie B abgegrenzte Bereich eines sich jenseits der Bruchlinie B weiter erstreckenden Trägers 20 für ein Hörgerät weist eine Bohrung 21 auf, die eine Durchgangsöffnung in dem Träger 20 bildet. In die Bohrung 21 ist ein Ferritring 22 eingelassen. Der Außendurchmesser des Ferritrings 22 entspricht dem Durchmesser der Bohrung 21. Der Ferritring 22 wird durch einen Presssitz in der Bohrung 21 gehalten. Wenn der Träger 20 in ein Hörgerät eingebaut ist, können Drähte zum Verbinden eines Verstärkers mit einem Hörer des Hörgeräts durch den Ferritring 22 geführt werden. Dies reduziert eine elektromagnetische Einkopplung in diese Drähte, wie sie durch ein elektromagnetisches Wechselfeld möglich ist.
  • In 5 ist ein Schnitt durch den in 4 dargestellten Bereich gezeigt. Der Verlauf V-V des Schnitts ist in 4 angedeutet. In 5 ist die Lage des Ferritrings 22 in der Bohrung 21 des Trägers 20 zu erkennen. Der Ferritring 22 ist so angeordnet, dass er Drähte, die durch die Bohrung 21 gesteckt werden, vollständig umgibt.
  • In einer anderen, in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hörvorrichtung ist anstelle eines Ferritrings eine Beschichtung aus einem Harz in eine Bohrung in einem Träger eingebracht. Dieses Harz weist abschirmende Eigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wechselfeldern auf, weil es mit entsprechenden abschirmenden Materialien durchsetzt ist. Dies können beispielsweise feine Silberdrähte sein. Das ausgehärtete Harz bildet eine Hülse im Inneren der Bohrung des Trägers, wobei die Form des Körpers aus gehärtetem Harz ähnlich der Form des in 5 gezeigten Ferritrings ist.
  • In 6 ist in ähnlicher Weise wie in 4 ein Bereich eines Trägers 23 gezeigt, der ebenfalls eine Durchgangsöffnung in Form einer Bohrung 24 aufweist. Eine Innenwandung 25 der Bohrung 24 weist eine Beschichtung 26 aus einer leitfähigen Paste auf. In 6 ist der Verlauf der Bohrung 24 innerhalb des Trägers 23 durch gestrichelte Linien angedeutet. Des Weiteren ist die Beschichtung 26 als Strichmuster angedeutet. Durch die Bohrung 24 lassen sich Drähte führen, die dann aufgrund der in der Bohrung 24 aufgetragenen Beschichtung 26 gegen einen Einfluss von elektromagnetischen Wechselfeldern abgeschirmt sind.
  • In 7 ist ein Schnitt durch einen Bereich eines Trägers 27 für ein Hörgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Träger 27 erstreckt sich in einem in 7 nicht gezeigten Bereich jenseits Bruchlinie B'. In dem dargestellten Bereich des Trägers 27 ist eine Bohrung 28 zu erkennen, in die eine Hülse 29 aus Ferrit gepresst ist. Durch die Hülse 29 ist ein Draht 30 geführt, mit dem ein in 7 nicht gezeigtes Mikrofon des Hörgeräts mit einem ebenfalls in 7 nicht gezeigten Verstärker des Hörgeräts verbunden ist. Der Draht 30 ist einer von zwei Drähten, die als Hin- bzw. Rückleiter zusammen mit dem Mikrofon und dem Verstärker einen geschlossenen Stromskreis bilden. Der zweite Draht ist in 7 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Der Draht 30 ist mit einem in 7 nicht weiter dargestellten isolierenden Material umgeben, so dass der Draht 30 beispielsweise die Hülse 29 berühren kann, ohne dass es dabei einen elektrischen Kontakt zwischen dem Draht 30 und der Hülse 29 gibt.
  • Der Draht 30 ist zweimal durch die Bohrung 28 geführt, so dass er eine Schlaufe 31 bildet. Mit anderen Worten befinden sich im Sinne der Erfindung zwei Abschnitte des Drahtes 30 im Inneren der Bohrung 28, d. h. beide Abschnitte sind von der Hülse 29 aus Ferrit umgeben. In 7 befindet sich der erste dieser Abschnitte des Drahts 30 in dem Bereich, dessen Grenzen mit den Bezugszeichen 32a und 32b bezeichnet sind. Die Grenzen des zweiten Abschnitts sind mit den Bezugszeichen 32c und 32d bezeichnet. In 7 ist die Richtung eines Stroms, der durch den Draht 30 fließt, durch Zählpfeile gekennzeichnet, die entlang des Verlaufs des Drahts 30 eingezeichnet sind. Es ist zu erkennen, dass die Stromrichtung im Inneren der Bohrung 28 in den beiden Abschnitten 32a32b und 32c32d gleich orientiert ist, nämlich in 7 nach unten.
  • Indem der Draht 30 zweimal durch die Hülse 29 aus Ferrit geführt ist, wird eine elektromagnetische Einkopplung in den Draht 30 deutlich besser reduziert als bei einem Draht, der lediglich einmal durch eine Hülse aus Ferrit geführt ist, die baugleich zu der in 7 gezeigten Hülse ist. Der zweite in 7 nicht dargestellte Draht ist selbstverständlich auch zweimal in derselben Weise wie der Draht 30 durch die Hülse 29 geführt, damit die Hülse 29 als eine Gegentaktdrossel den Stromkreis aus Mikrofon und Verstärker schützt.
  • In einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hörvorrichtung sind bei einem Trägers Drähte, die ein Mikrofon mit einem Verstärker elektrisch verbinden, sogar mehr als zweimal durch eine Bohrung mit einer darin eingebrachten Hülse aus Ferrit geführt.
  • Zusammenfassend ist durch die Beispiele gezeigt, wie es durch die Erfindung möglich ist, in einer Hörvorrichtung eine Störung wegen einer elektromagnetischen Einkopplung von Störsignalen in einem elektrischen Schaltkreis der Hörvorrichtung zu reduzieren, ohne dass für ein Bereitstellen dieses Schutzes zusätzlicher Bauraum in der Hörvorrichtung benötigt wird.

Claims (7)

  1. Hörvorrichtung umfassend – eine erste elektrische Einheit (3, 15) und eine zweite – elektrische Einheit (2, 4, 14, 16), die über wenigstens zwei Drähte (10, 17, 30) miteinander verbunden sind, und – eine Trägervorrichtung (6, 20, 23, 27), auf der die erste elektrische Einheit (3, 15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Trägervorrichtung (6, 20, 23, 27), eine Aussparung (11, 12, 13, 21, 24, 28) aufweist, – in der ein Abschnitt (32a32b, 32c32d) jedes Drahts (10, 17, 30) angeordnet ist und – in der Mittel zum Reduzieren (19, 22, 26, 29) einer elektromagnetischen Einkopplung in die Drähte (10, 17, 30) vorgesehen sind.
  2. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mittel zum Reduzieren (19, 22, 26, 29) eine elektrisch leitfähige Paste (26) oder einen Körper aus Ferrit (22, 29) oder einen elektrisch leitfähigen Körper oder ein mit elektrisch leitfähigen Elementen angereichertes Harz umfassen.
  3. Hörvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Mittel zum Reduzieren einen Ring (22) oder eine Hülse (29) umfasst.
  4. Hörvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Aussparung eine Durchgangsöffnung (24) in der Trägervorrichtung (23), ist und eine Innenwandung (25) der Durchgangsöffnung (24) mit einer leitfähigen Beschichtung (26) als Mittel zum Reduzieren beschichtet ist.
  5. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Drähte (30) jeweils wenigstens eine Schlaufe (31) bilden, wobei jeder Draht (30) jeweils wenigstens zwei Ab schnitte (32a32b, 32c32d) aufweist, die in der Aussparung (28) angeordnet sind.
  6. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste elektrische Einheit ein Verstärker (3, 15) und die zweite elektrische Einheit ein elektromechanischer Wandler (2, 4, 14, 16) ist.
  7. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Trägervorrichtung (6, 20, 23, 27) eine Schaltungsplatine (8) mit elektrischen Anschlüssen (9) umfasst und die Drähte (10) jeweils mit einem Anschluss (9) verbunden sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222178A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 IVO Irion & Vosseler, Zählerfabrik GmbH & Co, 7730 Villingen-Schwenningen Elektrisch isolierender traeger mit metallischen leitern

Patent Citations (1)

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