DE102017110351A1 - Soft-Etui - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Soft-Etui (1) für einen Gegenstand mit integriertem RFID-Transponder für die kontaktlose Datenübertragung, wie z. B. eine elektronische Geld-, Bank- oder Kreditkarte oder einen Fahrzeugschlüssel, wobei ein weiches Behältnis (2) zur Aufnahme des Gegenstandes vorgesehen ist, welches eine Metallfolie (7, 8) und/oder ein Metallgewebe zur Erzeugung eines faradayschen Käfigs aufweist, wobei das Behältnis (2) mit einer Öffnung zum Einlegen bzw. Entnehmen des Gegenstands versehen ist. Um ein Soft-Etui anzugeben, mit dem sicher eine Funkkommunikation des in dem Soft-Etui verstauten Gegenstands verhindert werden kann, soll die Öffnung mit einem Verschluss (3) versehen sein, der zwei elektrisch leitende und jeweils leitend mit der Metallfolie (7, 8) und/oder dem Metallgewebe des Behältnisses (2) verbundene Verschlussbereiche (4) aufweist, die zwischen einem die Öffnung verschließenden geschlossenen Zustand und einem die Öffnung freigebenden geöffneten Zustand veränderbar sind, wobei die Verschlussbereiche im geschlossenen Zustand aneinander anliegen und den faradayschen Käfig somit schließen, ohne dass eine nichtleitende Öffnung mit einer Erstreckung von mehr als 20 mm verbleibt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Soft-Etui für einen Gegenstand mit integriertem RFID-Transponder für die kontaktlose Datenübertragung, wie z. B. eine elektronische Geld-, Bank- oder Kreditkarte oder einen Fahrzeugschlüssel, wobei ein weiches Behältnis zur Aufnahme des Gegenstands vorgesehen ist, welches eine Metallfolie und/oder ein Metallgewebe zur Erzeugung eines faradayschen Käfigs aufweist, wobei das Behältnis mit einer Öffnung zum Einlegen bzw. Entnehmen des Gegenstands versehen ist.
- Bei derartigen Fahrzeugschlüsseln mit integriertem RFID-Transponder ist das Öffnen und Schließen eines Fahrzeugs ohne Betätigung einer Schlüssel-Fernbedienung oder manuelle Nutzung des Schlüssels selbst möglich.
- Es hat sich jedoch herausgestellt, dass Kraftfahrzeuge mit einem derartigen schlüssellosen Schließsystem mit Komfortzugang leicht entwendet werden können, indem unbefugte Dritte die Funksignale zwischen Schlüssel und Auto durch Relaisstationen verlängern und so eine Kommunikation zwischen Schlüssel und Fahrzeug herstellen, ohne dass sich der Besitzer in Funkreichweite zu seinem Fahrzeug aufhält. Auch kann ein Fahrzeug, welches unmittelbar vor dem Haus abgestellt wird, geöffnet und auch gestartet werden, wenn der Schlüssel nahe der Haustür und somit in Funkreichweite zum Fahrzeug aufbewahrt wird.
- Auch bei anderen Funkanwendungen, wie zum Beispiel kontaktlosen elektronischen Geldkarten, ist es denkbar, dass ein unbefugter Dritter mit der Anwendung kommuniziert, um sich widerrechtlich zu bereichern. Dies kann beispielsweise auch in der Öffentlichkeit geschehen.
- Es besteht damit Bedarf an einer Tasche, um besagte Autoschlüssel oder anderes dergestalt beweglich aufzubewahren, dass eine unautorisierte, heimlich durchgeführte Kommunikation wirkungsvoll unterbunden wird.
- Aus der Praxis sind zu diesem Zweck angebotene Geldbörsen und Soft-Etuis bekannt, welche eine eingearbeitete Metallfolie bzw. ein integriertes Metallgewebe aufweisen, um somit die Funkanwendung nach dem Prinzip des faradayschen Käfigs abzuschirmen. Dabei ist üblicherweise ein nichtleitendes Material vorgesehen, welches aus ästhetischen und/oder haptischen Gründen das leitende Material umgibt.
- Nachteilig hierbei ist, dass dieses nichtleitende Material beim Umschließen der Funkanwendung jedoch an mindestens einer Kante aufeinander aufliegt, so dass insoweit ein Schlitz im faradayschen Käfig resultiert. Dieser Schlitz stellt funktechnisch gesehen eine Art Antenne dar, so dass hierdurch dann eine Funkkommunikation ermöglicht werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Soft-Etui anzugeben, mit dem sicher eine Funkkommunikation des in dem Soft-Etui verstauten Gegenstands verhindert werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Soft-Etui dadurch gelöst, dass die Öffnung mit einem Verschluss versehen ist, der zwei elektrisch leitende und jeweils leitend mit der Metallfolie und/oder dem Metallgewebe des Behältnisses verbundene Verschlussbereiche aufweist, die zwischen einem die Öffnung verschließenden geschlossenen Zustand und einem die Öffnung freigebenden geöffneten Zustand veränderbar sind, wobei die Verschlussbereiche im geschlossenen Zustand aneinander anliegen und den faradayschen Käfig somit schließen, ohne dass eine nichtleitende Öffnung mit einer Erstreckung von mehr als 20 mm verbleibt.
- Somit wird das der Erfindung zugrunde liegende Problem gelöst, indem der Verschluss des Soft-Etuis so gestaltet ist, dass er zum Bestandteil des faradayschen Käfigs wird und im geschlossenen Zustand keine nichtleitende Öffnung von funktechnisch relevanter Form und Größe mehr verbleibt.
- Vorzugsweise kann das weiche Behältnis ein nichtleitendes Außenmaterial umfassen, welches die Metallfolie und/oder das Metallgewebe außenseitig umgibt, so dass außenseitig eine optisch und/oder haptisch angenehmere Oberfläche gegeben ist.
- Erfindungsgemäß kann das weiche Behältnis ein nichtleitendes Innenfuttermaterial umfassen, welches die Metallfolie und/oder das Metallgewebe im Inneren des Behältnisses innenseitig umgibt, so dass innenseitig eine optisch und/oder haptisch angenehmere Oberfläche gegeben ist.
- Vorteilhafterweise kann das Außenmaterial und/oder das Innenfuttermaterial Bereiche aus Stoff und/oder Leder und/oder Kunstleder umfassen oder aber vollständig aus wenigstens einem dieser Materialien gebildet sein.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Verschlussbereiche als zwei in etwa U-förmige Metallrahmen ausgebildet sein, deren freie Enden gelenkig miteinander verbunden und somit gegeneinander verschwenkbar ausgebildet sind. Somit ist durch eine einfache und stabile Konstruktion ähnlich früheren Geldbörsen der Verschluss realisierbar.
- Dabei kann der Verschluss zumindest ein Verriegelungselement umfassen, welches im geschlossenen Zustand die Verschlussbereiche aneinander anliegend hält, so dass ein versehentliches Öffnen sicher verhindert wird.
- Vorteilhafterweise kann das Verriegelungselement als Schnappverschluss und/oder Magnetverschluss ausgebildet sein.
- Alternativ können die Verschlussbereiche als zwei geradlinige Metallfedern ausgebildet sein, die sich bei Zusammendrücken der freien Enden vorübergehend aus einer geradlinigen Form zu einer gebogenen Form verbiegen. Solche Ausgestaltungen sind beispielsweise von einfachen Brillenetuis bekannt.
- Erfindungsgemäß können die Verschlussbereiche jeweils derart leitend mit der Metallfolie und/oder dem Metallgewebe des Behältnisses verbunden sein, dass entweder eine Verbindung über die gesamte Länge der Verschlussbereiche gegeben ist oder aber mehrere Verbindungspunkte vorhanden sind, die zumindest jeweils 1 mm, vorzugsweise 10 mm, breit sind, wobei der Abstand entlang zwischen zwei benachbarten Verbindungspunkten eines Verschlussbereichs maximal 20 mm, bevorzugt maximal 5 mm, beträgt.
- Dabei können die Verschlussbereiche im geschlossenen Zustand derart aneinander anliegen, dass keine nichtleitende Öffnung mit einer Erstreckung von mehr als 5 mm verbleibt. Somit wird eine Funkkommunikation sicher verhindert.
- Vorzugsweise kann die Metallfolie eine Aluminiumfolie und/oder das Metallgewebe ein Kupfergewebe sein.
- Vorteilhafterweise kann zumindest ein Verschlussbereich mit einer Hochfrequenzdichtung versehen sein, vorzugsweise beide Verschlussbereiche, jeweils mit einer Hochfrequenzdichtung versehen sein. Hierdurch können Toleranzen oder Formabweichungen der Verschlussbereiche ausgeglichen werden. Zudem werden die elektrischen Eigenschaften der geschlossenen Verschlussbereiche verbessert.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Soft-Etui einstückig und ohne lösbare bzw. abnehmbare Teile ausgebildet sein. Somit kann beispielsweise kein Deckel abbrechen, keine Lasche abreißen und kein loses Teil, wie. z. B. ein separates Deckelelement, verloren gehen. Auch ist die Handhabung beim Öffnen und Schließen besonders einfach.
- Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Soft-Etuis, -
2 den inneren Aufbau des Gegenstands nach1 , -
3 eine Teilabwicklung des Gegenstands nach2 und -
4 einen Schnitt durch den mittleren Bereich des Behältnisses des Gegenstandes nach1 - In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
-
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Soft-Etuis1 für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Gegenstand mit integriertem RFID-Transponder für die kontaktlose Datenübertragung, wie z. B. eine elektronische Geld-, Bank- oder Kreditkarte oder einen Fahrzeugschlüssel. - Das Soft-Etui
1 ist insoweit mit einem weichen Behältnis2 zur Aufnahme des Gegenstands versehen, welches beispielsweise in Form eines Beutels ausgebildet sein kann. - Das Behältnis
2 weist dabei als Abschirmmaterial eine Metallfolie7 ,8 zur Erzeugung eines faradayschen Käfigs auf und ist mit einer Öffnung zum Einlegen bzw. Entnehmen des Gegenstands versehen. - Um den faradayschen Käfig vollständig geschlossen auszubilden, ist die Öffnung mit einem Verschluss
3 versehen ist, der zwei elektrisch leitende Verschlussbereiche4 aufweist, welche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als zwei in etwa U-förmige Metallrahmen ausgebildet sind, deren freie Enden mittels eines Scharniers9 gelenkig miteinander verbunden und somit gegeneinander verschwenkbar ausgebildet sind. - Die Verschlussbereiche
4 sind dabei jeweils leitend mit der Metallfolie7 ,8 des Behältnisses2 verbunden und können mittels des Scharniers9 zwischen einem die Öffnung verschließenden geschlossenen Zustand und einem die Öffnung freigebenden geöffneten Zustand verschwenkt werden. - Im geschlossenen Zustand liegen die beiden Verschlussbereiche
4 aneinander an und schließen somit den faradayschen Käfig, ohne dass eine nichtleitende Öffnung verbleibt. - Wie aus
4 ersichtlich, umfasst das weiche Behältnis2 ein nichtleitendes Außenmaterial10 , welches die Metallfolie7 ,8 außenseitig umgibt. Zudem umfasst das weiche Behältnis2 auch ein nichtleitendes Innenfuttermaterial11 , welches die Metallfolie7 ,8 im Inneren des Behältnis2 innenseitig umgibt. - Das durch die Metallfolie
7 ,8 gebildete Abschirmmaterial formt dabei den in2 gezeigten faradayschen Käfig. Insoweit ist eine erste Bahn (Metallfolie7 ) des Abschirmmaterials in Längsrichtung gefaltet, wobei an den beiden freien Enden die Verschlussbereiche4 vorgesehen sind. - Darüber hinaus ist eine zweite Bahn (Metallfolie
8 ) des Abschirmmaterials in Querrichtung um den Bereich des Behältnisses2 unterhalb des Verschlusses3 herum geführt und verschließt somit die seitlichen Bereiche des Behältnisses2 in funktechnischer Hinsicht.3 zeigt die aufgefaltete, in Querrichtung geführte Metallfolie8 sowie die Metallfolie7 , welche die Größe des Behältnisses2 definiert. - Innenseitig und außenseitig in Bezug auf die den Metallfolien
7 ,8 ist dann das Außenmaterial10 bzw. das Innenfuttermaterial11 vorgesehen, wodurch ein 4-schichtiger Aufbau wie in4 gezeigt resultiert. - Die Metallfolien
7 ,8 sind beidseitig mit dem nichtleitenden Material des Behältnisses2 , d. h. außenseitig mit dem Außenmaterial10 bzw. innenseitig das Innenfuttermaterial11 überzogen. Lediglich der Rand im Bereich der Verschlussbereiche4 ist frei, damit die Metallfolien7 ,8 nicht nur leitend untereinander, sondern auch leitend mit den Verschlussbereichen4 verbunden sind. - Der Verschluss
3 ist mit einem Verriegelungselement5 , hier exemplarisch gebildet als Schnappverschluss mit zwei Drähten6 mit endseitigen Metallkugeln, versehen, so dass er geschlossen werden kann und die beiden Verschlussbereiche4 weitgehend über ihre gesamte Länge fest und leitend aufeinandergepresst werden.
Claims (13)
- Soft-Etui (1) für einen Gegenstand mit integriertem RFID-Transponder für die kontaktlose Datenübertragung, wie z. B. eine elektronische Geld-, Bank- oder Kreditkarte oder einen Fahrzeugschlüssel, wobei ein weiches Behältnis (2) zur Aufnahme des Gegenstandes vorgesehen ist, welches eine Metallfolie (7, 8) und/oder ein Metallgewebe zur Erzeugung eines faradayschen Käfigs aufweist, wobei das Behältnis (2) mit einer Öffnung zum Einlegen bzw. Entnehmen des Gegenstands versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mit einem Verschluss (3) versehen ist, der zwei elektrisch leitende und jeweils leitend mit der Metallfolie (7, 8) und/oder dem Metallgewebe des Behältnisses (2) verbundene Verschlussbereiche (4) aufweist, die zwischen einem die Öffnung verschließenden geschlossenen Zustand und einem die Öffnung freigebenden geöffneten Zustand veränderbar sind, wobei die Verschlussbereiche im geschlossenen Zustand aneinander anliegen und den faradayschen Käfig somit schließen, ohne dass eine nichtleitende Öffnung mit einer Erstreckung von mehr als 20 mm verbleibt.
- Soft-Etui (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche Behältnis (2) ein nichtleitendes Außenmaterial (10) umfasst, welches die Metallfolie (7, 8) und/oder das Metallgewebe außenseitig umgibt.
- Soft-Etui (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche Behältnis (2) ein nichtleitendes Innenfuttermaterial (11) umfasst, welches die Metallfolie (7, 8) und/oder das Metallgewebe im Inneren des Behältnisses innenseitig umgibt.
- Soft-Etui (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenmaterial (10) und/oder Innenfuttermaterial (11) Bereiche aus Stoff und/oder Leder und/oder Kunstleder umfasst oder aber vollständig aus wenigstens einem dieser Materialien gebildet ist/sind.
- Soft-Etui (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbereiche (4) als zwei in etwa U-förmige Metallrahmen ausgebildet sind, deren freie Enden gelenkig miteinander verbunden und somit gegeneinander verschwenkbar ausgebildet sind.
- Soft-Etui (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) zumindest ein Verriegelungselement (5) umfasst, welches im geschlossenen Zustand die Verschlussbereiche (4) aneinander anliegend hält.
- Soft-Etui (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) als Schnappverschluss und/oder Magnetverschluss ausgebildet ist.
- Soft-Etui (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbereiche (4) als zwei geradlinige Metallfedern ausgebildet sind, die sich bei Zusammendrücken der freien Enden vorübergehend aus einer geradlinigen Form zu einer gebogenen Form verbiegen. - Soft-Etui (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbereiche (4) jeweils derart leitend mit der Metallfolie (7, 8) und/oder dem Metallgewebe des Behältnisses (2) verbunden sind, dass entweder eine Verbindung über die gesamte Länge der Verschlussbereiche (4) gegeben ist oder aber mehrere Verbindungspunkte vorhanden sind, die zumindest jeweils 1 mm, vorzugsweise 10 mm, breit sind, wobei der Abstand entlang zwischen zwei benachbarten Verbindungspunkten eines Verschlussbereichs (4) maximal 20 mm, bevorzugt maximal 5 mm, beträgt.
- Soft-Etui (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbereiche (4) im geschlossenen Zustand derart aneinander anliegen, dass keine nichtleitende Öffnung mit einer Erstreckung von mehr als 5 mm verbleibt.
- Soft-Etui (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (7, 8) eine Aluminiumfolie und/oder das Metallgewebe ein Kupfergewebe ist.
- Soft-Etui (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verschlussbereich (4) mit einer Hochfrequenzdichtung versehen ist, vorzugsweise beide Verschlussbereiche (4), jeweils mit einer Hochfrequenzdichtung versehen sind.
- Soft-Etui (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Soft-Etui (1) einstückig und ohne lösbare bzw. abnehmbare Teile ausgebildet ist.
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DE102017110351.1A DE102017110351A1 (de) | 2017-05-12 | 2017-05-12 | Soft-Etui |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102017110351A1 true DE102017110351A1 (de) | 2018-11-15 |
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DE102017110351.1A Ceased DE102017110351A1 (de) | 2017-05-12 | 2017-05-12 | Soft-Etui |
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2017
- 2017-05-12 DE DE102017110351.1A patent/DE102017110351A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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