DE202005019256U1 - Ausleseschutzvorrichtung - Google Patents

Ausleseschutzvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202005019256U1
DE202005019256U1 DE200520019256 DE202005019256U DE202005019256U1 DE 202005019256 U1 DE202005019256 U1 DE 202005019256U1 DE 200520019256 DE200520019256 DE 200520019256 DE 202005019256 U DE202005019256 U DE 202005019256U DE 202005019256 U1 DE202005019256 U1 DE 202005019256U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
protection
protection device
areas
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520019256
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inform Plastik GmbH
Original Assignee
Inform Plastik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inform Plastik GmbH filed Critical Inform Plastik GmbH
Priority to DE200520019256 priority Critical patent/DE202005019256U1/de
Publication of DE202005019256U1 publication Critical patent/DE202005019256U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
    • G06K19/025Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine the material being flexible or adapted for folding, e.g. paper or paper-like materials used in luggage labels, identification tags, forms or identification documents carrying RFIDs
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/073Special arrangements for circuits, e.g. for protecting identification code in memory
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/073Special arrangements for circuits, e.g. for protecting identification code in memory
    • G06K19/07309Means for preventing undesired reading or writing from or onto record carriers
    • G06K19/07318Means for preventing undesired reading or writing from or onto record carriers by hindering electromagnetic reading or writing
    • G06K19/07327Passive means, e.g. Faraday cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Abstract

Schutzvorrichtung zur Verhinderung des Auslesens von Information auf einem auslesbaren Datenträger, insbesondere einem RIFD-Datenträger, welcher in einem Trägergegenstand (2) integriert ist, umfassend einen ersten flächenartigen Schutzbereich (4) und einen zweiten flächenartigen Schutzbereich (5), welche mittels wenigstens eines Verbindungsbereichs (6, 7, 8) derart miteinander verbunden sind, dass die ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereiche (4, 5) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei der erste und zweite flächenartige Schutzbereich (4, 5) ein abschirmfähiges Material umfasst, um den zwischen den Schutzbereichen (4, 5) angeordneten auslesbaren Datenträger (3) abzuschirmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gegen ein Auslesen von Informationen auf einem RIFD-Datenträger.
  • In jüngster Zeit finden verstärkt sogenannte RIFD-Datenträger (Radio Frequency Identification) Verwendung. Hierbei existieren aktive RIFD-Datenträger, welche eine eigene Stromversorgung aufweisen als auch passive RIFD-Datenträger ohne eigene Stromversorgung, welche wesentlich kostengünstiger herstellbar sind. Ein aktuelles Anwendungsgebiet derartiger RIFD-Datenträger liegt bei neu ausgestellten Reisepässen. Neue Reisepässe umfassen einen derartigen RIFD-Datenträger, welcher persönliche biometrische Daten des Reispassinhabers, wie z.B. ein Bild, einen Fingerabdruck oder eine Abbildung der Iris, speichert. Da der RIFD-Datenträger kontaktlos per Funk auslesbar ist, besteht nun die Gefahr, dass ein Auslesen der Daten nicht nur von befugten Personen beispielsweise bei einer Grenzkontrolle erfolgt, sondern auch unbemerkt vom Inhaber des Passes, wenn dieser in die Nähe eines Auslesegerätes kommt. Zwar sind die persönlichen Daten auf dem RIFD-Datenträger verschlüsselt, jedoch besteht trotzdem die Gefahr, dass die verschlüsselten Daten von unbefugten Personen ausgelesen und entschlüsselt werden. Die gleiche Gefahr wie bei Reisepassen besteht beispielsweise auch bei Kredit- oder Geldkarten von Kreditinstituten oder anderen Karten, wie z.B. Gesundheitskarten, welche ebenfalls mit RIFD-Datenträgern ausgerüstet werden können, die persönliche Informationen enthalten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausleseschutzvorrichtung bereitzustellen, welche bei einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit ein unbefugtes Auslesen von auf RIFD-Datenträgern gespeicherten Daten verhindert. Diese Aufgabe wird durch eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen zum Gegenstand.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ermöglicht es, dass ein unbefugtes Auslesen von Information, welche auf einem in einen Trägergegenstand, wie z.B. ein Reisepass oder eine Geld- oder Kreditkarte, integrierten auslesbaren Datenträger (z.B. RIFD-Datenträger) gespeichert sind, verhindert wird. Hierzu umfasst die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung einen ersten und einen zweiten flächenartigen Schutzbereich, wobei der mit dem auslesbaren Datenträger versehene Trägergegenstand, bzw. ein Teil des Trägergegenstandes, in welchen der auslesbare Datenträger integriert ist, zwischen den beiden Schutzbereichen angeordnet ist. Der Trägergegenstand muss hierbei nicht zwingend vollständig zwischen den beiden flächenartigen Schutzbereichen angeordnet sein, sondern es ist ausreichend, wenn der Bereich des Trägergegenstands, an welchem der auslesbare Datenträger angeordnet ist, zwischen den beiden Schutzbereichen angeordnet ist. Der erste und zweite flächenartige Schutzbereich sind dabei mittels eines Verbindungsbereichs derart miteinander verbunden, dass sie im Wesentlichen parallel zueinander anordenbar sind. Der erste und zweite flächenartige Schutzbereich umfasst dabei jeweils ein Funkwellen-abschirmendes Material. Dadurch wird eine Abschirmung des zwischen den beiden flächenartigen Schutzbereichen angeordneten auslesbaren Datenträgers ermöglicht. Das abschirmfähige Material ist dabei besonders bevorzugt Metall.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsbereich zur Verbindung der beiden flächenartigen Schutzbereiche ausschließlich an einem ersten Randbereich der ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereiche ausgebildet. Dadurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung möglich. Ein Trägergegens tand mit einem auslesbaren Datenträger kann dabei von drei Seiten in die Schutzvorrichtung eingeschoben werden. Besonders bevorzugt ist der Verbindungsbereich dabei flexibel ausgestaltet. Dadurch wird ein Aufklappen der Schutzvorrichtung ermöglicht, so dass der erste und zweite flächenartige Schutzbereich im aufgeklappten Zustand in einer Ebene liegen und der Trägergegenstand mit dem auslesbaren Datenträger in die Schutzvorrichtung eingelegt werden kann und anschließend einer der flächenartigen Schutzbereiche umgeklappt werden kann. Der flexible Verbindungsbereich ist beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial oder Kautschukmaterial hergestellt. Alternativ kann der flexible Verbindungsbereich auch durch Bereitstellen einer Gelenkverbindung zwischen dem ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereich bereitgestellt werden.
  • Weiter bevorzugt weist wenigstens einer der flächenartigen Schutzbereiche eine Vorspannung in Richtung des anderen flächenartigen Schutzbereichs auf. Die Vorspannung ist dabei derart gewählt, dass ein Trägergegenstand zwischen den ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereich einklemmbar ist. Dadurch ist eine sichere Fixierung des Trägergegenstands an der Schutzvorrichtung möglich, so dass verhindert werden kann, dass der Trägergegenstand mit dem auslesbaren Datenträger ungewollt aus der Schutzvorrichtung herausrutscht und dadurch auslesbar wäre.
  • Eine Schutzvorrichtung mit integrierter Vorspannung kann besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden, wenn der Verbindungsbereich im Schnitt vorzugsweise bogenförmig ausgebildet ist. Der bogenförmige Verbindungsbereich ist dabei derart ausgestaltet, dass in dem Zustand, in dem kein Trägergegenstand zwischen den beiden Schutzbereichen angeordnet ist, die beiden freien Randbereiche der Schutzbereiche gegenüber dem bogenförmigen Verbindungsbereich nahe beieinander liegen.
  • Die flächenartigen Schutzbereiche können sich dabei auch an den freien Randbereichen kontaktieren. Wenn ein Trägergegenstand zwischen den beiden Schutzbereichen angeordnet ist, ist die Schutzvorrichtung somit in gewissem Umfang aufgespreizt, so dass eine Vorspannkraft über die flächenartigen Schutzbereiche auf den Trägergegenstand wirkt. Dadurch ist der Trägergegenstand fest in der Schutzvorrichtung gehalten. Eine derartige Schutzvorrichtung ist vorzugsweise aus einem Federstahl hergestellt.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Schutzvorrichtung einen ersten und einen zweiten Verbindungsbereich, welcher an einem ersten Randbereich und an einem zweiten Randbereich der flächenartigen Schutzbereiche ausgebildet ist. Die beiden Verbindungsbereiche weisen somit im Wesentlichen eine L-Form auf. Dadurch kann der Trägergegenstand mit dem auslesbaren Datenträger von zwei Seiten in die Schutzvorrichtung eingeschoben werden. Die Verbindungsbereiche werden mittels Verbinden, z.B. mittels Kleben oder Verschweißen, von jeweils zwei Randbereichen der Schutzbereiche hergestellt.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Schutzvorrichtung einen ersten, zweiten und dritten Verbindungsbereich, welche an ersten, zweiten und dritten Randbereichen der flächenartigen Schutzbereiche ausgebildet sind. Somit kann ein Trägergegenstand mit einem auslesbaren Datenträger nur noch von einer Seite in die Aufnahmetasche der Schutzvorrichtung eingeführt werden bzw. wieder aus der Schutzvorrichtung entnommen werden. Die beiden flächenartigen Schutzbereiche sind somit an drei Seiten miteinander verbunden, so dass der Verbindungsbereich im Wesentlichen eine U-Form aufweist.
  • Besonders bevorzugt weist einer der flächenartigen Schutzbe reiche an einem Randbereich, welcher nicht mit dem anderen Randbereich des anderen flächenartigen Schutzbereichs verbunden ist, eine Aussparung auf. Die Aussparung ist vorzugsweise bogenförmig ausgebildet. Dadurch wird ein einfaches Entnehmen des Trägergegenstandes aus der Schutzvorrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung weist der erste flächenartige Schutzbereich ein erstes Fixierelement zum Fixieren des Trägergegenstands auf und/oder der zweite flächenartige Schutzbereich weist ein zweites Fixierelement zum Fixieren des Trägergegenstands an der Schutzvorrichtung auf. Dadurch kann der Trägergegenstand sicher an der Schutzvorrichtung fixiert werden. Das Fixierelement ist vorzugsweise ein um ca. 180° gebogener Endbereich eines freien Randes der Schutzvorrichtung. Dadurch kann ein Trägerelement zwischen den flächenartigen Schutzbereich und den umgebogenen Endbereich eingeschoben werden. Die Abmessungen, insbesondere der Abstand zwischen der Innenseite des flächenartigen Schutzbereichs und dem umgebogenen Endbereich ist dabei vorzugsweise derart, dass der Trägergegenstand leicht zwischen diesen beiden Flächen eingeklemmt ist.
  • Das abschirmfähige Material ist vorzugsweise Metall. Die Schutzvorrichtung kann hierbei vollständig aus Metall, insbesondere Federstahl, hergestellt sein und einfach und kostengünstig beispielsweise durch Ausstanzen aus einem Blechmaterial und Umformen zur Schutzvorrichtung hergestellt werden. Als Material eignet sich dabei ein relativ dünnes Blechmaterial. Alternativ kann beispielsweise auch eine Metallfolie, z.B. eine Alufolie, verwendet werden, welche in den ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereich integriert ist. Die Metallfolie kann dabei einseitig oder beidseitig mit einem Kunststoffmaterial beschichtet sein. Die Verwendung einer Metallfolie hat dabei den Vorteil, dass die Schutzvorrichtung eine gewisse Flexibilität aufweist. Gemäß einer anderen Alternative kann die Schutzvorrichtung beispielsweise auch aus einem Ledermaterial hergestellt sein, an dessen Innenseite die Metallfolie angeordnet ist. Die Metallfolie kann beispielsweise mittels Kleben auf die Innenseite des Ledermaterials aufgebracht werden. Zusätzlich kann noch ein textiles Futter an der Innenseite über der Metallfolie angeordnet werden. Der Verbindungsbereich zwischen dem ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereich kann dabei beispielsweise mittels Vernähen und/oder Verkleben des Ledermaterials hergestellt werden. Dadurch wird eine besonders hochwertige Schutzvorrichtung erhalten, welche auch hohen ästhetischen Anforderungen genügt. Alternativ kann die Schutzvorrichtung auch aus einem Kunststoff mit in Pulverform enthaltenen Metallpartikeln hergestellt sein. Die Menge an Metallpartikeln muss dabei derart gewählt werden, dass die Metall-Kunststoff-Kombination abschirmende Eigenschaften aufweist.
  • Um eine besonders einfache und kostengünstige Herstellbarkeit zu ermöglichen, sind die ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereiche vorzugsweise gleich groß. Dadurch kann eine besonders gute Automatisierung des Herstellungsprozesses ermöglicht werden.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Schutzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Ansicht von oben der in 1 gezeigten Schutzvorrichtung,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Schutzvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 eine schematische Draufsicht einer Schutzvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine Ansicht von oben einer Schutzvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine Draufsicht der in 5 gezeigten Schutzvorrichtung,
  • 7 eine Draufsicht einer Schutzvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im aufgeklappten Zustand,
  • 8 eine Ansicht von oben des in 7 gezeigten Ausführungsbeispiels im zusammengeklappten Zustand,
  • 9 eine Ansicht von oben einer Schutzvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 10 eine Ansicht von oben der in 9 gezeigten Schutzvorrichtungen mit einem darin befindlichen Reisepass,
  • 11 eine Draufsicht der in 9 und 10 gezeigten Schutzvorrichtung im aufgeklappten Zustand, und
  • 12 eine Ansicht von oben einer Schutzvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 eine Schutzvorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Wie insbesondere in 2 ersichtlich ist, umfasst die Schutzvorrichtung 1 einen ersten flächenartigen Schutzbereich 4 und einen zweiten flächenartigen Schutzbereich 5. Die beiden Schutzbereiche 4, 5 sind dabei im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und weisen die gleichen Abmessungen auf. Die beiden flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 sind an einem ersten Verbindungsbereich 6, einem zweiten Verbindungsbereich 7 und einem dritten Verbindungsbereich 8 miteinander verbunden. Somit weist die Schutzvorrichtung 1 drei Verbindungsbereiche auf, so dass die Schutzvorrichtung eine flache, taschenförmige Hüllenform mit einer offenen Seite 9 aufweist. In den 1 und 2 ist ein Dokument 2 mit einem integrierten RIFD-Datenträger dargestellt. Das Dokument 2 ist beispielsweise ein Reisepass, wobei auf dem RIFD-Datenträger biometrische Daten des Reisepassinhabers gespeichert sind. Das Dokument 2 ist in 1 in die Aufnahmetasche der Schutzvorrichtung 1 eingeschoben, so dass der RIFD-Datenträger 3 von beiden Seiten durch die beiden flächenartigen Schutzbereiche 4 und 5 abgedeckt ist.
  • Die beiden flächenartigen Schutzbereiche 4 und 5 umfassen ein abschirmfähiges Material, wie z.B. Metall, um den RIFD-Datenträger 3 gegen unbefugtes Auslesen zu schützen. Beispielsweise ist eine Metallfolie in die beiden flächenartigen Schutzbereiche 4 und 5 integriert. Dadurch befindet sich der RIFD-Datenträger 3 zwischen zwei abschirmenden Schutzbereichen und kann nicht ausgelesen werden.
  • Es sei angemerkt, dass nicht die gesamte Fläche der Schutzbereiche mit abschirmendem Material gebildet sein muss, sondern dass es ausreichen würde, wenn nur Teile der Schutzbereiche 4 und 5 mit abschirmendem Material ausgestattet sind, wobei dann jedoch sichergestellt werden muss, dass das Dokument mit dem RIFD-Datenträger 3 immer in der richtigen Position in die Schutzvorrichtung 1 eingeschoben werden muss.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 eine Schutzvorrichtung 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind darin mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied dazu im ersten flächenartigen Schutzbereich 4 eine im Wesentlichen bogenförmige Aussparung 10 an der offenen Seite 9 gebildet ist. Die Aussparung 10 ist dabei mittig an der offenen Seite 9 gebildet. Dadurch wird insbesondere ein Entnehmen des Dokuments 2 aus der Schutzvorrichtung 1 vereinfacht. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, sodass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 4 eine Schutzvorrichtung 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei gleiche bzw. funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind. Das dritte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel beim dritten Ausführungsbeispiel nur zwei Verbindungsbereiche an der Schutzvorrichtung 1 vorgesehen sind. Genauer umfasst die Schutzvorrichtung 1 einen ersten Verbindungsbereich 6 und einen zweiten Verbindungsbereich 7. Die beiden Verbindungsbereiche 6, 7 sind dabei an benachbarten Rändern der Schutzvorrichtung 1 ausgebildet. Dadurch entstehen an der Schutzvorrichtung 1 zwei frei zugängliche Randbereiche, über welche ein Dokument 2 mit einem RIFD-Datenträger 3 eingeschoben bzw. entnommen werden kann. Die flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 der Schutzvorrichtung sorgen wieder für eine Abschirmung des RIFD-Datenträgers, so dass ein ungewolltes Auslesen der darauf gespeicherten Daten nicht möglich ist. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • In den 5 und 6 ist eine Schutzvorrichtung 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei wiederum gleiche bzw. funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet sind. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Schutzvorrichtung 1 des vierten Ausführungsbeispiels ein Metallclip aus einem Federstahl, welcher einen ersten flächenartigen Schutzbereich 4 und einen zweiten flächenartigen Schutzbereich 5 sowie einen Verbindungsbereich 6 umfasst. Der Verbindungsbereich 6 ist dabei als bogenförmiger Verbindungsbereich ausgebildet und verbindet die beiden flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 über ihre gesamte Länge. Der bogenförmige Verbindungsbereich 6 beschreibt einen Bogen, welcher etwas über einen Halbkreis hinausgeht, so dass auf die dem Verbindungsbereich 6 entgegen liegenden freien Ränder 4a, 5a der ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 jeweils eine Vorspannung in Richtung des entgegengesetzten Schutzbereichs erzeugt wird. Dies ist in 5 durch die Varspannkräfte F1 am ersten flächenartigen Schutzbereich 4 und F2 am zweiten flächenartigen Schutzbereich 5 dargestellt. Da durch ist es möglich, dass ein Dokument 2 mit einem RIFD-Datenträger 3 zwischen die beiden Schutzbereiche 4, 5 eingeklemmt wird. Der RIFD-Datenträger 3 liegt dabei zwischen den beiden Schutzbereichen 4, 5, so dass eine Abschirmung gegen ungewolltes Auslesen gegeben ist.
  • Die Schutzvorrichtung 1 des vierten Ausführungsbeispiels ist somit in Form eines Metallclips aus Federstahl gebildet und kann besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden. Dabei weist die Schutzvorrichtung 1 sehr kleine Abmessungen auf, so dass auch ein Gewicht der Schutzvorrichtung 1 reduziert ist. Ferner sei angemerkt, dass die Schutzvorrichtung 1 des vierten Ausführungsbeispiels nicht, wie in 6 dargestellt, ungefähr die gleiche Länge wie das Dokument 2 aufweisen muss, sondern dass die Schutzvorrichtung 1 auch deutlich kürzer ausgebildet sein kann. Hierbei muss lediglich sichergestellt werden, dass die Schutzvorrichtung eine Länge aufweist, um den RIFD-Datenträger vollständig zu überdecken. Bei einer derartig ausgestalteten Schutzvorrichtung muss ein Nutzer ferner selbst sicherstellen, dass er die Schutzvorrichtung an der richtigen Stelle des Dokuments 2 anbringt, um den RIFD-Datenträger 3 abzudecken. Selbstverständlich können die flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 auch derartige Abmessungen aufweisen, dass das gesamte Dokument 2 von ihnen bedeckt ist.
  • Es sei angemerkt, dass die clipartige Schutzvorrichtung des vierten Ausführungsbeispiels und auch aller anderen Ausführungsbeispiele beispielsweise auch aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, in welchem eine Metallfolie integriert ist. Auch ist es denkbar, dass die Schutzvorrichtung 1 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches eine vorbestimmte Anzahl von Metallpartikeln enthält, um eine Abschirmung des RIFD-Datenträgers zu ermöglichen. Eine derartige Schutzvorrichtung kann ebenfalls besonders einfach und kosten günstig, beispielsweise durch Mischen eines Kunststoffgranulats mit Metallpulver, hergestellt werden.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Schutzvorrichtung 1 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei wiederum gleiche bzw. funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet sind. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen weist die Schutzvorrichtung 1 des fünften Ausführungsbeispiels einen Verbindungsbereich 6 auf, welcher flexibel ausgebildet ist. Dadurch können die beiden flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 gegeneinander aufgeklappt werden und in einer Ebene, beispielsweise auf einem Tisch aufliegend, angeordnet sein. Dies ist in 7 dargestellt. Dadurch kann ein Dokument 2 mit einem RIFD-Datenträger 3 auf eine Innenseite eines der Schutzbereiche 4, 5 aufgelegt werden und anschließend der andere Schutzbereich durch den flexiblen Verbindungsbereich 6 umgeklappt werden. Dies ist in 7 durch die Pfeile A und B schematisch angedeutet. In zusammengeklapptem Zustand der Schutzvorrichtung 1, welcher in 8 dargestellt ist, ist nun das Dokument 2 zwischen den beiden Schutzbereichen 4 und 5 angeordnet, so dass ein unbeabsichtigtes Auslesen von Information des RIFD-Datenträgers nicht möglich ist. Der flexible Verbindungsbereich 6 kann beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt sein.
  • Um ein unbeabsichtigtes Aufklappen der Schutzvorrichtung 1 des fünften Ausführungsbeispiels zu verhindern, kann weiter bevorzugt noch ein Verschluss an wenigstens einer der offenen Seiten der Schutzvorrichtung vorgesehen sein. Der Verschluss kann beispielsweise ein Riemen sein, welcher an einem der Schutzbereiche 4, 5 fixiert ist und an der Außenseite des anderen Schutzbereichs, z.B. mittels eines Knopfes o.Ä., fixiert werden kann. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Die 9 bis 11 zeigen eine Schutzvorrichtung 1 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das sechste Ausführungsbeispiel entspricht dabei im Wesentlichen dem fünften Ausführungsbeispiel, wobei beim sechsten Ausführungsbeispiel die dem Verbindungsbereich 6 gegenüberliegenden freien Enden der ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 unterschiedlich ausgebildet sind. Wie insbesondere aus 9 ersichtlich ist, weist der erste flächenartige Schutzbereich 4 einen Endbereich 14 auf, welcher zur Innenseite der Schutzvorrichtung 1 umgebogen ist und dabei im Wesentlichen parallel zum ersten flächenartigen Schutzbereich 4 angeordnet ist. In gleicher Weise weist der zweite flächenartige Schutzbereich 5 einen Endbereich 15 auf, welcher ebenfalls zur Innenseite der Schutzvorrichtung 1 gebogen ist. Die Endbereiche 14 und 15 sind dabei symmetrisch zueinander ausgebildet und weisen eine Länge auf, welche ungefähr einem Drittel der Breite der flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 entspricht.
  • Die Endbereiche 14, 15 dienen somit als Fixierelemente, um ein Dokument 2, wie z.B. ein Reisepass, zwischen den Endbereichen 14, 15 und den Innenseiten der flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 zu fixieren. Dies kann beispielsweise durch Klemmen des Dokuments 2 erfolgen. Hierbei werden beispielsweise die dickeren Einbanddecken eines Reisepasses zwischen den Endbereichen 14, 15 geklemmt, wie dies in den 10 und 11 dargestellt ist. Anschließend kann, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, die Schutzvorrichtung 1 einfach zusammengeklappt werden, da der Verbindungsbereich 6 flexibel ausgebildet ist. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht ansonsten dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 12 eine Schutzvorrichtung 1 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Das siebte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem sechsten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied dazu die Endbereiche 14 und 15 der flächenartigen Schutzbereiche 4 und 5 eine Länge aufweisen, welche ungefähr einer Breite der flächenartigen Schutzbereiche 4, 5 entspricht. Hierdurch kann ein noch sicheres Halten eines Dokuments in der Schutzvorrichtung 1 sichergestellt werden. Ein Dokument wird hierbei von oben oder unten in die Schutzvorrichtung 1 eingeschoben. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.

Claims (13)

  1. Schutzvorrichtung zur Verhinderung des Auslesens von Information auf einem auslesbaren Datenträger, insbesondere einem RIFD-Datenträger, welcher in einem Trägergegenstand (2) integriert ist, umfassend einen ersten flächenartigen Schutzbereich (4) und einen zweiten flächenartigen Schutzbereich (5), welche mittels wenigstens eines Verbindungsbereichs (6, 7, 8) derart miteinander verbunden sind, dass die ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereiche (4, 5) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei der erste und zweite flächenartige Schutzbereich (4, 5) ein abschirmfähiges Material umfasst, um den zwischen den Schutzbereichen (4, 5) angeordneten auslesbaren Datenträger (3) abzuschirmen.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch genau einen Verbindungsbereich (6), welcher ausschließlich an einem Randbereich der ersten und zweiten Schutzbereiche (4, 5) ausgebildet ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) flexibel ausgebildet ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) als Gelenkverbindung ausgebildet ist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste flächenartige Schutzbereich (4) eine Vorspannung (F1) in Richtung auf den zweiten flächenartigen Schutzbereich (5) aufweist, um einen mit einem auslesbaren Datenträger (3) versehenen Trägergegenstand (2) zwischen den beiden Schutzbereichen (4, 5) zu klemmen.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) bogenförmig ausgebildet ist.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen ersten Verbindungsbereich (6) und einen zweiten Verbindungsbereich (7), welche jeweils an den ersten und zweiten Randbereichen der flächenartigen Schutzbereiche (4, 5) ausgebildet sind, um die flächenartigen Schutzbereiche miteinander zu verbinden.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsbereich (6) unmittelbar benachbart zu dem zweiten Verbindungsbereich (7) angeordnet ist.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Verbindungsbereich (6), einen zweiten Verbindungsbereich (7) und einen dritten Verbindungsbereich (8), um den ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereich miteinander zu verbinden.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer der flächenartigen Schutzbereiche (4, 5) an einem Randbereich (9), welcher nicht mit dem anderen flächenartigen Schutzbereich verbunden ist, eine Aussparung (10) aufweist.
  11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste flächenartige Schutzbereich (4) ein erstes Fixierelement (14) zum Fixieren des Trägergegenstandes (2) und/oder der zweite flächenartige Schutzbereich (5) ein zweites Fixierelement (15) zum Fixieren des Trägergegenstandes (2) umfasst.
  12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Fixierelement (14, 15) ein um ca. 180° umgebogener Endbereich des ersten und zweiten flächenartigen Schutzbereiches (4, 5) ist.
  13. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abschirmfähige Material eine Metallfolie, insbesondere eine Aluminiumfolie oder ein Metallblech oder ein Federstahl oder ein Metall in Pulverform enthaltender Kunststoff ist.
DE200520019256 2005-12-09 2005-12-09 Ausleseschutzvorrichtung Expired - Lifetime DE202005019256U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520019256 DE202005019256U1 (de) 2005-12-09 2005-12-09 Ausleseschutzvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520019256 DE202005019256U1 (de) 2005-12-09 2005-12-09 Ausleseschutzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005019256U1 true DE202005019256U1 (de) 2006-02-16

Family

ID=36002101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520019256 Expired - Lifetime DE202005019256U1 (de) 2005-12-09 2005-12-09 Ausleseschutzvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005019256U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2901899A1 (fr) * 2006-06-06 2007-12-07 Ask Sa Dispositif de masquage pour objet portable sans contact de type document securise a dispositif radiofrequence

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2901899A1 (fr) * 2006-06-06 2007-12-07 Ask Sa Dispositif de masquage pour objet portable sans contact de type document securise a dispositif radiofrequence
WO2007141418A1 (fr) * 2006-06-06 2007-12-13 Ask S.A. Dispositif de masquage pour objet portable sans contact de type document securise a dispositif radiofrequence

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69112154T2 (de) Aufnahmevorrichtung für eine Speicherkarte.
DE69721325T2 (de) Kartenhalter
EP2821933A1 (de) Identifikationsdatenträger mit modifizierbarem Barcode
DE202010013072U1 (de) RFID-Transponder
DE102019119267A1 (de) Schnallenanordnung mit einklemmschutz
DE202005019256U1 (de) Ausleseschutzvorrichtung
DE202009014958U1 (de) Adapter für Mini-UICC-Karte
WO2019243082A1 (de) Haltevorrichtung für karten und/oder scheine
DE102019101385B4 (de) Geldbörse oder Brieftasche
EP3560372A1 (de) Geldbörse
DE202018106998U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Karten, insbesondere Karten im ID-1-Format (Scheckkartenformat)
DE2529546C3 (de) Schildertörmiger Klipp
DE3148986A1 (de) "einen magnet verwendende verschlusseinrichtung"
EP3998899B1 (de) Haltevorrichtung für karten und/oder geld
EP2869725A1 (de) Schutzvorrichtung für eine einen magnetstreifen aufweisende chipkarte
DE3314535A1 (de) Etui
DE202015103396U1 (de) Druckknopf
DE4202933C1 (en) Cheque card holder with extending and retracting elements - uses locating lug to retain card in position when extended by internal spring
DE202011001284U1 (de) Erkennungs-/Kontrollband
AT9355U1 (de) Verschluss
DE202021003244U1 (de) Verschlussvorrichtung für eine in einem Gerät integrierte Bilderfassungseinrichtung
DE102012224066A1 (de) Abschirmvorrichtung
EP3935990A1 (de) Kartenhalter
DE102019116496A1 (de) Kartengehäuse
DE1536568A1 (de) Aufnahmevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060323

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090701