DE10110917A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Bindemittelschaumes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines BindemittelschaumesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bindemittelschaumes, beispielsweise eines Zementschaumes, bei dem eine aus einem feinstkörnigen Bindemittel, einem Schaumbildner und ggf. Zusatzstoffen bzw. -mitteln bestehende wässrige Suspension mit einem Gas vermischt und aus der Vorrichtung ausgetragen wird. DOLLAR A Das Problem der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Verfahrens, das mit verringertem Energieeinsatz einen hohen Verschäumungsgrad der Bindemittelsuspension gewährleistet. Die Regulierung der Schaumdichte soll unabhängig von in der Mischkammer zu gewährleistenden Drücken möglich sien. Die Vorrichtung hierzu soll einen einfachen Aufbau aufweisen. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden das Gas axial und die wässrige Suspension radial in die Mischkammer (1) eingebracht. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases ist dabei 80 bis 250 mal größer als die der wässrigen Suspension. DOLLAR A Die hierzu erforderliche Mischkammer (1) weist einen länglichen zylindrischen Innenraum auf. In ihren Mantel mündet ein Rohr (2), das etwa den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Innenraum besitzt und mit dem Anschlussstück (7) für die Bindemittelsuspension verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
Bindemittelschaumes, beispielsweise eines Zementschaumes, bei dem eine
aus einem feinstkörnigen Bindemittel, einem Schaumbildner und ggf. Zusatz
stoffen bzw. -mitteln bestehende wässrige Suspension mit einem Gas, bei
spielsweise Luft, vermischt und aus der Vorrichtung ausgetragen wird.
Das Aufbringen von geschäumten hydraulisch abbindenden Bindemitteln, bei
spielsweise als Reparaturmörtel, Wärmedämm-Mörtel, Schallschutz-Mörtel, er
folgt im Bauwesen mittels mobiler Vorrichtungen, in denen die aus einem fein
teiligen Bindemittel, wie z. B. Zement, und Schaumbildner bestehende wässrige
Suspension mit einem gasförmigen Fluid, in der Regel mit Luft, vermischt wird.
Derartige Vorrichtungen zeichnen sich zum Zweck einer im Bauwesen unbe
dingt erforderlichen mobilen Handhabung durch eine kleine und einfache Bau
weise aus. So zeigt die DE-PS 195 37 239 C2 eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines geschäumten Bindemittels, bei der die Eingangsstoffe in einer Expansi
onskammer vorgemischt werden. Bindemittel, Wasser und Schaumbildner wer
den über ein bis zur Expansionskammer hin reichendes Rohr axial in die Vor
richtung eingebracht. Die Luft tritt in einem bestimmten Winkel zur Rohrachse
von dem Mantel der Vorrichtung aus in den zwischen dem Mantel der Vorrich
tung und dem Rohr vorhandenen Ringkanal ein und trifft als ringförmige Strö
mung in der Expansionskammer auf den Suspensionsstrom. In Richtung der
Austrittsöffnung wird die Expansionskammer radial von einer ersten Barriere
begrenzt, nach der sich eine Mischkammer anschließt, die wiederum radial von
einer zweiten Barriere begrenzt wird. Die zweite Barriere ist zur Umlenkung des
Bindemittel-Luftgemisches in Richtung des radialen Austritts der Vorrichtung
gegenüber dem Durchlass der ersten Barriere angeordnet. Im Kreuzstrom zum
Bindemittel-Luftgemisch wird über einen zweiten Lufteintritt, der sich an dem
dem Eintritt der Suspension gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung befindet,
ein zusätzlicher Luftstrom in das Bindemittel-Luftgemisch eingeleitet. Der
Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass zwei Luftanschlüsse erforderlich
sind. Außerdem ist ihr Aufbau aufgrund der erforderlichen Einbauten immer
noch verhältnismäßig kompliziert, wodurch auch eine aufwendige Reinigung der
Vorrichtung bedingt ist.
Lediglich noch ein Einbauteil ist in der Vorrichtung zur Schaumerzeugung ge
mäß DE-PS 41 26 397 C2 erforderlich. Hierbei handelt es sich um eine rohrför
mige poröse Trennwand, deren zylindrischer Innenraum die Mischkammer bil
det und diese von der koaxial angeordneten Gaseinlasskammer trennt. Das
Gas gelangt über einen außermittig an der Stirnseite der Vorrichtung angeord
neten Gaseinlass in die Gaseinlasskammer. In gleicher Richtung wie das Gas
wird die Suspension unter einen bestimmten Druck in die Mischkammer einge
bracht, wobei zwischen der Mischkammer und der Gaseinlasskammer immer
ein bestimmtes Druckgefälle eingestellt sein muss, so dass sich die Poren in
der Trennwand nicht mit der Suspension zusetzen. Die Größe der Poren be
stimmt die Porengröße im fertigen Schaum. Außerhalb des Schaumgenerators
kann die Porengröße durch die Steuerung der relativen Mengenströme von
Suspension und gasförmigen Medium gesteuert werden. Der Porenanteil und
damit die Dichte des fertigen Schaumes lässt sich über das Verhältnis der in
die Mischkammer pro Zeiteinheit eingeführten Gas- und Flüssigkeitsmengen
variieren. Trotz der besonders einfach aufgebauten zylindrischen Bauform, der
einfachen Montage und Demontage und der guten Regulierbarkeit von Poren
größe und -verteilung besitzt die Vorrichtung den Nachteil der Notwendigkeit von
Einbauten. Außerdem muss zur Gewährleistung der Funktion die notwendige
Druckdifferenz zwischen Gaseinlasskammer und Mischkammer überwacht
werden. Zum Durchtritt des Gases durch die Poren muss ständig ein Mindest
druck in der Gaseinlasskammer vorhanden sein.
Über die eben genannten rein vorrichtungstechnischen Nachteile haftet dem
mittels dieser Vorrichtungen erzeugten Bindemittelschaum ein verfahrensbe
dingter Nachteil an. Der die Vorrichtung verlassende Schaum muss immer über
eine bestimmte Länge zur Auftragsstelle transportiert werden. Dies erfolgt in der
Regel in einem Schlauch. Durch die Reibung des Bindemittelschaumes an den
Wänden sowie die innere Reibung innerhalb des Bindemittelstromes wird ein
Teil der Schaumstruktur zerstört. Zur Erlangung eines abgebundenen Binde
mittelschaumes mit einer geringen Dichte sind demzufolge sehr große Luft
mengen und besonders bei der letztgenannten Vorrichtung hohe Drücke erfor
derlich, um möglichst viel Luft in den Bindemittelstrom einzubringen. Damit er
fordern diese Verfahren einen hohen Energiebedarf. Die verfahrenstechnisch
erforderliche Überwachung der Verfahrensparameter schlägt sich, wie auch
schon weiter oben bei der Beschreibung der Vorrichtung erläutert, in einem zu
sätzlichen vorrichtungstechnischen Aufwand nieder.
Somit besteht das Problem der Erfindung in der Entwicklung eines Verfahrens,
das mit verringertem Energieeinsatz einen hohen Verschäumungsgrad der Bin
demittelsuspension auch noch nach langen Transportwegen bei deren Austritt
aus der Austragsvorrichtung gewährleistet. Außerdem soll die Regulierung der
Schaumdichte über Porengröße, -anzahl und -verteilung unabhängig von in der
Mischkammer zu gewährleistenden Drücken möglich sein. Ferner soll die Vor
richtung zur Erzeugung des geschäumten Bindemittels einen einfacheren Auf
bau als die bekannten Vorrichtungen aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Patentan
spruches gelöst. Der Patentanspruch 2 betrifft eine erfindungsgemäße Vorrich
tung. Die folgenden Ansprüche 3 und 4 betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen
der Vorrichtung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die in die Vorrichtung eingebrachte
Bindemittelsuspension durch den mit wesentlich höherer Geschwindigkeit axial
in die Mischkammer eintretenden Gasstrahl bereits nach kurzer Wegstrecke
innerhalb der Mischkammer in eine sich an die Wandung der Mischkammer
sowie des sich anschließenden Verschäumungsrohres anliegende Strö
mungsform, eine sogn. Ringströmung, gezwungen und mitgerissen. Aufgrund
der sehr hohen Differenz der Geschwindigkeit zwischen Wand- und Kernströ
mung kommt es zu Reibungsvorgängen sowohl zwischen Bindemittelsuspen
sion und Wandung als auch Bindemittelsuspension und Gasstrom und dadurch
zu einer regen Einlagerung von Gasblasen in die Suspension. Diese unelasti
schen Blasen werden durch sich aneinander vorbeischiebende Schichten im
mer wieder aufgerissen und bilden neue Gaseinschlüsse. Der zentrale
Gasstrom reißt aus dem Bindemittelsuspension-Gas-Verband Teilchen heraus,
die sich dann wieder mit angelagerten Gasblasen in die Ringströmung einfü
gen. Diese Vorgänge wiederholen sich bis zum Austritt der Bindemittelsuspen
sion aus der Austragsvorrichtung, d. h. aufgrund der nahezu bis zu diesem Zeit
punkt bestehenden gasförmigen schnellen Kernströmung und der langsame
ren flüssigen Ringströmung dauert der Prozess der Verschäumung quasi bis
zum Verlassen der Austragsvorrichtung.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Misch
kammer ohne Einbauten auskommt. Dadurch gestaltet sich ihr Aufbau sehr
einfach. Außerdem lässt sie sich leicht reinigen und ist nicht störanfällig.
Zur praktischen Handhabung beträgt die Länge des Verschäumungsschlau
ches vom Austritt aus der Mischkammer bis zur Austrittsvorrichtung in der Regel
zwei bis vier Meter. Ausreichend ist bereits eine Schlauchlänge von einem Meter.
Der Verschäumungsgrad wird durch die Luftzufuhr gesteuert. Hierzu wird der
Lufteintritt der Vorrichtung an einen handelsüblichen Baustellenkompressor an
geschlossen. Eine Pumpe gewährleistet die gleichmäßige Suspensionszufüh
rung. Die Suspension wird entweder vor Ort extern nach vorgeschriebener Re
zeptur gemischt oder von einem Fahrmischer geliefert. Der geschäumte Ze
mentleim kann entweder direkt aus der Austragsvorrichtung aufgespritzt oder
mittels einer Maurerkelle auf den Untergund aufgebracht werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit schräger Zu
führung der Suspension und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit senkrechter
Zuführung der Suspension.
Gemäß Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer rohrförmi
gen Mischkammer 1, in deren Mantelbereich im spitzen Winkel zur Achse ein
Rohr 2 mündet. Der Innendurchmesser des Rohres 2 ist im vorliegenden Bei
spiel gleich dem Innendurchmesser der Mischkammer 1. Stirnseitig schließt
sich an die Mischkammer 1 sowie an das freie Ende des Rohres 2 jeweils eine
Querschnittsreduzierung 3 an. Zur leichteren Handhabung und besseren Reini
gung der Vorrichtung sind die Querschnittsreduzierungen 3 jeweils über eine
Kupplung 4 lösbar mit der Mischkammer 1 bzw. dem Rohr 2 verbunden. Das
jeweils offene Ende der Querschnittsreduzierungen 3 besitzt einen Durchmes
ser, der dem Querschnitt der jeweils anzuschließenden Zu- bzw. Ableitung ent
spricht. Zur Verbindung mit diesen Leitungen besitzen die Querschnittsreduzie
rungen 3 Gewindestücke, auf die die jeweiligen Anschlüsse der Zu- bzw. Ablei
tungen aufschraubbar sind. So ist im vorliegenden Beispiel auf die Quer
schnittsreduzierung 3, die sich an dem mit dem Rohr 3 einen spitzen Winkel
bildende Ende der Mischkammer 1 befindet, ein Anschlussstück 5 für die Luft
zufuhrleitung angeschlossen. Damit ist die axiale Strömungsrichtung der Luft
durch die Mischkammer 1 festgelegt. Auf die an der gegenüberliegenden Stirn
seite der Mischkammer 1 befindliche Querschnittsreduzierungen 3 ist ein An
schlussstück 6 für die Verschäumungsleitung bzw. ein Verschäumungsrohr zu
einer nicht näher dargestellten Austrittsvorrichtung für den Schaumzement auf
geschraubt. Die Verschäumungsleitung oder evtl. auch das starre Verschäu
mungsrohr sollte mindestens 1000 mm lang sein. Die Zuführung für die zu ver
schäumende Suspension wird an das mit dem Rohr 2 verbundene Anschluss
stück 7 angeschlossen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, kann das Rohr 2 auch senkrecht zur Strömungs
richtung der Luft in die Mischkammer 1 münden.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der Vorrichtung näher beschrieben wer
den: Zunächst wird die Luftzufuhr zugeschaltet. Erst danach strömt die aus ei
nem Gemisch aus Zement, Wasser, Schaumbildner und ggf. Zusatzmittel und
Zusatzstoff bestehende Suspension bei gleichbleibender Förderung über das
Rohr 2 mit konstant kleinem Volumenstrom in die Mischkammer 1 ein. Das Ver
hältnis zwischen Flüssigkeit und Feststoff bzw. Feststoffgemisch hat wesentli
chen Einfluss auf die Verarbeitbarkeit und damit auf die Porosität des Endpro
duktes. Es ist abhängig sowohl von den Zusätzen zum Wasser als auch den
Zusatzmitteln bzw. -stoffen zum Zement. Als günstig hat sich ein Verhältnis von
0,35 bis 0,45 erwiesen. Da das Anschlussstück 5 für die Luft und das An
schlussstück 7 für die Suspension einen kleineren Innendurchmesser als die
Mischkammer 1 aufweisen, wirken die Querschnittsreduzierungen 3 in Richtung
der Mischkammer 1 wie ein Diffusor, d. h. nach Eintritt beider Medien in die
Mischkammer 1 erfolgt eine kurzzeitige Expansion und Verringerung ihrer Strö
mungsgeschwindigkeit. Beim Eintritt der Suspension in die Mischkammer 1
wird sie über eine an der Verbindungsstelle zwischen Mischkammer 1 und Rohr
2 befindliche Abrisskante 8 von dem Luftstrom erfasst, mitgerissen und in eine
Ringströmung gezwungen. Die Strömungsgeschwindigkeiten von Luft und Sus
pension bestimmen die Porenbildung im Zementschaum. Beim Verlassen des
Suspensions-Luft-Gemisches der Mischkammer 1 erhöht sich dessen Ge
schwindigkeit durch die Querschnittsreduzierung 3 wieder. Durch die zentrale
Luftströmung erfolgt an den Grenzflächen ein ständiger Austausch zwischen
Flüssigkeitsteilchen und Luft. Dieser Vorgang hält quasi bis zum Austritt des
Suspensions-Luft-Gemisches aus der Austragsvorrichtung an.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Bindemittelschaumes, beispielsweise eines
Zementschaumes, bei dem eine aus einem feinstkörnigen Bindemittel und
einem Schaumbildner und ggf. Zusatzstoffen bzw. -mitteln bestehende
wässrige Suspension mit einem Gas, beispielsweise Luft, in einer rohrför
migen Mischkammer vermischt und aus dieser ausgetragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gas axial und die wässrige Suspension radial in die Mischkammer
(1) eingebracht werden, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des Gases 80
bis 250 mal größer ist als die der wässrigen Suspension, und das Gas-
Suspensions-Gemisch axial aus der Mischkammer (1) ausgetragen wird.
2. Vorrichtung zur Erzeugung eines Bindemittelschaumes aus einer fließfähi
gen, aufschäumbaren Bindemittelsuspension, beispielsweise eines Ze
mentleimes, bestehend aus einer Mischkammer mit einem Anschlussstück
für die Zuführung eines Gases, einem Anschlussstück für die Zuführung der
Bindemittelsuspension sowie einem Anschlussstück für die Abführung des
Bindemittelschaumes zu einer Schaumaustragsvorrichtung
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischkammer (1) einen länglichen zylindrischen Innenraum auf
weist, der beidseitig über konische Verjüngungen in gegenüber dem zylindri
schen Innenraum einen deutlich geringeren Durchmesser aufweisende und
in der Achse der Mischkammer 1 befindliche Anschlussstücke (5, 6) mündet,
wobei das eine Anschlussstück (5) mit der Zufuhrleitung für das Gas und das
gegenüberliegende Anschlussstück (6) mit der zur Schaumaustragsvorrich
tung führenden Verschäumungsleitung verbunden ist, und dass in den
Mantel der Mischkammer (1) ein Rohr (2) mündet, das etwa den gleichen
Durchmesser wie der zylindrische Innenraum besitzt und ebenfalls über eine
konische Verjüngung mit dem Anschlussstück (7) für die Bindemittelsuspen
sion verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr (2) im spitzen Winkel zur Strömungsrichtung der Luft in die
Mischkammer (1) mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr (2) im rechten Winkel zur Strömungsrichtung der Luft in die
Mischkammer (1) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischkammer (1) und das Rohr (2) mittels Kupplungen (4) lösbar
mit den Anschlussstücken (5, 6, 10) verbunden sind.
Priority Applications (1)
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