DE19933245A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schäumen, insbesondere aufgeschäumten Porenleichtstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schäumen, insbesondere aufgeschäumten PorenleichtstoffenInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines Schaums, insbesondere eines aufgeschäumten Porenleichtstoffs, bei dem eine Schlämme, die eine Trägerflüssigkeit und einen Schaumbildner sowie gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe, wie beispielsweise Verzögerer, Beschleuniger, Stabilisatoren, Verflüssiger, Binder und Füllstoffe, beinhaltet, durch Zufügung eines Gases in einen Schaum bzw. Porenleichtstoff umgewandelt wird, aus dem sie einer nachgeschalteten, ein regelbares Luftzuführventil aufweisenden, Aufschäumeinrichtung zugeführt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schaums, ins
besondere eines aufgeschäumten Porenleichtstoffs, bei dem eine Schlämme, die
eine Trägerflüssigkeit und einen Schaumbildner sowie gegebenenfalls weitere
Zusatzstoffe, wie beispielsweise Verzögerer, Beschleuniger, Stabilisatoren, Ver
flüssiger, Binder und Füllstoffe, beinhaltet, durch Zufügung eines Gases in einen
Schaum bzw. Porenleichtstoff umgewandelt wird.
Bei einem aus dem Patent DE 41 18 537 C1 bekannt gewordenen Verfahren der
vorstehend beschriebenen Art erfolgt die Vermischung aller Anteile und die Auf
schäumung in einem Ventilblock mit zwei hintereinander angeordneten Düsen,
was in der Praxis eine sehr kleinräumige und damit auch einfache und billige
Baueinheit ergib. Diese bekannte Anordnung hat das mit ihr auszuführende Ver
fahren, arbeitet aber nur unter bestimmten Betriebsbedingungen fehlerfrei und
insbesondere nur dann, wenn kontinuierlich gearbeitet wird. Wenn sehr diffizile
Mischverhältnisse der Zuschlagstoffe einerseits und der notwendigen Druckver
hältnisse andererseits auftreten und wenn noch dazu die Schaum- oder Poren
leichtstoffproduktion sehr diskontinuierlich erfolgen soll, ergeben sich jedoch er
hebliche Funktionsprobleme.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu seiner
Durchführung geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubil
den, dass unabhängig von der Art der verwendeten Trägerflüssigkeiten und der
Zuschlagstoffe und abhängig davon, wie die Druck- und Mischverhältnisse
zweckmäßigerweise eingestellt werden soll, stets optimale Ergebnisse erzielt wer
den, auch wenn die Anlage im diskontinuierlichen Betrieb arbeiten soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schlämme
zunächst in einen Zwischenspeicher gefördert wird, aus dem sie einer nachge
schalteten, ein regelbares Luftzuführventil aufweisenden Aufschäumeinrichtung
zugeführt wird.
Dabei erfolgt die Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt
in der Weise, dass eine Trägerflüssigkeit, bzw. eine diese Trägerflüssigkeit und
die Zusatzstoffe enthaltende Vorschlämme, in einer ersten Injektionspumpe mit
dem Schaumbildner vermischt und in den Zwischenspeicher eingebracht wird und
dass als Aufschäumeinrichtung eine zweite Injektionspumpe verwendet wird, der
das zum Aufschäumen dienende Gas unter Ansaugung der Schlämme aus dem
Zwischenspeicher unter Druck zugeführt wird.
Das erfindungsgemäße Vorsehen eines Zwischenspeichers zwischen der ersten
Injektionspumpe, die lediglich der Vermischung der Trägerflüssigkeit mit allen ge
wünschten Zuschlagstoffen dient und der zweiten, das eigentliche Aufschäumen
unter Zufügung eines Gases, beispielsweise von Luft, bewirkenden zweiten Injek
tionspumpe hat den Vorteil, dass eine genaue und gleichmäßige Dosierung der
Additive auch in kleinsten Mengen möglich ist und dass darüber hinaus auch die
Druckverhältnisse der ersten Injektionspumpe und in der zweiten Injektionspumpe
völlig unabhängig voneinander einstell- und regelbar sind. Dies wiederum ermög
licht die Herstellung von Porenleichtstoffen mit einer Trockenrohdichte unter
100 kg/m3.
Das Verfahren für die Herstellung des Schaums oder eines Porenleichtstoffs un
terscheidet sich dabei lediglich durch die verwendeten Additive. Verwendet man
nur eine Trägerflüssigkeit, ein Schaummittel und gegebenenfalls einen Stabilisa
tor, so erzeugt man daraus einen Schaum. Fügt man auch noch weitere Bindemit
tel, beispielsweise Zement od. dgl. und gegebenenfalls auch Zuschlagstoffe wie
Granulat od. dgl. bei, so lässt sich anstelle eines Schaums ein aufgeschäumter
Porenleichtstoff erzeugen.
Unabhängig davon, ob ein Schaum oder ein aufgeschäumter Porenleichtstoff er
zeugt werden soll, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die
Trägerflüssigkeit und/oder die Zuschlagstoffe, und/oder die Schlämme und/oder
das Aufschäum-Gas über einstellbare Dosiervorrichtungen, insbesondere Durch
flussmesser, Pumpen und Regelventile zugeführt werden.
Obgleich es selbstverständlich möglich ist und in der Praxis auch vorgesehen sein
soll, um unter vereinfachten Produktionsbedingungen eine einfache leicht trans
portable Vorrichtung zur Herstellung des Schaums oder des Porenleichtstoffs zu
realisieren, die verschiedenen Dosiervorrichtungen von Hand, beispielsweise
durch entsprechende Stellräder zu verstellen, hat es sich in weiterer Ausgestal
tung der Erfindung doch als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Dosier
vorrichtungen zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften des Schaums bzw.
des Porenleichtstoffs über eine programmgesteuerte elektrische Steuervorrich
tung aufeinander abgestimmt geregelt werden. Sowohl ein Schaum, als auch ein
aufgeschäumter Porenleichtstoff lässt sich durch eine solche programmgesteuerte
elektrische Steuervorrichtung in variabler Zusammensetzung herstellen, wobei
neben der freien Verstell- und Programmierbarkeit bevorzugt eine Vielzahl von
Standardprogrammen vorgesehen sein können, die für die verschiedensten An
wendungsfälle und für die verschiedenartigsten Typen von Schäumen bzw. auf
geschäumten Porenleichtstoffen die geeigneten Produktionsbedingungen auto
matisch vorgeben und dafür sorgen, dass einer bestimmten Menge der Träger
flüssigkeit die optimalen Mengen der Zuschlagstoffe oder Additive zugeführt und
sowohl die Vermischung unter den optimalen Druckbedingungen als auch das
Aufschäumen in der zweiten Injektionspumpe jeweils unter den geeignetsten
Verfahrensdrucken erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dabei auch vorgesehen sein, dass
bei diskontinuierlichem Verbrauch an der Aufschäumeinrichtung die Schlämme in
Abhängigkeit vom Füllstand des Zwischenspeichers gefertigt wird, d. h. die erste
Injektionspumpe kontinuierlich bis zu einem bestimmten Füllstand des Zwischen
speichers fertigt, unabhängig davon ob ein Verbrauch an der zweiten Injekti
onspumpe stattfindet oder nicht. Durch dieses kontinuierliche oder quasi kontinu
ierliche Arbeiten der ersten Injektionspumpe lassen sich sehr viel gleichmäßigere
Fertigungsbedingungen der Schlämme einhalten und das Ansaugen der Additive
kann hierbei auch tatsächlich dosiert erfolgen, was bei einem sehr diskontinuierli
chen Verbrauch an der Aufschäumeinrichtung und einem entsprechend gleichzei
tig damit erfolgenden diskontinuierlichen Betrieb der ersten, zur Beimischung der
Zuschlagstoffe dienenden, Injektionspumpe nicht der Fall wäre. Der erfindungs
gemäße Betrieb mit dem Zwischenspeicher, dem die erste Injektionspumpe so
lange zufördert bis dieser bis zu einem gewissen Ausmaß gefüllt ist, hat den Vor
teil, dass neben der gleichmäßigeren Mischung und der daraus resultierenden
besseren Qualität des Schaums bzw. des aufgeschäumten Porenleichtstoffs auch
die Vorrichtungsteile weniger abgenutzt werden und demzufolge die Anlage war
tungsfreier und länger laufen kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung vorge
sehen, die dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang einer ersten Injekti
onspumpe mit einer vorgeschalteten Flüssigkeitszuführpumpe und einem Ein
saugeinlass für Additive mit dem Eingang und der Einsaugeinlass einer mit einer
vorgeschalteten Gaszuführeinrichtung versehenen zweiten Injektionspumpe mit
dem Ausgang des Zwischenspeichers verbunden ist.
Die Gaszuführeinrichtung kann dabei entweder eine Gaspumpe oder gegebenen
falls auch ein Gasdruckspeicher sein, beispielsweise eine Hochdruckgasflasche
mit angeschlossenem Regelauslassventil.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, dass die Dosiervorrich
tungen, Durchflussmesser, Pumpen, Regelventile od. dgl. zumindest teilweise
ferngesteuert regelbar und mit einer programmierbaren Steuereinheit verbunden
sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung, die schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung
eines Schaums oder eines aufgeschäumten Porenleichtstoffs zeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine erste Injektionspumpe 1 mit ei
nem zu einer Düse 2 führenden Einlass 3, dem entweder einer Trägerflüssigkeit,
wie beispielsweise Wasser (speziell bei der Herstellung eines Schaums), oder
aber auch eine Vorschlämme, bestehend aus einer Trägerflüssigkeit und Zu
schlagstoffen, wie Binderstoffen, Füllstoffen, Granulaten od. dgl., zugeführt wird.
Die Zuführung erfolgt über eine nicht gezeigte regelbare Pumpe. Die Injekti
onspumpe 1 weist neben dem Einlass 3 für die Trägerflüssigkeit oder die Vor
schlämme einen Einsaugeinlass 4 für zusätzliche Additive, insbesondere für einen
Schaumbildner auf, der unter der Wirkung des von der Düse 2 erzeugten Unter
drucks angesaugt und innig mit der Trägerflüssigkeit oder der Vorschlämme ver
mischt wird. Über den Auslass 5 der Injektionspumpe 1 wird die so hergestellte
Schlämme 6 in einen Zwischenspeicher 7 gefördert, der mit seinem Auslass 8 mit
dem Einsaugeinlass 9 einer zweiten Injektionspumpe 10 verbunden ist. Diese ent
sprechen der Injektionspumpe 1 aufgebaute zweite Injektionspumpe 10 mit
ebenfalls einer Düse 11 und einem Einlass 12 ist mit diesem Einlass an einen
Gasdruckspeicher, also entweder eine Gasflasche mit Druckreduzierventil oder
aber auch eine Gasförderpumpe angeschlossen, die als Aufschäumgas einfache
Umgebungsluft verarbeitet. Das aus der Düse 11 austretende Gas saugt die
Schlämme aus dem Zwischenbehälter 7 an und bringt diese am Ende des vor
zugsweise konisch aufgeweitet ausgebildeten Austragschaumrohrs 13 zum Auf
schäumen, so dass bei 14 ein Schaum oder aber bei Zufügung der entsprechen
den Binderstoffe und Füllstoffe ein aufgeschäumter Porenleichtstoff austritt.
Die Pumpen zum Versorgen der Injektionspumpe 1 und 10 und alle sonstigen
Dosiervorrichtungen und Ventile, die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht
mit dargestellt sind, sowie gegebenenfalls die verstellbaren Düsen 2 und 11 kön
nen sowohl von Hand verstellbar als auch bevorzugt zumindest teilweise fernge
steuert regelbar und mit einer programmierbaren Steuereinheit verbunden sein.
Dadurch lassen sich exakte und den jeweils gewünschten Verhältnissen, also der
Art und dem Aufschäumgrad eines Schaums sowie der Trockenrohdichte eines
Porenleichtstoffs am optimalsten angepasste Produktionsverhältnisse erzielen.
Der Zwischenbehälter 7 ist mit einer nur schematisch als Kästchen 15 angedeute
ten Füllstandsmesseinrichtung für die ein von der Injektionspumpe 1 in den Ein
gang 16 des Zwischenbehälters eingebrachte Schlämme ausgerüstet, die eben
falls mit der bereits angesprochenen programmierbaren Steuereinheit verbunden
ist, um zu vermeiden, dass die erste Injektionspumpe in gleicher Weise intermittie
rend betrieben werden muss, wie die zweite Injektionspumpe, die ja beim Arbeiten
auf einer Baustelle oft sehr diskontinuierlich aus- und eingeschaltet wird. Die erste
Injektionspumpe 1 fördert Schlämme so lange in den Zwischenbehälter bis dieser
bis zu einem vorgegebenen Füllstand gefüllt ist, unabhängig davon, ob die zweite
Injektionspumpe arbeitet oder nicht, d. h. unabhängig davon, ob Schaum oder
Porenleichtstoff tatsächlich im Augenblick produziert werden soll. Dies bedeutet,
dass die erste Injektionspumpe entweder kontinuierlich arbeitet (wenn ein ständi
ger Bedarf an der zweiten Injektionspumpe besteht) oder aber zumindest quasi
kontinuierlich über einen längeren Zeitraum betrieben wird und nicht immer ganz
kurzfristig ein- und ausgeschaltet wird. Dieses kurzfristige Ein- und Ausschalten
würde die exakte Vermischung und Ansaugung der Trägerflüssigkeit bzw. der
Vorschlämme und der Additive in der Injektionspumpe 1 und ihre innige Vermi
schung stark beeinträchtigen und somit verhindern, dass tatsächlich optimal be
ständige und gleichmäßige Produkteigenschaften aufweisende Schäume oder
Porenleichtstoffe erzielt werden können.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schaums, insbesondere eines aufge
schäumten Porenleichtstoffs, bei dem eine Schlämme, die eine Trägerflüs
sigkeit und einen Schaumbildner sowie gegebenenfalls weitere Zusatzstof
fe, wie beispielsweise Verzögerer, Beschleuniger, Stabilisatoren, Verflüssi
ger, Binder und Füllstoffe, beinhaltet, durch Zufügung eines Gases in einen
Schaum bzw. Porenleichtstoff umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlämme zunächst in einen Zwischenspeicher gefördert wird,
aus dem sie einer nachgeschalteten, ein regelbares Luftzuführventil auf
weisenden, Aufschäumeinrichtung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Träger
flüssigkeit, bzw. eine diese Trägerflüssigkeit und die Zusatzstoffe enthal
tende Vorschlämme, in einer ersten Injektionspumpe mit dem Schaumbild
ner vermischt und in den Zwischenspeicher eingebracht wird und dass als
Aufschäumeinrichtung eine zweite Injektionspumpe verwendet wird, der
das zum Aufschäumen dienende Gas unter Ansaugung der Schlämme aus
dem Zwischenspeicher unter Druck zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trä
gerflüssigkeit, und/oder die Zusatzstoffe, und/oder die Schlämme und/oder
das Aufschäum-Gas über einstellbare Dosiervorrichtungen, insbesondere
Durchflussmesser, Pumpen und Regelventile, zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervor
richtungen zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften des Schaums
bzw. des Porenleichtstoffes über eine programmgesteuerte elektrische
Steuervorrichtung aufeinander abgestimmt geregelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass bei diskontinuierlichem Verbrauch an der Aufschäumeinrichtung die
Schlämme in Abhängigkeit vom Füllstand des Zwischenspeichers gefertigt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (5) einer ersten Injekti
onspumpe (1) mit einer vorgeschalteten Flüssigkeitszuführpumpe und ei
nem Einsaugeinlass (4) für Additive mit dem Eingang (16) und der Einsaug
einlass (9) einer mit einer vorgeschalteten Gaszuführeinrichtung versehe
nen zweiten Injektionspumpe (10) mit dem Ausgang eines Zwischenspei
chers (7) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosier
vorrichtungen, Durchflussmesser, Pumpen, Regelventile od. dgl. zumindest
teilweise ferngesteuert regelbar und mit einer programmierbaren Steuer
einheit verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAUL, RALPH-PATRICK, 41469 NEUSS, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: VULTURIUS, HENDRIK, DIPL.-ING., 13129 BERLIN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |