DE10110214A1 - Universalhandschneidegerät - Google Patents

Universalhandschneidegerät

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DE10110214A1
DE10110214A1 DE2001110214 DE10110214A DE10110214A1 DE 10110214 A1 DE10110214 A1 DE 10110214A1 DE 2001110214 DE2001110214 DE 2001110214 DE 10110214 A DE10110214 A DE 10110214A DE 10110214 A1 DE10110214 A1 DE 10110214A1
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DE
Germany
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handle
cutting
cutting device
universal
opening
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Withdrawn
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DE2001110214
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Inventor
Helmut Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • C03B33/12Hand tools

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Es wird ein Universalhandschneidegerät beschrieben, das herausschiebbare Schneidklingen, einen Glasschneider und ein Schneid- oder Markierungsgerät zur Ausführung von kreisförmigen Bewegungen aufweist. DOLLAR A Sowohl ein dafür benötigtes Zentrierteil, als auch das Schneid- oder Markierungsgerät sind in einer Längsnut des Universalschneidgeräts verschiebbar angeordnet. Außerdem sind die Schneidklingen im Handgriff untergebracht und mittels einer seitlichen Öffnung im Handgriff herausschiebbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Universalschneidgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiges Universalhandschneidgerät ist aus der EP 0 489 290 B1 bekannt. Dort ist eine Führungsnut vorgesehen, in die ein Schlitten einschiebbar, der mit einem Gummisauger drehbar verbunden ist.
Ein normalerweise schräg zum Handgriff stehende Glasschneider wird zum Herstel­ len von Kreis- oder Kreisbogenschnitten in eine Stellung senkrecht zur Handgriff­ längsachse gebracht. Zusammen mit dem den Drehpunkt festlegenden Gummisau­ ger kann nun der Schnitt ausgeführt werden. Das Gerät weist einen schräg nach unten verlaufenden Träger mit einem Gleitschuh auf, der Schneidklingen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung des Geräts weiter zu verbessern und die Anwendbarkeit weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten Ausgestaltungen des Geräts und Erweiterungen sei­ ner Anwendbarkeit.
Anhand von Ausführungsbeispielen werden die Erfindung und ihre Vorteile näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 Erweiterungen seiner Anwendbarkeit,
Fig. 3 eine Stabilisierungsmöglichkeit des Geräts,
Fig. 4 eine Ausweitung.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Handgriff 1 gezeigt, der am oberen Ende eine nach oben offene T-Nut 4 aufweist. In diese Nut ist von links ein Drehsegment 5 ein­ schiebbar, das durch eine Rändelschraube 5a an beliebiger Stelle der Nut 4 fest­ stellbar ist. Das Drehsegment 5 trägt ein Zentrierteil 6 in Form einer aufsetzbaren Spitze. Es könnte auch ein Saugnapf oder Ähnliches sein. Mit 7 ist ein weiteres Drehsegment bezeichnet, das ebenfalls in die Nut 4 einschiebbar und durch eine Rändelschraube 7a feststellbar ist. Er trägt zum Beispiel einen Glasschneider 8, ein sonstiges Schneidgerät oder ein Markierungsgerät. Mit dem Zentrierteil 6 und dem Schneid- oder Markierungsgerät 8 kann man einen Kreis- oder Kreisbogenschnitt oder eine entsprechende Markierung auf einer Platte, z. B. aus Glas ausführen, in­ dem man die Spitze des Zentrierteils auf den Mittelpunkt des Kreises setzt und mit dem Handgriff und damit dem Glasschneider 8 eine Kreisbahn beschreibt. Vorteilhaft ist, dass beide Teile 6 und 8 beweglich sind und somit der Radius des Kreises belie­ big wählbar ist. Man kann der Nut 4 eine Entfernungsskala in cm und/oder z. B. in­ ches zuordnen, um ohne zusätzliche Meßeinrichtung den Radius des Kreises festle­ gen zu können. Vorteilhafter Weise legt man den 0-Punkt etwa in die Mitte des Handgriffs und sieht eine Skala in beide Richtungen vor. Auch sind mehrere Dreh­ segmente einschiebbar, z. B. eines mit einem Zentrierteil und zwei mit einem Glas­ schneider, so dass gleichzeitig zwei Schnitte möglich sind, z. B. an zwei sich gegen­ über liegenden Stellen.
Der Handgriff weist innen eine Öffnung auf, in die man z. B. Normklingen 2 für Schneidzwecke einschieben kann. Die Schneidklingen 2 werden auf eine Nase 10a eines Schiebers 10 aufgesteckt. Der Schieber 10 weist ein Gewinde 10b auf. Die Öffnung 9 weist an einer Seite des Handgriffs 1 einen Schlitz 9a auf, durch den eine Rändelschraube in das Gewinde 10b eingeschraubt werden kann. Hierdurch kann der Schieber 10 (und damit die Schneidklingen 2) in der für den Schneidvorgang günstigen Lage festgestellt werden. Die präzise Einstellung erfolgt bei einen ange­ nommenen Neigungswinkel des Handgriffs durch Herausschieben der Schneidklin­ gen 2 bis auf die Tiefe des zu schneidenden Materials. Dadurch wird verhindert, dass man beim Schnitt in den Untergrund schneidet.
Eine am Handgriff ausgebildete Anpressnase 11 für das zu schneidende Material erleichtert die Schneidarbeit.
Auf der rechten Seite des Handgriffs 1 ist eine Öffnung 3a vorgesehen, in die ein Schneidkopf 3, z. B. mit einem Glasschneider eingesetzt werden kann. Da der Schneidkopf 3 schräg zum Handgriff, z. B. in einem Winkel von 65° bis 85° zur Handgrifflängsachse angeordnet ist, ist es möglich Schnitte in beide Richtungen aus­ zuführen und zwar nach vorwärts für einen Schablonenschnitt und nach rückwärts für einen Schnitt entlang einer Anschlagleiste.
In den rechten Rand des Handgriffs 1 ist ein Schärfungs- und/oder Entgratungsele­ ment 16 integriert, das hier in Form zweier gegeneinander drehbaren Scheiben aus­ gebildet ist.
In Fig. 2a ist ein Teil eines Sägeblatts 12 gezeigt, das mittels eines Adapters 13 mit dem Handgriff 1 verbunden werden kann und zwar durch Einschieben des Adapters in die Öffnung 9 und Festschrauben mittels einer Rändelschraube im Gewinde 13a.
In ganz ähnlicher Weise kann eine Rundklinge 15 mittels eines Randklingenhalters 14 mit dem Handgriff verbunden werden.
In Fig. 3a ist gezeigt, dass man den Handgriff 1, der unten mit dem Zentrierelement 6 verbunden ist, mit einem schräg verlaufenden Stabilisierungsfuß 17 verbinden kann. Dieser weist am oberen Ende einen auf dem Schlitz 9a aufsetzbaren und mittels ei­ ner Rändelmutter 18a am Griff 1 befestigbaren Träger 18 auf. Die Fig. 3b zeigt den Stabilisierungsfuß 17 und den Träger 18 in Seitenansicht. Der Stabilisierungsfuß 17 ist, z. B. beim Schneiden eines Kreises mit den Elementen 6 und 8 von Vorteil. Der Stabilisierungsfuß, bzw. sein Träger 18 werden mittels einer Rändelschraube 18a, z. B. mit dem Schieber 10 verbunden.
Wenn der gewünschte Radius, der mit den Elementen 6 und 8 der Fig. 1 gefahren werden kann, nicht ausreicht, kann man eine Hilfsvorrichtung in Form eines Profils 19 beliebiger Länge mit Doppel-T-Nut vorsehen. In die eine T-Nut werden die Elemente 6 und 8 in einen gewünschten Abstand eingebracht und festgestellt. Die andere T- Nut dient zum Befestigen von Betätigungshilfen, z. B. für die Drehung des Profils 19 beim Schneiden. Die Betätigungshilfen sind vorzugsweise an dem von der Hand zu ergreifenden Teil drehbar, so dass das Herumführen des Profils erleichtert wird. Werden zwei solcher Führungshilfen vorgesehen, so kann bei dazwischen liegendem Drehpunkt das Profil von den Händen einer Person betätigt werden.
Der Handgriff 1 kann auch zur Fixierung von zwei in einem vorgegebenen Abstand zueinander liegenden Punkten, z. B. zum Aufhängen eines Bilds an einer Wand be­ nutzt werden, wozu zwei Zentrierspitzen 6 in die T-Nut eingeschoben werden. Dies gilt auch für das Profil 19.

Claims (13)

1. Universalhandschneidgerät, bei dem in dessen Handgriff (1) herausschiebbare Schneidklingen (2) untergebracht sind, bei dem unter einem Winkel zur Hand­ grifflängsachse ein Glasschneider (3) angebracht ist, bei dem im Handgriff (1) mindestens eine längsverlaufende Führungsnut (4), vorzugsweise als T-Nut, angeordnet ist, in der zur Ausführung einer bogen- oder kreisförmigen Bewe­ gung eines Schneid- oder Markierungsgeräts (8) ein Schlitten, vorzugsweise ein Drehsegment (5) mit einem Zentrierteil (6) einschiebbar und feststellbar ist, da­ durch gekennzeichnet, dass ein weiterer Schlitten, insbesondere ein Drehseg­ ment (7) in die Führungsnut (4) einschiebbar und feststellbar ist, der ein Schneid- oder Markierungsgerät (8) trägt und dass die Schneidklingen (2) in ei­ ner längs der Handgriffachse verlaufenden Öffnung (9) im Handgriff (1) unter­ gebracht, mittels eines Schlitzes (9a) im Handgriff (1) nach einer Seite herauss­ chiebbar und von außen feststellbar sind.
2. Universalschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Öffnung (9) passender Adapter (10) zur Aufnahme von Normschneidklingen (2) vorgesehen ist, der in der Öffnung (9) mittels des Schlitzes (9a) feststellbar ist.
3. Universalschneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Adapter (10) eine Rändelgewindeschraube zum Feststellen der Schneidklingen (2) in der Öffnung (9) einschraubbar ist.
4. Universalschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass am Handgriff (1) eine Anpressnase (11) zum Anpressen des mit den Schneidklingen (2) zu schneidenden Materials ausgebildet ist.
5. Universalschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in das offene Ende der Öffnung (9) ein Sägeblatt (12) einsetzbar und mittels des Schlitzes (9a) befestigbar ist.
6. Universalschneidgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Öffnung (9) passender Adapter (10) zur Aufnahme des Sägeblatts (12) vor­ gesehen ist.
7. Universalschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in das offene Ende der Öffnung (9) ein Träger (14) für eine Rundklinge (15) einsetzbar und befestigbar ist.
8. Universalschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Glasschneider (3) als auswechselbarer Schneidkopf (3) aus­ gebildet ist.
9. Universalschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an dem Handgriff (1) ein Schärf- und/oder Entgratungselement, vorzugsweise in Form von zwei gegeneinander drehbaren Scheiben (16) ange­ bracht ist.
10. Universalschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass am Handgriff (1) ein Stabilisierungsfuß (17) befestigbar ist.
11. Universalschneidgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den Schlitz (9a) aufsetzbarer und dort befestigbarer Träger (18) mit dem Stabilisierungsfuß (17) verbunden ist.
12. Universalschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfseinrichtung in Form eines Profils (19) beliebiger Länge mit wenigstens einer T-Nut vorgesehen ist, in die die Schlitten, insbesondere Drehsegmente (5 und 7) von Schneid- oder Markierungsgeräten (8) und/oder des Zentriersegmenten (6) einschiebbar und feststellbar sind.
13. Universalschneidgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite gegenüber liegende T-Nut im Profil (19) vorgesehen ist, in die Betäti­ gungshilfen für die Handhabung des Profils einschiebbar und befestigbar sind.
DE2001110214 2001-03-04 2001-03-04 Universalhandschneidegerät Withdrawn DE10110214A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8316664U1 (de) * 1983-06-08 1983-11-17 Paulokat, Gerd Schneidwerkzeug
EP0489290A1 (de) * 1990-12-03 1992-06-10 Weschenfelder, geb. Klotz, Sonja Universalhandschneidgerät
DE19623167A1 (de) * 1996-05-30 1996-11-21 Gaul Markus Dipl Psych Universalmesser

Patent Citations (3)

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