DE10110133A1 - Sicherheitskanüle - Google Patents

Sicherheitskanüle

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DE10110133A1
DE10110133A1 DE2001110133 DE10110133A DE10110133A1 DE 10110133 A1 DE10110133 A1 DE 10110133A1 DE 2001110133 DE2001110133 DE 2001110133 DE 10110133 A DE10110133 A DE 10110133A DE 10110133 A1 DE10110133 A1 DE 10110133A1
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Hans Schreiber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3243Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel
    • A61M5/3275Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel being connected to the needle hub or syringe by radially deflectable members, e.g. longitudinal slats, cords or bands

Abstract

Vorgestellt wird eine Sicherheitskanüle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie als Gesamtvorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung (2, 3) verbunden ist, die es ermöglicht, dass beim Entfernen des Kanülenanteils (1') aus dem menschlichen oder tierischen Körper über die Haut insbesondere deren Kanülenspitze (16) passiv vor einer damit möglicherweise verursachenden Verletzung geschützt wird.

Description

Auf die Sicherheit von Pflegepersonal wird insbesondere in den Vereinigten Staaten großes Gewicht gegeben. Die Maßgabe des passiven Schutzes von kontaminierten Kanülen und anderen verletzungsgefährdenden spitzen Vorrichtungen, die temporär in den menschlichen oder tierischen Organismus eindringen und anschließend ent­ sorgt oder gesichert werden müssen, wurde sogar präsidialseitig angeordnet.
Damit verbunden ist die Herausforderung nach einer marktgerechten und so einfa­ chen Lösung, dass sie von jedem Nutzer als eindeutiger Vorteil angesehen wird.
Komplexe Lösungsansätze lassen sich viele finden und die Flut der Anmeldungen auf diesem Gebiet zeugt davon. Die meisten, die dem Verfasser bekannt sind, wür­ den jedoch herstellerseitig zu unvertretbaren Investitionen führen und einen Ver­ kaufspreis initiieren, der die Budgets der Ärzte enorm belasten würde.
Damit ist vorhersehbar, dass dies letztlich auf den Patienten durchschlägt.
Um dem entgegenzuwirken, wurde vom Anmelder eine Patentanmeldung für alle Standardkanülen konzipiert, die die Investitionskosten für notwendige Formen und Sondermaschinen für die automatische Fertigung bis hin zum sterilisierten Endpro­ dukt minimiert. Daneben wurden weitere Alternativen entwickelt.
In der bevorzugten Ausführungsform ist dabei die wesentliche Sicherheitsvorrichtung einstückig und aus Kunststoff fixer Teil der Gesamtkanüle.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei die Sicherheitsvorrichtung dergestalt realisiert, dass zwei miteinander verbundene Sicherheitsvorrichtungsanteile geeignet sind, nach Verlassen des menschlichen oder tierischen Körpers eine bevorzugte Ka­ nülenspitze passiv zu sichern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Sicherheitsvorrich­ tung aus Kunststoff gefertigt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Spritzenaufnahme der Ka­ nüle, die Sicherheitsvorrichtung und das dafür notwendige Halteelement einstückig über eine entsprechende Vielfach-Spritzgussform herstellbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Sicherheitsvorrichtung durch eine Aussparung bevorzugt mittels Druckknopf in die entsprechende Spritzen­ aufnahme bevorzugt eingeklipst.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist insbesondere die Sicherheitsvor­ richtung aus Kunststoff mit bevorzugt federelastischen Eigenschaften optimal dimen­ sioniert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement federaktiviert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der spritzenaufnahmenahe Sicherheitsvorrichtungsanteil durch das federaktivierte Halteelement gehalten und freigegeben.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ohne integrierte Kanüle der be­ vorzugt endständige Sicherheitsvorrichtungsanteil rund, endständig verrundet und gebogen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die verwendeten Stan­ dardkanülen geeignet verlängert.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Sicherheitsvorrichtung schon bei einem geringen Eindringen in den menschlichen oder tierischen Körper ausgelöst und die Kanülenspitze sofort nach dem Entfernen aus dem menschlichen oder tierischen Organismus passiv gesichert, wobei dieser Sicherheitsvorgang als solcher immer gelingt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der kanülennahe Sicherheitsvor­ richtungsanteil so ausgeformt, dass er geeignet ist, sich bei einer bevorzugt intrave­ nösen oder intraarteriellen Injektion an der Haut optimal abzustützen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Sicherheitsvorrichtungs­ anteile, das Halteelement und die Spritzenaufnahme bevorzugt aus demselben Kunststoff optimierter Shore-Härte gefertigt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dieser Kunststoff so gewählt und modifiziert, dass er durch Alterung und/oder durch mögliche Extremtemperaturen oder Temperaturschwankungen seine Elastizität zumindest in einem definierten Zeit­ rahmen nicht verliert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist/sind dabei die Shore-Härte/n der/des bevorzugten Kunststoffe/s so gewählt, dass bei entsprechender Form und Dimensionierung Blattfederwirkung entsteht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird dabei einem Duroplasten der Vorzug vor einem Thermoplasten gegeben.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Sicherheitsvorrichtung be­ vorzugt zumindest teilweise aus federelastischem Metall gefertigt, das evtl. mit Kunststoff bevorzugt in bestimmten Bereichen ummantelt ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1-18 und der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung die Gesamtvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 in schematisierter Darstellung zwei separierte Sicherheitselemente.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung die gesamte Sicherheitskanüle mit dem eigentlichen Kanülenbereich (1'), den Sicherheitselementanteilen (2, 3) und der Hal­ tevorrichtung (4, 5). Dabei ist Sicherheitselementanteil (3) bevorzugt an Position (8) der Spritzenaufnahme (13) befestigt, während die Verbindung von (3) mit Sicher­ heitselementanteil (2) über (9) gewährleistet ist. Dieses (2) ist in der dargestellten Variante endständig verrundet (10). Gleichzeitig ist das separat vorliegende Sicher­ heitselement (2, 3,4, 5) im Sicherheitsbereich (2) zylinderartig gefertigt, gekrümmt (11) und in Fig. 1 in gestreckter Anordnung auf den Kanülenbereich (1') aufgezogen. Der Sicherheitsbereichanteil (3) ist bevorzugt aus federelastischem Kunststoff gefer­ tigt, liegt vorgebogen (11) vor und ist durch Halteelement (4) mit seinem konischen Ende (5) in dieser Position gehaltert, das (4, 5), selbst federaktiviert, beim bevorzugt reibungsarmen Verschieben von Sicherungselement (2) auf Kanülenbereich (1') durch die penetrierte Haut über Aussprung (12) aus Sicherheitselementanteil (3) herausfedert und damit die Federaktivierung von Sicherheitselementanteil (3) aufhebt, womit sich (3) beim Verlassen des menschlichen oder tierischen Organismus über die Haut streckt und die Kanülenspitze (16) dadurch in Sicherheitselementanteil (2) aufnimmt. Ein Verschieben von (2) ist jetzt nicht mehr möglich. Durch die Biegung (11) von (2) würde sich die Kanülenspitze (16) beim Zurückschieben in den Kunst­ stoff von Anteil (2) bohren, ein Verschieben in der Gegenrichtung würde durch den gestreckten, longitudinal äußerst begrenzt streckbaren Kunststoffanteil (3) verhindert werden.
Fig. 2 zeigt in schematisierter Darstellung die separierten Sicherheitselemente (2, 3), wobei Anteil (2) in der bevorzugten Ausführungsform als gebogener (11), federelasti­ scher Zylinder (2) mit endständiger Rundung (10) und Durchgangsperforation (15) für Kanülenanteil (1') dargestellt ist, der (2) bevorzugt exzentrisch mit Sicherheitsanteil (3) verbunden ist, wobei der Sicherheitsanteil (3) im verstärkten (7) Bereich (2) die Halteperforation (6) aufweist, die seitlich in Aussparung (12) übergeht, um dem federelastischen Halteelement (4, 5) die Möglichkeit zu geben, aus dem Sicherheits­ anteil (3) herauszufedern. Das Erde (8) von Sicherheitsvorrichtungsanteil (3) ist in der Gesamtvorrichtung mit der Spritzenaufnahme (13) verbunden.

Claims (18)

1. Sicherheitskanüle dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitskanüle (1) als Gesamtvorrichtung mit einer Sicherheitsvor­ richtung (2, 3, 4, 5) verbunden ist, die es ermöglicht, dass beim Entfernen des Kanülenanteils (1') aus dem menschlichen oder tierischen Körper über die Haut insbesondere deren Kanülenspitze (16) passiv vor einer damit mögli­ cherweise verursachenden Verletzung geschützt wird.
2. Sicherheitskanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (2, 3, 4, 5) bevorzugt aus einem federelasti­ schen Kunststoff optimierter Shore-Härte besteht, der darüber hinaus für me­ dizinische Zwecke geeignet ist.
3. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (2, 3, 4, 5) mit der Spritzenaufnahme (13) be­ vorzugt einstückig gefertigt ist.
4. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass damit die Sicherheitsvorrichtung (2, 3, 4, 5) bevorzugt ganz aus Kunststoff als Additiv zur Spritzenaufnahme (13) gefertigt ist, wobei bevorzugt ein opti­ mierter, federelastischer Duroplast verwendet wird, dass alternativ aber auch ein geeigneter, bevorzugter Thermoplast verwendbar ist.
5. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (2, 3, 4, 5) anstatt einstückig mit der Spritzen­ aufnahme (13) verbunden zu sein, alternativ mittels Additiv (Druckknopf o. dgl.) von Spritzenaufnahme (13) und mittels Aussparung von Sicherheitsvor­ richtungsanteil (3) mit der Spritzenaufnahme (13) verbunden ist.
6. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4, 5) der Sicherheitsvorrichtung (2, 3, 4, 5) federaktiviert geeignet ist, Sicherheitsvorrichtungsanteil (3) in aktiviertem Zustand zu halten, wobei der vorgespannte Sicherheitsvorrichtungsanteil (3) einfach durch Druck auf Sicherheitselement (2) und damit durch Herausfedern von Halteelement (4, 5) aus (3) über Aussparung (12) freigegeben wird.
7. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass im komplettierten Zustand der Sicherheitskanüle (1) nach Aktivierung ih­ rer Sicherheitsvorrichtung (2, 3, 4, 5), die Kanülenspitze (16) nach Verlassen der Haut allein durch die Länge und durch die Formgebung von Element (2) im­ mer gesichert ist, indem Sicherungselement (2) im entspanntem Zustand ei­ nerseits bevorzugt ausreichend zum Verletzungsschutz gebogen ist und ande­ rerseits durch den jetzt streckbereiten Sicherheitsanteil (3) ein Abziehen von Sicherungselement (2) von Kanülenanteil (1 ') unmöglich ist.
8. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der bevorzugten Vielfach-Spritzgussform diese bevorzugt jeweils zwei Kerne und eine geeignete Form bzw. Formtrennung für jede Sicherheits­ vorrichtung (2, 3, 4, 5) bzw. der zugehörigen Spritzenaufnahme (13) besitzt.
9. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Kanülenanteil (1') zu seiner normalen Variante in einer entsprechend längeren Form zur Verfügung steht.
10. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kanülenanteils (1') und die der Sicherungsvorrichtungs­ anteile (2, 3) optimal aufeinander abgestimmt sind.
11. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass schon bei geringer Hautpenetration des Kanülenanteils (1') die Sicher­ heitsvorrichtung (2, 3, 4, 5) aktiviert (4, 5, 6, 12) wird, womit eine Aufhebung der Halterung von (2, 3) durch das Halteelement (4, 5) zu verstehen ist.
12. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanülenspitze (16) nach Verlassen des menschlichen oder tierischen Gewebes über dessen Haut unmittelbar passiv so gesichert wird, dass eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
13. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsvorrichtungselement (2) so ausgeformt ist, dass es ge­ eignet ist, sich bei einer bevorzugt intravenösen, intraarteriellen, intraartikulä­ ren o. dgl. Injektion an der Haut optimal abzustützen, wobei Sicherheitsvor­ richtungselement (2) bevorzugt endständig verrundet (10) ist.
14. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4, 5) bevorzugt ein bevorzugt konusartiges Halteende (5) aufweist, optimal aktivierbar (4) gestaltet ist, wie alle Anteile der Sicher­ heitsvorrichtung (2, 3, 4, 5) bzw. der Kanülenaufnahme (13) eine bevorzugt ho­ he Shore-Härte aufzeigt und so an der bevorzugten Spritzenaufnahme (13) anpolymerisiert ist, dass es (4, 5) in eingefädeltem (3, 6, 12, . . .) Zustand selbst federaktiviert das Halteelement (3) in einer federaktivierten, gebogenen (11) Position haltert, wobei Halteanteil (4) optimal ausgeformt ist.
15. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aktivieren von Federelement (3) über das Verschieben von Sicher­ heitselement (2) das bevorzugt konusartige Halteende (5) des Halteelementes (4, 5) bevorzugt in Rast (6) hochgleitet, um letztlich bevorzugt mit entspre­ chendem Konusdurchmesser oder mit Anteil (4) geeignet ist, Federelement (3) durch Herausfedern von (4, 6) über den aktivierten Anteil (4) aus (3) über Aus­ sparung (12) freizugeben.
16. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Kanülenarten der entsprechende Sicherheitsschutz konzipiert und verwirklicht wird.
17. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (2, 3, 4, 5) bevorzugt zumindest teilweise aus federelastischem Metall besteht, das evtl. mit Kunststoff bevorzugt in be­ stimmten Bereichen ummantelt ist.
18. Sicherheitskanüle nach mindestens einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines bevorzugten Kunststoffes für die Sicherheitsvor­ richtung (2, 3, 4, 5) dieser durch Alterung und/oder durch mögliche extreme auf­ tretende Temperaturbereiche und/oder Temperaturschwankungen seine opti­ mierte Elastizität in einem definierten Zeitrahmen nicht verliert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2647403A2 (de) * 2009-08-13 2013-10-09 Vigmed AB Abschirmvorrichtung für eine Katheternadelspitze
EP2618874B1 (de) 2010-09-23 2019-03-06 Vigmed AB Abschirmvorrichtung für eine nadelspitze

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EP2647403A3 (de) * 2009-08-13 2013-12-04 Vigmed AB Abschirmvorrichtung für eine Katheternadelspitze
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EP2618874B1 (de) 2010-09-23 2019-03-06 Vigmed AB Abschirmvorrichtung für eine nadelspitze
EP2618874B2 (de) 2010-09-23 2023-02-22 Greiner Bio-One GmbH Abschirmvorrichtung für eine nadelspitze

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