DE10109544A1 - Kommunikationsendgerät - Google Patents

Kommunikationsendgerät

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DE10109544A1
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Abstract

Beschrieben wird ein Kommunikationsendgerät (1) mit einer Signaleingabeeinrichtung (6) zur Eingabe von Signalen und mit einer Einrichtung (3) zur Übersendung der Signale an ein anderes Endgerät (2). Das Kommunikationsendgerät (1) weist außerdem einen Hintergrundsignalspeicher (7) zum Speichern von Hintergrundsignalen und Mittel (5, 8) zum Unterlegen gespeicherter Hintergrundsignale unter die Signale vor Übersendung an das andere Endgerät (2) auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät mit einer Signaleingabeeinrichtung zur Eingabe von Signalen und mit ei­ ner Einrichtung zur Übersendung der Signale an ein anderes Endgerät. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kommunika­ tionsendgerät mit einer Spracheingabeeinrichtung zur Eingabe von Sprachsignalen und mit einer Einrichtung zur Übersendung der Sprachsignale an ein anderes Endgerät.
Bei modernen Kommunikationsendgeräten wie beispielsweise Festnetztelefonen, insbesondere aber bei Mobilfunkgeräten oder auch PDAs, Laptops etc. geht der Trend zu einer immer größeren Möglichkeit der Individualisierung eines einzelnen Endgeräts durch den jeweiligen Benutzer bzw. Besitzer. Hierzu werden inzwischen auswechselbare Gehäuse in verschiedenen Farben und Formen für denselben Gerätetyp angeboten. Ebenso ist eine Individualisierung beispielsweise durch eine persön­ liche Gestaltung des Display-Hintergrunds möglich. All diese Individualisierungsmerkmale sind jedoch nur für den Nutzer und die Personen in seiner Umgebung, die das Gerät sehen, er­ kennbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zum Stand der Technik zu schaffen, welche eine Individuali­ sierung des Endgeräts auch gegenüber einem Gesprächspartner ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationsendgerät gemäß Pa­ tentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß weist das Kommunikationsendgerät einen Hin­ tergrundsignalspeicher zum Speichern von verschiedenen Hin­ tergrundsignalen auf. Außerdem enthält das Kommunikationsendgerät entsprechende Mittel zum Unterlegen gespeicherter Hin­ tergrundsignale unter die Signale vor Übersendung an das an­ dere Endgerät.
Eine Ausgabe dieser Hintergrundsignale in Verbindung mit den eigentlich übertragenen Signalen ermöglicht eine Individuali­ sierung der gesendeten Signale und somit des sendenden Kommu­ nikationsendgerätes.
Gemäß einer Weiterbildung weist das Kommunikationsendgerät einen Geräuschespeicher zum Speichern von verschiedenen Ge­ räuschkulissen auf. Außerdem enthält das Kommunikationsendge­ rät entsprechende Mittel zum Unterlegen einer gespeicherten Geräuschkulisse unter die Sprachsignale vor Übersendung an das andere Endgerät.
Eine solche Geräuschkulisse kann auf einfache Weise zur Indi­ vidualisierung von Kommunikationsendgeräten verwendet werden. So kann zum Beispiel ein bestimmter Benutzer immer eine be­ stimmte Geräuschkulisse einstellen, die nach einiger Zeit für ihn gegenüber Gesprächspartnern, mit denen er häufig Gesprä­ che führt, charakterisierend wirkt. Ebenso ist es möglich, die Geräuschkulisse in Abhängigkeit vom Anlass des Gesprächs zu wählen. Beispielsweise kann der Nutzer eines solchen End­ geräts eine passende Hintergrundmusik einstellen, um dem Ge­ sprächspartner zum Geburtstag zu gratulieren.
Durch die Erzeugung einer Geräuschkulisse, die für den Ge­ sprächspartner deutlich hörbar ist, kann dem Gesprächspartner auch eine bestimmte Gesprächsumgebung suggeriert, die in der Realität nicht vorhanden ist. Dies kann motivationsabhängig vom Nutzer dazu verwendet werden, die Erkennung des tatsäch­ lichen Standorts durch den Gesprächspartner während des Ge­ sprächs zu erschweren und einen anderen Standort zu simulie­ ren, um zu verhindern, dass der jeweilige (Gesprächs-)Partner über die tatsächliche Situation, in der sich der Nutzer des Kommunikationsendgeräts befindet, informiert wird.
Vorzugsweise weist das Kommunikationsendgerät eine akustische Ausgabeeinrichtung auf, mit der eine Geräuschkulisse, die dem Sprachsignal für den Gesprächspartner unterlegt wird, auch für den Nutzer des Kommunikationsendgeräts selbst ausgegeben werden kann. Hierbei kann es sich um die ohnehin am Endgerät befindliche akustische Ausgabeeinrichtung, durch die der Nut­ zer des Kommunikationsendgeräts den Gesprächspartner hört, handeln. Vorzugsweise wird jedoch eine separate akustische Ausgabeeinrichtung für die Ausgabe der Geräuschkulisse ver­ wendet. Diese zusätzliche akustische Ausgabeeinrichtung kann auch als zweiter Kanal in die ohnehin am Gerät befindliche Ausgabeeinrichtung integriert sein. Beispielsweise kann eine Hörkapsel mit zwei Ausgängen verwendet werden.
Als zusätzliche Ausgabeeinrichtung kann auch der Lautsprecher einer KFZ-Freisprechanlage oder dergleichen mitverwendet wer­ den, wenn das Kommunikationsendgerät auf geeignete Weise mit dieser Anlage gekoppelt wird.
Eine solche Ausgabe der Geräuschkulisse für den Nutzer des Kommunikationsendgeräts selbst ist sinnvoll, da der Nutzer dann sein Gesprächsverhalten an die Geräuschkulisse anpassen kann. So kann er beispielsweise das Gespräch während der Ver­ wendung einer Flughafen-Geräuschkulisse bei relativ lauten Durchsagen kurzfristig unterbrechen, was den Eindruck für den Gesprächspartner natürlicher macht.
Die Unterlegung der Geräuschkulisse unter die Sprachsignale kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zum einen kann die akustische Ausgabeeinrichtung derart ausgebildet und/oder an­ geordnet sein, dass die ausgegebene Geräuschkulisse gemeinsam mit den Sprachsignalen von der Spracheingabeeinrichtung wie­ der erfasst wird. In diesem Fall dient die akustische Ausga­ beeinrichtung als Mittel zum Unterlegen der Geräuschkulisse.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Kommunikationsendgerät eine Mischeinrichtung auf, welche die von der Spracheingabeeinrichtung kommenden Sprachsignale mit der gespeicherten Geräuschkulisse mischt. Das heißt, das Un­ terlegen erfolgt auf elektronische Weise innerhalb des Kommu­ nikationsendgeräts.
In diesem Fall ist die akustische Ausgabeeinrichtung vorzugs­ weise derart ausgestaltet, dass im wesentlichen nur der Be­ nutzer des Endgeräts selbst die Geräuschkulisse hört und nicht die Personen in der Umgebung des Nutzers. Dies ist bei­ spielsweise möglich, indem die akustische Ausgabeeinrichtung mit einem Headset oder dergleichen ausgestattet ist. Dieses Headset weist vorteilhafterweise nur einen Ohrhörer auf, der vom Benutzer beim Telefonieren am noch freien - d. h. nicht für das Telefongespräch benötigten - Ohr getragen wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kommuni­ kationsendgeräts wird vermieden, dass die Umgebung des Nut­ zers unerwünschter Weise erfährt, dass der Nutzer gerade ei­ nem Gesprächspartner eine der realen Situation nicht entspre­ chende Geräuschkulisse übermittelt.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gerät außerdem Mittel zur Unterdrückung von von der Sprach­ eingabeeinrichtung erfassten Hintergrundgeräuschen auf. Hier­ bei kann es sich beispielsweise um eine Filtereinrichtung handeln, die in der Lage ist, Hintergrundgeräusche nahezu vollständig auszufiltern. Es kann sich aber auch um eine Ein­ richtung handeln, die die Hintergrundgeräusche zumindest so­ weit dämpft, dass sie hinter der künstlich unterlegten Ge­ räuschkulisse zurücktreten. Eine derartige Einrichtung ist sinnvollerweise zwischen die Spracheinrichtung und die Misch­ einrichtung geschaltet.
Das Kommunikationsendgerät weist weiterhin vorzugsweise eine Bedieneinrichtung zur Auswahl einer Geräuschkulisse aus dem Geräuschespeicher auf. Hierbei kann es sich um die ohnehin am Kommunikationsendgerät befindliche Bedieneinrichtung handeln, der in einem entsprechenden Modus die benötigten Funktionen zur Auswahl einer Geräuschkulisse aus dem Geräuschespeicher zugeordnet werden. Beispielsweise kann als Bedieneinrichtung auch das bei den meisten modernen Kommunikationsendgeräten ohnehin vorhandene Display mit den zugehörigen Softkey-Tasten verwendet werden, mit denen innerhalb einer Benutzerführung mittels eines auf dem Display dargestellten Menüs bestimmte Geräuschkulissen ausgewählt werden können.
Sinnvollerweise weist der Geräuschespeicher bereits eine An­ zahl von verschiedenen voreingestellten Geräuschkulissen auf. Dies können beispielsweise folgende Geräuschkulissen sein: Flughafen, Bahnhof, Supermarkt, Autobahn, Festnetzklingel, Türklingel, Polizeisirene, Sportstadion, Open-Air-Konzert, Kindergeschrei, Disco, Bundestagsdebatte, Großraumbüro, Fern­ seher, fröhliche Gesellschaft, Karibik (Steelband und Meeres­ rauschen), Autoradio, Versteigerung, verschiedene Musiktitel etc.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Kommunikationsendgerät darüber hinaus eine Aufzeichnungsein­ richtung zur Aufzeichnung und Speicherung einer Geräuschku­ lisse in dem Geräuschespeicher auf. Auch diese Aufzeichnungs­ funktion kann durch die oben genannte Bedieneinrichtung akti­ viert werden. Damit ist es dem Benutzer möglich, individuelle Geräuschkulissen für sich zusammenzustellen und insbesondere auch Geräuschkulissen seiner üblichen Aufenthaltsorte aufzu­ zeichnen und in der geeigneten Situation wiederzugeben. Bei­ spielsweise kann der Benutzer die üblichen Hintergrundgeräu­ sche an seinem Arbeitsplatz aufzeichnen und so auch in an­ deren Situationen einem Gesprächspartner seine Anwesenheit am Arbeitsplatz suggerieren.
Da eine große Anzahl von Geräuschkulissen möglich ist und der Speicherplatz in den meisten Endgeräten begrenzt ist, ist es sinnvoll, wenn sich der Geräuschespeicher oder zumindest ein Teil des Geräuschespeichers auf einem entnehmbaren, aus­ tauschbaren Datenträger befindet. Es können dann nach Wunsch verschiedene Datenträger mit unterschiedlichen Sätzen von Ge­ räuschkulissen verwendet werden, um so die Anzahl der indivi­ duell gespeicherten Geräuschkulissen oder käuflich erworbe­ nen, voreingestellten Geräuschkulissen zu erhöhen.
Zur Reduzierung des Speicherplatzbedarfs ist es außerdem sinnvoll, wenn das Kommunikationsendgerät eine Einrichtung zur Komprimierung und/oder Dekomprimierung der Daten, die für eine Geräuschkulisse gespeichert werden, aufweist. Vorzugs­ weise handelt es sich hierbei um einen MP3-Decoder und/oder - Encoder.
Das Kommunikationsendgerät mit der Möglichkeit einer Hinter­ legung einer Geräuschkulisse erlaubt auf einfache Weise eine Individualisierung des Gesprächshintergrunds und ermöglicht es dem Nutzer außerdem, dem Gesprächspartner eine bestimmte Gesprächsumgebung zu suggerieren, die in der Realität nicht vorhanden ist, und somit den Gesprächspartner über den tat­ sächlichen Aufenthaltsort im unklaren zu lassen. Dadurch wird das betreffende Endgerät insbesondere für sogenannte "Life­ style-orientierte Benutzer" attraktiver als bisherige Kommu­ nikationsendgeräte.
Um einen Missbrauch des Geräts bzw. der erfindungsgemäßen Funktion des Geräts zu vermeiden, weist das Kommunikations­ endgerät vorzugsweise auch eine Einrichtung zum Erzeugen ei­ nes nicht hörbaren Signals auf, das beim Unterlegen einer Ge­ räuschkulisse mit den Sprachsignalen und der Geräuschkulisse an das andere Endgerät mitgesendet wird. Autorisierte Stel­ len, beispielsweise Polizei oder ähnliche Einrichtungen, kön­ nen dann über entsprechende Mittel dieses Signal wieder her­ ausfiltern und somit erkennen, ob eine Geräuschkulisse echt oder künstlich hinterlegt ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält das Kommunika­ tionsendgerät eine Sperreinrichtung, welche die Funktion der Übermittlung einer Geräuschkulisse automatisch sperrt, wenn eine Verbindung zu einem Anschluß mit einer zuvor definierten Teilnehmerkennung hergestellt wird. So ist eine Sperrung auf einfache Weise dann möglich, wenn spezielle, zuvor vom Benut­ zer eingestellte oder bereits vom Hersteller des Geräts fest­ gelegte Teilnehmernummern, beispielsweise die Notrufnummern 110 und 112, angewählt werden. Dies verhindert auch, dass der Benutzer in einer Notrufsituation unbeabsichtigt ein von ihm sonst üblicherweise verwendetes Hintergrundgeräusch mitüber­ sendet, welches eine klare und eindeutige Übermittlung der in der Notrufsituation wichtigen Daten erschweren könnte.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Kommunikationsendgerät eine Bildeingabeeinrichtung zur Einga­ be von Bildsignalen und eine Einrichtung zur Übersendung der Bildsignale an ein anderes Endgerät aufweist. In einem Hin­ tergrundbildsignalspeicher sind Hintergrundbildsignale ge­ speichert, welche durch Mittel zum Unterlegen von gespeicher­ ten Hintergrundbildsignalen vor Übersendung an das andere Endgerät unter die Bildsignale gelegt werden. Bei einem Bild­ signal bzw. Bild kann es sich dabei um ein ruhendes oder ein bewegtes Bild (Video) handeln.
Diese Weiterbildung kann entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsvarianten für das Kommunikationsendgerät mit der Möglichkeit der Hinterlegung einer Geräuschkulisse weiterge­ bildet sein.
Beispielsweise kann ein bestimmter Benutzer immer ein be­ stimmtes Hintergrundbild einstellen, das nach einiger Zeit für ihn gegenüber Gesprächspartnern, mit denen er häufig Ge­ spräche führt, charakterisierend wirkt. Ebenso ist es mög­ lich, das Hintergrundbild in Abhängigkeit vom Anlass des Ge­ sprächs zu wählen. Beispielsweise kann der Nutzer eines sol­ chen Endgeräts ein passendes Hintergrundbild einstellen, um dem Gesprächspartner zum Geburtstag zu gratulieren. Auch ist es dadurch möglich, dem Gesprächspartner eine bestimmte Ge­ sprächsumgebung zu suggerieren, die in der Realität nicht vorhanden ist. Dies kann motivationsabhängig vom Nutzer dazu verwendet werden, die Erkennung des tatsächlichen Standorts durch den Gesprächspartner während des Gesprächs zu erschwe­ ren und einen anderen Standort zu simulieren, um zu verhin­ dern, dass der jeweilige (Gesprächs-)Partner über die tat­ sächliche Situation, in der sich der Nutzer des Kommunikati­ onsendgeräts befindet, informiert wird.
Vorzugsweise weist das Kommunikationsendgerät eine optische Ausgabeeinrichtung auf, mit der ein Hintergrundbild, das dem Bildsignal für den Gesprächspartner unterlegt wird, auch für den Nutzer des Kommunikationsendgeräts selbst ausgegeben wer­ den kann. Hierbei kann es sich um das ohnehin am Endgerät be­ findliche Display, durch das der Nutzer des Kommunikations­ endgeräts beispielsweise den Gesprächspartner sieht, handeln. Vorzugsweise wird jedoch eine separate optische Ausgabeein­ richtung für die Ausgabe des Hintergrundbildes verwendet.
Als zusätzliche Ausgabeeinrichtung kann auch das Display ei­ nes KFZ-Navigationssystems oder dergleichen mitverwendet wer­ den, wenn das Kommunikationsendgerät auf geeignete Weise mit dieser Anlage gekoppelt wird.
Eine solche Ausgabe des Hintergrundbildes für den Nutzer des Kommunikationsendgeräts selbst ist sinnvoll, da der Nutzer dann sein Gesprächsverhalten an das Hintergrundbild anpassen kann.
Die Unterlegung des Hintergrundbildes unter die Bildsignale kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise weist das Kommunikationsendgerät eine Mischeinrichtung auf, welche die von der Bildeingabeeinrichtung, beispielsweise einer Ka­ mera, kommenden Bildsignale mit dem gespeicherten Hintergrundbild mischt. Das heißt, das Unterlegen erfolgt auf e­ lektronische Weise innerhalb des Kommunikationsendgeräts.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gerät außerdem Mittel zur Unterdrückung/Überblendung von von der Bildeingabeeinrichtung erfassten Hintergrundbildern auf. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Filtereinrichtung handeln, die in der Lage ist, Hintergrundbilder nahezu voll­ ständig auszufiltern.
Das Kommunikationsendgerät weist weiterhin vorzugsweise eine Bedieneinrichtung zur Auswahl eines Hintergrundbildes aus dem Hintergrundbildsignalspeicher auf. Hierbei kann es sich um die ohnehin am Kommunikationsendgerät befindliche Bedienein­ richtung handeln, der in einem entsprechenden Modus die benö­ tigten Funktionen zur Auswahl eines Hintergrundbildes aus dem Hintergrundbildsignalspeicher zugeordnet werden. Beispiels­ weise kann als Bedieneinrichtung auch das bei den meisten mo­ dernen Kommunikationsendgeräten ohnehin vorhandene Display mit den zugehörigen Softkey-Tasten verwendet werden, mit de­ nen innerhalb einer Benutzerführung mittels eines auf dem Display dargestellten Menüs bestimmte Hintergrundbilder aus­ gewählt werden können.
Sinnvollerweise weist der Hintergrundbildsignalspeicher be­ reits eine Anzahl von verschiedenen voreingestellten Hinter­ grundbildsignalen auf. Dies können beispielsweise folgende Hintergrundbilder sein: Flughafen, Bahnhof, Supermarkt, Auto­ bahn, Sportstadion, Open-Air-Konzert, Kindergeschrei, Disco, Bundestagsdebatte, Großraumbüro, Fernseher, fröhliche Gesell­ schaft, Strand, Versteigerung, etc.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Kommunikationsendgerät darüber hinaus eine Aufzeichnungsein­ richtung zur Aufzeichnung und Speicherung von Hintergrundbil­ dern in dem Hintergrundbildsignalspeicher auf. Auch diese Aufzeichnungsfunktion kann durch die oben genannte Bedieneinrichtung aktiviert werden. Damit ist es dem Benutzer möglich, individuelle Hintergrundbilder für sich zusammenzustellen und insbesondere auch Hintergrundbilder seiner üblichen Aufent­ haltsorte aufzuzeichnen und in der geeigneten Situation wie­ derzugeben.
Da eine große Anzahl von Hintergrundbildern möglich ist und der Speicherplatz in den meisten Endgeräten begrenzt ist, ist es sinnvoll, wenn sich der Hintergrundbildsignalspeicher oder zumindest ein Teil des Hintergrundbildsignalspeichers auf ei­ nem entnehmbaren, austauschbaren Datenträger befindet. Es können dann nach Wunsch verschiedene Datenträger mit unter­ schiedlichen Sätzen von Hintergrundbildern verwendet werden, um so die Anzahl der individuell gespeicherten oder käuflich erworbenen, voreingestellten Hintergrundbilder zu erhöhen.
Zur Reduzierung des Speicherplatzbedarfs ist es außerdem sinnvoll, wenn das Kommunikationsendgerät eine Einrichtung zur Komprimierung und/oder Dekomprimierung der Daten, die für ein Hintergrundbild gespeichert werden, aufweist.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beige­ fügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Die im Folgenden dargestellten Merkmale und die be­ reits oben beschriebenen Merkmale können nicht nur in den ge­ nannten Kombinationen, sondern auch einzeln oder in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein. Es stellen dar:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungs­ gemäßen Endgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungs­ gemäßen Endgeräts gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel.
Bei beiden in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den Kommunikationsendgeräten 1 jeweils um Mobilfunkgeräte. In beiden Ausführungsbeispielen sind jeweils eine zentrale Steuereinrichtung 4, eine Sende-/Empfangsein­ richtung 3, mit der das Kommunikationsendgerät 1 mit einem weiteren Kommunikationsendgerät 2 kommuniziert, eine übliche Bedieneinrichtung 11 mit einem Display 12 und einer Tastatur 13, eine Spracheingabeeinrichtung 6 in Form eines Mikrofons 6 und eine Sprachausgabeeinrichtung 10, beispielsweise in Form der üblichen Hörkapsel 10 dargestellt. Derartige Komponenten weisen auch die bisher bekannten Kommunikationsendgeräte nach dem Stand der Technik auf. Selbstverständlich enthalten aber die Kommunikationsendgeräte 1 darüber hinaus auch alle ande­ ren üblichen Komponenten und Funktionseinheiten, die jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren nicht, näher dargestellt sind.
Zusätzlich zu diesen bekannten Komponenten weisen die Kommu­ nikationsendgeräte 1 in beiden Ausführungsbeispielen erfin­ dungsgemäß einen Geräuschespeicher 7 auf, in dem verschiedene Geräuschkulissen abgespeichert sind. Bei diesem Geräusche­ speicher kann es sich beispielsweise um einen reinen Voice- Speicher, aber auch um einen MP3-Player oder dergleichen han­ deln. Vorzugsweise handelt es sich um einen Speicher mit ei­ nem entnehmbaren und folglich austauschbaren Datenträger.
Das Abrufen der verschiedenen Geräuschkulissen aus dem Geräu­ schespeicher 7 und Unterlegen unter das Sprachsignal, welches mit dem Mikrofon 6 während eines Gesprächs aufgezeichnet wird, erfolgt in den beiden Ausführungsbeispielen unter­ schiedlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird das vom Mikro­ fon 6 aufgezeichnete Sprachsignal zu einer Mischeinrichtung 5 geleitet. Ebenso wird das aus dem Geräuschespeicher 7 abgeru­ fene Hintergrundgeräusch dieser Mischeinrichtung 5 zugeführt. In der Mischeinrichtung 5 wird dann elektronisch das Hintergrundgeräusch aus dem Geräuschespeicher 7 dem Sprachsignal unterlegt und das dadurch erzeugte Gesamtsignal in üblicher Weise weiterverarbeitet und an die Sende-/Empfangseinrichtung 3 zur Versendung an das Kommunikationsendgerät 2 des Ge­ sprächspartners weitergeleitet.
Die Mischeinrichtung 5 ist im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel ein Teil der zentralen Steuereinrichtung 4. Sie kann auf einfache Weise durch eine entsprechende Software in der zentralen Steuereinrichtung 4 im Gerät 1 implementiert wer­ den. Sie kann aber auch durch entsprechende Hardwareänderun­ gen in der Steuereinrichtung 4 realisiert werden, wodurch Geschwindingkeitsvorteile bei der Verarbeitung der Gesprächs­ daten und der Hintergrundgeräuschdaten erzielt werden. Ebenso kann die Mischeinrichtung auch als separate Einrichtung im Kommunikationsendgerät 1 realisiert werden und beispielsweise der zentralen Steuereinrichtung vorgeschaltet oder über ein Bus-System mit dieser Steuereinrichtung verbunden sein.
Damit der Benutzer selbst die hinterlegte Geräuschkulisse aus dem Geräuschespeicher 7 hören und dementsprechend sein Ge­ sprächsverhalten an die Geräuschkulisse anpassen kann, wird das Signal der Geräuschkulisse außerdem von der zentralen Steuereinrichtung 4 an einen Kopfhörerausgang 9 des Endgeräts weitergeleitet. An diesem Kopfhörerausgang 9 ist ein Ohrste­ cker 14 angeschlossen, den der Benutzer in das freie, nicht für das Gespräch über das Kommunikationsendgerät 1 benötigte Ohr einsteckt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur der Benutzer, nicht aber eine Person in der Umgebung des Be­ nutzers die eingespielte Geräuschkulisse hören.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird als akustische Ausgabeeinrichtung 8 ein zweiter Lautsprecher 8 verwendet. Hierbei wird die Geräuschkulisse aus dem Geräu­ schespeicher 7 über diesen Lautsprecher 8 deutlich hörbar ausgegeben und so gemeinsam mit den Sprachsignalen des Benut­ zers während des Gesprächs vom Mikrofon 6 wieder erfasst. Die Unterlegung des Hintergrundgeräusches unter die Sprachsignale erfolgt hierbei also außerhalb des Kommunikationsendgeräts. Eine Mischeinrichtung im Kommunikationsendgerät 1 ist daher nicht erforderlich. Der Lautsprecher 8 befindet sich vorzugs­ weise in unmittelbarer Nähe zum Mikrofon 6. Dieses zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationsend­ geräts 1 ist kostengünstiger herstellbar als die erste Vari­ ante. Es hat lediglich den Nachteil, dass auch die Umgebung des Nutzers registrieren kann, dass der Nutzer seinem Ge­ sprächspartner eine Geräuschkulisse vorspielt.
Mittels des Mikrofons 6 und über die zentrale Steuereinrich­ tung 4 ist es außerdem in beiden Ausführungsbeispielen mög­ lich, Hintergrundgeräusche aufzunehmen und im Geräuschespei­ cher 7 als Geräuschkulisse abzuspeichern.
Die Steuerung der verschiedenen Optionen wie das Aufzeichnen einer neuen Geräuschkulisse sowie die Auswahl einer Geräusch­ kulisse für ein nachfolgendes Gespräch erfolgt über die zent­ rale Steuereinrichtung 4 mit Hilfe der üblichen Bedienein­ richtung 11 des Kommunikationsendgeräts 1. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden in einem entsprechenden "Geräusch­ kulissenmodus" in einem Menü auf dem Display 12 die verschie­ denen Optionen angeboten. Die Steuerung des Menüs und die Auswahl der verschiedenen Optionen erfolgt über die üblichen Softkey-Tasten.
Anhand der Beschreibung des Kommunikationsendgerätes mit der Möglichkeit der Hinterlegung einer Geräuschkulisse wird ein Fachmann in die Lage versetzt, ein entsprechendes Kommunika­ tionsendgerät mit der Möglichkeit der Hinterlegung von Hin­ tergrundbildsignalen zu realisieren, indem er in obiger Be­ schreibung die akustischen Komponenten durch entsprechende optische Komponenten ersetzt bzw. ergänzt. Anstelle der bzw. zusätzlich zur Spracheingabeeinrichtung weist ein entspre­ chendes Kommunikationsendgerät beispielsweise eine Bildeinga­ beeinrichtung in Form einer Fotokamera oder einer Videokamera und anstelle der bzw. zusätzlich zur Sprachausgabeeinrichtung eine Bildausgabeeinrichtung, beispielsweise in Form eines Displays auf. Anstelle des bzw. zusätzlich zum Geräuschespei­ cher weist ein entsprechendes Kommunikationsendgerät einen Hintergrundbildsignalspeicher auf, in dem verschiedene Hin­ tergrundbilder bzw. Hintergrundbildsignale abgespeichert sind.
Bezugszeichenliste
1
Kommunikationsendgerät
2
Kommunikationsendgerät
3
Sende-/Empfangseinrichtung
4
zentrale Steuereinrichtung
5
Mischeinrichtung
6
Spracheingabeeinrichtung/Mikrofon
7
Geräuschespeicher
8
Lautsprecher
9
Kopfhörerausgang
10
Hörkapsel
11
Bedieneinrichtung
12
Display
13
Tastatur
14
Ohrstecker

Claims (23)

1. Kommunikationsendgerät (1) mit einer Signaleingabeeinrich­ tung (6) zur Eingabe von Signalen und mit einer Einrichtung (3) zur Übersendung der Signale an ein anderes Endgerät (2), gekennzeichnet durch einen Hintergrundsignalspeicher (7) zum Speichern von Hintergrundsignalen und durch Mittel (5, 8) zum Unterlegen gespeicherter Hintergrundsignale unter die Signale vor Übersendung an das andere Endgerät (2).
2. Kommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 1 mit einer Spracheingabeeinrichtung (6) zur Eingabe von Sprachsignalen und mit einer Einrichtung (3) zur Übersendung der Sprachsig­ nale an ein anderes Endgerät (2), gekennzeichnet durch einen Geräuschespeicher (7) zum Speichern von Geräuschkulis­ sen und durch Mittel (5, 8) zum Unterlegen einer gespeicher­ ten Geräuschkulisse unter die Sprachsignale vor Übersendung an das andere Endgerät (2).
3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine akustische Ausgabeeinrichtung (8, 9, 14) zur Ausgabe der Geräuschkulisse aus dem Geräuschespeicher (7).
4. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die akustische Ausgabeeinrichtung (8) derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass die ausgege­ bene Geräuschkulisse gemeinsam mit den Sprachsignalen von der Spracheingabeeinrichtung (6) erfasst und so den Sprachsigna­ len unterlegt wird.
5. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 2 oder 3, gekenn­ zeichnet durch eine Mischeinrichtung (5), welche die von der Spracheingabeeinrichtung (6) kommenden Sprachsignale mit der gespeicherten Geräuschkulisse mischt.
6. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Ausgabeeinrichtung (9, 14) derart ausgestaltet ist, dass im wesent­ lichen nur der Benutzer die Geräuschkulisse hört.
7. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Bedieneinrichtung (11) zur Auswahl einer Geräuschkulisse aus dem Geräuschespeicher (7) zur Unterlegung unter die zu übersendenden Sprachsignale.
8. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung und Speicherung einer Geräuschkulisse in dem Ge­ räuschespeicher.
9. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen entnehmbaren Datenträger mit einem Geräuschespeicher.
10. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Komprimierung und/oder Dekomprimierung von Daten, die für eine Geräuschku­ lisse gespeichert werden.
11. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel zum Unterdrücken von von der Spracheingabeeinrichtung erfassten Hintergrundgeräu­ schen.
12. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines nicht hörbaren Signals, welches beim Unterlegen einer Geräuschkulisse mit den Sprachsignalen und der Geräuschkulis­ se an das andere Endgerät mitgesendet wird.
13. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung, welche die Funktion der Übermittlung einer Geräuschkulisse automatisch sperrt, wenn eine Verbindung zu einem Anschluß mit ei­ ner zuvor definierten Teilnehmerkennung hergestellt wird.
14. Kommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche mit einer Bildeingabeeinrichtung zur Eingabe von Bildsignalen und mit einer Einrichtung zur Übersendung der Bildsignale an ein anderes Endgerät, gekennzeichnet durch einen Hintergrundbildsignalspeicher zum Speichern von Hintergrundbildsignalen und durch Mittel zum Unterlegen von gespeicherten Hintergrundbildsignalen unter die Bildsignale vor Übersendung an das andere Endgerät.
15. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 14, gekennzeich­ net durch eine optische Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe der Hintergrundbildsignale aus dem Hintergrundbildsignalspeicher.
16. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 14 oder 15, ge­ kennzeichnet durch eine Mischeinrichtung, welche die von der Bildeingabeeinrichtung kommenden Bildsignale mit gespei­ cherten Hintergrundbildsignalen mischt.
17. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine Bedieneinrichtung zur Auswahl von Hintergrundbildsignalen aus dem Hintergrundbild­ signalspeicher zur Unterlegung unter die zu übersendenden Bildsignale.
18. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung und Speicherung von Hintergrundbildsignalen in dem Hintergrundbildsignalspeicher.
19. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet durch einen entnehmbaren Datenträger mit einem Hintergrundbildsignalspeicher.
20. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Kompri­ mierung und/oder Dekomprimierung von Daten, welche die Hin­ tergrundbildsignale repräsentieren.
21. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch Mittel zum Unterdrücken oder Überblenden von von der Bildsignaleingabeeinrichtung erfass­ ten Hintergrundbildsignalen.
22. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines nicht sichtbaren Signals, welches beim Unterlegen von Hintergrundbildsignalen mit den Bildsignalen und den Hinter­ grundbildsignalen an das andere Endgerät mitgesendet wird.
23. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 22, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung, welche die Funktion der Übermittlung von Hintergrundbildsignalen au­ tomatisch sperrt, wenn eine Verbindung zu einem Anschluß mit einer zuvor definierten Teilnehmerkennung hergestellt wird.
DE10109544A 2000-10-25 2001-02-28 Kommunikationsendgerät Withdrawn DE10109544A1 (de)

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