DE10153312A1 - Kleidungsstück mit einer elektronischen Schaltung - Google Patents

Kleidungsstück mit einer elektronischen Schaltung

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DE10153312A1
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Bernd Burchard
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Abstract

In einem Kleidungsstück (100) mit einer elektronischen Schaltung (200) weist diese mindestens eine Einheit (101 bis 106, 210, 211) zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten und eine Übertragungsschnittstelle (108, 214) auf, wobei die Übertragungsschnittstelle (108, 214) elektronische Signale zwischen der elektronischen Schaltung (200) und einem Kleidungsstück-externen elektronischen Kommunikationsgerät (109, 216) mittels einer drahtlosen Kurzstrecken-Funkverbindung (219, 221) oder einer drahtgebundenen Verbindung (217, 220) übertragen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück mit einer elektronischen Schaltung.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, in ein Kleidungsstück ein Kommunikationsgerät in Form eines elektronischen Schaltkreises zu integrieren. Der elektronische Schaltkreis kann beispielsweise in ein bereits gefertigtes Kleidungsstück nachträglich eingenäht bzw. eingeklebt oder auch während der Herstellung des Kleidungsstücks in dieses eingewebt werden. Ein Ziel der Kombination aus Kleidungsstück und Kommunikationsgerät ist, dem Kleidungsstück ein gewisses Maß an "Intelligenz" zu verleihen. Dies kann dadurch geschehen, dass es sich bei dem Kommunikationsgerät beispielsweise um einen Rundfunkempfänger, ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), welcher oftmals auch als Organizer bezeichnet wird, oder eine Kombination aus diesen Geräten handelt. Somit wird dem Nutzer des Kleidungsstücks eine ständige Verfügbarkeit des entsprechenden Kommunikationsgerätes dargeboten. Wenn es sich bei dem Kommunikationsgerät um ein Mobiltelefon handelt, stellt dieses außerdem eine weitgehend unterbrechungsfreie Erreichbarkeit des Nutzers des Kleidungsstücks sicher.
  • Dabei ergeben sich jedoch für das eben beschriebene "intelligente" Kleidungsstück eine Reihe von Nachteilen. Beispielsweise hat ein "intelligentes" Kleidungsstück mit Mobiltelefon-Funktion den Nachteil, dass es in direkter Konkurrenz zu den modernen Mobiltelefonen steht. Die Entwicklung der modernen Mobiltelefone macht diese nicht nur immer leistungsfähiger, sondern auch in ihren Abmessungen und in ihrem Gewicht immer kleiner. Folglich sind moderne Mobiltelefone äußerst portabel und bieten dem Nutzer eine fast ebenso große Verfügbarkeit wie ein "intelligentes" Kleidungsstück mit Mobiltelefon-Funktion. Ähnliches gilt für "intelligente" Kleidungsstücke mit Organizer- und/oder Radio- Funktion.
  • Ein weiterer Nachteil des "intelligenten" Kleidungsstücks ist folgende Tatsache: Wenn ein Nutzer, welcher sich auf die Verfügbarkeit des "intelligenten" Kleidungsstücks verlässt, das "intelligente" Kleidungsstück irgendwo vergisst, verliert oder absichtlich ablegt, bietet sich dem Nutzer keine Möglichkeit zur Nutzung des Kommunikationsgerätes aus dem "intelligenten" Kleidungsstück an einem anderen Ort. Somit ist eine ständige Verfügbarkeit des Kommunikationsgerätes nicht mehr gegeben.
  • Des Weiteren hat das oben beschriebene "intelligente" Kleidungsstück noch folgenden Nachteil: Wenn ein Nutzer eine ständige Verfügbarkeit des Kommunikationsgerätes des "intelligenten" Kleidungsstücks wünscht, gleichzeitig jedoch das "intelligente" Kleidungsstück aus modischen und/oder hygienischen Gründen gelegentlich auswechseln möchte, benötigt der Nutzer mehrere Exemplare des "intelligenten" Kleidungsstücks. Somit ist es indirekt erforderlich, dass sich der Nutzer mehrere Kommunikationsgeräte zulegt. Diese mehreren Kommunikationsgeräte sollten darüber hinaus in ihrem Funktionsumfang sowie in ihrer Bedienbarkeit gleichartig sein, um Umstellungsschwierigkeiten des Nutzers beim Wechseln der "intelligenten" Kleidungsstücke zu vermeiden. Diese zwangsläufige Mehrfachanschaffung von gleichartigen Kommunikationsgeräten verteuert unnötigerweise die "intelligenten" Kleidungsstücke. Außerdem ist die gewünschte Ausrüstung mit gleichartigen Kommunikationsgeräten im Zuge der fortschreitenden Entwicklung bei einer zeitlich versetzten Anschaffung mehrerer "intelligenter" Kleidungsstücke nicht mehr gegeben.
  • Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, ein Kleidungsstück mit einer elektronischen Schaltung anzugeben, welches bei einer Anschaffung mehrerer erfindungsgemäßer Kleidungsstücke keine teuere Mehrfachanschaffung gleichartiger Kommunikationsgeräte erfordert und welches bei fortschreitender Entwicklung der externen mobilen Kommunikationsgeräte weiterverwendet werden kann.
  • Das Problem wird durch ein Kleidungsstück mit einer elektronischen Schaltung mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst.
  • In einem Kleidungsstück mit einer elektronischen Schaltung weist die elektronische Schaltung mindestens eine Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten und eine Übertragungsschnittstelle auf, wobei die Übertragungsschnittstelle elektronische Signale zwischen der elektronischen Schaltung und einem Kleidungsstück-externen elektronischen Kommunikationsgerät mittels einer drahtlosen Kurzstrecken-Funkverbindung oder einer drahtgebundenen Verbindung übertragen kann.
  • Das erfindungsgemäße Kleidungsstück kann somit anschaulich als eine Zusatz- und/oder Erweiterungseinheit für ein Kleidungsstück-externes Kommunikationsgerät angesehen werden, welche die Eingabe- und/oder Ausgabemöglichkeiten des Kleidungsstück-externen Kommunikationsgerätes erweitert. Die elektronische Schaltung des Kleidungsstücks stellt folglich kein eigenständiges, funktionstüchtiges Kommunikationsgerät dar.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Kleidungsstück keine Konkurrenz zu den gegenwärtig verfügbaren mobilen Kommunikationsgeräten darstellt. Da die elektronische Schaltung des Kleidungsstücks lediglich eine Zusatz- und/oder Erweiterungseinheit für ein Kleidungsstückexternes Kommunikationsgerät darstellt, ist zur Kommunikation des Kleidungsstücks mit einem fremden Kommunikationsgerät stets ein Kleidungsstück-externes eigenständiges, d. h. unabhängig von dem Kleidungsstück funktionsfähiges, Kommunikationsgerät notwendig.
  • Ein weiterer Vorteil des Kleidungsstücks ist, dass es preisgünstig herstellbar ist. Der Grund dafür ist, dass in dem Kleidungsstück lediglich die Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten, die Übertragungsschnittstelle, eine Stromversorgung und elektrische Verbindungsleitungen vorgesehen sind. Die aufwändig herzustellenden Schaltkreise eines Kommunikationsgerätes brauchen somit nicht in jedem Kleidungsstück erzeugt werden, wodurch die Herstellungskosten für das Kleidungsstück reduziert werden.
  • Des Weiteren ist vorteilhaft, dass bei einer Anschaffung mehrerer Kleidungsstücke keine teuere Mehrfachanschaffung gleichartiger Kommunikationsgeräte erforderlich ist. Dies reduziert die Anschaffungskosten, wenn ein Nutzer sich mehrere erfindungsgemäße Kleidungsstücke zulegt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass das Kleidungsstück auch dann weiterverwendet werden kann, wenn das Kleidungsstückexterne Kommunikationsgerät auf Grund fortschreitender Entwicklung erweiterte und/oder neue Funktionen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung kann es sich bei dem Kleidungsstückexternen Kommunikationsgerät um einen Rundfunkempfänger, einen Fernsehempfänger, ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), welcher auch als Organizer bezeichnet wird, einen Notebook-Computer oder eine Kombination aus mehreren solcher oder ähnlicher Geräte handeln. Dabei kann die Übertragungseinheit des Kleidungsstück-externen Kommunikationsgeräts, welche das Gegenstück zur Übertragungseinheit des Kleidungsstücks darstellt, auch außerhalb des Kleidungsstück-externen Kommunikationsgeräts vorgesehen sein. So kann die Übertragungseinheit des Kleidungsstück-externen Kommunikationsgeräts beispielsweise in der Form eines geeignet ausgestalteten Kleiderbügels verwirklicht sein.
  • Die Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten kann beispielsweise einen Lautsprecher, eine optische Datenanzeigeeinheit, eine lichtemittierende Diode, eine Lampe, ein Heizelement, einen Motor, einen Schalter, einen Taster, ein Mikrofon und/oder eine Kamera aufweisen.
  • An Stelle in ein Kleidungsstück kann die Erfindung auch beispielsweise in ein Stofftier oder in eine Spielzeugpuppe integriert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Kleidungsstücks weist die elektronische Schaltung mindestens einen Prozessor auf, welcher zur Verarbeitung von analogen und/oder digitalen Datensignalen geeignet ist. Bei den digitalen Datensignalen handelt es sich um Signale, die von der Übertragungseinheit gesendet oder empfangen werden können, während analoge Datensignale von der Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten erfasst oder ausgegeben werden. Der Prozessor kann beispielsweise eine Signalkomprimierung bzw. eine Signaldekomprimierung und/oder eine Signalkodierung bzw. eine Signaldekodierung durchführen.
  • Vorzugsweise ist in der elektronischen Schaltung des Kleidungsstücks eine Speichereinheit vorgesehen. Wenn für eine gewisse Zeit keine Verbindung mit dem Kleidungsstückexternen Kommunikationsgerät möglich ist, können mittels der Speichereinheit vom Nutzer eingegebene Daten solange zwischengespeichert werden, bis wieder eine Übertragung der eingegebenen Daten durchgeführt werden kann. Beispielsweise kann eine von dem Nutzer eingegebene schriftliche oder gesprochene Nachricht als SMS-Nachricht (SMS = short message service = Kurznachrichtendienst für Mobiltelefone) bzw. als Sprachnachricht, eine sogenannte Voice-Mail, zwischengespeichert werden. Wenn eine übertragungstechnische Verbindung mit dem Kleidungsstück-externen Kommunikationsgerät wieder möglich ist, kann ein in der elektronischen Schaltung vorhandener Prozessor eine Übertragung der in der Speichereinheit zwischengespeicherten Daten mittels der Übertragungseinheit weitgehend automatisch veranlassen.
  • In der Speichereinheit ist bevorzugt mindestens ein wählbares Übertragungsprotokoll für die Übertragungsschnittstelle gespeichert. Die Übertragungsschnittstelle ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie während der drahtlosen Kurzstrecken-Funkverbindung elektronische Signale gemäß dem IrDA-Standard senden und/oder empfangen kann. Zusätzlich oder alternativ zum IrDA-Standard kann auch der IEEE802.11- Standard und/oder der Bluetooth™-Standard zur Anwendung kommen.
  • Die elektronische Schaltung weist vorzugsweise einen Analog- Digital-Wandler auf, welcher zum Wandeln eines von der Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten erfassten analogen Signals in ein von der Übertragungsschnittstelle übertragbares digitales Signal vorgesehen ist. Des Weiteren oder als Alternative weist die elektronische Schaltung einen Digital-Analog-Wandler auf, welcher zum Wandeln eines von der Übertragungsschnittstelle empfangbaren digitalen Signals in ein von der Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten ausgebbares analoges Signal vorgesehen ist.
  • Zusätzlich zur Speichereinheit weist die elektronische Schaltung bevorzugt eine auswechselbare Speichereinheit auf. Damit ist es möglich, die Kapazität der Speichereinheit für die zwischenzuspeichernden Daten beliebig zu erweitern. Außerdem besteht die Möglichkeit, die in der Speichereinheit zwischengespeicherten Daten auf die auswechselbare Speichereinheit zu speichern und mittels eines Transfers der auswechselbaren Speichereinheit in ein geeignetes Lesegerät des Kleidungsstück-externen Kommunikationsgeräts die Daten weder drahtlos noch drahtgebunden sondern Datenträgergebunden zu übertragen. Somit ist bei einer eventuellen Störung der Übertragungseinheit dennoch eine Übertragung von erfassten bzw. auszugebenden Daten möglich.
  • Vorzugsweise weist die Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten einen biometrischen Sensor auf. Dieser biometrische Sensor ist bevorzugt derart eingerichtet, dass er ein Steuersignal ausgeben kann, mittels dem eine Signalübertragung durch die Übertragungsschnittstelle gesteuert werden kann. Somit ermöglicht der biometrische Sensor für die elektronische Schaltung eine biometrische Authentifizierung. Als Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten, welche als biometrischer Sensor genutzt werden kann, kommen/kommt vorzugsweise ein Temperatursensor und/oder ein Feuchtigkeitssensor und/oder ein Leitfähigkeitssensor und/oder ein Fingerabdrucksensor und/oder ein Spracherkennungssensor und/oder ein Sprecherverifikationssensor und/oder ein Spannungssensor zum Erfassen von Nervenpotentialen und/oder ein Sensor zum Erfassen von Bewegungsabfolgen zur Anwendung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kleidungsstücks mit elektronischer Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • Fig. 2 ein schematisches Ersatzschaltbild der elektronischen Schaltung des Kleidungsstücks gemäß Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kleidungsstücks 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Kleidungsstück 100 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Pullover mit einer elektronischen Schaltung (nicht sichtbar). In dem textilen Kleidungsstück 100 sind mehrere Einheiten zur Datenerfassung bzw. Ausgabe von Daten integriert. Insbesondere sind in das Kleidungsstück 100 zwei Lautsprecher 101, ein als optische Datenanzeigeeinheit verwendetes Foliendisplay 102, zwei Mikrofone 103, eine Folien- bzw. Textiltastatur 104, ein Schaltelement 105 zum Ein- und Ausschalten der elektronischen Schaltung und ein Fingerabdrucksensor 106 zur biometrischen Authentifizierung des Nutzers des Kleidungsstücks 100 eingearbeitet. Des Weiteren sind in dem Kleidungsstück 100 ein auswechselbarer Speicher in Form einer Multimedia-Karte 107 und eine drahtlose Übertragungseinheit in Form einer Bluetooth™- Schnittstelle 108 vorgesehen.
  • Wie weiter oben bereits ausgeführt, können/kann als Einheit zur Datenerfassung bzw. Ausgabe von Daten beispielsweise auch eine lichtemittierende Diode, eine Lampe, ein Heizelement, ein Motor, ein Taster und/oder eine Kamera vorgesehen sein.
  • Die verschiedenen Einheiten zur Datenerfassung bzw. Ausgabe von Daten sind mittels nicht dargestellter, in das Kleidungsstück 100 eingewebter Drähte in die elektronische Schaltung integriert und werden mittels eines nicht dargestellten Prozessors in geeigneter Weise gesteuert. Von den Einheiten zur Datenerfassung werden Datensignale erfasst, welche mittels der Bluetooth™-Schnittstelle 108 drahtlos an ein Kleidungsstück-externes, vorzugsweise mobiles, Kommunikationsgerät, gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Mobiltelefons 109, übertragen werden. Andererseits werden mittels der Bluetooth™-Schnittstelle 108 von dem Mobiltelefon 109 auszugebende Datensignale an die entsprechenden, geeigneten Einheiten zur Ausgabe von Daten übertragen.
  • In Fig. 2 ist ein schematisches Ersatzschaltbild der elektronischen Schaltung 200 des Kleidungsstücks 100 gemäß Fig. 1 dargestellt.
  • Die elektronische Schaltung 200 des Kleidungsstücks 100 ist in dem schematischen Ersatzschaltbild mit einer strichpunktierten Linie umgeben. Als zentrale Einheit weist die elektronische Schaltung 200 ein prozessorgestütztes Rechnersystem 201 mit einem Mikrocontroller 202 und einem Prozessor 203 zur digitalen Signalverarbeitung (DSP) auf. Der Mikrocontroller 202 und der Prozessor 203 können dabei über eine gemeinsame Interprozessor-Schnittstelle 204 Daten und Befehle austauschen.
  • Sowohl der Mikrocontroller 202 als auch der Prozessor 203 sind jeweils mit einer Reihe von Speichereinheiten 205 gekoppelt. Als Speichereinheiten 205 können beispielsweise Flash-Speicher, SRAM-Speicher, DRAN-Speicher, MRAM-Speicher, FRAM-Speicher, EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher und/oder sonstige ROM-Speicher zur Anwendung kommen. Die Speichereinheiten 205 können auch derart mit dem Mikrocontroller 202 und dem Prozessor 203 gekoppelt sein, dass sie von dem Mikrocontroller 202 und dem Prozessor 203 gemeinsam genutzt werden können.
  • In den Speichereinheiten 205 sind der Programm-Code sowie vorgegebene variable und fixe Daten zum Betrieb der elektronischen Schaltung 200 mittels des prozessorgestützten Rechnersystems 201 gespeichert. Zusätzlich zu den Speichereinheiten 205 sind auswechselbare Speichereinheiten, beispielsweise Multimedia-Karten 107 und ein GSM-SIM-Modul 206, zum flexiblen Erweitern der Speicherkapazität sowie zum Austauschen von Daten vorgesehen.
  • Das prozessorgestützte Rechnersystem 201 ist mit einem Analog-Digital-Wandler 207 gekoppelt, welcher erfasste Signaldaten in verarbeitbare Digitalsignale wandelt. Des Weiteren ist das prozessorgestützte Rechnersystem 201 mit einem Digital-Analog-Wandler 208 gekoppelt, welcher auszugebende Digitalsignale in analoge Signale wandelt. Vorteilhafter Weise sind der Analog-Digital-Wandler 207 und der Digital-Analog-Wandler 208 mittels eines Schnittstellenmoduls 209 mit dem prozessorgestützten Rechnersystem 201 gekoppelt.
  • Das Foliendisplay 102, die Folien- bzw. Textiltastatur 104, das Schaltelement 105, die Lautsprecher 101, die Mikrofone 103 und der Fingerabdrucksensor 106 sind als Einheiten zur Datenerfassung bzw. Ausgabe von Daten direkt oder über das Schnittstellenmodul 209 mit dem prozessorgestützten Rechnersystem 201 gekoppelt. Weitere Einheiten zur Datenerfassung bzw. Ausgabe von Daten sind ein Temperatursensor 210 und ein Leitfähigkeitssensor 211. Diese können ebenso wie der Fingerabdrucksensor 106 als biometrische Authentifizierungssensoren verwendet werden.
  • Zum Betreiben des prozessorgestützten Rechnersystems 201 ist eine Uhr 212 vorgesehen, welche als Taktgeber für den Mikrokontroller 202 dient und zeitabhängige Schnittstellenfunktionen unterstützt. Des Weiteren kann die Uhr 212 beispielsweise zum Synchronisieren von Spielen, welche von dem Nutzer mittels dem Foliendisplay 102 und der Folien- bzw. Textiltastatur 104 in der elektronischen Schaltung 200 gespielt werden können, oder zum Vorheizen des Kleidungsstücks 100 mittels eines geeigneten Heizelements.
  • In der elektronischen Schaltung 200 ist des Weiteren eine Spannungsversorgungseinheit 213 vorgesehen, welche in Form einer Batterie oder eines wiederaufladbaren Akkus verwirklicht sein kann. Die Spannungsversorgungseinheit 213 ist zum Überwachen der Betriebsspannung über den Analog- Digital-Wandler 207 und das Schnittstellenmodul 209 mit dem Mikrocontroller 202 gekoppelt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann die elektronische Schaltung 200 über zwei Übertragungseinheiten 214 mit jeweils einer Kommunikationsschnittstelle 215 mit jeweils einem Kleidungsstück-externen Kommunikationsgerät 216, beispielsweise einem Mobiltelefon 109, zum Datenaustausch kommunizieren. Dabei ist eines der Kleidungsstück-externen Kommunikationsgeräte 216 drahtgebunden über einen mechanischen Adapter 217 mit einem elektronischen Adapterschaltkreis 218 mit der zugehörigen Kommunikationsschnittstelle 215 gekoppelt, während das andere Kleidungsstück-externe Kommunikationsgerät 216 drahtlos über eine Sende- und Empfangseinheit 219 mit der zugehörigen Kommunikationsschnittstelle 215 gekoppelt ist.
  • Die Pinbelegung des mechanischen Adapters 217 sowie das anzuwendende Übertragungsprotokoll am mechanischen Adapter 217 bzw. an der Sende- und Empfangseinheit 219, beispielsweise das Bluetooth™-Protokoll für die Sende- und Empfangseinheit 219, können bei Systemstart aus einer der Speichereinheiten 205 bzw. aus einer der Multimedia-Karten 107 in den Mikrocontroller 202 geladen werden. Somit ist es möglich, dass Kleidungsstück-externe Kommunikationsgeräte 216 von unterschiedlichen Herstellern oder unterschiedlicher Ausgestaltung über die Übertragungseinheiten 214 mit der elektronischen Schaltung 200 gekoppelt werden können.
  • Die elektronische Schaltung 200 weist außerdem eine zusätzliche drahtgebundene Schnittstelle 220 und eine zusätzliche drahtlose Schnittstelle 221 auf, mittels denen eine Kommunikation der elektronischen Schaltung 200 mit einem anderen Datennetz 222 ermöglicht wird. Als zusätzliche drahtgebundene Schnittstelle 220 kann beispielsweise eine USB-Schnittstelle, eine IEEE1394-Schnittstelle, eine RS232- Schnittstelle oder eine andere serielle bzw. parallele Schnittstelle zur Anwendung kommen. Die zusätzliche drahtlose Schnittstelle 221 kann beispielsweise auf einem der folgenden Protokolle basieren: CVBS/TXT für terrestrischen, satellitengestützten oder kabelgestützten analogen Fernsehempfang, DVB-T sowie ATSC für terrestrischen digitalen Fernsehempfang, DVB-S für satellitengestützten digitalen Fernsehempfang, DVB-C für kabelgestützten digitalen Fernsehempfang, DAB für terrestrischen digitalen Rundfunkempfang, GSM sowie UMTS für terrestrischen Mobilfunk, analog, ISDN sowie ADSL für PCTS-Telefonverbindungen und FM sowie AM für terrestrisches analogen Rundfunkempfang.
  • Die elektronische Schaltung 200 ist derart eingerichtet, dass sie zumindest einen Teil der folgenden Funktionen ausführen kann:
    • - Sprachsynthese,
    • - Gesangssynthese,
    • - Sprachdekompression,
    • - Sprachkompression,
    • - Schallkompression,
    • - Schallaufzeichnung,
    • - Klanganalyse (Tonhöhen und Dauer; daraus ergeben sich Noten, welche als Eingangssignale in eine Klangsynthese eingegeben werden können, so dass das Kleidungsstück 100 mitsingen kann),
    • - Text-zu-Sprache-Umsetzung,
    • - Sprecher-Identifikation,
    • - Sprecher-Wiedererkennung,
    • - Sprachgruppenerkennung,
    • - Zerlegung eines mittels Mikrofon 103 aufgenommenen Wortes in seine Phoneme zur Sprecher-unabhängigen Worterkennung,
    • - Musikdekompression, beispielsweise MP3,
    • - Ton- und Klangerzeugung,
    • - Echounterdrückung (vom Kleidungsstück 100 werden Töne erzeugt, welche aus einem Mikrofonsignal wieder eliminiert werden können)
    • - Rauschunterdrückung,
    • - aktiver Lärmschutz (inverse Wiedergabe des mittels Mikrofon 103 aufgenommenen Lärms über die Lautsprecher 101),
    • - Spracherkennung (DTW- und/oder HMM-Algorithmen),
    • - Sprecherlokalisierung (räumliches Hören),
    • - Schallortung und Schallorientierung von Gegenständen mittels Mikrofon 103 und Lautsprecher 101,
    • - Mustererkennung beispielsweise mittels des Fingerabdrucksensors 106, und
    • - Memofunktion mittels der Speichereinheiten 205.
  • Es ist dabei prinzipiell möglich, die eben beschriebenen Funktionen sowie die Bauteile der elektronischen Schaltung 200 mittels eigener kleiner Schaltkreise zu verwirklichen. Bezugszeichenliste 100 Kleidungsstück gemäß der Erfindung
    101 Lautsprecher
    102 Foliendisplay
    103 Mikrofon
    104 Folien- bzw. Textiltastatur
    105 Schaltelement
    106 Fingerabdrucksensor
    107 Multimedia-Karte
    108 Bluetooth™-Schnittstelle
    109 Mobiltelefon
    200 schematisches Ersatzschaltbild der elektronischen Schaltung des Kleidungsstücks gemäß der Erfindung
    201 prozessorgestütztes Rechnersystem
    202 Mikrocontroller
    203 Prozessor zur digitalen Signalverarbeitung (DSP)
    204 Interprozessor-Schnittstelle
    205 Speichereinheit
    206 GSM-SIM-Modul
    207 Analog-Digital-Wandler
    208 Digital-Analog-Wandler
    209 Schnittstellenmodul
    210 Temperatursensor
    211 Leitfähigkeitssensor
    212 Uhr
    213 Spannungsversorgungseinheit
    214 Übertragungseinheit
    215 Kommunikationsschnittstelle
    216 Kleidungsstück-externes Kommunikationsgerät
    217 mechanischer Adapter
    218 elektronischer Adapterschaltkreis
    219 Sende- und Empfangseinheit
    220 zusätzliche drahtgebundene Schnittstelle
    221 zusätzliche drahtlose Schnittstelle
    222 anderes Datennetz

Claims (11)

1. Kleidungsstück mit einer elektronischen Schaltung, welche aufweist:
mindestens eine Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten, und
eine Übertragungsschnittstelle,
wobei die Übertragungsschnittstelle elektronische Signale zwischen der elektronischen Schaltung und einem Kleidungsstück-externen elektronischen Kommunikationsgerät mittels einer drahtlosen Kurzstrecken-Funkverbindung oder einer drahtgebundenen Verbindung übertragen kann.
2. Kleidungsstück gemäß Anspruch 1, bei dem die elektronische Schaltung mindestens einen Prozessor aufweist, welcher zur Verarbeitung von analogen und/oder digitalen Datensignalen geeignet ist.
3. Kleidungsstück gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die elektronische Schaltung eine Speichereinheit aufweist.
4. Kleidungsstück gemäß Anspruch 3, bei dem in der Speichereinheit mindestens ein wählbares Übertragungsprotokoll für die Übertragungsschnittstelle gespeichert ist.
5. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Übertragungsschnittstelle derart eingerichtet ist, dass sie während der drahtlosen Kurzstrecken- Funkverbindung elektronische Signale gemäß dem IrDA-Standard senden und/oder empfangen kann.
6. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Übertragungsschnittstelle derart eingerichtet ist, dass sie während der drahtlosen Kurzstrecken- Funkverbindung elektronische Signale gemäß dem Bluetooth™- Standard senden und/oder empfangen kann.
7. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die elektronische Schaltung einen Analog-Digital- Wandler zum Wandeln eines von der Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten erfassten Signals in ein von der Übertragungsschnittstelle übertragbares Signal und/oder einen Digital-Analog-Wandler zum Wandeln eines von der Übertragungsschnittstelle empfangbaren Signals in ein von der Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten ausgebbares Signal aufweist.
8. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die elektronische Schaltung zusätzlich zur Speichereinheit eine auswechselbare Speichereinheit aufweist.
9. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten einen biometrischen Sensor aufweist.
10. Kleidungsstück gemäß Anspruch 9, bei dem der biometrische Sensor derart eingerichtet ist, dass er ein Steuersignal ausgeben kann, mittels dem eine Signalübertragung durch die Übertragungsschnittstelle gesteuert werden kann.
11. Kleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Einheit zur Datenerfassung und/oder Ausgabe von Daten einen Temperatursensor und/oder einen Feuchtigkeitssensor und/oder einen Leitfähigkeitssensor und/oder einen Fingerabdrucksensor und/oder einen Spracherkennungssensor und/oder einen Spannungssensor zum Erfassen von Nervenpotentialen und/oder einen Sensor zum Erfassen von Bewegungsabfolgen aufweist.
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