DE10048306A1 - Tragbares Endgerät - Google Patents
Tragbares EndgerätInfo
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Abstract
Es wird ein tragbares Endgerät zum Austauschen von kommunikativer und/oder informativer Daten, mit wenigstens einer Komponente zum Bedienen des Endgerätes vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest die für eine komplette Bedienung des Endgerätes relevanten Komponenten separiert sind, so daß das Endgerät fernbedienbar ist, und daß das Endgerät und jede Komponente über wenigstens ein datentechnisches Verbindungssystem (16) miteinander gekoppelt sind (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares Endgerät nach der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher genannten Art.
Als tragbare Endgeräte zum Austauschen von kommunikativer
und/oder informativer Daten sind z. B. Mobiltelefone, Datenträ
ger-Abspielgeräte, Kleinstcomputer oder dergleichen bekannt.
Zum Bedienen jedes Endgerätes sind Komponenten erforderlich,
die in das Endgerät integriert sind. Beispielsweise bei einem
als Mobiltelefon ausgebildeten Endgerät besteht ein zur Durch
führung eines Telefonats benötigter Gesamtprozeß beispielsweise
aus einem Rufaufbau, einer Rufidentifikation, einer Rufdurch
führung und einer Rufbeendigung. Zum Rufaufbau, zur Rufidenti
fikation bzw. zur Rufbeendigung sind eine Tastatur und ein Dis
play als Bedienkomponenten erforderlich. Bei der Rufdurchfüh
rung ist ein Mikrofon und ein Lautsprecher als Bedienkomponen
ten notwendig. Diese Bedienkomponenten sind in das Mobiltelefon
integriert.
Da es sich hier um tragbare Endgeräte handelt, werden diese
Endgeräte selbstverständlich auch von Personen z. B. auf Reisen
mitgenommen. Dazu wird das Endgerät in der Regel mittels einer
separaten Tasche oder mittels einem Tragegurt transportiert, um
eine Behinderung z. B. beim Tragen von Gepäck zu vermeiden.
Zum Bedienen des Endgerätes muß es jedoch z. B. aus einer Tasche
oder aus einem Kleidungsstück, je nachdem wo es aufbewahrt
wird, genommen werden. Dies gestaltet sich in der Regel schwie
rig, wenn die Person beispielsweise mit Gepäck in der Hand un
terwegs ist. In dieser Situation ist das Endgerät nur schwerlich
bedienbar, d. h. das Endgerät muß umständlicher Weise aus
der Tasche genommen werden. Dies führt zu einer erheblichen
Einschränkung beim Bedienkomfort derartiger Endgeräte.
Es werden z. B. beim Mobiltelefon sogenannte Freisprecheinrich
tungen verwendet. Die Freisprecheinrichtung umfaßt einen Ohrhö
rer und ein Mikrofon, welche über ein Kabel mit dem Mobiltele
fon verbunden sind. Damit ist zwar das Sprechen und Hören mög
lich, jedoch muß das Mobiltelefon zum Rufaufbau bzw. Rufbeendi
gung trotzdem in die Hand genommen werden. Demnach beseitigt
auch das Verwenden einer Freisprecheinrichtung nicht die vorge
nannten Nachteile.
Darüber hinaus ist bei der Verwendung einer Freisprecheinrich
tung von Nachteil, daß die z. B. an einem Kleidungsstück aussen
liegende Verkabelung eine Person in seinen Aktivitäten behin
dert und eine erhöhte Unfallgefahr darstellt. Ferner vermittelt
eine derartige Freisprecheinrichtung am Kleidungsstück eine
nachteilige Optik. Diese Nachteile ergeben sich auch bei den
anderen eingangs genannten Endgeräten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Endge
rät derart zu gestalten, daß es hinsichtlich des Bedienkomforts
verbessert ist und die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein tragbares Endgerät
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 ge
löst.
Das erfindungsgemäße Endgerät bietet den Vorteil, daß jede be
dienrelevante Komponente des Endgerätes dezentralisiert wird,
so daß das Endgerät zur Bedienung selbst nicht mehr in die Hand
genommen werden muß. Somit wird der Bedienkomfort des erfin
dungsgemäßen Endgerätes vorteilhaft verbessert. Beispielsweise
bei einem als Mobiltelefon ausgebildeten Endgerät ist somit ein
uneingeschränktes Mobiltelefonieren bei paralleler Durchführung
anderer Tätigkeiten und ohne Unterbrechung derselben möglich.
Auch bei anderen Endgeräten, wie z. B. einem MP3-Player, einem
Personal Digital Assistant (PDA) oder dergleichen, ergeben sich
Vorteile bei der Bedienbarkeit durch das Separieren der für die
Bedienung erforderlichen Komponenten.
Um die einzelnen bedienrelevanten Komponenten mit dem Endgerät
zu koppeln, ist vorzugsweise ein datentechnisches Verbindungs-
System vorgesehen. Über das Verbindungssystem ist die jeweilige
Komponente mit dem Endgerät verbunden. Somit ist in vorteilhaf
ter Weise eine Bedienung des Endgerätes auch aus der Ferne mög
lich.
Es ist möglich, daß die bedienrelevanten Komponenten mit dem
Endgerät über eine Verkabelung datentechnisch verbunden sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vor
teilhaft, wenn das datentechnische Verbindungssystem zwischen
dem Endgerät und den Bedienkomponenten berührungslos ausgestal
tet ist. Beispielsweise könnte eine Funkverbindung, eine Infra
rotverbindung oder dergleichen Verbindungssysteme eingesetzt
werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer soge
nannten blue-tooth-Technologie. Beispielsweise könnte ein blue-
tooth-Interface in dem Endgerät vorgesehen werden, welches dann
mit blue-tooth-fähigen Bedienkomponenten datentechnisch verbun
den ist. Selbstverständlich könnte auch eine zentrale blue-
tooth-Einheit mit dem Interface gekoppelt sein. Die blue-tooth-
Einheit kann dann mit den einzelnen bedienrelevanten Komponen
ten z. B. über dem Fachmann an sich bekannte Funksignale verbun
den sein.
Somit wird mit dem erfindungsgemäßen Endgerät eine beispiels
weise in eine Kleidung einer Person integrierte mobile Kommuni
kations-, Informations- und/oder Netzwerkplattform durch die
Verwendung eines datentechnischen Verbindungssystems in Form
einer Verkabelung und/oder durch den Einsatz einer berührungs
losen Verbindung, z. B. blue-tooth, geschaffen.
Eine Verkabelung als datentechnisches Verbindungssystem zwi
schen dem Endgerät und den bedienrelevanten Komponenten kann
auch bei einem als Mobiltelefon ausgebildeten Endgerät verwen
det werden. Dann werden die entsprechenden Anschlußorgane vor
zugsweise verdeckt in das Kleidungsstück eingearbeitet. Die An
schlußorgane können z. B. derart universell ausgebildet sein,
daß herstellerunabhängig die handelsüblichen Mobiltelefone an
das Verbindungssystem anschließbar sind. Somit kann jedes be
liebige Mobiltelefon an die in dem Kleidungsstück bereits vor
gesehenen Komponenten angeschlossen werden.
Bei einem Mobiltelefon als erfindungsgemäßes Endgerät werden
ein Audiosystem und eine Bedieneinrichtung als Komponenten für
eine komplette Bedienung benötigt. Diese Komponenten können an
einem Kleidungsstück vorgesehen sein, wobei diese über das Ver
bindungssystem mit dem vorzugsweise in einer speziellen Innen
tasche des Kleidungsstückes angeordneten Mobiltelefon daten
technisch miteinander verbunden sind. Somit ist die Bedienung
des Mobiltelefons ausschließlich über die an dem Kleidungsstück
bedienfreundlich angeordneten Komponenten möglich, d. h. das Mo
biltelefon selbst kann für sämtliche zur Durchführung eines Te
lefonats erforderlichen Bedienschritte des Gesamtprozesses in
der Tasche des Kleidungsstückes verbleiben.
Die Bedieneinrichtung kann vorzugsweise als Schutzabdeckung ei
ne Folienbeschichtung oder dergleichen aufweisen. Die Fo
lienbeschichtung kann an die Oberfläche des Kleidungsstückes
derart angepaßt werden, daß die Bedieneinrichtung quasi nicht
sichtbar ist und somit die Optik des Kleidungsstückes in vor
teilhafter Weise nicht beeinflußt.
Selbstverständlich können auch andere Endgeräte vorgesehen
sein. Beispielsweise kann auch ein MP3-Player, ein PDA, wie
z. B. ein Palm-Organizer, ein Endgerät in der Form einer Kombi
nation aus Mobiltelefon, MP3-Player und Organizer, oder der
gleichen Endgeräte an einem Kleidungsstück vorgesehen sein, wo
bei auch bei diesen Endgeräten die jeweiligen bedienrelevanten
Komponenten separiert und bedienungsfreundlich an dem Klei
dungsstück angeordnet sind. Es ist auch möglich, daß mehrere,
z. B. verschiedenartige Endgeräte an dem Kleidungsstück angeord
net sind und in einer erweiterten Variante miteinander vernetzt
sind.
Als Kleidungsstücke könnten bevorzugt Anzüge, Mäntel, Hemden,
Pullover, Hosen oder dergleichen Kleidungsstücke verwendet wer
den. Selbstverständlich könnte das erfindungsgemäße Endgerät
und/oder seine separierten Komponenten auch vollständig bzw.
teilweise in Schuhen einer das Endgerät verwendenden Person
vorgesehen sein. Alternativ könnte das Endgerät auch an anderen
Orten bzw. Gegenständen, wie Taschen, Koffer oder dergleichen,
untergebracht sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur
Energieversorgung des Endgerätes und/oder der Komponenten vor
zugsweise eine Solarzelleneinheit vorgesehen ist. Die Solarzel
leneinheit kann z. B. mehrere auf der Oberfläche des Kleidungs
stückes angeordnete Solarzellen aufweisen. Selbstverständlich
könnten diese an die Oberfläche des Kleidungsstückes angepaßt
sein. Mit der erzeugten Energie kann z. B. ein Akku eines als
Endgerät vorgesehenen Mobiltelefons oder dergleichen kontinu
ierlich mit Energie versorgt werden. Alternativ könnte zusätz
lich eine Batterie oder dergleichen Energiequelle als
Energiereserve vorgesehen sein.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das End
gerät weitere Zusatzmodule aufweist. Als Zusatzmodul könnten
mit dem Endgerät verbundene Speichereinrichtungen, wie z. B. ei
ne Festplatte, ein Polymerspeicher, ein Speicherchip oder der
gleichen vorgesehen sein, welche in vorteilhafter Weise eine
Netzwerkerweiterung für das erfindungsgemäße Endgerät darstel
len. Somit sind Rooter, Bussysteme und andere Logiksysteme
denkbar, um die verwendeten Zusatzmodule und/oder anderen End
geräte mit dem erfindungsgemäßen Endgerät zu vernetzen bzw. alle
in dem Kleidungsstück integrierten Bedienkomponenten, Zu
satzmodule und Endgeräte untereinander zu vernetzen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand
der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines als Sakko ausgebilde
ten Kleidungsstückes mit einem als Mobiltelefon ausge
bildeten Endgerät und der dezentralen Bedienkomponen
ten;
Fig. 2 eine schematische Detailansicht des Mobiltelefons in
einer Innentasche und
Fig. 3 eine schematische Detailansicht des Kopfes einer Per
son mit einem Hörknopf;
In Fig. 1 ist exemplarisch ein als Mobiltelefon 1 ausgebilde
tes erfindungsgemäßes Endgerät dargestellt, welches in einem
als Sakko 2 ausgebildeten Kleidungsstück angeordnet ist. Das
Mobiltelefon 1 ist an einer Innenseite des Sakkos 2 in einer
Aufnahme eingesteckt. Die Aufnahme ist als Innentasche 3 ausge
bildet und ist in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie ange
deutet, wobei in Fig. 2 eine Detailansicht der Innentasche 3
mit dem Mobiltelefon 1 dargestellt ist. Eine mögliche Befesti
gung für das Endgerät in der Innentasche 3 ist nicht weiter
dargestellt.
Das Mobiltelefon 1 weist separierte bedienrelevante Komponenten
auf, welche ebenfalls an dem Sakko 2 vorgesehen sind. An einem
Ende eines Ärmels 4 des Sakkos 2 ist eine Bedieneinrichtung 5
vorgesehen, welche eine Tastatur 6 und ein Display 7 umfaßt.
Somit kann eine das Sakko 2 tragende Person 12 sowohl die Ta
statur 6 bedienen als auch das Display 7 beim Mobiltelefonieren
betrachten, ohne daß das Endgerät bzw. das Mobiltelefon 1 in
die Hand genommen werden muß. Selbstverständlich kann die Ta
statur 6 auch in das Display 7, z. B. mittels eines sogenannten
touch-screens, integriert sein.
Des weiteren ist an dem Sakko 2 ein Audiosystem 8 vorgesehen,
welches einen Hörknopf 9 und ein Mikrofon 10 umfaßt. Das Mikro
fon 10 kann z. B. an einem Revers 11 des Sakkos 2 angeordnet
sein. Der Hörknopf 9 ist in Fig. 3 dargestellt und kann z. B.
in dem Ohr der Person 12 angeordnet sein. Selbstverständlich
kann der Hörknopf 9 auch über ein Band oder dergleichen mit der
Person 12 verbunden sein, so daß der Hörknopf 9 nicht verloren
geht. Oder anstelle des Hörknopfes 9 kommt ein im Sakko, vor
zugsweise im Schulterbereich, angebrachter Richtlautsprecher
zum Einsatz, der die Schallwellen in Richtung des Ohres bün
delt.
An einem Kragen 13 des Sakkos 2 kann eine Solarzelleneinheit 14
angeordnet sein, mit der das Endgerät bzw. Mobiltelefon 1
und/oder die Komponenten mit Energie versorgt werden. In Fig.
1 ist die Solarzelleneinheit 14 durch eine gepunktete Linie an
einer Rückseite des Kragens 13 angedeutet. Die Solarzellenein
heit 14 ist vorzugsweise an die Oberfläche des Kleidungsstückes
bzw. Sakkos 2 angepaßt.
An der Innentasche 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein An
schlußorgan vorgesehen, welches als Adapter 15 ausgebildet ist.
Der Adapter 15 verbindet das Endgerät bzw. das Mobiltelefon 1
über ein Verbindungssystem 16 mit den bedienrelevanten Kompo
nenten. Das Verbindungssystem 16 ist z. B. eine Verkabelung,
welche mehrere Kabel 17, 18, 19, 20 umfaßt. Das Kabel 17 führt
zu einem Verbindungsknoten 21, von dem sämtliche Kabel 17, 18,
19, 20 abzweigen. Das beschriebene Verbindungssystem kann auch
berührungslos gestaltet sein.
Die Bedieneinrichtung 5 ist über das Kabel 18 datentechnisch
angeschlossen. Über das Kabel 19 ist die Solarzelleneinheit 14
mit dem Endgerät und den Komponenten verbunden. Des weiteren
wird das Audiosystem 8 über das Kabel 20 mit dem Mobiltelefon 1
verbunden, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel der Hörknopf 9,
wie dies in Fig. 3 andeutet ist, berührungslos mit dem Mobil
telefon 1 gekoppelt.
Das Endgerät bzw. Mobiltelefon 1 und das gesamte Verbindungssy
stem 16 sowie die zur Bedienung relevanten Komponenten sind
derart in das Sakko 2 eingebracht, daß sie nicht sichtbar sind,
so daß die Optik des Kleidungsstückes bzw. des Sakkos 2 nicht,
beeinflußt wird.
Claims (11)
1. Tragbares Endgerät zum Austauschen von kommunikativer
und/oder informativer Daten, mit wenigstens einer Komponen
ten zum Bedienen des Endgerätes,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die für eine komplette Bedienung des Endgerä
tes relevanten Komponenten separiert sind, so daß das End
gerät fernbedienbar ist, und daß das Endgerät und jede Kom
ponente über wenigstens ein datentechnisches Verbindungssy
stem (16) miteinander gekoppelt sind.
2. Endgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungssystem (16) berührungslos ausgestaltet
ist.
3. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungssystem (16) eine Verkabelung und wenig
stens ein entsprechendes Anschlußorgan (15) aufweist.
4. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es wenigstens ein Mobiltelefon (1) ist, bei dem die be
dienungsrelvanten Komponenten ein Audiosystem (8), welches
zumindest ein Hörknopf (9) und/oder einen Lautsprecher und
ein Mikrofon (10) umfaßt, und eine Bedieneinrichtung (5),
welche zumindest eine Tastatur (6) und ein Display (7) um
faßt, sind.
5. Endgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mobiltelefon (1) in einer an einem Kleidungsstück
(2) vorgesehenen Aufnahme (3) angeordnet ist.
6. Endgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungssystem (16) und das Anschlußorgan (15)
verdeckt in das Kleidungsstück (2) eingearbeitet ist.
7. Endgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedieneinrichtung (5) derart auf das Kleidungsstück
(2) aufgebracht ist, daß die Bedieneinrichtung (5) optisch
an die Oberfläche des Kleidungsstückes (2) angepaßt ist.
8. Endgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedieneinrichtung (5) eine Schutzabdeckung auf
weist.
9. Endgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzabdeckung eine Folienbeschichtung ist.
10. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Energieversorgung des Endgerätes und/oder der Kom
ponente wenigstens eine Solarzelleneinheit (14) vorgesehen
ist.
11. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erweiterung der Funktionalität wenigstens ein mit
dem Endgerät vernetztes Zusatzmodul und/oder weiteres End
gerät vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048306A DE10048306A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Tragbares Endgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048306A DE10048306A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Tragbares Endgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048306A1 true DE10048306A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7658110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10048306A Ceased DE10048306A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Tragbares Endgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048306A1 (de) |
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2000
- 2000-09-29 DE DE10048306A patent/DE10048306A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: BERGNER, CHRISTIAN, 10439 BERLIN, DE HABERLAND, JE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HABERLAND, CHRISTOPH, PROF. DR.-ING., 13465 BERLIN, DE |
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8131 | Rejection |