DE10048306A1 - Tragbares Endgerät - Google Patents

Tragbares Endgerät

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BERGNER, CHRISTIAN, 10439 BERLIN, DE HABERLAND, JE
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Abstract

Es wird ein tragbares Endgerät zum Austauschen von kommunikativer und/oder informativer Daten, mit wenigstens einer Komponente zum Bedienen des Endgerätes vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest die für eine komplette Bedienung des Endgerätes relevanten Komponenten separiert sind, so daß das Endgerät fernbedienbar ist, und daß das Endgerät und jede Komponente über wenigstens ein datentechnisches Verbindungssystem (16) miteinander gekoppelt sind (Figur 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares Endgerät nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher genannten Art.
Als tragbare Endgeräte zum Austauschen von kommunikativer und/oder informativer Daten sind z. B. Mobiltelefone, Datenträ­ ger-Abspielgeräte, Kleinstcomputer oder dergleichen bekannt.
Zum Bedienen jedes Endgerätes sind Komponenten erforderlich, die in das Endgerät integriert sind. Beispielsweise bei einem als Mobiltelefon ausgebildeten Endgerät besteht ein zur Durch­ führung eines Telefonats benötigter Gesamtprozeß beispielsweise aus einem Rufaufbau, einer Rufidentifikation, einer Rufdurch­ führung und einer Rufbeendigung. Zum Rufaufbau, zur Rufidenti­ fikation bzw. zur Rufbeendigung sind eine Tastatur und ein Dis­ play als Bedienkomponenten erforderlich. Bei der Rufdurchfüh­ rung ist ein Mikrofon und ein Lautsprecher als Bedienkomponen­ ten notwendig. Diese Bedienkomponenten sind in das Mobiltelefon integriert.
Da es sich hier um tragbare Endgeräte handelt, werden diese Endgeräte selbstverständlich auch von Personen z. B. auf Reisen mitgenommen. Dazu wird das Endgerät in der Regel mittels einer separaten Tasche oder mittels einem Tragegurt transportiert, um eine Behinderung z. B. beim Tragen von Gepäck zu vermeiden.
Zum Bedienen des Endgerätes muß es jedoch z. B. aus einer Tasche oder aus einem Kleidungsstück, je nachdem wo es aufbewahrt wird, genommen werden. Dies gestaltet sich in der Regel schwie­ rig, wenn die Person beispielsweise mit Gepäck in der Hand un­ terwegs ist. In dieser Situation ist das Endgerät nur schwerlich bedienbar, d. h. das Endgerät muß umständlicher Weise aus der Tasche genommen werden. Dies führt zu einer erheblichen Einschränkung beim Bedienkomfort derartiger Endgeräte.
Es werden z. B. beim Mobiltelefon sogenannte Freisprecheinrich­ tungen verwendet. Die Freisprecheinrichtung umfaßt einen Ohrhö­ rer und ein Mikrofon, welche über ein Kabel mit dem Mobiltele­ fon verbunden sind. Damit ist zwar das Sprechen und Hören mög­ lich, jedoch muß das Mobiltelefon zum Rufaufbau bzw. Rufbeendi­ gung trotzdem in die Hand genommen werden. Demnach beseitigt auch das Verwenden einer Freisprecheinrichtung nicht die vorge­ nannten Nachteile.
Darüber hinaus ist bei der Verwendung einer Freisprecheinrich­ tung von Nachteil, daß die z. B. an einem Kleidungsstück aussen­ liegende Verkabelung eine Person in seinen Aktivitäten behin­ dert und eine erhöhte Unfallgefahr darstellt. Ferner vermittelt eine derartige Freisprecheinrichtung am Kleidungsstück eine nachteilige Optik. Diese Nachteile ergeben sich auch bei den anderen eingangs genannten Endgeräten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Endge­ rät derart zu gestalten, daß es hinsichtlich des Bedienkomforts verbessert ist und die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein tragbares Endgerät gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 ge­ löst.
Das erfindungsgemäße Endgerät bietet den Vorteil, daß jede be­ dienrelevante Komponente des Endgerätes dezentralisiert wird, so daß das Endgerät zur Bedienung selbst nicht mehr in die Hand genommen werden muß. Somit wird der Bedienkomfort des erfin­ dungsgemäßen Endgerätes vorteilhaft verbessert. Beispielsweise bei einem als Mobiltelefon ausgebildeten Endgerät ist somit ein uneingeschränktes Mobiltelefonieren bei paralleler Durchführung anderer Tätigkeiten und ohne Unterbrechung derselben möglich.
Auch bei anderen Endgeräten, wie z. B. einem MP3-Player, einem Personal Digital Assistant (PDA) oder dergleichen, ergeben sich Vorteile bei der Bedienbarkeit durch das Separieren der für die Bedienung erforderlichen Komponenten.
Um die einzelnen bedienrelevanten Komponenten mit dem Endgerät zu koppeln, ist vorzugsweise ein datentechnisches Verbindungs- System vorgesehen. Über das Verbindungssystem ist die jeweilige Komponente mit dem Endgerät verbunden. Somit ist in vorteilhaf­ ter Weise eine Bedienung des Endgerätes auch aus der Ferne mög­ lich.
Es ist möglich, daß die bedienrelevanten Komponenten mit dem Endgerät über eine Verkabelung datentechnisch verbunden sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vor­ teilhaft, wenn das datentechnische Verbindungssystem zwischen dem Endgerät und den Bedienkomponenten berührungslos ausgestal­ tet ist. Beispielsweise könnte eine Funkverbindung, eine Infra­ rotverbindung oder dergleichen Verbindungssysteme eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer soge­ nannten blue-tooth-Technologie. Beispielsweise könnte ein blue- tooth-Interface in dem Endgerät vorgesehen werden, welches dann mit blue-tooth-fähigen Bedienkomponenten datentechnisch verbun­ den ist. Selbstverständlich könnte auch eine zentrale blue- tooth-Einheit mit dem Interface gekoppelt sein. Die blue-tooth- Einheit kann dann mit den einzelnen bedienrelevanten Komponen­ ten z. B. über dem Fachmann an sich bekannte Funksignale verbun­ den sein.
Somit wird mit dem erfindungsgemäßen Endgerät eine beispiels­ weise in eine Kleidung einer Person integrierte mobile Kommuni­ kations-, Informations- und/oder Netzwerkplattform durch die Verwendung eines datentechnischen Verbindungssystems in Form einer Verkabelung und/oder durch den Einsatz einer berührungs­ losen Verbindung, z. B. blue-tooth, geschaffen.
Eine Verkabelung als datentechnisches Verbindungssystem zwi­ schen dem Endgerät und den bedienrelevanten Komponenten kann auch bei einem als Mobiltelefon ausgebildeten Endgerät verwen­ det werden. Dann werden die entsprechenden Anschlußorgane vor­ zugsweise verdeckt in das Kleidungsstück eingearbeitet. Die An­ schlußorgane können z. B. derart universell ausgebildet sein, daß herstellerunabhängig die handelsüblichen Mobiltelefone an das Verbindungssystem anschließbar sind. Somit kann jedes be­ liebige Mobiltelefon an die in dem Kleidungsstück bereits vor­ gesehenen Komponenten angeschlossen werden.
Bei einem Mobiltelefon als erfindungsgemäßes Endgerät werden ein Audiosystem und eine Bedieneinrichtung als Komponenten für eine komplette Bedienung benötigt. Diese Komponenten können an einem Kleidungsstück vorgesehen sein, wobei diese über das Ver­ bindungssystem mit dem vorzugsweise in einer speziellen Innen­ tasche des Kleidungsstückes angeordneten Mobiltelefon daten­ technisch miteinander verbunden sind. Somit ist die Bedienung des Mobiltelefons ausschließlich über die an dem Kleidungsstück bedienfreundlich angeordneten Komponenten möglich, d. h. das Mo­ biltelefon selbst kann für sämtliche zur Durchführung eines Te­ lefonats erforderlichen Bedienschritte des Gesamtprozesses in der Tasche des Kleidungsstückes verbleiben.
Die Bedieneinrichtung kann vorzugsweise als Schutzabdeckung ei­ ne Folienbeschichtung oder dergleichen aufweisen. Die Fo­ lienbeschichtung kann an die Oberfläche des Kleidungsstückes derart angepaßt werden, daß die Bedieneinrichtung quasi nicht sichtbar ist und somit die Optik des Kleidungsstückes in vor­ teilhafter Weise nicht beeinflußt.
Selbstverständlich können auch andere Endgeräte vorgesehen sein. Beispielsweise kann auch ein MP3-Player, ein PDA, wie z. B. ein Palm-Organizer, ein Endgerät in der Form einer Kombi­ nation aus Mobiltelefon, MP3-Player und Organizer, oder der­ gleichen Endgeräte an einem Kleidungsstück vorgesehen sein, wo­ bei auch bei diesen Endgeräten die jeweiligen bedienrelevanten Komponenten separiert und bedienungsfreundlich an dem Klei­ dungsstück angeordnet sind. Es ist auch möglich, daß mehrere, z. B. verschiedenartige Endgeräte an dem Kleidungsstück angeord­ net sind und in einer erweiterten Variante miteinander vernetzt sind.
Als Kleidungsstücke könnten bevorzugt Anzüge, Mäntel, Hemden, Pullover, Hosen oder dergleichen Kleidungsstücke verwendet wer­ den. Selbstverständlich könnte das erfindungsgemäße Endgerät und/oder seine separierten Komponenten auch vollständig bzw. teilweise in Schuhen einer das Endgerät verwendenden Person vorgesehen sein. Alternativ könnte das Endgerät auch an anderen Orten bzw. Gegenständen, wie Taschen, Koffer oder dergleichen, untergebracht sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Energieversorgung des Endgerätes und/oder der Komponenten vor­ zugsweise eine Solarzelleneinheit vorgesehen ist. Die Solarzel­ leneinheit kann z. B. mehrere auf der Oberfläche des Kleidungs­ stückes angeordnete Solarzellen aufweisen. Selbstverständlich könnten diese an die Oberfläche des Kleidungsstückes angepaßt sein. Mit der erzeugten Energie kann z. B. ein Akku eines als Endgerät vorgesehenen Mobiltelefons oder dergleichen kontinu­ ierlich mit Energie versorgt werden. Alternativ könnte zusätz­ lich eine Batterie oder dergleichen Energiequelle als Energiereserve vorgesehen sein.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das End­ gerät weitere Zusatzmodule aufweist. Als Zusatzmodul könnten mit dem Endgerät verbundene Speichereinrichtungen, wie z. B. ei­ ne Festplatte, ein Polymerspeicher, ein Speicherchip oder der­ gleichen vorgesehen sein, welche in vorteilhafter Weise eine Netzwerkerweiterung für das erfindungsgemäße Endgerät darstel­ len. Somit sind Rooter, Bussysteme und andere Logiksysteme denkbar, um die verwendeten Zusatzmodule und/oder anderen End­ geräte mit dem erfindungsgemäßen Endgerät zu vernetzen bzw. alle in dem Kleidungsstück integrierten Bedienkomponenten, Zu­ satzmodule und Endgeräte untereinander zu vernetzen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines als Sakko ausgebilde­ ten Kleidungsstückes mit einem als Mobiltelefon ausge­ bildeten Endgerät und der dezentralen Bedienkomponen­ ten;
Fig. 2 eine schematische Detailansicht des Mobiltelefons in einer Innentasche und
Fig. 3 eine schematische Detailansicht des Kopfes einer Per­ son mit einem Hörknopf;
In Fig. 1 ist exemplarisch ein als Mobiltelefon 1 ausgebilde­ tes erfindungsgemäßes Endgerät dargestellt, welches in einem als Sakko 2 ausgebildeten Kleidungsstück angeordnet ist. Das Mobiltelefon 1 ist an einer Innenseite des Sakkos 2 in einer Aufnahme eingesteckt. Die Aufnahme ist als Innentasche 3 ausge­ bildet und ist in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie ange­ deutet, wobei in Fig. 2 eine Detailansicht der Innentasche 3 mit dem Mobiltelefon 1 dargestellt ist. Eine mögliche Befesti­ gung für das Endgerät in der Innentasche 3 ist nicht weiter dargestellt.
Das Mobiltelefon 1 weist separierte bedienrelevante Komponenten auf, welche ebenfalls an dem Sakko 2 vorgesehen sind. An einem Ende eines Ärmels 4 des Sakkos 2 ist eine Bedieneinrichtung 5 vorgesehen, welche eine Tastatur 6 und ein Display 7 umfaßt.
Somit kann eine das Sakko 2 tragende Person 12 sowohl die Ta­ statur 6 bedienen als auch das Display 7 beim Mobiltelefonieren betrachten, ohne daß das Endgerät bzw. das Mobiltelefon 1 in die Hand genommen werden muß. Selbstverständlich kann die Ta­ statur 6 auch in das Display 7, z. B. mittels eines sogenannten touch-screens, integriert sein.
Des weiteren ist an dem Sakko 2 ein Audiosystem 8 vorgesehen, welches einen Hörknopf 9 und ein Mikrofon 10 umfaßt. Das Mikro­ fon 10 kann z. B. an einem Revers 11 des Sakkos 2 angeordnet sein. Der Hörknopf 9 ist in Fig. 3 dargestellt und kann z. B. in dem Ohr der Person 12 angeordnet sein. Selbstverständlich kann der Hörknopf 9 auch über ein Band oder dergleichen mit der Person 12 verbunden sein, so daß der Hörknopf 9 nicht verloren geht. Oder anstelle des Hörknopfes 9 kommt ein im Sakko, vor­ zugsweise im Schulterbereich, angebrachter Richtlautsprecher zum Einsatz, der die Schallwellen in Richtung des Ohres bün­ delt.
An einem Kragen 13 des Sakkos 2 kann eine Solarzelleneinheit 14 angeordnet sein, mit der das Endgerät bzw. Mobiltelefon 1 und/oder die Komponenten mit Energie versorgt werden. In Fig. 1 ist die Solarzelleneinheit 14 durch eine gepunktete Linie an einer Rückseite des Kragens 13 angedeutet. Die Solarzellenein­ heit 14 ist vorzugsweise an die Oberfläche des Kleidungsstückes bzw. Sakkos 2 angepaßt.
An der Innentasche 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein An­ schlußorgan vorgesehen, welches als Adapter 15 ausgebildet ist. Der Adapter 15 verbindet das Endgerät bzw. das Mobiltelefon 1 über ein Verbindungssystem 16 mit den bedienrelevanten Kompo­ nenten. Das Verbindungssystem 16 ist z. B. eine Verkabelung, welche mehrere Kabel 17, 18, 19, 20 umfaßt. Das Kabel 17 führt zu einem Verbindungsknoten 21, von dem sämtliche Kabel 17, 18, 19, 20 abzweigen. Das beschriebene Verbindungssystem kann auch berührungslos gestaltet sein.
Die Bedieneinrichtung 5 ist über das Kabel 18 datentechnisch angeschlossen. Über das Kabel 19 ist die Solarzelleneinheit 14 mit dem Endgerät und den Komponenten verbunden. Des weiteren wird das Audiosystem 8 über das Kabel 20 mit dem Mobiltelefon 1 verbunden, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel der Hörknopf 9, wie dies in Fig. 3 andeutet ist, berührungslos mit dem Mobil­ telefon 1 gekoppelt.
Das Endgerät bzw. Mobiltelefon 1 und das gesamte Verbindungssy­ stem 16 sowie die zur Bedienung relevanten Komponenten sind derart in das Sakko 2 eingebracht, daß sie nicht sichtbar sind, so daß die Optik des Kleidungsstückes bzw. des Sakkos 2 nicht, beeinflußt wird.

Claims (11)

1. Tragbares Endgerät zum Austauschen von kommunikativer und/oder informativer Daten, mit wenigstens einer Komponen­ ten zum Bedienen des Endgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die für eine komplette Bedienung des Endgerä­ tes relevanten Komponenten separiert sind, so daß das End­ gerät fernbedienbar ist, und daß das Endgerät und jede Kom­ ponente über wenigstens ein datentechnisches Verbindungssy­ stem (16) miteinander gekoppelt sind.
2. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssystem (16) berührungslos ausgestaltet ist.
3. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssystem (16) eine Verkabelung und wenig­ stens ein entsprechendes Anschlußorgan (15) aufweist.
4. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Mobiltelefon (1) ist, bei dem die be­ dienungsrelvanten Komponenten ein Audiosystem (8), welches zumindest ein Hörknopf (9) und/oder einen Lautsprecher und ein Mikrofon (10) umfaßt, und eine Bedieneinrichtung (5), welche zumindest eine Tastatur (6) und ein Display (7) um­ faßt, sind.
5. Endgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobiltelefon (1) in einer an einem Kleidungsstück (2) vorgesehenen Aufnahme (3) angeordnet ist.
6. Endgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssystem (16) und das Anschlußorgan (15) verdeckt in das Kleidungsstück (2) eingearbeitet ist.
7. Endgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (5) derart auf das Kleidungsstück (2) aufgebracht ist, daß die Bedieneinrichtung (5) optisch an die Oberfläche des Kleidungsstückes (2) angepaßt ist.
8. Endgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (5) eine Schutzabdeckung auf­ weist.
9. Endgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung eine Folienbeschichtung ist.
10. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energieversorgung des Endgerätes und/oder der Kom­ ponente wenigstens eine Solarzelleneinheit (14) vorgesehen ist.
11. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung der Funktionalität wenigstens ein mit dem Endgerät vernetztes Zusatzmodul und/oder weiteres End­ gerät vorgesehen ist.
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