DE10109378A1 - Elektromagnetanordnung für elektromagnetisches Gerät - Google Patents
Elektromagnetanordnung für elektromagnetisches GerätInfo
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Abstract
Eine Elektromagnetanordnung (17) für ein elektromagnetisches Gerät (8, 9) weist ein Ringteil (1), einen Spulenkörper (3) mit einem elektrischen Draht (2), der um eine Spule des Ringteiles (1) gewickelt ist, und ein Ringgehäuse (4) auf. Das Ringteil (1) ist in einer ringförmigen Rille des Ringgehäuses (4) vorgesehen. Eine Öffnung (4a) ist durch das Ringgehäuse (4) benachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche gebildet. Ein Verbinder (15, 25) ist auf dem Ringgehäuse (4) benachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche vorgesehen und bedeckt die Öffnung (4a). Ein erstes und ein zweites Ende (2a, 2b) des elektrischen Drahtes (2) und ein erstes und ein zweites Ende eines Leitungsdrahtes (6a, 6b) sind miteinander entsprechend in dem Verbinder (15, 25) verbunden. Ein Vorsprungsabschnitt (15a3), der auf dem Verbinder (15) gebildet ist, ist in die Öffnung (4a) eingeführt und klebend an einer Endoberfläche des Ringteiles (1) des Spulenkörpers (3) befestigt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektromagne
tanordnung zur Benutzung in einem elektromagnetischen Gerät wie
eine elektromagnetische Kupplung zum Steuern der Übertragung
von Kraft von einem Kraftfahrzeugmotor zu einem Kühlkompressor
in einer Klimaanlage. Genauer bezieht sie sich auf einen Ver
bindungsaufbau zwischen einem Verbinder und einem Ringgehäuse
in der Elektromagnetanordnung.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, eine Elektromagnetanordnung
7 ist gezeigt, die ein Ringteil 1, einen Spulenkörper 3 und ein
Ringgehäuse 4 aufweist. Das Ringteil 1 weist eine toroidale
Form mit einem Spulenabschnitt auf, der eine nach außen offene
Kante aufweist. Der Spulenkörper 3 weist das Ringteil 1 und ei
nen elektrischen Draht 2 auf, der um den Spulenabschnitt des
Ringteiles 1 gewickelt ist. Das Ringgehäuse 4 weist eine ring
förmige Rille auf, von der eine offene Kante in einer Richtung
parallel zu der Achse des Gehäuses ist. Der Spulenkörper 3 wird
in die ringförmige Rille des Ringgehäuses 4 eingeführt. Eine
Öffnung 4a ist durch das Ringgehäuse 4 benachbart zu seiner ge
schlossenen Endoberfläche gebildet. Ein Verbinder 5 ist auf dem
Ringgehäuse 4 benachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche
vorgesehen und bedeckt die Öffnung 4a. Ein erstes Ende 2a und
ein zweites Ende 2b des elektrischen Drahtes 2 und eine erste
Leitung 6a und eine zweite Leitung 6b, die sich zu der externen
elektrischen Schaltung erstrecken, sind entsprechend in dem
Verbinder 5 miteinander verbunden. Die Elektromagnetanordnung 7
wird zum Beispiel benutzt bei einer elektromagnetischen Kupp
lung 9 eines Kompressors 8 in einer Kraftfahrzeugklimaanlage,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Elektromagnetanordnung 7 steht
mit dem Kompressor 8 durch eine ringförmige Platte 10 in Ein
griff, die an der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses
4 angebracht ist.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 3 bis 6, der Verbindungsauf
bau zwischen dem Verbinder 5 und dem Ringgehäuse 4 und der Ver
drahtungsverbindungsaufbau in dem Verbinder 5 sind gezeigt. Wie
in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist der Verbinder 5 ein Ge
häuse 5a mit einer Kastenform einschließlich eines Bodens, eine
Kappe 5b, die ein offenes Ende des Gehäuses 5a verschließt,
auf. Das Gehäuse 5a ist an dem Ringgehäuse 4 durch ein Paar von
ersten Haken 10a befestigt, die auf der ringförmigen Platte 10
gebildet sind, die in Eingriff mit einem Paar von ersten Auf
nahmeabschnitten 5a1 stehen, die auf dem Gehäuse 5a gebildet
sind. Bei einem Eingriffsvorgang werden die ersten Haken 10a
gebildet durch Biegen gerader Abschnitte zum Eingreifen in die
ersten Aufnahmeabschnitte 5a1. Die Kappe 5b wird an dem Gehäuse
5a durch Eingriff einer Mehrzahl von zweiten Aufnahmeabschnit
ten 5a2, die an dem Gehäuse 5a gebildet sind, mit einer Mehr
zahl von Haken 5b1, die an der Kappe gebildet sind, befestigt.
Ein Vorsprungsabschnitt 5a3, der auf dem Gehäuse 5a gebildet
ist, wird in die Öffnung 4a eingeführt. Ein O-Ring, der in ei
ner ringförmigen Rille vorgesehen ist, die auf dem Gehäuse 5a
gebildet ist, umgibt die Öffnung 4a und stößt gegen die ge
schlossene Endoberfläche des Ringgehäuses 4.
Wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, ist das erste Ende 2a und
das zweite Ende 2b des elektrischen Drahtes 2 in die Öffnung 4a
durch Löcher 1a und 1b eingeführt, die auf einer Endoberfläche
des Ringteiles 1 gebildet sind, und sie erstrecken sich in den
Verbinder 5 durch ein Paar von Durchgangslöchern 5a4, die durch
den Vorsprungsabschnitt 5a3 gebildet sind. Ein Kontakt 12 mit
einer ersten elektrischen Verbindung ist mit einem Ende der
zweiten Leitung 6b verbunden, die in den Verbinder 5 eingeführt
ist. Zusätzlich ist der Kontakt 12 mit einer zweiten elektri
schen Verbindung mit einem Ende der ersten Leitung 6a verbun
den, die in den Verbinder 5 eingeführt ist. Das erste Ende 2a
des elektrischen Drahtes 2 ist zwischen einem ersten Aufnah
meabschnitt, der an dem Gehäuse 5a des Verbinders 5 gebildet
ist, und einem zweiten Aufnahmeabschnitt, der an dem Kontakt 12
gebildet ist, der mit der ersten Leitung 6a verbunden ist, vor
gesehen. Das zweite Ende 2b des elektrischen Drahtes 2 ist zwi
schen einem dritten Aufnahmeabschnitt, der an dem Gehäuse 5a
des Verbinders 5 gebildet ist, und einem vierten Aufnahmeab
schnitt, der an dem Kontakt 12 gebildet ist, der mit der zwei
ten Leitung 6b verbunden ist, vorgesehen. Somit sind das erste
Ende 2a und das zweite Ende 2b des elektrischen Drahtes 2 mit
der ersten Leitung 6a bzw. der zweiten Leitung 6b verbunden.
Der Spulenkörper 3 ist an dem Ringgehäuse 4 durch ein Harz 13
(z. B. Epoxidharz) befestigt, das in das Ringgehäuse 4 von einem
offenen Ende der ringförmigen Rille des Ringgehäuses 4 einge
gossen wird. Der O-Ring 11, der zwischen dem Gehäuse 5a und dem
geschlossenen Ende des Ringgehäuses 4 vorgesehen ist, verhin
dert, daß das Harz 13 nach außerhalb der geschlossenen Endober
fläche des Ringgehäuses 4 leckt durch die Lücke zwischen dem
Vorsprungsabschnitt 5a3 des Gehäuses 5a und einer umgebenden
Wand der Öffnung 4a, wenn das Harz 13 in das Ringgehäuse 4 ge
gossen wird.
Bei der Elektromagnetanordnung 7 zur Benutzung bei einem elek
trischen Gerät ist es notwendig, zuerst die Haken 10a an der
ringförmigen Platte 10 zu befestigen und den O-Ring 11 einzu
setzen, wenn der Verbinder 5 an dem Ringgehäuse 4 befestigt
wird. Als Resultat wird die Effektivität bei dem Herstellungs
prozeß des Befestigens des Verbinders 5 an dem Ringgehäuse 4
verschlechtert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektro
magnetanordnung für ein elektromagnetisches Gerät vorzusehen,
die eine bessere Herstellungseffektivität beim Befestigen eines
Verbinders an einem Ringgehäuse aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Elektromagnetanordnung
nach Anspruch 1.
Eine derartige Elektromagnetanordnung für ein elektromagenti
sches Gerät weist ein Ringteil, einen Spulenkörper, ein Ringge
häuse und einen Verbinder auf. Das Ringteil weist eine röhren
förmige Spule, z. B. eine zylindrische Spule mit einem Paar von
ringförmigen Flanschen auf, die radial von der Spule vorstehen.
Der Spulenkörper weist das Ringteil und einen elektrischen
Draht auf. Der elektrische Draht ist um die Spule zwischen den
Flanschen gewickelt. Das Ringgehäuse weist eine ringförmige
Rille auf, die eine offene Kante enthält. Der Spulenkörper ist
in der ringförmigen Rille des Ringgehäuses vorgesehen. Eine
Öffnung ist durch das Ringgehäuse benachbart zu seiner ge
schlossenen Endoberfläche gebildet. Ein Verbinder ist auf dem
Ringgehäuse benachbart zu seiner geschlossenen Endfläche so
vorgesehen, daß der Verbinder die Öffnung abdeckt. Ein erstes
Ende und ein zweites Ende des elektrischen Drahtes und ein er
ster Leitungsdraht und ein zweiter Leitungsdraht einer elektri
schen Schaltung sind in dem Verbinder entsprechend miteinander
verbunden. Ein Vorsprungsabschnitt, der auf dem Verbinder ge
bildet ist, ist in die Öffnung eingesetzt und klebend an eine
Endoberfläche des Ringteiles befestigt.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Elektromagnetanordnung
nach Anspruch 9.
Eine derartige Elektromagnetanordnung für ein elektromagneti
sches Gerät weist ein Ringteil, einen Spulenkörper, ein Ringge
häuse und einen Verbinder auf. Das Ringteil weist eine röhren
förmige Spule, z. B. eine zylindrische Spule mit einem Paar von
ringförmigen Flanschen auf, die radial von der Spule vorstehen.
Der Spulenkörper weist das Ringteil und einen elektrischen
Draht auf. Der elektrische Draht ist um die Spule zwischen den
Flanschen gewickelt. Das Ringgehäuse weist eine ringförmige
Rille auf, die eine offene Kante enthält. Der Spulenkörper ist
in der ringförmigen Rille des Ringgehäuses vorgesehen. Eine
Öffnung ist durch das Ringgehäuse benachbart zu seiner ge
schlossenen Endoberfläche gebildet. Ein Verbinder ist auf dem
Ringgehäuse benachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche
derart vorgesehen, daß der Verbinder die Öffnung abdeckt. Ein
erstes Ende und ein zweites Ende des elektrischen Drahtes und
ein erster und ein zweiter Leitungsdraht einer elektrischen
Schaltung sind in dem Verbinder entsprechend miteinander ver
bunden. Ein Vorsprungsabschnitt, der auf einer Endoberfläche
des Ringteiles des Spulenkörpers gebildet ist, ist in die Öff
nung eingesetzt und klebend an dem Verbinder befestigt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische und auseinandergezo
gene Ansicht einer Elektromagnetanordnung
zur Benutzung bei einem elektromagneti
schen Gerät;
Fig. 2 eine Längsquerschnittsansicht eines Kom
pressors zur Benutzung in einer Kraftfahr
zeugklimaanlage, der eine elektromagneti
sche Kupplung mit der Elektromagnetanord
nung aufweist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine geschlossene End
seite eines Ringgehäuses der Elektromagne
tanordnung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie IV-IV von Fig. 3 genommen ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie V-V von Fig. 4 genommen ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie VI-VI von Fig. 4 genommen ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine geschlossene End
seite eines Ringgehäuses einer Elektroma
gnetanordnung zur Benutzung in einem elek
tromagnetischen Gerät gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie VIII-VIII von Fig. 7 genommen ist;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie IX-IX von Fig. 8 genommen ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie X-X von Fig. 8 genommen ist;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die der Fig. 8
entspricht, einer Elektromagnetanordnung
zur Benutzung in einem elektrischen Gerät
gemäß einer ersten Alternativen der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 12 und 13 Querschnittsansichten, die Fig. 8 ent
sprechen, einer Elektromagnetanordnung zur
Benutzung in einem elektromagnetischen Ge
rät gemäß einer zweiten Alternativen der
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht, die Fig. 8 ent
spricht, einer Elektromagnetanordnung zur
Benutzung in einem elektromagnetischen Ge
rät gemäß einer dritten Alternativen der
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht, die Fig. 8 ent
spricht, einer Elektromagnetanordnung zur
Benutzung in einem elektromagnetischen Ge
rät gemäß einer vierten Alternativen der
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht, die Fig. 8 ent
spricht, einer Elektromagnetanordnung zur
Benutzung in einem elektromagnetischen Ge
rät gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie XVII-XVII von Fig. 16 genommen ist;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie XVIII-XVIII von Fig. 16 genommen
ist;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht, die Fig. 16
entspricht, einer Elektromagnetanordnung
zur Benutzung in einem elektromagnetischen
Gerät gemäß einer ersten Alternativen der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 20 eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie XX-XX von Fig. 19 genommen ist;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht, die Fig. 16
entspricht, einer Elektromagnetanordnung
zur Benutzung in einem elektromagnetischen
Gerät gemäß einer zweiten Alternativen der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 22 eine Querschnittsansicht, die Fig. 16
entspricht, einer Elektromagnetanordnung
zur Benutzung in einem elektromagnetischen
Gerät gemäß einer dritten Alternativen der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 23 und 24 Querschnittsansichten, die Fig. 16 ent
sprechen, einer Elektromagnetanordnung zur
Benutzung in einem elektromagnetischen Ge
rät gemäß einer vierten Alternativen der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 25 eine Querschnittsansicht, die Fig. 16
entspricht, einer Elektromagnetanordnung
zur Benutzung in einem elektromagnetischen
Gerät gemäß einer fünften Alternativen der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 26 eine Querschnittsansicht, die Fig. 16
entspricht, einer Elektromagnetanordnung
zur Benutzung in einem elektromagnetischen
Gerät gemäß einer sechsten Alternativen
der zweiten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 7 bis 10, eine erste Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung einer Elektromagnetanord
nung zur Benutzung in einem elektromagnetischen Gerät ist ge
zeigt. In der folgenden Erläuterung und in den Fig. 7 bis 10
werden die gleichen Bezugszeichen benutzt zum Darstellen der
gleichen Teile einer Elektromagnetanordnung zur Benutzung in
einem elektromagnetischen Gerät, wie es in Fig. 1 bis 6 ge
zeigt wurde. Daher wird die Erläuterung entsprechender Teile
hier nicht wiederholt.
Bei der Elektromagnetanordnung 17 ist gemäß dieser Ausführungs
form ein Vorsprungsabschnitt 15a3 auf einem Gehäuse 15a eines
Verbinders 15 gebildet, pressend in einer Öffnung 4a eingefügt,
die durch ein Ringgehäuse 4 benachbart zu seiner geschlossenen
Endoberfläche gebildet ist, und an der Endoberfläche des Ring
teiles 1 eines Spulenkörpers 3 zum Beispiel durch Hochfrequenz
ankleben oder Ultraschallankleben oder ähnliches befestigt. Der
Verbinder 15 ist an dem Ringgehäuse 4 befestigt dadurch, daß
der Vorsprungsabschnitt 15a3 des Gehäuses 15a des Verbinders 15
klebend an der Endoberfläche des Ringteiles 1 des Spulenkörpers
3 befestigt ist. Der Spulenkörper 3 ist in dem Ringgehäuse 4
durch Harz z. B. Epoxidharz befestigt. Eine Bodenoberfläche des
Gehäuses 15a des Verbinders 15 umgibt die Öffnung 4a und stößt
gegen das Ringgehäuse 4 benachbart zu seiner geschlossenen
Endoberfläche. Haken 10a und ein O-Ring 11 der Magnetanordnung
7, die in Fig. 3 und 4 gezeigt sind, sind nicht Teil der
Elektromagnetanordnung 17. Der Aufbau der Elektromagnetanord
nung 17 ist im wesentlichen der gleiche wie der der Elektroma
gnetanordnung 7 mit der Ausnahme des oben Beschriebenen.
Bei der Elektromagnetanordnung 17 zur Benutzung in dem elektro
magnetischen Gerät ist der Eingriffsprozeß zum Befestigen eines
Verbinders an einem Ringgehäuse nicht länger notwendig. Daher
ist Herstellungseffektivität zum Befestigen des Verbinders an
dem Ringgehäuse bei der vorliegenden Erfindung verbessert im
Vergleich mit den eingangs beschriebenen Elektromagnetanordnun
gen. Weiter gibt es bei der Elektromagnetanordnung 17 keine
Lücke zwischen einer Seitenoberfläche des Vorsprungsabschnittes
15a3 des Gehäuses 15a des Verbinders und einer Ringwand der
Öffnung 4a, die durch das Ringgehäuse 4 benachbart zu seiner
geschlossenen Endoberfläche gebildet ist, da der Vorsprungsab
schnitt 15a3 des Verbinders 15 preßgepaßt in die Öffnung 4a des
Ringgehäuses 4 ist. Folglich verhindert dieser Aufbau das Lec
ken von Harz 13 zu der Außenseite der geschlossenen Endoberflä
che des Ringgehäuses 4 durch die Öffnung 4a, wenn das Harz 13
in das Ringgehäuse 4 gegossen wird. Als Resultat ist bei der
Elektromagnetanordnung 17 der Herstellungsvorgang zum Setzen
des O-Ringes 11 der Elektromagnetanordnung 7 nicht länger not
wendig, und die Herstellungseffektivität des Befestigens eines
Verbinders an einem Ringgehäuse kann bei der vorliegenden Er
findung im Vergleich mit den zuvor beschriebenen Elektromagne
tanordnungen vergrößert werden. Da weiter die Zahl der Teile
der Elektromagnetanordnung 17 im Vergleich mit der eingangs be
schriebenen Elektromagnetanordnung verringert ist, können die
Herstellungskosten der Elektromagnetanordnung 17 im Vergleich
mit den zuvor beschriebenen Elektromagnetanordnung verringert
werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 11, bei einer ersten Alterna
tiven der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann ein Hakenabschnitt 15a4 um einen Spitzenabschnitt des Vor
sprungsabschnittes 15a3 gebildet sein, und der Hakenabschnitt
15a4 kann preßgepaßt sein in die Öffnung 4a, die durch das
Ringgehäuse 4 benachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche
gebildet ist, und er kann einen Rand der Öffnung 4a angreifen.
Als Resultat verschließt der Hakenabschnitt 15a4 den Eingang
der Lücke zwischen der Seitenoberfläche des Vorsprungsabschnit
tes 15a3 des Verbinders 15 und einer Ringwand der Öffnung 4a,
und wenn Harz 13 in das Ringgehäuse 4 gegossen wird, kann das
Lecken des Harzes 13 zu der Außenseite der geschlossenen
Endoberfläche des Ringgehäuses 4 durch die Öffnung 4a verhin
dert werden. Weiter kann bei der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Verbindungsschicht auf die Sei
tenoberfläche des Vorsprungsabschnittes 15 des Vorsprungsab
schnittes 15a3 klebend an der ringförmigen Wand der Öffnung 4a
befestigt werden. Als Resultat wird die Lücke zwischen der Sei
tenoberfläche des Vorsprungsabschnittes 15a3 und der ringförmi
gen Wand der Öffnung 4a durch die Verbindungsschicht verschlos
sen, und wenn Harz 13 in das Ringgehäuse 4 gegossen wird, kann
das Lecken des Harzes 13 nach außerhalb der geschlossenen
Endoberfläche des Ringgehäuses 4 durch die Öffnung 4a verhin
dert werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 12 und 13, bei einer zweiten
Alternativen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung kann ein zweiter Vorsprungsabschnitt 15a5 um einen ersten
Vorsprungsabschnitt 15a3 des Gehäuses 15a des Verbinders 15 ge
bildet sein, und der zweite Vorsprungsabschnitt 15a5 kann in
einen konkaven Abschnitt 4a1 eingreifen, der um die ringförmige
Wand der Öffnung 4a des Ringgehäuses 4 gebildet ist. Der zweite
Vorsprungsabschnitt 15a5 des Gehäuses 15a kann an dem konkaven
Abschnitt 4a1, der um die ringförmige Wand der Öffnung 4a des
Ringgehäuses 4 gebildet ist, durch zum Beispiel Hochfrequenzan
kleben oder Ultraschallankleben oder ähnliches befestigt wer
den. Ein ringförmiger Vorsprungsabschnitt 15a6 kann auf der er
sten Endoberfläche des Gehäuses 15a gebildet sein, und der
ringförmige Vorsprungsabschnitt 15a6 kann in einen ringförmigen
konkaven Abschnitt 15a2 eingreifen, der auf der geschlossenen
Endoberfläche des Ringgehäuses 4 gebildet ist. Der ringförmige
Vorsprungsabschnitt 15a6 des Gehäuses 15a ist an dem ringförmi
gen konkaven Abschnitt 4a2 befestigt, der auf der geschlossenen
Endoberfläche des Ringgehäuses 4 gebildet ist, durch zum Bei
spiel Hochfrequenzankleben oder Ultraschallankleben oder ähnli
ches. Eine Mehrzahl von dritten Vorsprungsabschnitten 15a7 kann
an dem Spitzenabschnitt des ersten Vorsprungsabschnittes 15a3
des Gehäuses 15a gebildet sein, und die Mehrzahl von dritten
Vorsprungsabschnitten 15a7 kann gegen die Endoberfläche des
Ringteiles 1 anstoßen. Die Mehrzahl von dritten Vorsprungsab
schnitten 15a7 des Spitzenabschnittes des Vorsprungsabschnittes
15a3 des Gehäuses 15a kann an der Endoberfläche des Ringteiles
1 zum Beispiel durch Hochfrequenzankleben oder Ultraschallan
kleben oder ähnliches befestigt werden. Wie in Fig. 12 und
13 gezeigt ist, können der zweite Vorsprungsabschnitt 15a5, der
konkave Abschnitt 4a1, der ringförmige Vorsprungsabschnitt
15a6, der ringförmige konkave Abschnitt 4a2 und die dritten
Vorsprungsabschnitte 15a7 eine Vielzahl von Querschnittsformen
aufweisen. Als Resultat ist bei der Elektromagnetanordnung 17
der Herstellungsprozeß zum Setzen des O-Ringes 11 der Elektro
magnetanordnung 17 und der Eingriffsprozeß zum Befestigen des
Verbinders 15 an dem Ringgehäuse 4 nicht länger notwendig, und
die Herstellungseffektivität des Befestigens eines Verbinders
an einem Ringgehäuse kann bei der vorliegenden Erfindung ver
bessert werden im Vergleich mit den anfänglich beschriebenen
Elektromagnetanordnung. Weiter kann bei dieser Alternative der
ersten Ausführungsform der zweite Vorsprungsabschnitt 15a5 auch
durch einen konkaven Abschnitt gebildet sein, und der konkave
Abschnitt 4a1 kann auch als ein Vorsprungsabschnitt gebildet
sein, der in den zweiten Abschnitt 15a5 eingreift. Der ringför
mige Vorsprungsabschnitt 15a6 kann als ringförmiger konkave Ab
schnitt gebildet sein, und der ringförmige konkave Abschnitt
4a2 kann durch einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt gebildet
sein, der in den ringförmigen Abschnitt 15a6 eingreift.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 14, bei einer dritten Alterna
tiven der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann ein gekerbter Abschnitt 15a8 an dem ersten Vorsprungsab
schnitt 15a3 des Gehäuses 15a des Verbinders 15 gebildet sein,
und der erste Vorsprungsabschnitt 15a3 kann preßgepaßt in die
Öffnung 4a sein, die durch das Ringgehäuse 4 benachbart zu sei
ner geschlossenen Endoberfläche gebildet ist. Der Hakenab
schnitt 15a4 kann um einen Spitzenabschnitt des ersten Vor
sprungsabschnittes 15a3 gebildet sein und einen Rand der Öff
nung 4a des Ringgehäuses 4 angreifen. Eine Mehrzahl von dritten
Vorsprungsabschnitten 15a7 kann auf dem Spitzenabschnitt des
ersten Vorsprungsabschnittes 15a3 des Gehäuses 15a gebildet
sein, und die Mehrzahl von dritten Vorsprungsabschnitten 15a7
kann gegen die Endoberfläche des Ringteiles 1 anstoßen. Der er
ste Vorsprungsabschnitt 15a3 des Gehäuses 15a des Verbinders 15
kann an der Endoberfläche des Ringteiles 1 z. B. durch Hochfre
quenzankleben oder Ultraschallankleben oder ähnliches befestigt
werden. Weiter kann eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten auf
der Endoberfläche des Ringteiles gebildet sein und in Eingriff
mit der Mehrzahl von dritten Vorsprungsabschnitten 15a7 stehen.
Als Resultat sind bei Elektromagnetanordnung 17 der Herstel
lungsprozeß zum Setzen des O-Ringes 11 der Elektromagnetanord
nung 7 und der Eingriffsprozeß zum Befestigen des Verbinders 15
an dem Ringgehäuse 4 nicht länger notwendig, und die Herstel
lungseffektivität des Befestigens eines Verbinders an einem
Ringgehäuse kann bei der vorliegenden Erfindung im Vergleich
mit den eingangs beschriebenen Elektromagnetanordnungen vergrö
ßert werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 15, bei einer vierten Alterna
tive der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann
ein zweiter Vorsprungsabschnitt 15a5 um den ersten Vorsprungs
abschnitt 15a3 des Gehäuses 15a des Verbinders 15 gebildet wer
den. Ein konkaver Abschnitt 4a1 kann um die ringförmige Wand
der Öffnung 4a gebildet werden, die durch das Ringgehäuse 4 be
nachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche gebildet ist.
Der erste Vorsprung 15a3 des Gehäuses 15a wird preßgepaßt in
die Öffnung 4a, und der zweite Vorsprungsabschnitt 15a5 kann in
den konkaven Abschnitt 4a1 des Ringgehäuses 4 eingreifen. Eine
Mehrzahl von dritten Vorsprungsabschnitten 15a7 kann auf dem
Spitzenabschnitt des ersten Vorsprungsabschnittes 15a3 des Ge
häuses 15a gebildet werden und an die Endoberfläche des Ring
teiles 1 anstoßen. Der erste Vorsprungsabschnitt 15a3 des Ge
häuses 15a kann an der Endoberfläche des Ringteiles 1 durch
z. B. Hochfrequenzankleben oder Ultraschallankleben oder ähnli
ches befestigt werden. Weiter kann eine Mehrzahl von konkaven
Abschnitten auf der Endoberfläche des Ringteiles 1 gebildet
werden und in Eingriff mit der Mehrzahl von dritten Vorsprungs
abschnitten 15a7 stehen. Als Resultat sind bei der Elektroma
gnetanordnung 17 der Herstellungsprozeß zum setzen des O-Ringes
11 der Elektromagnetanordnung 7 und der Eingriffsprozeß zum Be
festigen des Verbinders 15 an dem Ringgehäuse 4 nicht länger
notwendig, und die Herstellungseffektivität des Befestigens ei
nes Verbinders an einem Ringgehäuse kann bei der vorliegenden
Erfindung vergrößert werden im Vergleich mit den eingangs be
schriebenen Elektromagnetanordnungen. Weiter kann bei dieser
Alternative der ersten Ausführungsform der zweite Vorsprungsab
schnitt 15a5 durch einen konkaven Abschnitt ersetzt sein, und
der konkave Abschnitt 4a1 kann durch einen Vorsprungsabschnitt
ersetzt sein, der in den zweiten Abschnitt 15a5 eingreift.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 16 bis 18, es ist eine zwei
te Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer Elektroma
gnetanordnung zur Benutzung bei einem elektromagnetischen Gerät
gezeigt. Bei der folgenden Erläuterung und in den Fig. 16
bis 18 werden die gleichen Bezugszeichen benutzt zum Darstellen
der gleichen Teile der Elektromagnetanordnung 7, wie sie in
Fig. 1 bis 6 gezeigt wurde. Daher wird eine weitere Erläute
rung von ähnlichen Teilen hier nicht wiederholt.
Bei einer Elektromagnetanordnung 27 gemäß dieser Ausführungs
form ist ein Vorsprungsabschnitt 21b auf einer Endoberfläche
eines Ringteiles 21 eines Spulenkörpers 23 gebildet, ist preß
gepaßt in eine Öffnung 4a, die durch ein Ringgehäuse 4 benach
bart zu seiner geschlossenen Endoberfläche gebildet ist, und
ist an einem Gehäuse 25a eines Verbinders 25 durch zum Beispiel
Hochfrequenzankleben oder Ultraschallankleben oder ähnliches
befestigt. Der Verbinder 25 ist an dem Ringgehäuse 4 befestigt,
indem das Gehäuse 25a klebend an dem Vorsprungsabschnitt 21b
befestigt ist, der auf der Endoberfläche des Ringteiles 21 des
Spulenkörpers 23 gebildet ist. Der Spulenkörper 23 ist inner
halb des Ringgehäuses 4 durch Harz z. B. Epoxidharz befestigt.
Eine Bodenoberfläche des Gehäuses 25a des Verbinders 25 umgibt
die Öffnung 4a und stößt gegen das Ringgehäuse 4 benachbart zu
seiner geschlossenen Endoberfläche. Haken 10a und ein O-Ring 11
der Elektromagnetanordnung, die Fig. 3 und 4 gezeigt sind,
sind nicht Teil der Elektromagnetanordnung 27. Der Aufbau der
Elektromagnetanordnung 27 ist im wesentlichen der gleiche wie
der der Elektromagnetanordnung 7 mit der Ausnahme des oben Be
schriebenen.
Bei der Elektromagnetanordnung 27 ist der Eingriffsprozeß zum
Befestigen des Verbinders 25 an dem Ringgehäuse 4 nicht länger
notwendig. Daher wird die Herstellungseffektivität zum Befesti
gen eines Verbinders an einem Ringgehäuse bei der vorliegenden
Erfindung verbessert im Vergleich mit den eingangs beschriebe
nen Elektromagnetanordnungen. Weiter wird bei der Elektromagne
tanordnung 27 der Vorsprungsabschnitt 21b, der auf einer
Endoberfläche eines Ringteiles 21 eines Spulenkörpers 23 gebil
det ist, preßgepaßt in eine Öffnung 4a, die durch ein Ringge
häuse 4 benachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche gebil
det ist, und er wird an einem Gehäuse 25a des Verbinders 25 be
festigt. Folglich verhindert dieser Aufbau das Lecken von Harz
13 zu der Außenseite der geschlossenen Endoberfläche des Ring
gehäuses 4 durch die Öffnung 4a, wenn das Harz 13 in das Ring
gehäuse 4 gegossen wird, da es keine Lücke zwischen der Sei
tenoberfläche des Vorsprungsabschnittes 21b und der ringförmi
gen Wand 4a gibt. Als Resultat ist bei der Elektromagnetanord
nung 27 der Herstellungsprozeß zum Setzen eines O-Ringes 11 der
Elektromagnetanordnung 7 nicht länger notwendig, und die Her
stellungseffektivität zum Befestigen eines Verbinders an einem
Ringgehäuse bei der vorliegenden Erfindung kann vergrößert wer
den im Vergleich mit den eingangs beschriebenen Elektromagne
tanordnungen. Da weiter die Zahl der Teile der Elektromagne
tanordnung 27 im Vergleich zu den eingangs beschriebenen Elek
tromagnetanordnungen verringert ist, können die Herstellungsko
sten der Elektromagnetanordnung 27 verringert werden im Ver
gleich zu den eingangs beschriebenen Elektromagnetanordnungen.
Weiterhin kann bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eine Verbindungsschicht auf die Seitenoberfläche des
Vorsprungsabschnittes 21b aufgebracht werden, und die Sei
tenoberfläche des Vorsprungsabschnittes 21b kann fest an die
ringförmige Wand der Öffnung 4a angeklebt werden. Als Resultat
wird die Lücke zwischen der Seitenoberfläche des Vorsprungsab
schnittes 21b und der ringförmigen Wand der Öffnung 4a durch
die Verbindungsschicht geschlossen, und wenn Harz 13 in das
Ringgehäuse 4 gegossen wird, kann das Lecken des Harzes 13 nach
außerhalb der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses 4
durch die Öffnung 4a verhindert werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 19 und 20, bei einer ersten
Alternativen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung ist ein Vorsprungsabschnitt 25a4 auf dem Gehäuse 25a
des Verbinders 25 gebildet und kann in einen konkaven Abschnitt
21b1 eingepaßt werden, der auf einem ersten Vorsprungsabschnitt
21b des Spulenkörpers 23 gebildet ist. Als Resultat werden Kle
beoberflächen zwischen dem Vorsprungsabschnitt 21b und dem Ge
häuse 25a vergrößert, und die Stärke, mit der der Verbinder 25
an dem Ringgehäuse 4 befestigt ist, kann vergrößert werden. Der
Vorsprungsabschnitt 25a4 kann eine Verschiedenheit von Quer
schnittsformen aufweisen. Weiter kann der Vorsprungsabschnitt
25a4 ein einzelner Vorsprung oder eine Mehrzahl von Vorsprüngen
sein.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 21, bei einer zweiten Alterna
tiven der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist ein zweiter Vorsprungsabschnitt 21b2 auf einem Spitzenab
schnitt des ersten Vorsprungsabschnitts 21b gebildet und kann
in einen konkaven Abschnitt 25a5 eingepaßt werden, der auf dem
Gehäuse 25a des Verbinders 25 gebildet ist. Als Resultat werden
die Klebeoberflächen zwischen dem Vorsprungsabschnitt 21b und
dem Gehäuse 25a vergrößert, und die Festigkeit, mit der der
Verbinder 25 an dem Ringgehäuse 4 befestigt wird, kann vergrö
ßert werden. Der zweite Vorsprungsabschnitt 21b2 weist eine
Vielzahl von Querschnittsformen auf. Weiterhin kann der zweite
Vorsprungsabschnitt 21b2 ein einzelner Vorsprung oder eine
Mehrzahl von Vorsprüngen sein.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 22, bei einer dritten Alterna
tiven der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann ein Spitzenabschnitt des ersten Vorsprungsabschnittes 21b
des Spulenkörpers 23 in einen konkaven Abschnitt 25a6 eingepaßt
sein, der auf dem Gehäuse 25a des Verbinders 25 gebildet ist.
Als Resultat werden die Klebeflächen zwischen dem Vorsprungsab
schnitt 21b und dem Gehäuse 25 vergrößert, und die Festigkeit,
mit der der Verbinder 25 an dem Ringgehäuse 4 befestigt ist,
kann vergrößert werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 23 und 24, bei einer vierten
Alternativen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung kann ein dritter Vorsprungsabschnitt 21b3 um einen er
sten Vorsprungsabschnitt 21b des Ringteiles 21 des Spulenkör
pers 23 gebildet sein, und ein konkaver Abschnitt 4a1 kann um
die ringförmige Wand der Öffnung 4a des Ringgehäuses 4 gebildet
sein, und das Ringteil 21 des Spulenkörpers 23 können an dem
Ringgehäuse 4 durch zum Beispiel Hochfrequenzankleben oder Ul
traschallankleben oder ähnliches befestigt werden. Eine Mehr
zahl von zweiten Vorsprungsabschnitten 21b2 kann auf einem
Spitzenabschnitt des ersten Vorsprungsabschnittes 21b des Ring
teiles 21 des Spulenkörpers 23 gebildet sein, und eine Mehrzahl
von konkaven Abschnitten 25a kann auf der ersten Endoberfläche
des Gehäuses 25a des Verbinders 25 gebildet sein. Die Mehrzahl
von zweiten Vorsprungsabschnitten 21b2 kann in die Mehrzahl der
konkaven Abschnitte 25a5 der ersten Endoberfläche des Gehäuses
25a der Verbinders 25 eingreifen, und der Spulenkörper 23 kann
an dem Gehäuse 25a des Verbinders 25 durch zum Beispiel Hoch
frequenzankleben oder Ultraschallankleben oder ähnliches befe
stigt werden. Als Resultat sind bei der Elektromagnetanordnung
27 der Herstellungsprozeß zum Setzen des O-Ringes 11 der Elek
tromagnetanordnung 7 und der Eingriffsprozeß zum Befestigen des
Verbinders 25 an dem Ringgehäuse 4 nicht länger notwendig, und
die Herstellungseffektivität zum Befestigen des Verbinders an
einem Ringgehäuse kann bei der vorliegenden Erfindung im Ver
gleich mit den eingangs beschriebenen Elektromagnetanordnungen
vergrößert werden. Wie in Fig. 23 und 24 gezeigt ist, können
der dritte Vorsprungsabschnitt 21b3, der konkave Abschnitt 4a1,
die zweiten Vorsprungsabschnitte 21b2 und die konkaven Ab
schnitte 25a5 eine Vielzahl von Querschnittsformen aufweisen.
Weiter kann bei dieser Alternativen der zweiten Ausführungsform
der dritte Vorsprungsabschnitt 21b3 durch einen konkaven Ab
schnitt gebildet sein, und der konkave Abschnitt 4a1 kann durch
einen Vorsprungsabschnitt gebildet sein, der mit dem Abschnitt
21b3 in Eingriff steht. Die zweiten Vorsprungsabschnitte 21b2
können durch konkave Abschnitte gebildet sein, und die konkaven
Abschnitte 25a5 können durch Vorsprungsabschnitten gebildet
sein, die mit den Abschnitten 21b2 in Eingriff stehen.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 25, bei einer fünften Alterna
tiven der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann ein gekerbter Abschnitt 21b4 an dem ersten Vorsprungsab
schnitt 21b des Ringteiles 21 des Spulenkörpers 23 gebildet
sein, und der erste Vorsprung 21b kann in die Öffnung 4a preß
gepaßt sein, die durch das Ringgehäuse 4 benachbart zu seiner
geschlossenen Endoberfläche gebildet ist. Ein Hakenabschnitt
21b5 kann um einen Spitzenabschnitt eines ersten Vorsprungsab
schnittes 21b gebildet sein und Eingriff mit einem Rand der
Öffnung 4a des Ringgehäuses 4 stehen. Eine Mehrzahl von zweiten
Vorsprungsabschnitten 21b2 kann auf dem Spitzenabschnitt des
ersten Vorsprungsabschnittes 21b des Ringteiles 21 des Spulen
körpers 23 gebildet sein, und die Mehrzahl der zweiten Vor
sprungsabschnitte 21b2 kann in Eingriff mit einer Mehrzahl von
konkaven Abschnitten 25a5 stehen, die in der ersten Endoberflä
che des Gehäuses 25a des Verbinders 25 gebildet sein können.
Das Gehäuse 25a des Verbinders 25 kann an dem Ringteil 21 des
Spulenkörpers 23 durch z. B. Hochfrequenzankleben oder Ultra
schallankleben oder ähnliches befestigt werden. Als Resultat
sind bei der Elektromagnetanordnung 27 der Herstellungsprozeß
des Setzens des O-Ringes 11 der Elektromagnetanordnung 7 und
der Eingriffsprozeß zum Befestigen des Verbinders 5 an dem
Ringgehäuse 4 nicht länger notwendig, und die Herstellungsef
fektivität zum Befestigen des Verbinders an einem Ringgehäuse
kann bei der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit den ein
gangs beschriebenen Elektromagnetanordnungen vergrößert werden.
Die zweiten Vorsprungsabschnitte 21b2 und die konkaven Ab
schnitte 25a5 können eine Vielzahl von Querschnittsformen auf
weisen.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 26, bei einer sechsten Alter
nativen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann ein dritter Vorsprungsabschnitt 21b3 um den ersten Vor
sprungsabschnitt 21b des Ringteiles 21 des Spulenkörpers 23 ge
bildet sein. Ein konkaver Abschnitt 4a1 kann um die ringförmige
Wand der Öffnung 4a gebildet sein, die durch das Ringgehäuse 4
benachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche gebildet ist.
Der erste Vorsprungsabschnitt 21b ist in die Öffnung 4a preßge
paßt und der dritte Vorsprungsabschnitt 21b3 kann in den konka
ven Abschnitt 4a1 des Ringgehäuses 4 eingreifen. Eine Mehrzahl
von zweiten Vorsprungsabschnitten 21b2 kann auf dem Spitzenab
schnitt des ersten Vorsprungsabschnittes 21b des Ringteiles 21
des Spulenkörpers 23 gebildet sein und in eine Mehrzahl von
konkaven Abschnitten 25a5 eingreifen, die auf der ersten
Endoberfläche des Gehäuses 25a des Verbinders 25 gebildet sein
können. Das Gehäuse 25a des Verbinders 25 kann an dem ersten
Vorsprungsabschnitt 21b des Ringteiles 21 des Spulenkörpers 23
zum Beispiel durch Hochfrequenzankleben oder Ultraschallankle
ben oder ähnliches befestigt werden. Als Resultat sind bei der
Elektromagnetanordnung 27 der Herstellungsprozeß zum Setzen des
O-Ringes 11 der Elektromagnetanordnung 7 und der Eingriffspro
zeß zum Befestigen des Verbinders 25 an dem Ringgehäuse 4 nicht
länger notwendig, und die Herstellungseffektivität des Befesti
gens eines Verbinders an einem Ringgehäuse kann bei der vorlie
genden Erfindung weiter im Vergleich mit den eingangs beschrie
benen Elektromagnetanordnungen vergrößert werden. Weiterhin
kann bei dieser Alternativen der zweiten Ausführungsform der
dritte Vorsprungsabschnitt 21b3 durch einen konkaven Abschnitt
gebildet sein, und der konkave Abschnitt 4a1 kann durch einen
Vorsprungsabschnitt gebildet sein, der in den dritten Abschnitt
21b3 eingreift. Ähnlich können die zweiten Vorsprungsabschnitt
21b2 durch konkave Abschnitte gebildet sein, und die konkaven
Abschnitte 25a5 können durch Vorsprungsabschnitte gebildet
sein, die in die zweiten Abschnitte 21b2 eingreifen. Weiter
können der dritte Vorsprungsabschnitt 21b3, der konkave Ab
schnitt 4a1, die zweiten Vorsprungsabschnitte 21b2 und die kon
kaven Abschnitte 25a5 eine Vielzahl von Querschnittsformen auf
weisen.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung einer Elektromagnetanordnung zur Be
nutzung in einem elektromagnetischen Gerät ein Vorsprungsab
schnitt, der auf einem Verbinder gebildet ist, in eine Öffnung
eingeführt, die durch ein Ringgehäuse gebildet ist, benachbart
zu einer geschlossenen Endoberfläche. Der Verbinder wird kle
bend an einer Endoberfläche eines Ringteiles eines Spulenkör
pers befestigt, oder ein Vorsprungsabschnitt, der an einer
Endoberfläche eines Ringteiles eines Spulenkörpers gebildet
ist, wird in eine Öffnung eingeführt, die durch ein Ringgehäuse
gebildet ist, benachbart zu seiner geschlossenen Endoberfläche.
Wenn das Ringteil in eine Öffnung eingeführt wird, kann es kle
bend an einem Gehäuse des Verbinders befestigt werden. Als Re
sultat wird der Verbinder an dem Spulenkörper befestigt, der an
dem Ringgehäuse befestigt ist, ohne daß ein Eingriffsprozeß
notwendig ist, und der Verbinder ist an dem Ringgehäuse befe
stigt. Daher ist der Eingriffsprozeß nicht länger notwendig,
und die Herstellungseffektivität zum Befestigen des Verbinders
an dem Ringgehäuse kann vergrößert werden im Vergleich mit den
eingangs beschriebenen Elektromagnetanordnungen.
Claims (11)
1. Elektromagnetanordnung (17) für ein elektromagnetisches
Gerät, mit:
einem Ringteil (1) mit einer röhrenförmigen Spule mit einem Paar von radial von der Spule vorstehenden Flanschen;
einem Spulenkörper (3) mit dem Ringteil (1) und einem elektri schen Draht (2), wobei der elektrische Draht (2) um die Spule zwischen den Flanschen gewickelt ist;
einem Ringgehäuse (4) mit einer ringförmigen Rille, die eine offene Kante aufweist, wobei der Spulenkörper (3) in der ring förmigen Rille vorgesehen ist;
einer durch das Ringgehäuse (4) benachbart zu seiner geschlos senen Endoberfläche des Ringgehäuses (4) gebildeten Öffnung (4a);
einem auf dem Ringgehäuse (4) benachbart zu der geschlossenen Endfläche derart vorgesehener Verbinder (15), daß der Verbinder (15) die Öffnung (4a) bedeckt; und
einem ersten Ende (2a) und einem zweiten Ende (2b) des elektri schen Drahtes (2) und einem ersten Leitungsdraht (6a) und einem zweiten Leitungsdraht (6b) einer elektrischen Schaltung, die mit dem ersten Ende (2a) bzw. dem zweiten Ende (2b) in dem Ver binder (25) verbunden sind;
wobei ein erster auf dem Verbinder (15) gebildeter Vorsprungs abschnitt (15a3) in die Öffnung (4a) eingeführt ist und klebend an einer Endoberfläche des Ringteiles (1) befestigt ist.
einem Ringteil (1) mit einer röhrenförmigen Spule mit einem Paar von radial von der Spule vorstehenden Flanschen;
einem Spulenkörper (3) mit dem Ringteil (1) und einem elektri schen Draht (2), wobei der elektrische Draht (2) um die Spule zwischen den Flanschen gewickelt ist;
einem Ringgehäuse (4) mit einer ringförmigen Rille, die eine offene Kante aufweist, wobei der Spulenkörper (3) in der ring förmigen Rille vorgesehen ist;
einer durch das Ringgehäuse (4) benachbart zu seiner geschlos senen Endoberfläche des Ringgehäuses (4) gebildeten Öffnung (4a);
einem auf dem Ringgehäuse (4) benachbart zu der geschlossenen Endfläche derart vorgesehener Verbinder (15), daß der Verbinder (15) die Öffnung (4a) bedeckt; und
einem ersten Ende (2a) und einem zweiten Ende (2b) des elektri schen Drahtes (2) und einem ersten Leitungsdraht (6a) und einem zweiten Leitungsdraht (6b) einer elektrischen Schaltung, die mit dem ersten Ende (2a) bzw. dem zweiten Ende (2b) in dem Ver binder (25) verbunden sind;
wobei ein erster auf dem Verbinder (15) gebildeter Vorsprungs abschnitt (15a3) in die Öffnung (4a) eingeführt ist und klebend an einer Endoberfläche des Ringteiles (1) befestigt ist.
2. Elektromagnetanordnung nach Anspruch 1, bei der der erste
Vorsprungsabschnitt (15a3) des Verbinders (15) in die Öffnung
(4a) preßgepaßt ist.
3. Elektromagnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein
Hakenabschnitt (15a4), der um einen oberen Abschnitt des ersten
Vorsprungsabschnittes (15a3) des Verbinders (15) gebildet ist,
einen Rand der Öffnung (4a) angreift.
4. Elektromagnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der eine Seitenoberfläche des ersten Vorsprungsabschnittes
(15a3), der auf dem Verbinder (15) gebildet ist, klebend an ei
ner ringförmigen Wand der Öffnung (4a) befestigt ist.
5. Elektromagnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der ein zweiter Vorsprungsabschnitt (15a5), der um den er
sten Vorsprungsabschnitt (15a3) des Verbinders (15) gebildet
ist, in einen konkaven Abschnitt (4a1), der um die ringförmige
Wand der Öffnung (4a) gebildet ist, eingreift und klebend an
dem konkaven Abschnitt (4a1) befestigt ist.
6. Elektromagnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der ein konkaver Abschnitt, der um den ersten Vorsprungsab
schnitt (15a3) eines Verbinders (15) gebildet ist, mit einem
zweiten Vorsprungsabschnitt, der um die ringförmige Wand der
Öffnung (4a) gebildet ist, in Eingriff steht und klebend an den
zweiten Vorsprungsabschnitt befestigt ist.
7. Elektromagnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der zweiter Vorsprungsabschnitt (15a5), der um den ersten
Vorsprungsabschnitt (15a3) des Verbinders (15) gebildet ist,
mit einem konkaven Abschnitt (4a1), der um die ringförmige Wand
der Öffnung (4a) gebildet ist, in Eingriff steht und in den
konkaven Abschnitt (4a1) preßgepaßt ist.
8. Elektromagnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem ein zweiter Vorsprungsabschnitt, der um die ringförmige
Wand der Öffnung (4a) gebildet ist, mit einem konkaven Ab
schnitt, der um den ersten Vorsprungsabschnitt (15a3) des Ver
binders (15) gebildet ist, in Eingriff steht und in den konka
ven Abschnitt preßgepaßt ist.
9. Elektromagnetanordnung (27) für ein elektromagnetisches
Gerät (9), mit:
einem Ringteil (1) mit einer röhrenförmigen Spule mit einem Paar von radial von Spule vorstehenden Flanschen;
einem Spulenkörper (3) mit dem Ringteil (1) und einem elektri schen Draht (2), wobei der elektrische Draht um die Spule zwi schen den Flanschen gewickelt ist;
einem Ringgehäuse (4) mit einer ringförmigen Rille, die eine offene Kante aufweist, wobei der Spulenkörper (3) in der ring förmigen Rille vorgesehen ist;
einer durch das Ringgehäuse (4) benachbart zu einer geschlosse nen Endoberfläche des Ringgehäuses (4) gebildeten Öffnung (4a);
einem auf dem Ringgehäuse (4) benachbart zu seiner geschlosse nen Endoberfläche derart vorgesehener Verbinder (25), daß der Verbinder (25) die Öffnung (4a) bedeckt; und
einem ersten Ende (2a) und einem zweiten Ende (2b) des elektri schen Drahtes (2) und einem ersten Leitungsdraht (6a) und einem zweiten Leitungsdraht (6b) einer elektrischen Schaltung, die mit dem ersten Ende (2a) bzw. dem zweiten Ende (2b) in dem Ver binder (25) verbunden sind;
wobei ein auf einer Endoberfläche des Ringteiles (1) des Spu lenkörpers (3) gebildeter erster Vorsprungsabschnitt (21b) in die Öffnung (4a) eingeführt ist und klebend mit dem Verbinder (25) befestigt ist.
einem Ringteil (1) mit einer röhrenförmigen Spule mit einem Paar von radial von Spule vorstehenden Flanschen;
einem Spulenkörper (3) mit dem Ringteil (1) und einem elektri schen Draht (2), wobei der elektrische Draht um die Spule zwi schen den Flanschen gewickelt ist;
einem Ringgehäuse (4) mit einer ringförmigen Rille, die eine offene Kante aufweist, wobei der Spulenkörper (3) in der ring förmigen Rille vorgesehen ist;
einer durch das Ringgehäuse (4) benachbart zu einer geschlosse nen Endoberfläche des Ringgehäuses (4) gebildeten Öffnung (4a);
einem auf dem Ringgehäuse (4) benachbart zu seiner geschlosse nen Endoberfläche derart vorgesehener Verbinder (25), daß der Verbinder (25) die Öffnung (4a) bedeckt; und
einem ersten Ende (2a) und einem zweiten Ende (2b) des elektri schen Drahtes (2) und einem ersten Leitungsdraht (6a) und einem zweiten Leitungsdraht (6b) einer elektrischen Schaltung, die mit dem ersten Ende (2a) bzw. dem zweiten Ende (2b) in dem Ver binder (25) verbunden sind;
wobei ein auf einer Endoberfläche des Ringteiles (1) des Spu lenkörpers (3) gebildeter erster Vorsprungsabschnitt (21b) in die Öffnung (4a) eingeführt ist und klebend mit dem Verbinder (25) befestigt ist.
10. Elektromagnetanordnung nach Anspruch 9, bei der der erste
Vorsprungsabschnitt (21b) des Spulenkörpers (3) in die Öffnung
(4a) preßgepaßt ist.
11. Elektromagnetanordnung nach Anspruch 9 oder 10, bei der
eine Seitenoberfläche des ersten Vorsprungsabschnittes (21b)
des Spulenkörpers (3) klebend an einer ringförmigen Wand der
Öffnung (4a) befestigt ist.
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