DE10108676A1 - Homöopathisches Arzneimittel, hergestellt aus dem Samen der Hanfpflanze - Google Patents

Homöopathisches Arzneimittel, hergestellt aus dem Samen der Hanfpflanze

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Abstract

Homöopathisches Arzneimittel, hergestellt aus dem Samen der Hanfpflanze (Cannabis sativa), zur Unterstützung und Revitalisierung des Funktionssystems der menschlichen Thymusdrüse, wobei über die Rezeptoren der Mund- und Rachenschleimhäute der Wirkstoff aufgenommen und in die Aktionswege der Thymusdrüse über das lymphatische System in die lymphatischen Organe abgegeben wird. DOLLAR A Das nach spagyrischem Verfahren (siehe Anlage 2a) hergestellte homöopathische Arzneimittel wirkt auf das Funktionssystem der Thymusdrüse. Hierbei wird insbesondere die T-Lymphozytenaktivierung initiiert und damit die Ausbildung von Antigenen auf deren Oberfläche mit einer stärkenden Wirkung auf das körpereigene Abwehrsystem sowie die Bildung von Lymphokinen und lymphokinaktiven LAK-Zellen, die eine zytotoxische Aktivität von Lymphozyten gegen Tumorzellen induzieren können. Ebenso ist eine Unterstützung des Mitoseablaufs (Zellkernteilung) festzustellen. DOLLAR A Das homöopathische Arzneimittel wird als Urtinktur hergestellt. Eine Potenzierung ist zulässig. DOLLAR A Das homöopathische Arzneimittel ist für die Anwendung am Menschen (siehe Anlage 2) durch Einnahme von Tropfen je nach individuellem Bedarf bestimmt und sollte ab dem 25. Lebensjahr eingenommen werden. Bei Kindern und Jugendlichen richtet sich die Einnahme z. B. nach dem jeweiligen medizinisch indizierten Befund.

Description

Homöopathisches Arzneimittel, hergestellt aus dem Samen der Hanfpflanze (Cannabis sativa).
Es dient der Unterstützung und Revitalisierung des Funktionssystems der menschlichen Thymusdrüse, wobei über die Rezeptoren der Mund- und Rachenschleimhäute der Wirkstoff aufgenommen und in die Aktionswege der Thymusdrüse über das lymphatische System in die lymphatischen Organe wie Lymphknoten und Lymphgefässe, Milz, Tonsillen und Lymphfolikel in den Schleimhäuten der Luftwege und des Darms sowie in das endoplasmatische Retikulum abgegeben wird.
Die Thymusdrüse (Glandula thymus) ist als innersekretorische (endokrine) innere Brustdrüse ein zentrales lymphatisches Organ, das für die Entwicklung und Stabilisierung des Immunsystems von Bedeutung ist und unterhalb der Schilddrüse bzw. oberhalb des Herzbeutels sitzt.
Ihre Absonderungen gehen direkt ins Blut. Thymus und Milz bilden in dem weitverzweigten Netz ihrer Aktionswege (Lymphgefässe, Blutgefässe und Retikulum) das Immunsystem, wobei die in der Thymusrinde durch Mitose entstehenden T-Lymphozyten in die lymphatischen Organe wandern.
Als Abkömmling des entodermalen Schlundtaschenepithels sowie des ektodermalen Kiemenfurchenepithels besteht der Thymus aus dem rechten und linken Lappen im ventralen Mediastinum liegend. Der aus diesen Lappen bestehende Thymus besitzt Rinden-(Cortex) und Marksubstanz (Medulla). Die Rindensubstanz enthält Retikulumzellen und dazwischen liegende kleine Lymphozyten. Die Marksubstanz besitzt im Vergleich zur Rinde grössere aus dem Epithel entstandene Retikulumzellen, die durch Zytoplasmafortsätze und Desmosomen miteinander verbunden sind und in deren Maschen sich wesentlich weniger Lymphozyten befinden. Die Retikulumzellen des Markes bilden die noch weitgehend unerforschten Hassall- Körperchen, die jedoch in einer engen Beziehung zum Abwehrmechanismus zu stehen scheinen. Hauptsächlich vorkommende Zelltypen sind: retikulo-epitheliale Zellen und Lymphozyten.
Der Thymus erreicht nach derzeitigen medizinisch wissenschaftlichen Erkenntnissen den Höhepunkt seiner Funktionsfähigkeit bis ca. zum 4. Lebensjahr und mit steigendem Alter kommt es zu einer Involution speziell im Bereich des Cortex. In fortgeschrittenen Lebensjahren ist der Thymus zu einem retrosternalen Fettkörper umgewandelt, bei dem sich jedoch stets Thymusreste erhalten. Hiermit verbunden sind ein zunehmender Alterungsprozess, unterstellt ist hier auch die inkretorische Funktion des Thymus (die allerdings noch nicht erschöpfend erforscht ist), und damit, auch in Verbindung mit einem im Laufe des Alterungsprozesses schwächer werdenden Immunsystem, gehäuft auftretende Alterserkrankungen wie Diabetes, Krebs, Alzheimer, allgemeine Immunschwäche und anderes mehr.
Es ist bekannt, dass das Funktionssystem der menschlichen Thymusdrüse, wie oben beschrieben, durch die Gabe von Organhomogenaten tierischen Ursprungs medizinisch therapeutisch unterstützt wurde. Revitalisierungserfolge des Thymus konnten jedoch nie schlüssig nachgewiesen werden. Aufgrund u. a. der Virus-Problematik (Creutzfeld-Jacob- Syndrom, u. a. vermutlich ausgelöst durch BSE bei Rindern, Schafen) kann tierisches Ausgangsmaterial zur Unterstützung des Funktionssystems des Thymus keine Anwendung mehr finden. Produkte aus der Pharmakologie und/oder der Homöopathie mit komplexer Wirkung auf die oben beschriebenen Aktionswege sind nicht bekannt.
Die Erfindung, eine pflanzliche Reinsubstanz als homöopathisches Arzneimittel, hergestellt als Urtinktur und Lösung aus dem Samen der Hanfpflanze (Cannabis sativa), wie in Anlage 2a zu beschreiben sein wird und mit Bezugnahme auf die Richtlinien des "Homöopathisches Arzneibuch 2000 (HAB 2000)", Amtliche Ausgabe, Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart, 2000, ISBN 3-7692-2253-9, gemäss den Vorschriften 25 und 26 (Spagyrische Urtinkturen nach Zimpel und deren flüssige Verdünnungen), wirkt auf den mit dem Thymus verbundenen Funktionskreis über die oben genannten Aktionswege: Lymphsystem, Blutgefässe, Retikulum wie im folgenden (Indikationsbereich) beschrieben wird:
Indikationsbereich
Das homöopathisch spagyrische Arzneimittel wirkt, wie eingehende Studien des Anmelders gezeigt haben, durch das Funktionssystem des Thymus direkt auf
  • 1. die T-Lymphozyten und auf das lymphatische System. Es unterstützt die T-Lymphozyten­ aktivierung, d. h. den Übergang von der Interphase in das Synthese- und Postsythese- Stadium mit Ausprägung der Rezeptoren an der Zelloberfläche sowie der Sekretion von Signalvermittlern (Interleukinen).
    Infolge des Durchlaufens der einzelnen (hier nicht im Einzelnen zu beschreibenden) Synthese-Phasen erfolgt die Ausbildung von Antigenen auf der Oberfläche von sensibilisierten T-Lymphzyten
    Über den Lymphozytenaustausch zwischen Blut und Gewebe (Rezirkulation) kommt es zu einer Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems. Die Antigene auf der Oberfläche der Lymphozyten bekommen durch die Rezirkulation Kontakt mit anderen Lymphozyten und mit Makrophagen, die Immunreaktionen initiieren und so die humorale Abwehr herbeiführen. Es wird die Bildung von Lymphokinen und lymphokinaktivierten LAK-Zellen (Killer-Zellen) unterstützt, die eine zytotoxische Aktivität von Lymphozyten gegen Tumorzellen induzieren können.
    Über das lymphatische System gelangt der Wirkstoff in die lymphatischen Organe wie Lymphknoten und Lymphgefässe, Milz, Tonsillen und Lymphfolikel in den Schleimhäuten der Luftwege und des Darms.
  • 2. die Unterstützung des Mitoseablaufs (Zellkernteilung), vornehmlich bei Störung des Mitoseablaufs durch spez. Gifte, insbesondere solchen, die Ausbildung und Funktion der Kernspindel hemmen.
Die Studien haben ergeben, dass das Ergebnis eine
  • - verbesserte Zellteilung,
  • - eine Stärkung des Immunsystems, sowie
  • - eine Verbesserung der Funktionen der endokrinen Drüsen,
ist.
Darreichungsformen und Einnahme-Empfehlung
Das oben beschriebene homöopathisch spagyrische Arzneimittel wird zur Einnahme als Urtinktur in Tropfen-Form (Darreichungsform: Tropfen) zur Verfügung stehen. Eine Potenzierung ist zulässig.
Spagyrische Urtinkturen enthalten wasserdampfflüchtige Pflanzeninhaltsstoffe und die löslichen Salze der Asche, wobei u. a. narkotisierende Wirkstoffe aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften nicht ins Destillat übergehen. Der der Cannabis sativa zugeeignete Wirkstoff Δ-9- Tetrahydrocannabinol (THC) ist weder im pflanzlichen Ausgangsmaterial (Samen) noch in der homöopathisch spagyrischen Urtinktur ebensowenig vorhanden, wie psychotrope Wirkstoffe, die im Harz der Pflanze angereichert sind.
Zu empfehlen sein wird die Einnahme des homöopathischen Arzneimittels generell bei Erwachsenen ab dem 25. Lebensjahr, es sei denn, die Einnahme erscheint bei Kindern und Jugendlichen aufgrund krankhaftem Status des Thymus (z. B. Mitosehemmung) therapeutisch indiziert.
Erwachsene sollten, je in Abhängigkeit von Alter und allgemeinem Befindlichkeitszustand, anfangs täglich alle zwei Stunden 5 Tropfen über einen Zeitraum von 7 Tagen einnehmen, danach dreimal täglich 5 bis 10 Tropfen über einen Zeitraum von 21 Tagen.
Nach Abschluss des ersten Gabezyklus werden täglich morgens 5 Tropfen eingenommen.
Das Mittel wird über die Mundschleimhaut aufgenommen. Um die bestmögliche Wirkung zu erzielen, empfiehlt es sich, das Mittel mindestens eine Minute, nach Möglichkeit länger, im Mund zu halten.
Die Mundschleimhaut sollte bei Einnahme frei von fremdem Geschmack sein. Die Gabe sollte auch nicht kurz vor, während oder kurz nach einer Mahlzeit eingenommen werden, vor allem sollte in einem Zeitraum von ca. 30 Minuten vor und nach der Gabe nicht geraucht werden.
Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Gaben
Nebenwirkungen treten bei homöopathischen Arzneimitteln nicht auf. Dies trifft auch auf das hier beschriebene Mittel zu. Grundsätzlich wird jedoch Anwendern, die wegen schwerwiegender organischer Defekte oder den Organismus stark belastender Therapien (z. B. Chemo- oder Strahlentherapie) in ärztlicher Behandlung sind, empfohlen, vor der Einnahme ihren behandelnden Arzt zu befragen.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten treten nicht auf. In einigen Fällen kann sich das hier beschriebene Mittel mit herkömmlichen Medikamenten zu einer sinnvollen Therapie ergänzen. Hierzu sollte jedoch in jedem Fall der behandelnde Arzt befragt werden.
Beschreibung der Herstellung Herstellung eines homöopathischen Arzneimittels, wie in Anlage 2 beschrieben nach dem spagyrischen Verfahren (Zimpel) gemäss der Vorschrift 25 des HAB
Spagyrische Urtinkturen nach Vorschrift 25 werden aus frischen Pflanzen oder Pflanzenteilen nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren hergestellt:
Die Pflanzen oder Pflanzenteile werden fein zerkleinert. In einem geeigneten Gefäss wird 1 Teil Pflanzenmasse mit 1 Teil gereinigtem Wasser und 0,005 Teilen Hefe (Reinzuchthefe von Saccharomyces cerevisiae) versetzt und unter täglichem Durchmischen bei einer Temperatur zwischen 20 und 25°C der Gärung überlassen. Sobald die Gärungsvorgänge zum Stillstand gekommen sind, wird der Ansatz der Wasserdampfdestillation unterworfen. Im Auffanggefäss werden 1 Teil Pflanzenmasse 0,4 Teile Ethanol 86% (m/m) vorgelegt; die Destillation wird beendet, sobald 1 Teil Pflanzenmasse 2 Teile der Mischung von Destillat und vorgelegtem Ethanol erhalten worden sind.
Der Destillationsrückstand wird abgepresst, getrocknet und bei etwa 400°C verascht. Der Veraschungsrückstand wird zum Destillat gegeben; nach 48 Stunden wird filtriert.
Potenzierung
Die 1. Dezimalverdünnung (D1) wird aus
2 Teilen Urtinktur und
8 Teilen einer Mischung von 2 Teilen Ethanol 30% (m/m) und 1 Teil gereinigtem Wasser,
die 2. Dezimalverdünnung (D2) aus
1 Teil der 1. Dezimalverdünnung und
9 Teilen einer Mischung von 2 Teilen Ethanol 30% (m/m) und 1 Teil gereinigtem Wasser
hergestellt. Entsprechend wird bei den folgenden Verdünnungen verfahren.
Beschriftung
Zubereitungen nach Vorschrift 25 des HAB tragen in der Bezeichnung den Zusatz "spag. Zimpel"; das gleiche gilt für die daraus hergestellten Darreichungsformen.
Herstellung eines homöopathischen Arzneimittels, wie in Anlage 2 beschrieben, nach dem spagyrischen Verfahren (Zimpel) gemäss der Vorschrift 26 des HAB
Spagyrische Urtinkturen nach Vorschrift 26 werden aus getrockneten Pflanzen oder Pflanzenteilen nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren hergestellt:
1 Teil zerkleinerter Droge (8000) wird in einem geeigneten Gefäss mit 3 Teilen gereinigtem Wasser und 0,01 Teilen Hefe (Reinzuchthefe von Saccharomyces cerevisiae) versetzt und unter täglichem Durchmischen bei einer Temperatur zwischen 20 und 25°C der Gärung überlassen. Sobald die Gärungsvorgänge zum Stillstand gekommen sind, wird der Ansatz der Wasserdampfdestillation unterworfen. Im Auffanggefäss werden für 1 Teil Droge 2 Teile Ethanol 86% (m/m) vorgelegt; die Destillation wird beendet, sobald auf 1 Teil Droge 10 Teile der Mischung von Destillat und vorgelegtem Ethanol erhalten worden sind.
Der Destillationsrückstand wird abgepresst, getrocknet und bei etwa 400°C verascht. Der Veraschungsrückstand wird zum Destillat gegeben; nach 48 Stunden wird filtriert.
Potenzierung
Die Urtinktur entspricht der 1. Dezimalverdünnung (∅ = D1).
Die 2. Dezimalverdünnung (D2) wird aus
1 Teil Urtinktur (D1) und
9 Teilen einer Mischung von 2 Teilen Ethanol 30% (m/m) und 1 Teil gereinigtem Wasser
hergestellt. Entsprechend wird bei den folgenden Verdünnungen verfahren.
Beschriftung
Zubereitungen nach Vorschrift 26 des HAB tragen in der Bezeichnung den Zusatz "spag. Zimpel"; das gleiche gilt für die daraus hergestellten Darreichungsformen.

Claims (1)

  1. Homöopathisches Arzneimittel, hergestellt aus dem Samen der Hanfpflanze (Cannabis sativa). Es dient der Unterstützung und Revitalisierung des Funktionssystems der menschlichen Thymusdrüse, wobei über die Rezeptoren der Mund- und Rachenschleimhäute der Wirkstoff aufgenommen und in die Aktionswege der Thymusdrüse über das lymphatische System in die lymphatischen Organe wie Lymphknoten und Lymphgefässe, Milz, Tonsillen und Lymphfolikel in den Schleimhäuten der Luftwege und des Darms sowie in das endoplasmatische Retikulum abgegeben wird. Die Herstellung erfolgt mittels des spagyrischen Verfahrens.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006034691A1 (de) 2004-09-28 2006-04-06 Toximed Gmbh Pharmazeutischer wirkstoff zur stärkung des immunsystems
IT201700013723A1 (it) * 2017-02-08 2018-08-08 Erbenobili S R L "procedimento di fabbricazione di integratori dietetici"

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WO2006034691A1 (de) 2004-09-28 2006-04-06 Toximed Gmbh Pharmazeutischer wirkstoff zur stärkung des immunsystems
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