DE10108652A1 - Zündspule mit mikroeingekapselten Magneten - Google Patents
Zündspule mit mikroeingekapselten MagnetenInfo
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Abstract
Eine Zündspule (10) für einen Ottomotor umfaßt einen zylindrischen Magnetkern (20) mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden (30, 32). Vorzugsweise weist der Magnetkern (20) einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Permanentmagnete (28), die ähnlich wie der Kern (20) geformt sind, sind an den Enden (30, 32) des Magnetkerns (20) angeordnet. Die Magnetkerne (28) bestehen aus einem mikroeingekapselten Magnetmaterial, was einen erhöhten spezifischen Widerstand und verringerte Wirbelstromverluste zur Folge hat. Durch Verwendung der mikroeingekapselten Magnete ist der Spannungsausgang der Zündspule (10) erhöht, während keine zusätzliche Eingangsenergie erforderlich ist. Eine Primärwicklung (22) ist um den Magnetkern (20) zwischen den ersten und zweiten Enden (30, 32) gewickelt. Eine Sekundärwicklungsanordnung ist um die Primärwicklung (22) und den Kern (20) angeordnet. Die Sekundärwicklungsanordnung umfaßt einen Spulenkörper (24) und eine darauf gewickelte Sekundärwicklung (26). Die Sekundärwicklung (26) ist induktiv mit der Primärwicklung (22) gekoppelt. Ein Außengehäuse (12) ist um den Magnetkern (20), die Magnete (28) und die Primär- und Sekundärwicklungen (22, 26) angeordnet.
Description
Diese Erfindung betrifft eine Zündspule für einen Ottomotor und insbe
sondere eine Zündspule mit mikroeingekapselten Magneten, um Wirbel
stromverluste zu verringern.
Es ist in der Technik von Zündsystemen für Kraftfahrzeuge gut bekannt,
eine Zündspule zu haben, die beim Entladen eine magnetische Energie
erzeugt, um einen Hochspannungsfunken zur Einleitung einer Verbren
nung in einem Motorzylinder zu erzeugen. Permanentmagnete werden da
zu verwendet, den Kern in der Zündspule vorzumagnetisieren, um einen
Anstieg der gespeicherten magnetischen Energie in einem magnetischen
Kreis der Zündspule zu ermöglichen.
Typischerweise umfaßt eine Zündspule Primär- und Sekundärwicklungen,
von denen jede um einen Spulenkörper gewickelt und um einen zylindri
schen Magnetkern angeordnet ist, wobei die Primärwicklung die Sekun
därwicklung umgibt. Zylinderförmige Permanentmagnete sind an den En
den des Magnetkernes angeordnet. Um diesen Typ von Zündspule kom
pakt zu gestalten, ist der Magnetkern kleiner ausgebildet, als bei anderen
Typen von Zündspulen. Jedoch besteht ein Nachteil dieses Zündspulen
typs darin, daß infolge der Vormagnetisierungsniveaus, die mit kleinen
Kernen erforderlich sind, die Magnete eine sehr hohe Energieausbeute
aufweisen müssen. Diese Anforderung begrenzt das verwendbare Material
für die Magnete auf Materialien, wie beispielsweise gesintertes Neodym-
Eisen-Bor (NdFeB) und Samarium-Cobalt (SmCo). Die gesinterten Magnete
besitzen einen sehr niedrigen spezifischen Widerstand von 2 × 10-4 Ohm
cm, der in den Magneten hohe Wirbelstromverluste erzielt. Gewöhnlich ist
der Durchmesser der Magnete gleich dem Durchmesser des Magnetker
nes, und sie sind typischerweise 4 bis 5 mm lang. Dies erzeugt einen gro
ßen Wirbelstromweg um den Durchmesser der Magnete, was in einem
Wirbelstromverlust resultiert, der proportional zu dem Quadrat des
Durchmessers ist. Bei einigen Spulenkonstruktionen sind 15-20% des
Energieverlustes auf die Wirbelstromverluste in den Magneten zurückzu
führen. Es besteht daher ein Bedarf, die magnetischen Wirbelstromverlu
ste zu verringern und den Wirkungsgrad der Zündspule zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Zündspule für einen Ottomotor mit
mikroeingekapselten Permanentmagneten, um Wirbelstromverluste zu
verringern. Die Spule umfaßt einen Magnetkern mit gegenüberliegenden
ersten und zweiten Enden. Der Magnetkern ist ein zylindrisches Element
mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt. Zumindest ein Magnet ist an
einem der Enden des Magnetkernes angeordnet. Magnete sind vorzugs
weise an beiden Enden des Kernes angeordnet. Eine Primärwicklung ist
um den Magnetkern zwischen den ersten und zweiten Enden gewickelt.
Eine Sekundärwicklungsanordnung ist um die Primärwicklung und den
Kern angeordnet. Die Anordnung umfaßt einen Spulenkörper und eine
darauf gewickelte Sekundärwicklung. Die Sekundärwicklung ist induktiv
mit der Primärwicklung gekoppelt. Um den Magnetkern, die Magnete und
die Primär- und Sekundärwicklungen ist ein Außengehäuse angeordnet.
Die vorliegende Erfindung sieht eine effiziente Zündspule durch Verringe
rung der Wirbelstromverluste der Permanentmagnete vor. Die Wirbel
stromverluste werden durch Ausbildung der Permanentmagnete aus mi
kroeingekapseltem Magnetmaterial verringert. Die Magnete bestehen aus
einem Pulver aus Seltenerdmaterialien mit hoher Energieausbeute, wie
beispielsweise Neodym und Samarium, das in einem Bindemittel, wie bei
spielsweise einem Kunststoff oder Epoxidharz, verteilt ist. Bei einer Aus
führungsform besteht das Pulver aus NdFeB und ist zur Erzielung einer
hohen Dichte verdichtet. Die mikroeingekapselten Magnete sehen eine
Vormagnetisierung des Magnetkernes vor, die kleiner als die Vormagneti
sierung ist, die mit einem gesinterten NdFeB- oder SmCo-Magneten er
halten wird. Jedoch wird diese Energieverringerung durch die Tatsache
ausgeglichen, daß die Wirbelstromverluste infolge des erhöhten spezifi
schen Widerstandes des Materials vernachlässigbar sind. Der spezifische
Widerstand des Materials beträgt zwischen 2 × 10-3 und 1 × 10-1 Ohm-cm,
was in einer Kilovolt-Leistung resultiert, die annähernd identisch zu der
des anderen Typen einer Zündspule ist. Die niedrigere Kernvormagnetisie
rung kann auch durch die Verwendung eines größeren Magnetkernes
ausgeglichen werden.
Die vorliegende Erfindung sieht auch eine Zündspule mit einer erhöhten
Spannung bei einer gegebenen Ladezeit und gegebenem Primärstrom über
eine Zündspule mit gesinterten NdFeB- und SmCo-Magneten vor. Bei
Verwendung von mikroeingekapselten Magneten muß für dieselbe Span
nung weniger Energie gespeichert werden, was ermöglicht, daß die Lade
zeit und der Primärstrom beschränkt werden kann, was eine Zündspule
zur Folge hat, die eine überlegene Leistung aufweist.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung bestimmter spezifischer Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser
verständlich.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Zündspule mit mikroeingekap
selten Magneten gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines in der Zündspule der
vorliegenden Erfindung verwendeten mikroeingekapselten
Magneten.
In Fig. 1 zeigt Bezugszeichen 10 allgemein eine Zündspule für ein Kraft
fahrzeug. Die Zündspule 10 wird in einem Zündsystem eines Verbren
nungsmotors verwendet, um Hochspannungsladungen für Zündkerzen zu
erzeugen, die ausreichend sind, um einen gewünschten elektrischen
Lichtbogen zur Einleitung einer Verbrennung in einem Motorzylinder zu
erzeugen. Zündsysteme können eine einzelne Zündspule mit mechani
scher oder elektronischer Verteilung der Hochspannung nacheinander auf
mehrere Zündkerzen in einem Motor mit mehreren Zylindern verwenden.
Alternativ dazu kann das Zündsystem eine sogenannte Stiftspule (pencil
coil) verwenden, die jedem Zylinder eines Verbrennungsmotors mit mehre
ren Zylindern zugeordnet ist. Die Zündspule 10 ist eine Stiftspule für ein
System mit einer Spule für jede Zündkerze.
Die Zündspule 10 umfaßt ein starres isolierendes Außengehäuse 12, das
eine Wandleranordnung 14 umfaßt, die mit einem Ende mit einer Zünd
kerzenanordnung 16 zur Lieferung einer Spannung an eine Zündkerze
(nicht gezeigt) verbunden ist. Das andere Ende der Wandleranordnung 14
ist mit einer Verbinderanordnung 18 für eine externe elektrische Schnitt
stelle mit einer Schaltung verbunden, die den Strom zu der Spule 10 steu
ert.
Die Wandleranordnung 14 umfaßt koaxial von innen nach außen ange
ordnet einen Magnetkern 20, eine Primärwicklung 22, einen Sekundär
spulenkörper 24 und eine Sekundärwicklung 26. Zylindrische Perma
nentmagnete 28 sind auf gegenüberliegenden Enden 30, 32 des Magnet
kernes 20 angeordnet. Der Magnetkern 20 ist ein Zylinderelement mit ei
nem kreisförmigen Querschnitt. Der Kern 20 kann aus Verbundeisenpul
verpartikeln und elektrisch isolierendem Material bestehen, die in das zy
lindrische Element verdichtet oder geformt sind. Die Partikel des Eisen
pulvers sind mit dem isolierenden Material beschichtet. Das isolierende
Material bildet Spalte ähnlich Luftspalten zwischen den Partikeln und
dient auch dazu, die Partikel miteinander zu verbinden. Das fertig ge
formte Teil kann etwa 99 Gew.-% Eisenpartikel und 1 Gew.-% Kunststoff
material umfassen. Das Teil kann etwa 96 Vol.-% Eisenpartikel und etwa
4 Vol.-% Kunststoffmaterial umfassen. Nachdem der Kern 20 geformt ist,
wird er nachbearbeitet, wie beispielsweise durch Schleifen, um eine glatte
Oberfläche zur direkten Wicklung der Primärwicklung 22 darauf zu bil
den. Auf die Außenfläche des Magnetkernes kann eine Beschichtung aus
Isolationsmaterial aufgetragen werden, um diesen von der Primärwicklung
zu isolieren.
Alternativ dazu kann der Magnetkern 20 aus sich in Längsrichtung er
streckenden laminierten Silizium-Stahl-Streifen bestehen. Die Streifen
können eine festgelegte Länge und eine Vielzahl von Breiten aufweisen,
um ein zylindrisches Element zu bilden.
Die Primärwicklung 22 wird direkt auf die isolierte Fläche des Magnetker
nes 20 gewickelt. Die Primärwicklung 22 kann aus zwei Wicklungslagen
bestehen, wobei jede aus 106 Windungen mit AWG-Draht Nr. 23 besteht.
Die Anwendung der Primärwicklung 22 direkt auf den Kern 20 schafft ei
nen effizienten Wärmeübergang der Primärwiderstandsverluste und eine
verbesserte magnetische Kopplung, von der bekannt ist, daß sie sich im
wesentlichen invers proportional mit dem Volumen zwischen der Primär
wicklung 22 und dem Kern 20 ändert. Dieser Konstruktionstyp ermöglicht
auch eine kompaktere Spulenanordnung.
Die Sekundärwicklung 26 ist um den Sekundärspulenkörper 24 gewickelt.
Die Sekundärwicklung 26 kann aus insgesamt 9010 Windungen mit
AWG-Draht Nr. 43 bestehen. Der Sekundärspulenkörper 24 weist einen
Boden 34 auf, an dem eine Anschlußplatte 36 befestigt ist. Die Anschluß
platte 36 ist mit der Sekundärwicklung 26 durch einen Zuleitungsdraht
(nicht gezeigt) verbunden, und die Anschlußplatte 36 ist mit einer Feder
klemme 38 der Zündkerzenanordnung 16 verbunden. Die Zündkerzenan
ordnung 16 umfaßt eine Haube 40, die die Zündkerze und die Feder
klemme 38 einschließt und die Zündkerze mit der Sekundärwicklung 26
verbindet.
Die Verbinderanordnung 18 umfaßt einen Verbinderkörper 42, der so ge
formt ist, um Primäranschlüsse (nicht gezeigt) einzuschließen. Die Pri
märanschlüsse sind mit der Primärwicklung 22 verbunden, um die Pri
märwicklung 22 mit einer externen Schaltung zur Steuerung des Strom
flusses zu der Primärwicklung 22 zu verbinden.
Die Permanentmagnete 28 sind an den gegenüberliegenden Enden 30, 32
des Magnetkernes 20 so angeordnet, daß ihre magnetischen Flüsse entge
gengesetzt dem magnetischen Fluß orientiert sind, der durch die Primär
wicklung 22 erzeugt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Permanentma
gnete 28 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und besitzen denselben
Durchmesser wie der Magnetkern 20. Der Magnet 28 an dem Ende 30 ist
in einer Kappe 44 angeordnet, die an dem Magnetkern 20 befestigt ist. Der
andere Magnet 28 am Ende 32 ist in einer Tasse 46 angeordnet.
Die Permanentmagnete 28 ermöglichen die Speicherung von zusätzlicher
magnetischer Energie für die Spule 10. Vor der Anregung der Primär
wicklung 22 wird der Magnetkern 20 durch die Magnetkräfte der Perma
nentmagnete 28 magnetisiert, um einen Zustand einer maximalen Ar
beitsmagnetflußdichte in der negativen Richtung zu erreichen, die der Ma
gnetisierungsrichtung entgegengesetzt ist, die durch die Anregung der
Primärwicklung 22 bewirkt wird. Anschließend wird, wenn ein Primär
strom an die Primärwicklung 22 zugeführt wird, eine Magnetkraft entge
gengesetzt der Magnetkraft der Permanentmagnete 28 erzeugt. Dies hat
zur Folge, daß der Kern 20 magnetisiert wird, um einen Zustand einer
maximalen Arbeitsmagnetflußdichte in der positiven Richtung zu errei
chen. In diesem Zustand kann, wenn der Primärstrom zu einem Zündzeit
punkt unterbrochen wird, die Sekundärwicklung 26 einen wirksamen
Kopplungsmagnetfluß verwenden, der doppelt so groß wie der wirksame
Kopplungsmagnetfluß sein kann, der mit einer herkömmlichen Zündspule
erhalten wird, die keinen Permanentmagneten sondern nur die Anregung
der Primärwicklung verwendet, um so den Magnetkern zur Erzielung eines
Zustandes einer maximalen Arbeitsmagnetflußdichte in der positiven
Richtung zu magnetisieren.
Typischerweise weist eine Zündspule einen Magnetkern und eine um die
sen angeordnete Sekundärwicklung, die auf einen Spulenkörper gewickelt
ist, und eine Primärwicklung auf, die auf einen Spulenkörper gewickelt ist,
der um die Sekundärwicklung angeordnet ist. Um die Zündspule kompakt
auszugestalten, ist der Magnetkern kleiner als bei anderen Konstruktio
nen ausgebildet. Um den Verlust an magnetischer Energie infolge des
kleineren Magnetkernes kompensieren zu können, werden gesinterte Per
manentmagnete, wie beispielsweise NdFeB und SmCo verwendet.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Primärwicklung 22 um den Ma
gnetkern 20 gewickelt und innerhalb der Sekundärwicklung 24 angeord
net, was erlaubt, daß ein größerer Kern verwendet werden kann, während
der Aufbau der Zündspule kompakt gehalten wird. Mit einem größeren
Magnetkern kann ein Permanentmagnet mit einer schwächeren Energie
ausbeute verwendet werden, wie beispielsweise ein mikroeingekapselter
Magnet. Die Magnete bestehen aus einem NdFeB-Pulver, das in einem
Bindemittel, wie beispielsweise Kunststoff oder Epoxidharz, verteilt und
verdichtet ist, um eine hohe Dichte zu erzielen. Die Magnete können
durch bekannte Verfahren hergestellt werden, wie beispielsweise dynami
sche magnetische Verdichtung (DMC), isostatische Preßvorgänge und me
chanische Standardverdichtungspreßvorgänge.
Die mikroeingekapselten Magnete weisen eine kleinere Dichte auf, als die
gesinterten Magnete, und somit erzeugen sie weniger magnetische Energie
als die gesinterten Magnete. Die Abnahme der Energie kann durch die
Tatsache ausgeglichen werden, daß die mikroeingekapselten Magnete ei
nen größeren spezifischen Widerstand aufweisen, als gesinterte Magnete.
Der spezifische Widerstand von mikroeingekapselten Permanentmagneten
kann im Bereich von 2 × 10-3 bis 1 × 10-1 Ohm-cm liegen, und der spezifi
sche Widerstand von gesinterten Magneten liegt bei 2 × 10-4 Ohm-cm.
Durch den höheren spezifischen Widerstand sind die Wirbelstromverluste
der mikroeingekapselten Magnete kleiner als die Wirbelstromverluste der
gesinterten Magnete. Somit kann die Zündspule mit den mikroeingekap
selten Magneten eine Kilovolt-Leistung schaffen, die annähernd gleich der
der Spule mit gesinterten Magneten ist, aber es ist weniger Energie ge
speichert, was erlaubt, daß die Ladezeit und der Primärstrom für ver
schiedene Anwendungen festgelegt werden kann. Ferner sieht die Zünd
spule der vorliegenden Erfindung eine gleichermaßen effiziente Spule bei
niedrigeren Kosten als die Zündspule mit gesinterten Magneten vor.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte
Ausführungsformen beschrieben worden ist, sei zu verstehen, daß zahlrei
che Änderungen innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfin
dung durchgeführt werden können. Demgemäß ist die Erfindung nicht auf
die offenbarten Ausführungsformen begrenzt, sondern besitzt den voll
ständig durch die Ansprüche definierten Schutzumfang.
10
Zündspule
12
Außengehäuse
14
Wandleranordnung
16
Zündkerzenanordnung
18
Verbinderanordnung
20
Magnetkern
22
Primärwicklung
24
Sekundärspulenkörper
26
Sekundärwicklung
28
Magnete
30
Kernende
32
Kernende
34
Unterer Teil des Spulenkörpers
36
Anschlußplatte
38
Federklemme
40
Haube
42
Verbinderkörper
44
Kappe
46
Tasse
Claims (5)
1. Zündspule (10) für einen Ottomotor mit:
einem zylindrischen Magnetkern (20) mit gegenüberliegenden er sten und zweiten Enden (30, 32);
zumindest einem Permanentmagneten (28), der an einem der En- den (30, 32) des Magnetkernes (20) angeordnet ist, wobei der Perma nentmagnet (28) aus einem mikroeingekapselten Magnetmaterial be steht;
einer Primärwicklung (22), die um den Magnetkern (20) zwischen den ersten und zweiten Enden (30, 32) gewickelt ist;
einer Sekundärwicklungsanordnung mit einem Spulenkörper (24) und einer Sekundärwicklung (26), die auf diesen gewickelt ist, wobei die Sekundärwicklung (26) induktiv mit der Primärwicklung (22) ge koppelt ist; und
einem Außengehäuse (12), das um den Magnetkern (20), den Ma gneten (28) und die Primär- und Sekundärwicklungen (22, 26) ange ordnet ist.
einem zylindrischen Magnetkern (20) mit gegenüberliegenden er sten und zweiten Enden (30, 32);
zumindest einem Permanentmagneten (28), der an einem der En- den (30, 32) des Magnetkernes (20) angeordnet ist, wobei der Perma nentmagnet (28) aus einem mikroeingekapselten Magnetmaterial be steht;
einer Primärwicklung (22), die um den Magnetkern (20) zwischen den ersten und zweiten Enden (30, 32) gewickelt ist;
einer Sekundärwicklungsanordnung mit einem Spulenkörper (24) und einer Sekundärwicklung (26), die auf diesen gewickelt ist, wobei die Sekundärwicklung (26) induktiv mit der Primärwicklung (22) ge koppelt ist; und
einem Außengehäuse (12), das um den Magnetkern (20), den Ma gneten (28) und die Primär- und Sekundärwicklungen (22, 26) ange ordnet ist.
2. Zündspule nach Anspruch 1, wobei der Magnetkern isoliert ist und
die Primärwicklung direkt auf den Magnetkern gewickelt ist.
3. Zündspule nach Anspruch 1, wobei an jedem der Enden des Magnet
kernes ein Magnet angeordnet ist.
4. Zündspule nach Anspruch 1, wobei das mikroeingekapselte Magnet
material ein NdFeB-Pulver ist, das in einem Epoxidharz verteilt ist.
5. Zündspule nach Anspruch 1, wobei die Magnete einen spezifischen
Widerstand im Bereich von 2 × 10-3 bis 1 × 10-1 Ohm-cm aufweisen.
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