DE10108281A1 - CD-Klemmmechanismus - Google Patents

CD-Klemmmechanismus

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plate
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Abstract

Bei einem CD-Klemmmechanismus der vorliegenden Erfindung weist ein Drehtisch (12) einen Säulenabschnitt (16) auf, der in ein plattenförmiges Medium eingepaßt ist. Der Drehtisch weist einen kreisförmigen Tragabschnitt (18) auf, der das plattenförmige Medium tragen kann. Eine Klemmvorrichtung (14) weist einen kreisförmigen Preßabschnitt (28) auf und wird magnetisch zu dem Drehtisch (12) so gezogen, daß das plattenförmige Medium gehalten wird. Ein kreisförmiges Loch (22) ist in dem Säulenabschnitt (16) des Drehtisches (12) gebildet. Ein positionierender Vorsprung (34) ist in der Bodenfläche der Klemmvorrichtung (14) vorgesehen und in das kreisförmige Loch (22) eingeführt. Eine äußere Umfangsfläche des positionierenden Vorsprunges (34) ist in eine angeschrägte Fläche (50) gebildet. Die angeschrägte Fläche (50) kontaktiert eine Innenkante des kreisförmigen Loches (22), wenn die Klemmvorrichtung auf dem Drehtisch (12) gehalten wird, auf dem kein plattenförmiges Medium angebracht ist. Das Einführen des positionierenden Vorsprunges (34) in das kreisförmige Loch (22) wird gestoppt, wenn ein Abstand zwischen den Preßabschnitt (22) der Klemmvorrichtung (14) und einem Tragabschnitt (18) des Drehtisches (12) kürzer als die Dicke des plattenförmigen Mediums ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen CD- Klemmmechanismus, genauer bezieht sie sich auf einen CD- Klemmmechanismus für eine CD-Antriebseinheit, die ein platten­ förmiges Speichermedium, z. B. eine CD-ROM, eine CD-R, eine CD- RW, eine DVD-ROM antreibt.
Ein CD-Klemmmechanismus eines CD-Spielers wird unter Bezugnah­ me auf Fig. 4 und 5 erläutert.
Der CD-Klemmmechanismus 10 weist auf: einen Drehtisch 12, auf dem ein plattenförmiges Medium (nicht gezeigt), z. B. eine CD angebracht wird; und eine Klemmvorrichtung 14, die magnetisch zu dem Drehtisch 12 gezogen und gehalten wird, so daß das plattenförmige Medium zwischen dem Drehtisch 12 und der Klemm­ vorrichtung 14 eingeklemmt wird.
Der Drehtisch 12 ist in einer Plattenform gebildet. Ein Säu­ lenabschnitt 16 ist an einem Zentrum einer oberen Fläche des Drehtisches 12 vorgesehen. Der Säulenabschnitt 16 paßt in ein zentrales Loch des plattenförmigen Mediums so, daß eine Axial­ linie des plattenförmigen Mediums mit der des Drehtisches zu­ sammenfällt. Ein kreisförmiger Tragabschnitt 18, der eine Bo­ denfläche des plattenförmigen Mediums tragen kann, ist in der oberen Fläche und entlang einer äußeren Kante des Drehtisches 12 gebildet. Der Drehtisch 12 ist gewöhnlich direkt mit einer Ausgangswelle (nicht gezeigt) eines Spindelmotors 20 verbun­ den. Der Spindelmotor 20 dreht den Drehtisch 12.
Ein kreisförmiges Loch 22 ist in eine obere Endfläche des Säu­ lenabschnittes 16 gebohrt. Das kreisförmige Loch 22 ist koa­ xial zu dem Säulenabschnitt 16 und dem Drehtisch 12. Ein Ring­ magnet 24 ist in der oberen Endfläche des Säulenabschnittes 12 befestigt und schließt das kreisförmige Loch 22 ein. Zungen­ stücke 26 sind in einer äußeren Umfangsfläche des Säulenab­ schnittes 16 in regelmäßigen Winkelabständen vorgesehen. Die Zungenstücke 26 können in Eingriff mit dem Zentralloch des plattenförmigen Mediums kommen, wenn das plattenförmige Medium in die CD-Antriebseinheit 40 eingesetzt ist (siehe Fig. 6 und 7). Daher kann das plattenförmige Medium ohne Spiel einge­ klemmt werden.
Der Tragabschnitt 18 ist gewöhnlich aus einem Gummiring so ge­ macht, daß die Reibungskraft zwischen dem Tragabschnitt 18 und einer Bodenfläche des plattenförmigen Mediums verstärkt wird, so daß das plattenförmige Medium sicher eingeklemmt werden kann.
Die Klemmvorrichtung 14 ist in eine kreisförmige Scheibe ge­ bildet. Die Klemmvorrichtung 14 weist einen kreisförmigen Preßabschnitt 28 auf, der in einer Bodenfläche und entlang ei­ ner Außenkante der Klemmvorrichtung 14 gebildet ist. Die Klemmvorrichtung 14 wird magnetisch zu der oberen Fläche des Drehtisches 12 so gezogen, daß das plattenförmige Medium zwi­ schen den Tragabschnitt 18 des Drehtisches 12 und dem Preßab­ schnitt 28 der Klemmvorrichtung 14 eingeklemmt wird. Das plat­ tenförmige Medium wird nämlich in einem Raum "A" gehalten.
Ein ebener Ring 30, der aus einem magnetisierbaren Metall ge­ macht ist, ist vorgesehen und in der Bödenfläche der Klemmvor­ richtung 14 offenliegend. Der ebene Ring 30 ist koaxial mit der axialen Linie der Klemmvorrichtung 14. Der ebene Ring 30 ist in einer kreisförmigen Rille 32 befestigt, die in einem zentralen Teil der Bodenfläche der Klemmvorrichtung 14 gebil­ det ist.
Ein positionierender Vorsprung 34 ist in einer Säulenform ge­ bildet und steht nach unten von dem Zentrum der Bodenfläche der Klemmvorrichtung 14 vor. Der positionierende Vorsprung 34 ist koaxial zu der Klemmvorrichtung 14. Der ebene Ring 30 schließt den positionierenden Vorsprung 34 ein. Der positio­ nierende Vorsprung 34 kann in das kreisförmige Loch 22 einge­ führt werden, wenn die Klemmvorrichtung 14 magnetisch nach un­ ten zu dem Drehtisch 12 gezogen wird, so daß die Axiallinie der Klemmvorrichtung 14 mit der des Drehtisches 12 zusammen­ fallen kann. Der Außendurchmesser des positionierenden Vor­ sprunges 34 ist nahezu gleich dem Innendurchmesser des kreis­ förmigen Loches 22, so daß er glatt in das und aus dem kreis­ förmigen Loch 22 geht.
In Fig. 4 ist der Spindelmotor 20 an einer Leiterplatte 36 angebracht, mit der Statorspulen (nicht gezeigt) des Spindel­ motors 20 elektrisch verbunden sind. Rotationserfassungsele­ mente, z. B. Hallelemente sind an der Leiterplatte so vorgese­ hen, daß sie die Drehzahl eines Rotors des Spindelmotors 20 erfassen. Kabel 38, die elektrische Leistung an den Spindelmo­ tor 20 liefern können und Signale der Rotationserfassungsele­ mente usw. nach außen senden können, sind elektrisch mit der Leiterplatte 36 verbunden.
Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist bei dem CD- Klemmmechanismus mit dem Drehtisch 12 und der Klemmvorrichtung 14 eine Klemmhalteplatte 44 normalerweise an einem oberen Teil eines Gehäuses 42 der CD-Antriebseinheit 40 befestigt. Die Klemmvorrichtung 14 ist drehbar an der Klemmhalteplatte 44 an­ gebracht und kann sich etwas aufwärts und abwärts in Bezug auf die Klemmhalteplatte 44 bewegen.
Ein Neigungstisch 46 ist unter der Klemmhalteplatte 44 vorge­ sehen. Der Drehtisch 12, der Spindelmotor 20 und die Leiter­ platte 36 sind an dem Neigungstisch 46 befestigt.
Der Neigungstisch 46 wird nach unten und oben geneigt, wenn ein CD-Trog, der das scheibenförmige Medium zu einer Position entsprechend einer optischen Aufnahme der CD-Antriebseinheit 40 fördert, in die CD-Antriebseinheit 40 gesetzt und daraus herausgenommen wird. Der Neigungstisch 46 wird nach unten ge­ neigt, wenn der CD-Trog aus der CD-Antriebseinheit 40 heraus­ genommen wird; der Neigungstisch 46 wird nach oben geneigt, nachdem der CD-Trog in die CD-Antriebseinheit 40 gesetzt ist.
Wenn der Neigungstisch 46 nach oben geneigt wird, wird der Drehtisch 12, der an dem Neigungstisch 46 angebracht ist, nahe zu der Klemmvorrichtung 44 bewegt. Dann wird die Klemmvorrich­ tung 44 magnetisch zu dem Drehtisch 12 gezogen und auf ihm ge­ halten. Danach wird der Neigungstisch 46 weiter etwas nach oben geneigt und gestoppt. Durch diese Tätigkeit hält der Drehtisch 12 die Klemmvorrichtung 14. In diesem Zustand schwimmt die Klemmvorrichtung 14 etwas von der Klemmhalteplat­ te 44 und ist in der Lage, frei in Bezug auf die Klemmhalte­ platte 44 sich zu drehen. Wenn das plattenförmige Medium auf dem Plattentrog angebracht ist, wenn der Neigungstisch 46 nach oben geneigt wird, wird zuerst das plattenförmige Medium auf dem Drehtisch angebracht, dann wird das plattenförmige Medium, das von dem Drehtisch getragen wird, nahe zu der Klemmvorrich­ tung 14 bewegt, so daß das plattenförmige Medium zwischen dem Drehtisch 12 und der Klemmvorrichtung 14 eingeklemmt wird, die magnetisch zu dem Drehtisch 12 gezogen wird. Durch diese Tä­ tigkeit kann das plattenförmige Medium drehbar auf dem Dreh­ tisch 12 gehalten werden.
Wenn andererseits der Neigungstisch 46 nach unten geneigt wird, wird die Klemmvorrichtung 14, die magnetisch von dem Drehtisch gehalten worden ist, davon wegbewegt gegen die Ma­ gnetkraft des Ringmagneten 24, indem der Drehtisch 12 von der Klemmhalteplatte 44 wegbewegt wird.
Wie oben beschrieben wurde, wird die Klemmvorrichtung 14 nahe zu und weg von dem Drehtisch 12 bewegt, selbst wenn das plattenförmige Medium nicht auf dem Plattentrog angebracht ist, wenn der Plattentrog in die CD-Antriebseinheit 40 eingesetzt wird und daraus herausgenommen wird.
Bei dem CD-Klemmmechanismus 10 mit dem Drehtisch 12 und der Klemmvorrichtung 14 unterscheidet sich ein Abstand zwischen einer Oberfläche des Ringmagneten 24 des Drehtisches 12 und einer Oberfläche des ebenen Ringes 30 der Klemmvorrichtung 14 in einem ersten Zustand, in dem das plattenförmige Medium auf dem Drehtisch 12 angebracht ist, zu dem von einem zweiten Zu­ stand, in dem kein plattenförmiges Medium auf dem Drehtisch 12 angebracht ist. Der Grund ist der, daß der äußere Durchmesser des positionierenden Vorsprungs 34, der an dem Zentrum der Bo­ denfläche der Klemmvorrichtung 14 gebildet ist, insgesamt kür­ zer als der Innendurchmesser des kreisförmigen Loches 22 ist, das in die obere Fläche des Säulenabschnittes 16 des Drehti­ sches 12 gebohrt ist, ein Basisabschnitt des positionierenden Vorsprunges 34 ist voll in das kreisförmige Loch 22 einge­ führt, wenn die Klemmvorrichtung 14 magnetisch von dem Dreh­ tisch gehalten wird, und das obere Ende des Säulenabschnittes 16, in dem der Ringmagnet 24 vorgesehen ist, berührt nahezu die Bodenfläche des ebenen Ringes 30.
In dem Fall, daß kein plattenförmiges Medium zwischen dem Drehtisch 12 und der Klemmvorrichtung 14 eingeklemmt ist und der Abstand "B" (siehe Fig. 5) zwischen der Oberfläche des Ringmagneten 24 und des Drehtisches 12 und der Oberfläche des ebenen Ringes 30 der Klemmvorrichtung 14 sehr kurz ist, wird eine größere Kraft benötigt zum Bewegen der Klemmvorrichtung 14 von dem Drehtisch 12 weg, da die Magnetkraft umgekehrt pro­ portional zu dem Quadrat des Abstandes ist. Wenn die größere Kraft zum Bewegen der Klemmvorrichtung 14 weg von dem Dreh­ tisch 12 ausgeübt wird, wird eine größere Spannung ausgeübt auf den Neigungstisch 46, an dem der Drehtisch 12 vorgesehen ist, auf einen Mechanismus zum Antreiben des Neigungstisches 46, der Zahnräder und Nocken usw. enthält, so daß der CD- Klemmmechanismus 10 dazu neigt, beschädigt zu werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CD- Klemmmechanismus vorzusehen, bei dem eine Klemmvorrichtung von einem Drehtisch in dem zweiten Zustand mit kleinerer Kraft wegbewegt werden kann, die nahezu gleich der in dem ersten Zu­ stand benötigten Kraft ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen CD-Klemmmechanismus mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Ein derartiger CD-Klemmmechanismus enthält einen Drehtisch, der in eine kreisförmige Platte gebildet ist, wobei der Dreh­ tisch einen Säulenabschnitt aufweist, der koaxial an einer Mitte einer oberen Fläche des Drehtisches vorgesehen ist und der in ein Mittelloch eines plattenförmigen Mediums eingepaßt werden kann, das auf dem Drehtisch angebracht ist, so daß eine axiale Linie des plattenförmigen Mediums mit einer axialen Li­ nie des Drehtisches zusammenfällt, und einen kreisförmigen Tragabschnitt aufweist, der eine Bodenfläche des plattenförmi­ gen Mediums tragen kann und der in der oberen Fläche und ent­ lang einer Außenkante des Drehtisches gebildet ist; wobei eine Klemmvorrichtung in eine kreisförmige Platte gebildet ist, die Klemmvorrichtung einen kreisförmigen Preßabschnitt aufweist, der in einer Bodenfläche und entlang einer Außenkante der Klemmvorrichtung gebildet ist, die Klemmvorrichtung magnetisch zu der oberen Fläche des Drehtisches so gezogen wird, daß das plattenförmige Medium zwischen dem Tragabschnitt des Drehti­ sches und dem Preßabschnitt der Klemmvorrichtung gehalten wird. Ein kreisförmiges Loch ist an einer Mitte einer oberen Endfläche des Säulenabschnittes des Drehtisches gebildet. Ein positionierender Vorsprung ist in einer Säulenform gebildet und an einer Mitte der Bodenfläche der Klemmvorrichtung vorge­ sehen, wobei der positionierende Vorsprung in das kreisförmige Loch so eingeführt wird, daß eine axiale Linie der Klemmvor­ richtung mit der axialen Linie des Drehtisches übereinstimmt. Eine äußere Umfangsfläche des positionierenden Vorsprunges ist in eine angeschrägte Fläche geformt, deren Außendurchmesser allmählich zu dem Basisende davon größer gemacht ist. Die an­ geschrägte Oberfläche des positionierenden Vorsprunges berührt eine Innenkante des kreisförmigen Loches, wenn die Klemmvor­ richtung magnetisch auf dem Drehtisch gehalten wird, auf dem kein plattenförmiges Medium angebracht ist. Die Einführung des positionierenden Vorsprunges in das kreisförmige Loch wird ge­ stoppt, wenn ein Abstand zwischen dem Preßabschnitt der Klemm­ vorrichtung und ein Tragabschnitt des Drehtisches kürzer als die Dicke des plattenförmigen Mediums ist.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch einen CD-Klemmmechanismus nach Anspruch 2.
Der CD-Klemmmechanismus enthält einen Drehtisch, der in eine kreisförmige Platte gebildet ist, wobei der Drehtisch einen Säulenabschnitt aufweist, der koaxial zu einer Mitte einer oberen Fläche des Drehtisches vorgesehen ist und der in ein Mittelloch eines plattenförmigen Mediums eingepaßt werden kann, das auf dem Drehtisch angebracht ist, so daß eine axiale Linie des plattenförmigen Mediums mit einer axialen Linie des Drehtisches zusammenfällt, und einen kreisförmigen Tragab­ schnitt aufweist, der eine Bodenfläche des plattenförmigen Me­ diums tragen kann und der in der oberen Fläche und entlang ei­ ner Außenkante des Drehtisches gebildet ist. Eine Klemmvor­ richtung ist in eine kreisförmige Platte gebildet, die Klemm­ vorrichtung weist einen kreisförmigen Preßabschnitt auf, der in einer Bodenfläche und entlang einer Außenkante der Klemm­ vorrichtung gebildet ist, die Klemmvorrichtung wird magnetisch zu der oberen Fläche des Drehtisches so gezogen, daß das plat­ tenförmige Medium zwischen dem Tragabschnitt des Drehtisches und dem Preßabschnitt der Klemmvorrichtung gehalten wird. Ein positionierender Vorsprung ist in eine Säulenform gebildet und an einer Mitte einer oberen Endfläche des säulenförmigen Ab­ schnittes des Drehtisches vorgesehen. Ein kreisförmiges Loch ist in der Mitte der Bodenfläche der Klemmvorrichtung gebil­ det, wobei der positionierende Vorsprung in das kreisförmige Loch so eingeführt wird, daß eine axiale Linie der Klemmvor­ richtung mit der axialen Linie des Drehtisches zusammenfällt. Eine äußere Umfangsfläche des positionierenden Vorsprunges ist in eine angeschrägte Fläche gebildet, deren Außendurchmesser allmählich größer zu einem Basisende davon gemacht ist. Die angeschrägte Oberfläche des positionierenden Vorsprunges kon­ taktiert eine Innenkante des kreisförmigen Loches, wenn die Klemmvorrichtung magnetisch auf dem Drehtisch gehalten wird, auf dem kein plattenförmiges Medium angebracht ist, und die Einführung des positionierenden Vorsprunges in das kreisförmi­ ge Loch wird gestoppt, wenn ein Abstand zwischen dem Preßab­ schnitt der Klemmvorrichtung und einem Tragabschnitt des Dreh­ tisches kürzer als die Dicke des plattenförmigen Mediums ist.
In beiden Fällen kontaktiert in dem Zustand des Klemmens ohne plattenförmiges Medium die angeschrägte Fläche die Innenkante des kreisförmigen Lochs, wenn die Klemmvorrichtung magnetisch auf dem Drehtisch gehalten wird, so daß das Einführen des po­ sitionierenden Vorsprunges in das kreisförmige Loch gestoppt wird. Daher kann die Klemmvorrichtung geeignet von dem Dreh­ tisch durch Einstellen der Position der angeschrägten Fläche und des Winkels davon getrennt gehalten werden. Selbst wenn kein plattenförmiges Mediums eingeklemmt wird, kann ein geeig­ neter Zwischenraum zwischen der Klemmvorrichtung und dem Dreh­ tisch gebildet werden, so daß die Klemmvorrichtung von dem Drehtisch mit kleinerer Kraft entfernt werden kann. Durch Be­ wegen der Klemmvorrichtung mit der kleineren Kraft kann die Spannung, die auf den CD-Klemmmechanismus wirkt, verringert werden, so daß Beschädigung und Schwierigkeiten des CD- Klemmmechanismus verhindert werden können.
Die angeschrägte Fläche kann in einem Basisendteil des posi­ tionierenden Vorsprunges gebildet werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des CD-Klemmmechanismus der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines positionie­ renden Vorsprunges usw., wie sie in Fig. 1 gezeigt sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform des CD-Klemmmechanismus der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines vorhande­ nen CD-Klemmmechanismus;
Fig. 5 eine vordere Schnittansicht des CD- Klemmmechanismus von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines CD- Spielers mit dem in Fig. 4 und 5 gezeig­ ten CD-Klemmmechanismus; und
Fig. 7 eine Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten CD-Spielers.
Bei der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden die in der Einleitung beschriebenen strukturellen Elemente, die auch hier vorhanden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre detaillierte Beschreibung wird nicht wieder­ holt.
Zuerst wird eine erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Ein wesentliches Merkmal der vor­ liegenden Ausführungsform ist eine äußere Umfangsfläche 50 des positionierenden Vorsprunges 34. Er ist in eine angeschrägte oder sich verjüngende Fläche gebildet, deren äußerer Durchmes­ ser von der Spitze zu der Basis des positionierenden Vorsprun­ ges allmählich zunimmt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist zum Beispiel ein vor­ deres Endteil des positionierenden Vorsprunges 34 in eine Säu­ lenform mit einem festen äußeren Durchmesser gebildet: ein Basisendteil des positionierenden Vorsprunges 34 ist in die an­ geschrägte Fläche 50 gebildet. Es sei angemerkt, daß der posi­ tionierende Vorsprung 34 in eine Konusform gebildet sein kann, und die gesamte äußere Umfangsfläche des konusförmigen posi­ tionierenden Vorsprunges 34 kann als die angeschrägte Fläche 50 wirken.
In dem Fall, daß kein plattenförmiges Medium auf dem Drehtisch angebracht ist, werden der säulenförmige vordere Endteil und ein Teil des angeschrägten Basisendteiles des positionierenden Vorsprunges 34 in das kreisförmige Loch 22 eingeführt, wenn die Klemmvorrichtung 14 magnetisch zu dem Drehtisch 12 gezogen wird. Da der maximale äußere Durchmesser der angeschrägten Fläche 50 größer als der Innendurchmesser des kreisförmigen Loches 22 ist, kontaktiert die angeschrägte Fläche 50 eine In­ nenkante des kreisförmigen Loches 22, bevor der positionieren­ de Vorsprung 34 voll in das kreisförmige Loch 22 eingeführt ist, so daß das Einführen des positionierenden Vorsprunges 34 in das kreisförmige Loch gestoppt wird.
In dem Fall, daß kein plattenförmiges Medium eingeklemmt wird, ist der Abstand "B" (siehe Fig. 1) zwischen der oberen Fläche des Ringmagneten 24 des Drehtisches 12 und der Bodenfläche des ebenen Ringes 30 der Klemmvorrichtung 14 nahezu gleich dem Ab­ stand in dem Fall des Einklemmens des plattenförmigen Mediums in dem Raum "A" (siehe Fig. 1), wenn die Klemmvorrichtung 14 magnetisch durch den Drehtisch 12 gehalten wird. Der Abstand "B" kann durch Einstellen einer Position und eines Winkels des angeschrägten Abschnittes 50 des positionierenden Vorsprunges 34 eingestellt werden.
Durch Bilden des Freiraumes oder des Abstandes "B", selbst wenn kein plattenförmiges Medium eingeklemmt ist, kann die Klemmvorrichtung 14 von dem Drehtisch 12 mit kleinerer Kraft entfernt werden, die nahezu gleich der benötigten Kraft ist, die in dem Zustand des Klemmens des plattenförmigen Mediums benötigt wird.
Der Betrag des Einführens des positionierenden Vorsprunges 34 in das kreisförmige Loch 22 wird durch Einstellen eines Kon­ taktpunktes der angeschrägten Fläche 50 gesteuert, der die In­ nenkante des kreisförmigen Loches 22 kontaktiert, so daß der Abstand "B" gesteuert wird. Wie deutlich in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Innenkante 52 des kreisförmigen Loches 22 in eine weiblich angeschrägte Fläche gebildet, die zu der angeschräg­ ten Fläche 50 des positionierenden Vorsprunges 34 paßt. Der Winkel der weiblichen angeschrägten Fläche 32 ist gleich dem der angeschrägten Fläche 50. Mit diesem Aufbau kann die Axial­ linie der Klemmvorrichtung 14 sicher mit der Axiallinie des Drehtisches 12 zusammenfallen, wenn die angeschrägte Fläche 50 die weibliche angeschrägte Fläche 52 kontaktiert.
Das Einführen des positionierenden Vorsprunges 34 in das kreisförmige Loch 22 wird gestoppt, wenn ein Abstand zwischen dem Preßabschnitt 28 der Klemmvorrichtung 14 und dem Tragab­ schnitt 18 des Drehtisches 12 etwas kürzer als die Dicke des plattenförmigen Mediums ist. Durch diese Wirkung kann das plattenförmige Medium sicher zwischen dem Preßabschnitt 28 der Klemmvorrichtung 14 und dem Tragabschnitt 18 des Drehtisches 12 eingeklemmt werden. Wie oben beschrieben wurde, kann der Kontaktpunkt durch Einstellen der Position und des Winkels der angeschrägten Fläche 50 gesteuert werden.
Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
In Fig. 3 ist der positionierende Vorsprung 34 an der Mitte der oberen Endfläche des säulenförmigen Abschnittes 16 des Drehtisches 12 vorgesehen. Andererseits ist das kreisförmige Loch 22 an der Mitte der Bodenfläche der Klemmvorrichtung 14 gebohrt. Wenn der positionierende Vorsprung 34 in das kreis­ förmige Loch 22 eingeführt wird, kann die Axiallinie der Klemmvorrichtung 14 mit der Axiallinie des Drehtisches 12 zu­ sammenfallen.
Die äußere Umfangsfläche des positionierenden Vorsprunges 34 ist in die angeschrägte Fläche 50 gebildet, deren Außendurch­ messer allmählich zu dem Basisende davon zunimmt. Die ange­ schrägte Fläche 50 des positionierenden Vorsprunges 34 kontak­ tiert die Innenkante des kreisförmigen Loches 22, wenn die Klemmvorrichtung 14 magnetisch auf dem Drehtisch 12 gehalten wird, auf dem kein plattenförmiges Medium angebracht ist, und das Einführen des positionierenden Vorsprunges 34 in das kreisförmige Loch 22 wird gestoppt, wenn der Abstand zwischen dem Preßabschnitt 28 der Klemmvorrichtung 14 und der Tragab­ schnitt 18 des Drehtisches 12 etwas kürzer als die Dicke des plattenförmigen Mediums ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Abstand zwischen der Oberfläche des Ringmagneten des Drehtisches und der Oberfläche des ebenen Ringes der Klemmvorrichtung geeignet gesteuert durch Einstellen der Position, der Form und des Win­ kels der angeschrägten Fläche. Selbst wenn daher kein platten­ förmiges Medium eingeklemmt wird, kann der richtige Freiraum zwischen der Klemmvorrichtung und dem Drehtisch gebildet wer­ den, so daß die Klemmvorrichtung von dem Drehtisch mit einer kleineren Kraft entfernt werden kann. Durch Bewegen der Klemm­ vorrichtung mit der kleineren Kraft kann die Spannung, die auf den CD-Klemmmechanismus wirkt, verringert werden, so daß Be­ schädigung und Schwierigkeiten des CD-Klemmmechanismus verhin­ dert werden können.

Claims (4)

1. CD-Klemmmechanismus mit:
einem Drehtisch (12), der als kreisförmige Platte gebildet ist, wobei der Drehtisch (12) einen Säulenabschnitt (16) auf­ weist, der koaxial an einem Zentrum einer oberen Fläche des Drehtisches (12) vorgesehen ist und der in ein Zentralloch ei­ nes plattenförmigen Mediums passen kann, das auf den Drehtisch 12 anbringbar ist, so daß eine Axiallinie des plattenförmigen Mediums mit einer Axiallinie des Drehtisches (12) zusammen­ fällt, und einen kreisförmigen Tragabschnitt (18) aufweist, der eine Bodenfläche des plattenförmigen Mediums tragen kann und der in der oberen Fläche und entlang einer Außenkante des Drehtisches (12) gebildet ist;
einer Klemmvorrichtung (14), die als kreisförmige Platte ge­ bildet ist, wobei die Klemmvorrichtung (14) einen kreisförmi­ gen Preßabschnitt (28) aufweist, der in einer Bodenfläche und entlang einer Außenkante der Klemmvorrichtung (14) gebildet ist, die Klemmvorrichtung (14) magnetisch zu der oberen Fläche des Drehtisches (12) so gezogen wird, daß das plattenförmige Medium zwischen dem Tragabschnitt (18) des Drehtisches (12) und dem Preßabschnitt (28) der Klemmvorrichtung (14) gehalten ist;
einem kreisförmigen Loch (22), das an einem Zentrum einer obe­ ren Endfläche des Säulenabschnittes (16) des Drehtisches (12) gebildet ist; und
einem positionierenden Vorsprung (34), der in eine Säulenform gebildet ist und an einem Zentrum der Bodenfläche der Klemm­ vorrichtung (14) vorgesehen ist, wobei der positionierende Vorsprung (34) in das kreisförmige Loch (22) so einführbar ist, daß eine Axiallinie der Klemmvorrichtung (14) mit der Axiallinie des Drehtisches (12) zusammenfällt;
worin eine äußere Umfangsfläche des positionierenden Vorsprun­ ges (34) in eine sich verjüngende Fläche (50) so gebildet ist, daß der Außendurchmesser allmählich zu dem Basisende davon zu­ nimmt.
2. CD-Klemmmechanismus mit:
einem Drehtisch (12), der in eine kreisförmige Platte gebildet ist, wobei der Drehtisch (12) einen Säulenabschnitt (16), der koaxial auf einem Zentrum einer oberen Fläche des Drehtisches (12) vorgesehen ist und in ein Zentralloch eines plattenförmi­ gen Mediums eingepaßt werden kann, das auf dem Drehtisch (12) anbringbar ist, so daß eine Axiallinie des plattenförmigen Me­ diums mit einer Axiallinie des Drehtisches (12) zusammenfällt, und einen kreisförmigen Tragabschnitt (18), der eine Bodenflä­ che des plattenförmigen Mediums tragen kann und der in der oberen Fläche und entlang einer Außenkante des Drehtisches (12) gebildet ist, aufweist;
einer Klemmvorrichtung (14), die in eine kreisförmige Platte gebildet ist, wobei die Klemmvorrichtung (14) einen kreisför­ migen Preßabschnitt (28) aufweist, der in einer Bodenfläche und entlang einer Außenkante der Klemmvorrichtung (14) gebil­ det ist, die Klemmvorrichtung (14) magnetisch zu der oberen Fläche des Drehtisches (12) so gezogen wird, daß das platten­ förmige Medium zwischen dem Tragabschnitt (18) des Drehtisches (12) und dem Preßabschnitt (28) der Klemmvorrichtung (14) ge­ halten wird;
einem positionierenden Vorsprung (34), der in eine Säulenform gebildet ist und an einem Zentrum einer oberen Endfläche des Säulenabschnittes (16) des Drehtisches (12) vorgesehen ist; und
einem kreisförmigen Loch (22), das an einem Zentrum der Boden­ fläche der Klemmvorrichtung (14) gebildet ist, wobei der posi­ tionierende Vorsprung (34) in das kreisförmige Loch (22) so einführbar ist, daß eine Axiallinie der Klemmvorrichtung mit der Axiallinie des Drehtisches zusammenfällt;
worin eine äußere Umfangsfläche des positionierenden Vorsprun­ ges (34) in eine angeschrägte Fläche (50) gebildet ist, deren äußerer Durchmesser allmählich zu dem Basisende davon zunimmt.
3. CD-Klemmmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die angeschrägte Fläche (50) des positionierenden Vor­ sprunges (34) eine Innenkante des kreisförmigen Loches (22) kontaktiert, wenn die Klemmvorrichtung (14) magnetisch auf dem Drehtisch (12) gehalten wird, auf dem kein plattenförmiges Me­ dium angebracht ist, und das Einführen des positionierenden Vorsprunges (34) in das kreisförmige Loch (22) gestoppt wird, wenn ein Abstand zwischen dem Preßabschnitt (28) der Klemmvor­ richtung (14) und ein Tragabschnitt (18) des Drehtisches (12) kürzer als die Dicke des plattenförmigen Mediums ist.
4. CD-Klemmmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die angeschrägte Fläche (50) an einem Basisendteil des positionierenden Vorsprunges (34) gebildet ist.
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