DE10108065A1 - Computertomograph - Google Patents

Computertomograph

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Computertomographen mit einer um eine Drehachse (4) drehbaren Gantry (2), aufweisend Mittel (11, 13, 16a, 16b) zum Ermitteln einer Unwucht der Gantry (2) und Mittel (11) zum Berechnen der Stelle oder Stellen der Gantry (2), an der ein Gewicht (15) bzw. an denen Gewichte (15) zum Ausgleich der Unwucht angeordnet werden sollen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Computertomographen mit einer um eine Drehachse drehbaren Gantry, aufweisend Mittel zum Ermit­ teln einer Unwucht der Gantry.
Ein Computertomograph der eingangs genannten Art umfasst eine um eine Drehachse drehbar gelagerte Gantry, an der Komponen­ ten wie beispielsweise eine Röntgenstrahlenquelle oder ein Strahlungsdetektor angeordnet sind, die im Betrieb der Gantry mit der Gantry um einen zu untersuchenden Patienten rotieren. Eine eventuell auftretende Unwucht der Gantry, also eine Tau­ melbewegung der Gantry radial und/oder axial zu ihrer Dreh­ achse, kann zu unscharfen mit dem Computertomographen herge­ stellter Bilder führen. Deshalb wird die Unwucht der Gantry bei der Fertigung des Computertomographen mit einem speziel­ len Wuchtgerät ermittelt und anschließend die Gantry mit ei­ nem oder mehreren Gewichten versehen, um die Unwucht aus­ zugleichen oder zumindest innerhalb eines geeigneten Tole­ ranzbereiches zu verringern. Die Gantry wird also mit Hilfe des Wuchtgerätes und der Gewichte ausgewuchtet.
Nach einem Austausch der an der Gantry angeordneten Komponen­ ten ist in der Regel ein erneutes Auswuchten der Gantry nö­ tig. Dazu muss das Wuchtgerät an den Ort, an dem sich der Computertomograph befindet, gebracht werden.
Ein solches Wuchtgerät ist jedoch relativ teuer und dessen Bedienung relativ kompliziert, so dass insbesondere ein er­ neutes Auswuchten nach einem Austausch einer an der Gantry angeordneten Komponente relativ kostspielig sein kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher einen Compouterto­ mographen derart auszuführen, dass Voraussetzungen für ein einfacheres Auswuchten der Gantry des Computertomographen ge­ geben sind.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen Compu­ tertomographen mit einer um eine Drehachse drehbaren Gantry, aufweisend Mittel zum Ermitteln einer Unwucht der Gantry und Mittel zum Berechnen der Stelle oder Stellen der Gantry, an der ein Gewicht bzw. an denen Gewichte zum Ausgleich der Un­ wucht angeordnet werden sollen. Der Computertomograph weist also in den Computertomographen integrierte Mittel zum Ermit­ teln einer Unwucht der Gantry auf. Dadurch muss bei einem Austausch von an der Gantry angeordneter Komponenten kein ex­ ternes Wuchtgerät zum Ort des Computertomographen gebracht werden. Es entfällt somit ein eventuell kompliziertes Justie­ ren des externen Wuchtgerätes, so dass Fehler beim Auswuchten reduziert werden können und auch ein weniger geübter Techni­ ker die Gantry zuverlässig auswuchten kann. Außerdem können die in den Computertomographen integrierten Mittel zum Ermit­ teln einer Unwucht speziell an diesen Computertomographen an­ gepasst werden, um ein genaueres Auswuchten zu ermöglich. Während einer Wartung hat ein Techniker normalerweise auch aus Kostengründen kein externes Wuchtgerät zur Hand. Ein wei­ terer Vorteil des erfindungsgemäßen Computertomographen ist daher, dass der Techniker auch im Zuge der Wartung des Compu­ tertomographen die Unwucht der Gantry kostengünstig und zu­ verlässig kontrollieren kann.
Nachdem die Unwucht der Gantry mit den Mitteln zum Ermitteln einer Unwucht ermittelt wurde, errechnen die Mittel zum Be­ rechnen der Stelle oder Stellen diejenigen Stellen an der Gantry, wo das Gewicht oder die Gewichte zum Ausgleichen der Unwucht angeordnet werden sollen. Diese Stellen könne bei­ spielsweise mit einem Monitor eines Steuerrechners des Compu­ tertomographen sichtbar gemacht werden. Somit ist ein relativ leichtes Finden der Stellen zum Anordnen der Gewichte gege­ ben.
Die Mittel zum Ermitteln einer Unwucht umfassen gemäß einer Variante der Erfindung einen Messaufnehmer, der die Schwin­ gung radial oder axial zur Drehachse der Gantry erfasst. Die­ ser arbeitet mit Mitteln zur Positionserfassung der Gantry relativ zu einem ortsfesten Teil des Computertomographen zu­ sammen, die ebenfalls ein Teil der Mittel zum Ermitteln einer Unwucht sind. Wenn der Messaufnehmer Schwingungen radial zur Drehachse erfasst, lassen sich in bekannter Weise durch eine Verknüpfung der Schwingung radial zur Drehachse und der Posi­ tion der Gantry relativ zum Gehäuse des Computertomographen Rückschlüsse auf die Unwucht der Gantry radial zur Drehachse ziehen. Die Erfassung der Schwingung axial zur Drehachse in Verbindung mit der Erfassung der Position der Gantry relativ zum Gehäuse des Computertomographen lassen dagegen Rück­ schlüsse auf eine Unwucht der Gantry axial zur Drehachse zu.
Wenn nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung die Mittel zum Ermitteln einer Unwucht wenigsten zwei Messaufnehmer umfassen, die eine Schwingung radial und axial zur Drehachse der Gantry erfassen, kann sowohl die Unwucht der Gantry radial als auch axial zur Drehachse der Gantry er­ mittelt werden. Die Messaufnehmer können dabei derart am Com­ putertomographen angeordnet sein, dass beispielsweise ein Messaufnehmer nur die Schwingung radial und ein zweiter Mess­ aufnehmer nur die Schwingung axial zu Drehachse erfasst.
Zur Rekonstruktion von mit dem Computertomographen herge­ stellter Bilder ist die Kenntnis der Position der Gantry re­ lativ zum ortsfesten Gehäuse des Computertomographen während der Rotation der Gantry notwendig. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, dass Mittel, die zur Positionserfassung der Gantry relativ zu einem orts­ festen Teil des Computertomographen zur Rekonstruktion von mit dem Computertomographen hergestellter Bilder notwendig sind, auch ein Teil der Mittel zum Ermitteln einer Unwucht sind. Somit müssen die Mittel zur Positionserfassung der Gantry relativ zu einem ortsfesten Teil des Computertomographen nur einmal ausgeführt werden, wodurch Kosten bei der Herstellung des Computertomographen gespart werden kön­ nen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zum Ermitteln einer Unwucht der Gantry einen Rech­ ner, der an ein Informationsübertragungsnetz anschließbar ist, so dass einer ermittelten Unwucht der Gantry zugeordnete Daten an eine zentrale Datenbank übermittelt werden können. Die zentrale Datenbank kann beispielsweise von dem Herstel­ ler, einer Verkaufsorganisation oder einer Vertriebsorganisa­ tion des Computertomographen zugeordnet sein. Sie kann aber auch von einem Service-Anbieter betrieben werden, der den Computertomographen wartet. So ist es möglich, dass die Mit­ tel zum Ermitteln einer Unwucht der Gantry automatisch z. B. jedes Mal, wenn der Computertomograph im Betrieb ist, die Un­ wucht der Gantry überprüfen, um insbesondere eine Veränderung der Unwucht der Gantry zu erkennen. Sollte z. B. die Unwucht der Gantry außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs lie­ gen, kann beispielsweise der Rechner automatisch die zentrale Datenbank über das Informationsübertragungsnetz kontaktieren. Es ist aber auch möglich, dass der Rechner Daten, die einer Unwucht der Gantry zugeordnet sind, die außerhalb des Tole­ ranzbereichs liegt, auf einem Speicher des Rechners festhält, so dass der Hersteller, die Vertriebsorganisation, die Ver­ kaufsorganisation bzw. der den Computertomographen wartende Service-Anbieter beispielsweise regelmäßig den Rechner des Computertomographen über das Informationsübertragungsnetz kontaktiert und mit der Datenbank den Speicher des Rechners ausliest. In beiden Fällen wird somit der Hersteller, die Vertriebsorganisation, die Verkaufsorganisation bzw. der den Computertomographen wartende Service-Anbieter schnell über die veränderte Unwucht der Gantry informiert und kann dement­ sprechend schnell einen Techniker zu den Computertomographen schicken, um die Gantry erneut auszuwuchten. Die Unwucht der Gantry eines im Betrieb befindlichen Computertomographen wird also im Wesentlichen kontinuierlich überwacht.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung umfassen die Mit­ tel zum Berechnen der Stelle oder Stellen der Gantry einen Steuerrechner des Computertomographen. Außer der Berechnung derjenigen Stellen, an denen die Gewichte zum Auswuchten an die Gantry angeordnet werden, steuert der Steuerrechner die Rotation der Gantry, die Röntgstrahlenquelle und den Strah­ lungsdetektor während der Herstellung von mit dem Computerto­ mographen hergestellter Bilder eines Patienten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung berücksichtigen die Mittel zum Berechnen der Stelle oder Stellen der Gantry Orte, an denen Komponenten an der Gantry angeordnet sind. Diese Komponenten umfassen beispielsweise nach einer Variante der Erfindung eine Röntgenstrahlenquelle, einen Strahlungsdetektor und/oder eine Kühleinrichtung zur Kühlung einer Röntgenröhre der Röntgenstrahlenguelle. Offen­ sichtlich können an den Orten, an denen bereits Komponenten angeordnet sind, keine Gewichte zum Auswuchten der Gantry an­ geordnet werden. Bei bekannten Wuchtgeräten wird dieser Sach­ verhalt ignoriert und auch Stellen zum Anordnen der Gewichte ermittelt, an denen schon Komponenten angeordnet sind. Um trotzdem die Gantry auszuwuchten, muss ein erfahrener Techni­ ker aufgrund der vom Wuchtgerät ermittelten Stellen diejeni­ gen Stellen finden, an denen noch Platz für die Gewichte ist. Die Genauigkeit des Auswuchtens hängt also von der Erfahrung des die Auswuchtung durchführenden Technikers ab, der biswei­ len auch mehrere Auswuchtversuche machen muss, bis die Gantry innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches ausgewuchtet ist.
Da nun erfindungsgemäß die Mittel zum Berechnen der Stelle oder Stellen der Gantry Orte, an denen Komponenten an der Gantry angeordnet sind, berücksichtigen, also nur solche Stellen für die Anordnung der Gewichte an der Gantry ermit­ teln, wo noch Platz ist, kann die Auswuchtung auch von einem weniger erfahrenen Techniker schnell und relativ präzise durchgeführt werden. Es entfallen auch mehrere Auswuchtversu­ che, wodurch kostbare Zeit und somit Kosten gespart werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch und schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines Computertomographen.
Die Fig. 1 zeigt exemplarisch und schematisch eine Seitenan­ sicht eines Computertomographen 1 mit einer ringförmig ausge­ bildeten Gantry 2, welche an einem ortsfesten Gehäuse 3 des Computertomographen 1 um eine rechtwinklig zur Papierachse der Fig. 1 ausgerichtete Drehachse 4 in Richtung des Pfeils a drehbar gelagert ist. Die Fig. 2 zeigt schematisch eine wei­ tere Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten Computer­ tomographen 1 in Richtung des in der Fig. 1 gezeigten Pfeils B. Das Gehäuse 3 des Computertomographen 1 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht näher dargestellt.
An der Gantry 2 sind mehrere Komponenten angeordnet, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Röntgen­ strahlenquelle 5, einen ein der Röntgenstrahlenquelle 5 ge­ genüber liegenden Strahlungsdetektor 6 und eine nicht näher dargestellte Kühleinrichtung 7 zur Abfuhr von Wärme, die von einer Röntgenröhre der Röntgenstrahlenguelle 5 im Betrieb des Computertomographen 1 erzeugt wird, umfassen. Im Betrieb des Computertomographen 1 rotiert die Gantry 2 um die Drehachse 4, wobei ein von der Röntgenstrahlenquelle 5 ausgehendes fä­ cherförmiges Röntgenstrahlenbündel 8 ein Messfeld 9 unter verschiedenen Projektionswinkeln durchdringt und auf den Strahlungsdetektor 6 auftrifft. Aus den dabei auftretenden Ausgangssignalen des Strahlungsdetektors 6 bildet ein Daten­ erfassungsgerät 10 Messwerte, die einem Steuerrechner 11 des Computertomographen 1 zugeführt werden. Der Steuerrechner 11 berechnet daraus ein Bild von einem sich in dem Messfeld 9 befindlichen und in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Patienten. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Datenerfassungssystem 10 mit einer elektrischen Leitung 12, die in nicht dargestellter Weise beispielsweise ein Schleifringsystem oder eine drahtlose Übertragungsstrecke enthält, mit dem Steuerrechner 11 verbunden. Auch die elekt­ rischen Anschlüsse der Röntgenstrahlenguelle 5 und des Strah­ lungsdetektors 6 sind in an sich bekannter, nicht dargestell­ ter Weise über Schleifringe bewerkstelligt.
Um überhaupt aus den Messwerten Bilder rekonstruieren zu kön­ nen, ist an dem Gehäuse 3 des Computertomographen 1 ein all­ gemein bekannter Positionsaufnehmer 13 angeordnet, der im Be­ trieb der Gantry 2 die Position der Gantry 2 relativ zum Ge­ häuse 3 erfasst und diese Information mittels einer elektri­ schen Leitung 14 dem Steuerrechner 11 übermittelt.
Bei der Fertigung des Computertomographen 1 entsteht in der Regel eine Unwucht der Gantry 2 sowohl radial als auch axial zur Drehachse 4, so dass die Gantry 2 nicht exakt bezüglich ihrer Drehachse 4 rotiert. Eine relativ große Unwucht kann jedoch zu unscharfen, mit dem Computertomographen 1 herge­ stellten Bildern oder auch zu einer Beschädigung des Compu­ tertomographen 1 führen. Deshalb sind an der Gantry 2 in all­ gemein bekannter Weise Gewichte 15 angeordnet, die die Un­ wucht der Gantry 2 ausgleichen oder zumindest innerhalb eines vertretbaren Toleranzbereiches vermindern.
Um die Unwucht der Gantry 2 ohne angeordneter Gewichte 15 festzustellen und somit überhaupt die Stellen für die Gewich­ te 15 zu finden, sind in dem Gehäuse 3 ein in der Fig. 1 dar­ gestellter Messaufnehmer 16a und ein in der Fig. 2 gezeigter Messaufnehmer 16b integriert. Der in der Fig. 1 dargestellte Messaufnehmer 16a erfasst während der Rotation der Gantry 2 um die Drehachse 4 eine durch die Unwucht der Gantry 2 resul­ tierende Schwingung in radialer Richtung bezüglich der Dreh­ achse 4 und übermittelt diese Information über eine elektrische Leitung 17 dem Steuerrechner 11. Der in der Fig. 2 ge­ zeigte Messaufnehmer 16b erfasst dagegen während der Rotation der Gantry 2 um die Drehachse 4 eine durch die Unwucht der Gantry 2 resultierende Schwingung in axialer Richtung bezüg­ lich der Drehachse 4 und übermittelt diese Information mit­ tels einer in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten elekt­ rischen Leitung ebenfalls an den Steuerrechner 11. Während der Rotation der Gantry 2 erfasst gleichzeitig der Positions­ aufnehmer 13 die Position der Gantry 2 relativ zum Gehäuse 3, so dass der Steuerrechner 11 mit einem während der Ermittlung der Unwucht radial und axial zur Drehachse 4 aufgerufenen Rechnerprogramms die Unwucht der Gantry 2 ähnlich wie ein in den Fig. 1 und 2 nicht dargestelltes externes Wuchtgerät ermittelt.
Aufgrund der ermittelten Unwucht berechnet der Steuerrechner 11 mit einem weiteren Rechnerprogramm in einem ersten Rechen­ schritt, der einer Berechnung eines externes Wuchtgerätes äh­ nelt, diejenigen Stellen an der Gantry 2, an denen die Ge­ wichte 15 geeigneter Masse angeordnet werden müssen, um die Unwucht der Gantry 2 auszugleichen. In diesem ersten Rechen­ schritt wird die gesamte Gantry 2 für die Anordnung der Ge­ wichte 15 zugrunde gelegt, d. h. auf Grund dieses ersten Re­ chenschrittes können auch solche Stellen der Gantry 2 ermit­ telt werden, die schon mit den Komponenten Röntgenstrahlen­ quelle 5, Strahlungsdetektor 6 und Kühleinrichtung 7 besetzt sind, an denen also kein Platz für Gewichte 15 vorhanden ist.
In einem zweiten und basierend auf den ersten Rechenschritt berechnet der Steuerrechner 11 mit dem Rechnerprogramm mit­ tels eines geeigneten Interpolationsverfahren diejenigen Stellen an der Gantry 2, an denen noch Platz für eine Anord­ nung der Gewichte 15 vorhanden ist. In diesem zweiten Rechen­ schritt werden also diejenigen Orte berücksichtigt, an denen bereits Komponenten, wie die Röntgenstrahlenguelle 5, der Strahlenempfänger 6 und die Kühleinrichtung 7 an der Gantry 2 angeordnet sind.
Damit ein in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellter Techni­ ker diejenigen Stellen der Gantry 2, an denen die Gewichte 15 angeordnet werden sollen, auch erkennen kann, werden diese Stellen auf einem Monitor 18, der mit einer elektrischen Lei­ tung 19 mit dem Steuerrechner 11 verbunden ist, dargestellt.
Bei einem Austausch der Komponenten Röntgenstrahlenguelle 5, Strahlungsdetektor 6 oder Kühleinrichtung 7, entsteht in der Regel eine erneute Unwucht der Gantry 2, so dass die Gewichte 15 entweder an anderen Stellen an der Gantry 2 angeordnet, in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte weitere Gewichte ver­ wendet oder Teile der Gewichte 15 entfernt werden müssen. Zu diesem Zweck kann der Techniker die oben beschriebenen Rech­ nerprogramme des Steuerrechners 11 aufrufen, um diejenigen Stellen an der Gantry 2 zu finden, an denen die Gewichte 15 angeordnet werden müssen, damit die durch den Austausch der Komponenten erzeugte Veränderung der Unwucht der Gantry 2 ausgeglichen bzw. innerhalb des vorgegebenen Toleranzberei­ ches verringert wird.
Ferner ist vorgesehen, dass das Rechnerprogramm zum Ermitteln einer Unwucht der Gantry 2 im Falle des vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiels jedes Mal, wenn der Computertomograph 1 im Be­ trieb ist, die Unwucht der Gantry 2 ermittelt. Sollte sich die Unwucht der Gantry 2 im Laufe der Zeit verändert haben und außerhalb des Toleranzbereichs liegen, kontaktiert der Steuerrechner 11 automatisch eine zentrale Datenbank 20, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels von dem Her­ steller 21 des Computertomographen 1 betrieben wird.
Der Steuerrechner 11 kontaktiert die Datenbank 20, in dem er sich in ein in der Fig. 1 nicht dargestelltes Telefonnetz in allgemein bekannter Weise einwählt und somit die ebenfalls an das Telefonnetz angeschlossene Datenbank 20 kontaktiert.
Nachdem der Steuerrechner 11 die Dantebank 20 kontaktiert hat, übermittelt der Steuerrechner 11 der Datenbank 20 Daten, die der aus dem Toleranzbereich fallenden Unwucht der Gantry 2 zugeordnet sind. Der Hersteller 21 ist somit über die Un­ wucht der Gantry 2 informiert und kann einen Techniker zu den Computertomographen 1 schicken, damit dieser die Gantry 2 er­ neut auswuchtet.
Es ist aber auch möglich, dass im Falle einer ermittelten Un­ wucht der Gantry 2, die außerhalb des Toleranzbereiches liegt, diese Information auf einem Speicher 22 des Steuer­ rechners 11 gespeichert wird. Der Hersteller 21 kontaktiert dann beispielsweise regelmäßig den Steuerrechner 11 mit der Datenbank 20 über das Informationsübertragungsnetz und er­ kennt somit, wenn die Gantry 2 eine außerhalb des Toleranzbe­ reiches liegende Unwucht aufweist.
Der Hersteller 21 muss nicht notwendigerweise den Steuerrech­ ner 11 regelmäßig kontaktieren. Die Datenbank 20 kann auch von anderen Instanzen oder Personen betriebnen werden. Das Informationsübertragungsnetz muss auch nicht unbedingt eine Telefonnetz sein. Es kann insbesondere auch das Internet sein. Eine zentrale Datenbank 20 ist für die Erfindung auch nicht zwingend notwendig. Es ist auch nicht nötig, dass die Mittel zum Ermitteln einer Unwucht jedes Mal automatisch die Unwucht der Gantry 2 ermitteln, wenn der Computertomograph 1 im Betrieb ist.
Erfindungsgemäß ist es übrigens auch nicht nötig, dass der Steuerrechner 11 zur Berechnung der Stellen, an denen die Ge­ wichte 15 angeordnet werden sollen, auch Orte berücksichti­ gen, an denen Komponenten an der Gantry 2 angeordnet sind.
Obwohl es aus Kostengründen vorteilhaft ist, den Positions­ aufnehmer 13 für die Rekonstruktion der mit dem Computerto­ mographen 1 hergestellter Bilder auch zum Ermitteln einer Un­ wucht der Gantry 2 zu verwenden, ist dies für die Erfindung nicht zwingend nötig. Es kann auch ein zweiter, separater Po­ sitionsaufnehmer verwendet werden.
Die beiden Messaufnehmer 16a und 16b der Mittel zum Ermitteln einer Unwucht der Gantry 2 können aber auch derart an dem Ge­ häuse 3 des Computertomographen 1 angeordnet sein, dass sie beide die Schwingung radial zur Drehachse 4 erfassen. Damit sie auch die Schwingung der Gantry 2 axial zur Drehachse 4 erfassen können, müssen sie axial zur Drehachse 4 versetzt an dem Gehäuse 3 der Gantry 2 angeordnet sein.
Es ist auch möglich, dass die Mittel zum Ermitteln einer Un­ wucht der Gantry 2 nur einen Messaufnehmer aufweisen. Dieser kann derart an dem Gehäuse 3 des Computertomographen 1 ange­ ordnet sein, dass er die Schwingung radial oder die Schwin­ gung axial zur Drehachse 4 erfasst. Die Mittel zum Ermitteln einer Unwucht der Gantry 2 können aber auch mehr als zwei Messaufnehmer umfassen.
Die Rechnerprogramme zum Ermitteln einer Unwucht und zum Be­ rechnen der Stellen, an denen die Gewichte 15 angeordnet wer­ den sollen, müssen auch nicht notwendigerweise auf dem Steu­ errechner 11 abgespeichert sein. Sie können auch insbesondere auf einer separaten in den Computertomographen 1 integrierten Baugruppe oder auf einem separaten an den Computertomographen 1 anschließbaren Rechner gespeichert sein.
Ferner können auch weitere Komponenten an der Gantry 2 ange­ ordnet sein, wie z. B. ein Hochspannungsgenerator für die Röntgenröhre der Röntgenstrahlenquelle 5 o. ä..
Der in dem Ausführungsbeispiel erwähnte Patient kann sowohl ein Mensch als auch ein Tier sein. Die Erfindung kann auch ein industriell genutzter Computertomograph sein.

Claims (8)

1. Computertomograph mit einer um eine Drehachse (4) drehba­ ren Gantry (2), aufweisend Mittel (11, 13, 16a, 16b) zum Er­ mitteln einer Unwucht der Gantry (2) und Mittel (11) zum Be­ rechnen der Stelle oder Stellen der Gantry (2), an der ein Gewicht (15) bzw. an denen Gewichte (15) zum Ausgleich der Unwucht angeordnet werden sollen.
2. Computertomograph nach Anspruch 1, bei dem die Mittel (11, 13, 16a, 16b) zum Ermitteln einer Unwucht einen Messaufnehmer (16a, 16b) umfassen, der eine Schwingung radial oder axial zur Drehachse (4) der Gantry (2) erfasst.
3. Computertomograph nach Anspruch 1, bei dem die Mittel (11, 13, 16a, 16b) zum Ermitteln einer Unwucht wenigstens zwei Messaufnehmer (16a, 16b) umfassen, die eine Schwingung radial und axial zur Drehachse (4) der Gantry (2) erfassen.
4. Computertomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem Mittel (13) zur Positionserfassung der Gantry (2) relativ zu einem ortsfesten Teil (3) des Computertomographen (1) vor­ gesehen sind, die zur Rekonstruktion von mit dem Computerto­ mographen (1) hergestellter Bilder notwendig sind und die auch Teil der Mittel (11, 13, 16a, 16b) zum Ermitteln einer Unwucht sind.
5. Computertomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Mittel (11, 13, 16a, 16b) zum Ermitteln einer Unwucht der Gantry (2) einen Rechner (11) umfassen, der an ein Infor­ mationsübertragungsnetz anschließbar ist, so dass einer er­ mittelten Unwucht der Gantry (2) zugeordnete Daten an eine zentrale Datenbank (20) übermittelt werden können.
6. Computertomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Mittel (11, 13, 16a, 16b) zum Ermitteln einer Unwucht einen Steuerrechner (11) des Computertomographen (1) umfas­ sen.
7. Computertomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Mittel (11) zum Berechnen der Stelle oder Stellen der Gantry (2) Orte berücksichtigen, an denen Komponenten (5, 6, 7) an der Gantry (2) angeordnet sind.
8. Computertomograph nach Anspruch 7, bei dem die Komponenten eine Röntgenstrahlenguelle (5), einen Strahlungsdetektor (6) und/oder eine Kühleinrichtung (7) zur Kühlung einer Röntgen­ röhre der Röntgenstrahlenquelle (5) umfassen.
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