DE10107438A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Charakterisieren der Übertragungsparameter einer Übertragungsstrecke zur hochbitratigen Datenübertragung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Charakterisieren der Übertragungsparameter einer Übertragungsstrecke zur hochbitratigen Datenübertragung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Ermitteln der Übertragungsparameter einer Übertragungsstrecke zur hochbitratigen Datenübertragung, wobei die Übertragungsstrecke aus einem Leitungsmodul (1) in einer Vermittlungsstelle, einem Modem (2) bei einem Teilnehmer und einer Teilnehmeranschlußleitung (3) zur Verbindung zwischen Leitungsmodul (1) und Modem (2) besteht. DOLLAR A Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Leitungsmodul (1) zur hochbitratigen Datenübertragung für eine Vermittlungsstelle und ein Modem (2) zur hochbitratigen Datenübertragung für einen Teilnehmer zur Durchführung dieses Verfahrens.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leitungsmodul für eine Vermittlungsstelle, ein Modem zur hochbitratigen Datenüber­ tragung für einen Teilnehmer zur Verwendung mit diesem Lei­ tungsmodul und ein in diesem Leitungsmodul und Modem ange­ wendetes Verfahren zum Charakterisieren der Übertragungs­ parameter zwischen dem Leitungsmodul und dem Modem.
Moderne Vermittlungsstellen im elektronischen Wählsystem di­ gital (EWSD) sind bereits in der Lage, Teilnehmer mit ihren Endgeräten neben den herkömmlichen analogen (POTS, Plain Old Telephone Service) oder digitalen (ISDN, Integrated Services Digital Network) Telefondiensten auch hochbitratige Daten­ übertragungsdienste im xDSL-Übertragungssystem (x Digital Subscriber Line) zur Verfügung zu stellen.
So ist beispielsweise im ADSL-Übertragungssystem (Asymmetric DSL) von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer (Data- Downstream) eine Datenübertragungsrate von bis zu 8 MBit pro Sekunde und in der entgegengesetzten Richtung (Data-Upstream) von bis zu 640 kBit pro Sekunde möglich.
Die Schnittstelle zwischen dem Teilnehmer und der Vermitt­ lungsstelle bzw. dem Telekommunikationsnetz bildet ein soge­ nanntes Leitungsmodul (auch Teilnehmeranschlußbaugruppe, Li­ necard oder SLMI, Subscriber Line Module Internet genannt) in der Vermittlungsstelle.
An einem Leitungsmodul sind in der Regel mehrere Teilnehmer über jeweils eine Teilnehmeranschlußleitung mit ihren Endge­ räten (z. B. Telefon und PC) angeschlossen; beide Dienste wer­ den dabei über eine physikalische Leitung zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle übertragen. Beim Teilnehmer werden die Dienste durch einen sogenannten Splitter in Datendienste und Telefondienste aufgeteilt. Zur hochbitratigen Datenübertra­ gung verfügt der PC entsprechend über ein xDSL-Modem. Die Ge­ samtheit der Endgeräte beim Teilnehmer (Telefon, PC mit xDSL- Modem und Splitter) wird auch als Customer Premises Equipment (CPE) bezeichnet.
Die Datenübertragung erfolgt dabei in verschiedenen Frequenz­ bereichen, wobei jeder Frequenzbereich einen eigenen Über­ tragungskanal zur Datenübertragung darstellt; in einem Fre­ quenzbereich werden die Daten für die Telefondienste, in ei­ nem zweiten Frequenzbereich die Daten für die Datenübertra­ gung vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle (Data-Upstream) und in einem dritten Frequenzbereich die Daten für die Daten­ übertragung von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer (Data- Downstream) übertragen.
Die beschriebenen Leitungsmodule besitzen einen integrierten Sprache/Daten-Chipsatz, mit dem sowohl eine Übertragung von Sprache im PCM-System (Pulse Code Modulation) über ein Sprachnetz als auch eine Übertragung von Daten (z. B. im Frame Relay-, Ethernet-, oder ATM-System) zur paketorientierten Da­ tenübertragung über ein Datenübertragungsnetz (z. B. dem In­ ternet) mit hohen Datenübertragungsraten möglich ist.
Im Rahmen der Fertigung und im Betrieb von xDSL-Baugruppen, wie Modems und Leitungsmodule im ADSL- oder UDSL-Datenüber­ tragungssystem, ist es zur Sicherstellung der Funktionalität der xDSL-Baugruppen bzw. der Übertragungsleitung (Teilnehmer­ anschlußleitung) erforderlich, die Übertragungsparameter, wie z. B. den Amplitudenfrequenzgang der Sende-/Empfangsschnitt­ stelle (Line Transceiver) der jeweiligen Baugruppe sowie der dazwischenliegenden Teilnehmeranschlußleitung zu überprüfen. Beim Stand der Technik wird dieses Problem gelöst, indem nach Abtrennung der Endeinrichtungen (xDSL-Modem und Leitungsmodul) die physikalischen Parameter der Teilnehmerleitung vermessen werden (Fig. 1). Der Nachteil dieses Verfahrens be­ steht jedoch darin, daß sowohl auf der Seite der Vermitt­ lungsstelle als auch auf der Seite beim Teilnehmer jeweils ein Techniker benötigt wird, der entsprechende Testgeräte (Testsender und Testempfänger) anbringt und bedient. Außerdem können mit diesem Verfahren nur die Übertragungsparameter der Teilnehmeranschlußleitung überprüft werden.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, mit dem es möglich ist, den Amplitudenfrequenzgang eines xDSL-Leitungsmoduls auf Bau­ gruppenebene ohne ergänzende Meßmittel zu ermitteln und zu bewerten (Fig. 1); dieses "Verfahren zur Charakterisierung des Amplitudenfrequenzganges eines xDSL-Line-Transceivers", wird in Patentanmeldung mit dem Anmelde-Aktenzeichen 100 22 710.4 der Siemens AG beschrieben.
Bisher ist jedoch kein Verfahren bekannt, die Übertragungs­ parameter der Datenübertragung zwischen xDSL-Modem, Teilneh­ meranschlußleitung und Leitungsmodul in einem Vorgang zu er­ mitteln.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein Verfah­ ren zum Ermitteln der Übertragungsparameter einer Übertra­ gungsstrecke zur hochbitratigen Datenübertragung, ein Lei­ tungsmodul und ein Modem zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen, bei denen eine einfache Ermittlung der Über­ tragungsparameter der Übertragungsstrecke zwischen Modem, Teilnehmeranschlußleitung und Leitungsmodul ermöglicht wird, wobei die Übertragungsparameter zur weiteren Auswertung und Verarbeitung zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Ermitteln der Ü­ bertragungsparameter einer Übertragungsstrecke zur hochbitra­ tigen Datenübertragung gemäß dem beigefügten Anspruch 1, ein Leitungsmodul gemäß dem beigefügten Anspruch 8 sowie ein Mo­ dem gemäß dem beigefügten Anspruch 11 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden das xDSL-Modem und das Leitungsmodul aktiv in den Meßvorgang, der zur Ermittlung der Parameter der Übertragungsstrecke zur hochbitratigen Da­ tenübertragung dient, eingebunden. Der Meßvorgang erstreckt sich somit auf das Modem, die Teilnehmeranschlußleitung und das Leitungsmodul.
Das erfindungsgemäße Leitungsmodul verfügt zu diesem Zweck über einen Leitungsmodul-Testsender zum Generieren von ersten Testsignalen und zum Versenden dieser Testsignale an ein Mo­ dem.
Das erfindungsgemäße Modem empfängt diese ersten Testsignale mit Hilfe eines Modem-Testempfängers. Eine Modem-Auswerte­ vorrichtung wertet die ersten Testsignale bezüglich der Über­ tragungsparameter der Übertragungsstrecke bzw. des Übertra­ gungskanals vom Leitungsmodul zum Modem aus. Ein Modem- Protokollsender sendet daraufhin ein Testprotokoll zum Lei­ tungsmodul. Das Testprotokoll enthält dabei die Auswertung der ersten Testsignale; das Leitungsmodul empfängt das Test­ protokoll mittels eines Leitungsmodul-Protokollempfängers.
Zur Ermittlung der Übertragungsparameter vom Modem zum Lei­ tungsmodul verfügt das Modem erfindungsgemäß über einen Mo­ dem-Testsender. Der Modem-Testsender generiert und versendet zweite Testsignale an das Leitungsmodul in der Vermittlungs­ stelle. Das Leitungsmodul verfügt zu diesem Zweck über einen Leitungsmodul-Testempfänger. Die Auswertung dieser Testsigna­ le hinsichtlich der Übertragungsparameter der Übertragungs­ strecke bzw. des Übertragungskanals vom Modem zum Leitungs­ modul erfolgt durch eine Leitungsmodul-Auswertevorrichtung.
Die Ermittlung der Übertragungsparameter kann dabei für beide Richtungen (Modem nach Leitungsmodul und umgekehrt) getrennt oder in einem Meßvorgang durchgeführt werden.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß für die Messung der Übertragungsstrecke nur noch ein Techniker, und zwar in der Vermittlungsstelle, benötigt wird. Dieser setzt einen Testauftrag für die Übertragungsstrecke eines be­ stimmten Teilnehmers ab, woraufhin die Messung automatisch vorgenommen wird.
Weiterhin können so die Übertragungsparameter der gesamten Übertragungsstrecke, die Modem, Teilnehmeranschlußleitung und Leitungsmodul beinhaltet, in einem Arbeitsgang ermittelt wer­ den.
Damit reduziert sich der erforderliche Aufwand bei der Inbe­ triebnahme und Wartung einer xDSL-Übertragungsstrecke; es ist kein externes Testgerät und kein Technikereinsatz beim Teil­ nehmer mehr erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen wiedergegeben.
Das erfindungsgemäße Leitungsmodul beinhaltet eine Kommunika­ tionsschnittstelle, die generell den Zugriff auf das Lei­ tungsmodul für Prozeduren ermöglicht, die den Meßvorgang zum Ermitteln der Übertragungsparameter betreffen.
Diese Kommunikationsschnittstelle ermöglicht einen Zugriff auf die Leitungsmodul-Auswertevorrichtung und dem Leitungs­ modul-Protokollempfänger zum Auslesen der Auswertungen der Testsignale. Weiterhin ermöglicht diese Kommunikations­ schnittstelle einen Zugriff auf den Leitungsmodul-Testsender und den Leitungsmodul-Steuerungssender zur Initialisierung und Durchführung eines Testauftrages für das Modem und das Leitungsmodul und/oder zur Aktualisierung von im Modem bzw. Leitungsmodul gespeicherten Meßroutinen.
Der Zugriff erfolgt dabei beispielsweise manuell durch einen Techniker, der aufgrund der ermittelten Übertragungsparameter die Übertragungsstrecke qualitativ beurteilt. Weiterhin kann der Zugriff auch automatisch durch ein Computerprogramm bei­ spielsweise in regelmäßigen Abständen oder bei einem gehäuf­ ten Auftreten von Fehlern erfolgen.
Durch das mögliche Update von Testroutinen im Modem durch das Leitungsmodul ist sichergestellt, daß eine flexible Anpassung auf sich ändernde Anforderungen hinsichtlich der Testarten, Testtiefe usw. erfolgen kann.
Da die Übertragungsparameter, insbesondere die zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite, nicht von vornherein bekannt ist, ist es sinnvoll, die Datenübertragung für das Testproto­ koll mit einer möglichst geringen Datenübertragungsrate (Bit­ rate) durchzuführen. Dadurch wird erreicht, daß eine Daten­ übertragung in jedem Fall durchgeführt werden kann, auch bei einer beschädigten oder eingeschränkt funktionstüchtigen Teilnehmeranschlußleitung mit eingeschränkter Übertragungs­ bandbreite. Denkbar wäre hier beispielsweise ein Frequenzbe­ reich, der möglichst am Anfang des Frequenzbereichs des Data- Upstream Übertragungskanals liegt und in etwa der Bandbreite einer Sprachübertragung (4 kHz) entspricht. Denkbar wäre hier jedoch auch beispielsweise eine Datenübertragung in dem Fre­ quenzbereich, in dem normalerweise die Übertragung der Tele­ fondienste stattfindet.
Das Modem verfügt außerdem über einen Modem-Steuerungs­ empfänger. Der Modem-Steuerungsempfänger empfängt vom Lei­ tungsmodul die Daten, die eine Initialiserung des Modems für einen Testauftrag und/oder die eine Aktualisierung von im Mo­ dem gespeicherten Meßroutinen enthalten. Diese Daten werden vom Modem-Steuerungsempfänger verarbeitet woraufhin die je­ weiligen Aktionen (Initialisierung bzw. Aktualisierung) im Modem angeregt werden.
Die zwischen Leitungsmodul und Modem ausgetauschten ersten und zweiten Testsignale sind im einfachsten Fall Sinussignale, die jeweils in einem bestimmten Frequenzband durch­ gestimmt (variiert) werden. Auf diese Weise läßt sich sehr leicht der Amplitudenfrequenzgang der Übertragungsstrecke von der Vermittlungsstelle (Leitungsmodul) zum Teilnehmer (Modem) und umgekehrt durch die jeweiligen Auswertevorrichtungen er­ mitteln.
Die Testsignale können auch Multitonsignale sein, die ein be­ stimmtes Frequenzspektrum enthalten.
Die Testsignale werden durch die jeweiligen Auswerte­ vorrichtungen spektral ausgewertet, wodurch der Amplituden­ frequenzgang auf einfache Weise ermittelt werden kann.
Denkbar wäre auch Ermittlung der Übertragungsparameter durch die Übertragung von Testsignalen lediglich in eine Übertra­ gungsrichtung. So wird z. B. vom Leitungsmodul ein erstes Testsignal erzeugt, das den gesamten Übertragungsbereich (Da­ ta-Upstream und Data-Downstream) abdeckt. Die Auswertung er­ folgt, wie beschrieben, im Modem, das ein Testprotokoll an das Leitungsmodul zur weiteren Verarbeitung sendet. Diese Er­ mittlung kann auch in entgegengesetzter Übertragungsrichtung erfolgen. Auf diese Weise müssen die Testsignale nur durch eine Vorrichtung (Modem oder Leitungsmodul) ausgewertet wer­ den.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines be­ vorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Testvorgangs nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Darstellung der Übertragungsstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig. 2 näher erläutert, die eine schematische Darstellung der Über­ tragungsstrecke zeigt.
Die Übertragungsstrecke, die mit der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, besteht aus einem Leitungsmodul 1 in der Vermittlungsstelle, einem Modem 2 (xDSL-Modem) beim Teil­ nehmer und der Teilnehmeranschlußleitung 3 zur Verbindung des Teilnehmers mit der Vermittlungsstelle. Die Teilnehmer­ anschlußleitung 3 ist hier trennbar eingezeichnet, um bei­ spielsweise wie beim Stand der Technik Messungen aus­ schließlich für diese Leitung vornehmen zu können.
Das Leitungsmodul 1 beinhaltet unter anderem den Leitungs­ modul-Testsender 11, die Leitungsmodul-Auswertevorrichtung 12, den Leitungsmodul-Protokollempfänger 13, die Kommunikati­ onsschnittstelle 17 sowie den Leitungsmodul-Steuerungssender 18. Weiterhin beinhaltet das Leitungsmodul 1 eine Sende- /Empfangsvorrichtung 14, die wiederum aus der Leitungsmodul- Sendeschnittstelle 15 und der Leitungsmodul- Empfangsschnittstelle 16 zum Anschluß der Teilnehmeranschluß­ leitung 3 an das Leitungsmodul 1 zum Senden und Empfangen von Daten dient.
Das Modem 2 beinhaltet unter anderem den Modem-Testsender 21, die Modem-Auswertevorrichtung 22, den Modem-Protokollsender 23 und den Leitungsmodul-Steuerungsempfänger 27. Weiterhin beinhaltet das Modem 2 eine Sende-/Empfangsvorrichtung 24, die wiederum aus der Modem-Sendeschnittstelle 25 und der Mo­ dem-Empfangsschnittstelle 26 zum Anschluß der Teilnehme­ ranschlußleitung an das Modem 2 zum Senden und Empfangen von Daten dient.
Zur Ermittlung (Messung) des Amplitudenfrequenzganges vom Leitungsmodul 1 zum Modem 2 (Data-Downstream) ist im Lei­ tungsmodul ein Signalgenerator (Leitungsmodul-Testsender 11) vorhanden, der ein Signal (erstes Testsignal) erzeugt, dessen Spektralanteile im gewünschten Frequenzband für die Data- Downstream-Datenübertragung liegen.
Das Modem 2 beim Teilnehmer wird durch eine Initialisierung, die über die Kommunikationsschnittstelle 17 angeregt und den Leitungsmodul-Steuerungssender 18 versendet wird, durch den Modem-Steuerungsempfänger 27 als Empfänger für das erste Testsignal initiiert. Die Modem-Auswertevorrichtung 22 ist dabei als Spektrumanalysator ausgebildet. Somit ermittelt das Modem 2 die Amplitudenwerte der erwarteten Spektralanteile des empfangenen ersten Testsignals (und damit Stützstellen des Data-Downstream-Amplitudenfrequenzganges).
Die Spektralanteile werden dann von dem Modem-Protokollsender 23 in einem Testprotokoll (Meßprotokoll) codiert und zur wei­ teren Auswertung an das Leitungsmodul 1 gesendet und dort vom Leitungsmodul-Protokollempfänger 13 empfangen. Das Testproto­ koll steht somit über die Kommunikationsschnittstelle 17 zur weiteren Auswertung zur Verfügung.
Zur Messung des Amplitudenfrequenzganges in umgekehrter Rich­ tung (Data-Upstream) wird das Modem 2 mittels der Initiali­ sierungsprozedur als Signalgenerator initialisiert. Der Mo­ dem-Testsender 21 sendet dabei ein zweites Testsignal an das Leitungsmodul, das die Spektralanteile der gewünschten Fre­ quenz im Data-Upstream aufweist.
Das Leitungsmodul 1 wertet mit der Leitungsmodul-Auswerte­ vorrichtung 12, die ebenfalls als Spektrum-Analysator ausge­ bildet ist, nach Start des Testdurchlaufs die Amplitudenwerte der erwarteten Spektralanteile des zweiten Testsignals aus und bestimmt somit die Stützstellen des Data-Upstream- Frequenzganges.
Zur Realisierung der vorliegenden Erfindung werden sowohl im Leitungsmodul 1 als auch in dem Modem 2 jeweils DSP- Algorithmen (Digital Signal Processor) implementiert, die es ermöglichen, die Testsignale des jeweiligen Testsenders zu generieren bzw. die empfangenen Testsignale durch die jewei­ lige Auswertevorrichtung auszuwerten (z. B. spektrale Auswer­ tung).
Die jeweilige Messung wird von einem einzigen Techniker in der Vermittlungsstelle initiiert, der mittels der Kommunika­ tionsschnittstelle 17 Zugriff auf das Leitungsmodul 1 hat. Dieser regt einen Testauftrag für einen bestimmten Teilnehme­ ranschluß (Modem 2, Teilnehmermodem) an, woraufhin das Lei­ tungsmodul mit dem Teilnehmermodem 2 über das Testprotokoll in Verbindung tritt und die erforderlichen Initialisierungen und Einstellungen vornimmt.
Bei Testläufen, in denen das Leitungsmodul 1 als Quelle für das Testsignal (erstes Testsignal) dient und das Teilnehmer­ modem (Modem 2) als Empfänger, erfolgt die Auswertung des empfangenen Testsignals im Modem selbst. Die eigentlichen Testergebnisse werden in Form eines Meßprotokolls (Test­ protokoll) an das Leitungsmodul 1 übermittelt und stehen da­ mit dem Techniker im Amt zur weiteren Auswertung über die Kommunikationsschnittstelle 17 zur Verfügung.
Bei Testläufen, in denen ein Testsender auf Teilnehmerseite (Modem-Testsender 21) benötigt wird, übernimmt das Teil­ nehmermodem diese Aufgabe nach entsprechender Initialisierung durch das Leitungsmodul 1. Das dann von dem Leitungsmodul empfangene zweite Testsignal wird ausgewertet und dem Techni­ ker in aufbereiteter Form zur Verfügung gestellt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine besonders flexible Meßmethode zur Messung der beschriebenen Übertragungsstrecke.
So sind beispielsweise Rauschmessungen und Spektralmessungen in frei wählbaren Frequenz- bzw. Spektralbereichen möglich. Weiterhin sind ereignisgesteuerte Messungen denkbar, wenn be­ stimmte Schwellwerte überschritten werden. Solche Schwellwerte sind z. B. Bitfehler, wobei bei Überschreiten einer be­ stimmten Bitfehlerrate durch das Modem 2 oder das Leitungs­ modul 1 eine Rückmeldung an die Vermittlungsstelle gesendet wird, woraufhin automatisch eine Messung angeregt wird.
Weiterhin ist Data-Upstream eine Leitungsqualifikation über die gesamte Data-Downstream-Bandbreite der genannten Über­ tragungsstrecke möglich. Für diese Messung eignet sich in vorteilhafter Weise das in der Patentanmeldung mit dem Anmel­ de-Aktenzeichen 100 22 710.4 vorgeschlagene "Verfahren zur Charakterisierung des Amplitudenfrequenzganges eines xDSL- Line-Transceivers", der Siemens AG.
Die ermittelten Testergebnisse dienen z. B. zur qualitativen Beurteilung der Übertragungsstrecke durch einen Techniker z. B. zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Einstellung von vorgegebenen Parametern für die jeweilige Übertragungsstrecke usw.
Bezugszeichenliste
1
Leitungsmodul, Teilnehmeranschlußbaugruppe
11
Leitungsmodul-Testsender
12
Leitungsmodul-Auswertevorrichtung
13
Leitungsmodul-Protokollempfänger
14
Leitungsmodul-Sende-/Empfangsvorrichtung, Leitungs­ modul-Line Transceiver
15
Leitungsmodul-Sendeschnittstelle
16
Leitungsmodul-Empfangsschnittstelle
17
Kommunikationsschnittstelle
18
Leitungsmodul-Steuerungssender
2
Modem
21
Modem-Testsender
22
Modem-Auswertevorrichtung
23
Modem-Protokollsender
24
Modem-Sende-/Empfangsschnittstelle, Modem-Line Transceiver
25
Modem-Sendeschnittstelle
26
Modem-Empfangsschnittstelle
27
Modem-Steuerungsempfänger
3
Teilnehmeranschlußleitung

Claims (12)

1. Verfahren zum Ermitteln der Übertragungsparameter einer Übertragungsstrecke zur hochbitratigen Datenübertragung, wo­ bei die Übertragungsstrecke ein Leitungsmodul (1) in einer Vermittlungsstelle, ein Modem (2) bei einem Teilnehmer und eine Teilnehmeranschlußleitung (3) zur Verbindung zwischen Leitungsmodul (1) und Modem (2) beinhaltet, gekennzeichnet durch die Schritte
Generieren von ersten Testsignalen durch das Leitungsmodul (1) und Versenden der ersten Testsignale an das Modem (2),
wobei die ersten Testsignale zum Ermitteln der Übertragungs­ parameter eines Übertragungskanals von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer dienen,
Empfangen und Auswerten der ersten Testsignale durch das Mo­ dem (2),
Generieren von zweiten Testsignalen durch das Modem (2) und Versenden dieser Testsignale an das Leitungsmodul (1), wobei die zweiten Testsignale zum Ermitteln der Übertragungs­ parameter eines Übertragungskanals vom Teilnehmer zur Ver­ mittlungsstelle dienen,
Empfangen und Auswerten der zweiten Testsignale durch das Leitungsmodul (1),
Generieren eines Testprotokolls durch das Modem (2) und Versenden des Testprotokolls an das Leitungsmodul (1), wobei das Testprotokoll eine Auswertung der ersten Testsignale ent­ hält, und
Empfangen und Auswerten des Testprotokolls durch das Lei­ tungsmodul (1).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Testprotokoll und die Auswertung der zweiten Testsig­ nale über eine Kommunikationsschnittstelle zur weiteren Ver­ arbeitung und Auswertung zur Verfügung stehen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Daten, die eine Initialisierung des Modems (2) für einen Testauftrag und/oder eine Aktualisierung von im Modem (2) ge­ speicherten Meßroutinen enthalten, vom Leitungsmodul an das Modem (2) versendet werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung für das Testprotokoll, zur Initiali­ serung für einen Testauftrag und zur Aktualisierung der Meß­ routinen mit einer niedrigen Datenübertragungsrate durchge­ führt wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignale Sinussignale sind, die in einem bestimm­ ten Frequenzbereich durchgestimmt werden, um den Amplituden­ frequenzgang der Teilnehmeranschlußleitung in Kombination mit dem Modem und dem Leitungsmodul zu ermitteln.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignale Multitonsignale sind, um den Ampli­ tudenfrequenzgang der Teilnehmeranschlußleitung (3) in Kombi­ nation mit dem Modem (2) und dem Leitungsmodul (1) zu ermit­ teln.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Testsignale spektral ausgewertet werden.
8. Leitungsmodul (1) zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Vermittlungsstelle zum Anschluß eines Modems (2) an ein Telekommunikationsnetz zur hochbitratigen Datenübertragung, wobei die Verbindung zwischen dem Modem (2) und dem Leitungsmodul (1) über eine Teil­ nehmeranschlußleitung (3) hergestellt wird, gekennzeichnet durch
einen Leitungsmodul-Testsender (11) zum Generieren von ersten Testsignalen und zum Versenden dieser Testsignale an ein Mo­ dem (2), wobei die ersten Testsignale zum Ermitteln der Über­ tragungsparameter eines Übertragungskanals von der Vermitt­ lungsstelle zum Teilnehmer dienen,
eine Leitungsmodul-Auswertevorrichtung (12) zum Empfangen und Auswerten von zweiten Testsignalen, die vom Modem (2) versen­ det wurden, wobei die zweiten Testsignale zum Ermitteln der Übertragungsparameter eines Übertragungskanals vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle dienen, und
einen Leitungsmodul-Protokollempfänger (13) zum Empfangen ei­ nes Testprotokolls vom Modem (2), wobei das Testprotokoll ei­ ne Auswertung der ersten Testsignale enthält.
9. Leitungsmodul (1) gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Kommunikationsschnittstelle (17), die einen Zugriff auf das Leitungsmodul (1) zum Auslesen der Auswertungen der Test­ signale ermöglicht.
10. Leitungsmodul (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kommunikationsschnittstelle (17) eine Initiali­ sierung des Modems (2) für einen Testauftrag und/oder eine Aktualisierung von im Modem (2) gespeicherten Meßroutinen mittels eines Leitungsmodul-Steuerungssenders (18) angeregt wird.
11. Modem (2) zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zur hochbitratigen Datenübertragung über ein Telekommunikationsnetz, wobei die Verbindung zwischen dem Modem (2) und einem Leitungsmodul (1) in einer Vermittlungs­ stelle über eine Teilnehmeranschlußleitung (3) hergestellt wird, gekennzeichnet durch
einen Modem-Testsender (21) zum Generieren von zweiten Test­ signalen und zum Versenden dieser Testsignale an das Lei­ tungsmodul (1),
eine Modem-Auswertevorrichtung (22) zum Auswerten von ersten Testsignalen, die vom Leitungsmodul (1) versendet wurden, und einen Modem-Protokollsender (23) zum Senden eines Testproto­ kolls an das Leitungsmodul (1), wobei das Testprotokoll eine Auswertung der ersten Testsignale enthält.
12. Modem (2) gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Modem-Steuerungsempfänger (27), der Daten, die eine I­ nitialisierung des Modems (2) für einen Testauftrag und/oder die eine Aktualisierung von im Modem (2) gespeicherten Meß­ routinen enthalten, vom Leitungsmodul empfängt und verarbei­ tet.
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