DE10107223A1 - Druckregler - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Druckregler (1), insbesondere für eine Kraftstoffspritzvorrichtung einer Brennkraftmaschine, bei welchem eine zwischen einem Druckeingang (8) und einem Druckausgang (4) herrschende Druckdifferenz durch Öffnen und Schließen wenigstens eines Ventils (20) im wesentlichen konstant haltbar ist, welches ein durch die Wirkung einer Ventilschließfeder (16) gegen einen Ventilsitz (12) in Schließstellung gedrängtes Ventilschließglied (18) beinhaltet. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, daß die Ventilfeder durch wenigstens eine gelenkig gelagerte Ventil-Blattfeder (16) gebildet wird, wobei ein bezogen auf die gelenkige Lagerung (26) ventilsitzseitiger Arm (22) der Ventil-Blattfeder (16) am Ventilschließglied (18) und ein auf der dem Ventilsitz (12) gegenüberliegenden Seite liegender Arm (24) der Ventil-Blattfeder (16) an einem Stützkörper (30) derart abgestützt ist, daß an der Ventil-Blattfeder (16) Drehmomentgleichgewicht herrscht.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Druckregler, insbesondere für eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung einer Brennkraftmaschine, bei welchem eine
zwischen einem Druckeingang und einem Druckausgang herrschende
Druckdifferenz durch Öffnen und Schließen wenigstens eines Ventils im we
sentlichen konstant haltbar ist, welches ein durch die Wirkung einer Ventil
schließfeder gegen einen Ventilsitz in Schließstellung gedrängtes Ventil
schließglied beinhaltet, nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Druckregler ist aus der EP 0 198 381 A3 bekannt, bei
welchem eine elastische Membran aus Gummi zwischen zwei Gehäusehälf
ten des Druckreglers gehalten ist und das Gehäuse in zwei gegeneinander
abgedichtete Kammern teilt. Die Membran trägt einen Käfig, in welchem eine
einem Ventilsitz zugeordnete Ventilkugel aufgenommen ist. Der Ventilsitz ist
am Ende eines in die untere Gehäusehälfte ragenden Rohres ausgebildet,
welches den Druckausgang des Druckreglers bildet. Der Käfig wird durch
eine sich an der oberen Gehäusehälfte abstützende Schraubenfeder in
Richtung des Ventilsitzes gedrängt. Zusätzlich spannt eine weitere, sich am
Käfig abstützende Schraubenfeder die Ventilkugel gegen den Ventilsitz. Als
Druckeingang fungiert eine in der unteren Gehäusehälfte ausgebildete Öffnung,
welche mit einer Kraftstoffpumpe in Verbindung steht. Die obere
Kammer ist über eine Öffnung in der oberen Gehäusehälfte mit dem jeweili
gen, in der Luftansaugleitung der Brennkraftmaschine vorhandenen Druck
beaufschlagt. Bei Inbetriebnahme der Kraftstoffpumpe wird Kraftstoff über
den Druckeingang in die untere Gehäusehälfte gepumpt, wobei durch den
sich aufbauenden Druck die Membran zusammen mit dem Käfig gegen die
Wirkung der Schraubenfeder nach oben gedrängt wird, die Ventilkugel vom
Ventilsitz abhebt und einen Durchlaßquerschnitt zwischen Ventilkugel und
Ventilsitz freigibt. Wenn sich der Druck in der Luftansaugleitung und damit
auch in der oberen Kammer ändert, wird die Membran nach oben oder unten
bewegt, so daß die Ventilkugel zum Ventilsitz hin oder von ihm weg bewegt
wird, was ebenfalls eine Änderung des Durchlaßquerschnitts hervorruft. Der
sich einstellende Differenzdruck zwischen Druckeingang und Druckausgang
soll sich in Abhängigkeit des durch das Ventil strömenden Kraftstoffvolu
menstroms idealerweise nicht oder nur geringfügig ändern. Um dies zu er
reichen, muß die Mebran über eine relativ große Druckangriffsfläche verfü
gen, was sich negativ auf die Baugröße des Druckreglers auswirkt. Außer
dem besteht die Gefahr, daß die elastische Membran mit der Zeit reißt oder
ihre Dichtfunktion nicht mehr zuverlässig ausübt.
Der erfindungsgemäße Druckregler hat demgegenüber den Vorteil,
daß er ohne eine Membran auskommt und deshalb wesentlich kleiner baut.
Darüber hinaus ist er einfacher als übliche Druckregler aufgebaut und des
halb kostengünstiger herstellbar. Außerdem sind die Dauerfestigkeit und
Zuverlässigkeit einer Ventil-Blattfeder in der Regel höher als die einer
Gummimembran. Die Ventil-Blattfeder ist nach Art einer Wippe gelagert und
durch Abstützung an einem Stütz- oder Spannelement gegen das Ventilschließglied
vorgespannt. Wenn am Druckeingang ein Fluiddruck herrscht,
der eine Druckkraft größer als die auf das Ventilschließglied wirkende Vor
spannkraft erzeugt, hebt das Ventilschließglied vom Ventilsitz ab und gibt
einen bestimmten Durchlaßquerschnitt frei, so daß Fluid zum Druckausgang
überströmen kann. Aufgrund der elastischen Eigenschaften der Blattfeder
kann der Durchlaßquerschnitt mit größer werdendem Fluidvolumenstrom
ansteigen, wobei sich die Druckdifferenz zwischen Druckeingang und
Druckausgang wie bei den Druckreglern des Stands der Technik nur gering
fügig ändert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 an
gegebenen Erfindung möglich.
Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Maßnahme ist die Ventil-
Blattfeder an einer in einem Druckreglergehäuse gelagerten Gelenkachse
angelenkt, welche quer zur Längserstreckung der Ventil-Blattfeder und senk
recht zu einer eine Mittelachse des Ventilsitzes enthaltenden Ebene ange
ordnet ist. Die beiden Arme der Ventil-Blattfeder verlaufen im wesentlichen
rechtwinkelig zueinander, wobei die Gelenkachse im Bereich einer Stoßlinie
der Arme angeordnet ist. Durch den L-förmigen Querschnitt der Ventil-
Blattfeder ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Stütz- oder Spannkörper durch
eine Spann-Blattfeder gebildet wird, welche mit ihrem gebogenen Ende ge
gen den auf der dem Ventilsitz gegenüberliegenden Seite liegenden Arm der
Ventil-Blattfeder vorgespannt im Druckreglergehäuse gehalten ist. Durch die
Spann-Blattfeder sind im System zusätzliche federelastische Nachgiebigkei
ten vorhanden, weswegen das Ansprechverhalten des Druckreglers noch
feinfühliger erfolgen kann und Druckänderungen bei variierendem Fluidvo
lumenstrom weitgehend unterbleiben.
Gemäß einer weiteren, besonders zu bevorzugenden Maßnahme kann
vorgesehen sein, daß die Ventilkugel zwischen einer Halter-Blattfeder und
der Ventil-Blattfeder unter Vorspannung haltbar ist, wobei ein dem Ventilsitz
zugeordnetes Kugelsegment der Ventilkugel durch eine koaxial zu einer
Mittelachse des Ventilsitzes ausgerichteten Durchgangsöffnung der Halter-
Blattfeder ragt. Dadurch wird die Ventilkugel zwischen den beiden unter
Vorspannung stehenden Blattfedern dauerhaft, insbesondere in ihrer Öff
nungsposition in einer definierten Lage zum Ventilsitz gehalten. Darüber
hinaus ergibt sich eine sehr hohe Dicht- und Schließsicherheit, wegen der
stets stabilen Position der Ventilkugel sind für den erfindungsgemäßen
Druckregler jederzeit reproduzierbare Öffnungs- und Schließpositionen des
Ventilkörpers gewährleistet. Da die Ventil-Blattfeder selbst einen Teil der
Haltefunktion der Ventilkugel übernimmt, sind keine weiteren Bauteile für de
ren Führung notwendig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels eines Druckreglers mit einer Ventil-Blattfeder gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm, in welchem der Verlauf des Drucks und des
Ventilkugelhubes abhängig vom durch das Ventil strömenden
Kraftstoffvolumenstroms dargestellt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Ausführungsbei
spiels mit einer zwischen einer Ventil-Blattfeder und einer
Halter-Blattfeder geklemmten Ventilkugel;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Ventil-Blattfeder von Fig. 2 von unten;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Ausführungs
beispiels mit einem als Flachsitz ausgebildeten Ventilsitz;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Ausführungs
beispiels mit einer Schraube als Stütz- und Vorspannelement.
Der in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete und dort in einer Schließstel
lung dargestellte Druckregler ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
an einer aus Maßstabsgründen nicht dargestellten Kraftstoffpumpe befestigt,
die in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und dient zur
Regelung des Kraftstoffdrucks im Kraftstoffsystem einer selbstzündenden
Brennkraftmaschine. Der Druckregler 1 hat ein Gehäuse 2 mit L-förmigem
Querschnitt, wobei in einem nach oben gezogenen Gehäusehals eine
Druckausgangsöffnung 4 ausgebildet ist, welche einen Innenraum 6 des
Gehäuses 2 mit dem Kraftstofftank verbindet. Bodenseitig ragt in das Ge
häuse 2 ein einen Druckeingang 8 bildendes Anschlußstück 10, welches an
eine nicht dargestellte Druckleitung des Kraftstoffsystems angeschlossen
und von einem Kraftstoffverteiler rückströmenden Kraftstoff durchflossen ist.
An dem Anschlußstück 10 ist endseitig ein Ventilsitz 12 ausgebildet,
dessen radial innere Randkante wie in Fig. 1 gezeigt mit einer Fase 14 ver
sehen ist oder alternativ auch als rechtwinkelige Dichtkante ausgebildet sein
kann. Anstatt direkt am Anschlußstück 10 kann der Ventilsitz 12 auch am
Gehäuse 2 ausgebildet sein, in diesem Fall sind das Gehäuse 2 und der
Ventilsitz 12 beispielsweise als einstückiges, spanabhebend bearbeitetes
Gußteil ausgeführt. Der Fasenwinkel der Fase 14 liegt beispielsweise in ei
nem Bereich zwischen 30 und 180 Grad und beträgt vorzugsweise 60 Grad.
Gegen den Ventilsitz 12 ist aufgrund der Wirkung einer als Blattfeder ausgebildeten
Ventilfeder 16 eine als Vollkugel ausgeführte Ventilkugel 18 ge
drängt. Die Ventil-Blattfeder 16, die Ventilkugel 18 und der Ventilsitz 12 bil
den zusammen ein Überströmventil 20 des Druckreglers 1. Die Ventilkugel
18 kann aus Stahl, Keramik oder Kunststoff bestehen, ihr Durchmesser be
trägt vorzugsweise 3 bis 12 mm.
Die Ventil-Blattfeder 16 hat vorzugsweise eine winkelige Form, beste
hend aus zwei im wesentlichen zueinander rechtwinkelig verlaufenden Ar
men 22, 24 und ist um eine im Gehäuse 2 gelagerte Gelenkachse 26
schwenkbar, welche quer zur Längserstreckung der Ventil-Blattfeder 16 und
senkrecht zu einer eine Mittelachse 28 des Ventilsitzes 12 enthaltenden
Ebene ist. Die Gelenkachse 26 verläuft außerdem im Bereich einer gedach
ten Stoßlinie der beiden Arme 22, 24 der Ventil-Blattfeder 16. Die Gesamt
länge der aufgewickelten Ventil-Blattfeder 16 beträgt beispielsweise 10 bis
40 mm, ihre Dicke etwa 5 bis 20 mm. Der Abstand der Mittelachse 28 des
Ventilsitzes 12 von der Gelenkachse 26 beträgt vorzugsweise 8 bis 35 mm.
Der ventilsitzseitige Arm 22 der Ventil-Blattfeder 16 steht in kopfseiti
gem Kontakt mit der Ventilkugel 18 und verläuft vorzugsweise senkrecht zur
Mittelachse 28 des Ventilsitzes 12. An dem bezüglich der Gelenkachse 26
auf der dem Ventilsitz 12 gegenüberliegenden Seite liegenden Arm 24 der
Ventil-Blattfeder 16 greift eine Vorspannkraft an, welche am ventilsitzseiti
gen Arm 22 eine die Ventilkugel 18 gegen den Ventilsitz 12 drängende Kraft
erzeugt. Diese Vorspannkraft wird vorzugsweise durch eine einen Stützkör
per oder Spannkörper bildende Spann-Blattfeder 30 erzeugt, welche im we
sentlichen parallel zu dem auf der dem Ventilsitz 12 gegenüberliegenden
Seite liegenden Arm 24 der Ventil-Blattfeder 24 verläuft. Die Spann-
Blattfeder 30 ist vorzugsweise mit einem das Gehäuse 2 des Druckreglers 1
bodenseitig verschließenden Deckel 32 einstückig ausgebildet, der im
Montagezustand von einer radial äußeren Ringschulter 34 des Anschluß
stücks 10 hintergriffen ist, und ragt von diesem senkrecht weg. Das freie Ende
36 der Spann-Blattfeder 30 ist zu dem auf der dem Ventilsitz 12 gegen
überliegenden Seite liegenden Arm 24 der Ventil-Blattfeder 16 hin gebogen
und greift in eine an diesem ausgebildete gerundete Ausformung 38 derart
ein, daß eine von der Spann-Blattfeder 30 erzeugte Vorspannkraft im we
sentlichen senkrecht in den Arm 24 der Ventil-Blattfeder 16 eingeleitet wird.
Die Spann-Blattfeder 30 ist mittels eines Distanzstücks 40 vom Gehäuse 2
beabstandet und kann sich hierdurch an diesem abstützen. Mit ihrem gebo
genen Ende 36 übt sie auf die gelenkig gelagerte Ventil-Blattfeder 16 ein
Drehmoment aus, durch welches die Ventilkugel 18 gegen den Ventilsitz 12
gedrängt wird. Die Größe der aufgrund der Vorspannkraft der Spann-
Blattfeder 30 auf die Ventilkugel 18 als Reaktion kopfseitig wirkenden
Schließkraft ergibt sich aufgrund der gewählten Hebelverhältnisse der bei
den Arme 22, 24. An der Ventil-Blattfeder 16 herrscht dann Drehmoment
gleichgewicht.
Vor diesem Hintergrund ist die Funktionsweise des Druckreglers 1 wie
folgt: Wenn am Druckeingang 8 Kraftstoffdruck herrscht, der groß genug ist,
um eine gegenüber der auf die Ventilkugel wirkenden Schließkraft größere
Druckkraft zu erzeugen, hebt die Ventilkugel 18 vom Ventilsitz 12 ab und
gibt einen bestimmten Durchlaßquerschnitt frei, so daß Kraftstoff in den In
nenraum 6 des Gehäuses 2 und von dort zum Druckausgang 4 strömen
kann. Aufgrund der elastischen Eigenschaften der Blattfedern 16, 30 steigt
der Durchlaßquerschnitt mit größer werdendem Kraftstoffvolumenstrom an.
Versuche des Anmelders haben gezeigt, daß die Druckdifferenz zwischen
Druckeingang 8 und Druckausgang 4 mit steigendem Kraftstoffvolumenstrom
etwa linear und mit sehr geringer Steigung ansteigt, wie die entsprechende
Kurve im Diagramm von Fig. 2 zeigt. Damit nähert sich der Druckverlauf des
erfindungsgemäßen Druckreglers dem gewünschten Idealverlauf konstanten
Drucks an. Der Ventilkugelhub steht ebenfalls in linear steigender Bezie
hung zum Kraftstoffvolumenstrom jedoch mit größerer Steigung. Beim Ausführungsbeispiel
liegt der Ventilkugelhub in einem Bereich von 0 bis 0,25 mm.
Bei den weiteren, in Fig. 3 bis Fig. 6 gezeigten Ausführungsformen sind
identische sowie analog wirkende Bauelemente und Baugruppen mit den
gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie bei der bevorzugten Ausführungs
form. Im Unterschied zu dieser ist gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausfüh
rungsform die Ventilkugel 18 mittels eines Ventilkugelhalters 42 in koaxialer
Position zum Ventilsitz 12 gehalten, welcher ebenfalls als Blattfeder ausge
bildet ist. Die Halter-Blattfeder 42 hat beispielsweise eine gekröpfte Form
und ist mit ihrem einen Ende 44 am ventilsitzseitigen Arm 22 der Ventil-
Blattfeder 16 befestigt, vorzugsweise mittels einer Nietverbindung 46 mit ei
nem Niet 48, der durch ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch 50
der Halter-Blattfeder 42 ragt. Die Nietverbindung 46 hat geringes Bewe
gungsspiel, so daß sich die Halter-Blattfeder 42 relativ zur Ventil-Blattfeder
16 in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse 28 des Ventilsitzes 12 rotato
risch und wegen des Langlochs 50 auch translatorisch bewegen kann, wie
durch die Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist.
Das andere, freie Ende 52 der Halter-Blattfeder 42 verläuft parallel zum
ventilsitzseitigen Arm 22 der Ventil-Blattfeder 16 und endet im wesentlichen
bündig mit dieser. Außerdem ist das freie Ende 52 der Halter-Blattfeder 42
mit einer vorzugsweise kreisrunden Durchgangsöffnung 54 versehen, wel
che einen kleineren Durchmesser als die Ventilkugel 18 aufweist und koaxial
zur Mittelachse 28 des Ventilsitzes 12 ausgerichtet ist. Anstatt kreisrund
könnte die Durchgangsöffnung 54 auch drei- oder vieleckig ausgebildet sein,
entscheidend ist, daß die Ventilkugel 18 nicht durch sie hindurchtreten kann.
Die Ventilkugel 18 ist dann in einen Zwischenraum zwischen dem frei
en Ende 52 der Halter-Blattfeder 42 und dem freien Ende 56 der Ventil-
Blattfeder 16 unter Vorspannung und Formschluß geklemmt und in der
Durchgangsöffnung 54 zentriert, so daß ein dem Ventilsitz 12 zugeordnetes
Kugelsegment 58 der Ventilkugel durch die Durchgangsöffnung 54 der Hal
ter-Blattfeder 42 ragend am Ventilsitz 12 zur Anlage kommen kann. Auf
grund der spielbehafteten Nietverbindung 46 kann ein Ausgleich von even
tuell vorhandenen Achsabweichungen zwischen der Ventilkugel 18 und dem
Ventilsitz 12 stattfinden, wodurch ein stets mittiger Sitz der Ventilkugel 18
gewährleistet ist.
Wenn nun die Ventilkugel 18 aufgrund der Druck- und Strömungsver
hältnisse im Anschlußstück 10 gegen die Wirkung der Ventil-Blattfeder 16
vom Ventilsitz 12 in eine Öffnungsposition abhebt, bleibt die koaxiale Aus
richtung der Ventilkugel 18 zur Mittelachse 28 des Ventilsitzes 12 im we
sentlichen erhalten, zum einen, weil die diese Ausrichtung stabilisierende
Halter-Blattfeder 42 mit der Ventil-Blattfeder 16 mitgeführt wird und zum an
deren, weil die von den beiden Blattfedern 16, 42 auf die Ventilkugel 18 wir
kende Klemmkraft so groß ist, daß die vom Kraftstoff ausgeübte Druckkraft
die Ventilkugel 18 nicht aus der Durchgangsöffnung 54 der Halter-Blattfeder
42 drängen kann. Infolgedessen ist stets sichergestellt, daß der zur Lagefi
xierung der Ventilkugel 18 notwendige Kontakt zum Rand der Durchgangs
öffnung 54 der Halter-Blattfeder 42 aufrechterhalten wird. Die Reibung zwi
schen der Halter-Blattfeder 42 und dem ventilsitzseitigen Arm 22 der Ventil-
Blattfeder 16 verhindert ein ungewolltes Schwenken der Halter-Blattfeder 42
quer zur Mittelachse 28 während die Ventilkugel 18 vom Ventilsitz 12 abge
hoben hat. Darüber hinaus erzeugt die Vorspannung, unter welcher die
Ventilkugel 18 zwischen der Ventil-Blattfeder 16 und der Halter-Blattfeder 42
geklemmt ist, eine reibschlüssige Fixierung der Ventilkugel 18 in ihrer mit
dem Ventilsitz 12 koaxialen Position, welche andernfalls wegen der relativ
zur Ventil-Blattfeder 16 beweglichen Halter-Blattfeder 42 instabil wäre.
Schließlich ist die Länge des ventilsitzseitigen Armes 22 der Ventil-
Blattfeder 16 ausreichend groß, damit sich der radiale Versatz der sich mit
der Ventil-Blattfeder 16 annähernd auf einer Kreisbahn um die Gelenkachse
26 bewegenden Ventilkugel 18 in Grenzen hält, wenn sich das Ventil 20 in
Öffnungsposition befindet. Die Spann-Blattfeder 30 ist bei dieser Ausfüh
rungsform ein separates Teil, das in einem vertikalen Schlitz 60 des boden
seitigen Deckels 32 aufgenommen ist.
Bei einer weiteren, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Ventil
sitz 12 als Flachsitz ausgebildet und der diesem zugeordnete Bereich der
Ventilkugel 18 wird durch eine durch Entfernen eines Teils des durch die
Durchgangsöffnung 54 der Halter-Blattfeder 42 ragenden Kugelsegments 58
erzeugte, ebene Dichtfläche 62 gebildet. Diese Dichtfläche 62 ist in
Schließstellung der Ventilkugel 18 senkrecht zur Mittelachse 28 des Ventil
sitzes 12 und koaxial mit dieser ausgerichtet. Um die Winkellage und die
Ausrichtung der Ventilkugel 18 aufrechtzuerhalten, ist diese kopfseitig in ei
ner mit der Mittelachse 28 des Ventilsitzes 12 koaxialen Öffnung 64 am frei
en Ende 56 der Ventil-Blattfeder 16 aufgenommen, welche einen kleineren
Querschnitt als die Ventilkugel 18 aufweist. Zusammen mit der zwischen der
Ventil-Blattfeder 16 und der Halter-Blattfeder 42 wirkenden Vorspannung ist
die Ventilkugel 18 dann in einer stabilen Lage gehalten.
Gemäß einer in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wird der Stütz- oder
Spannkörper durch eine in ein Innengewinde des Druckreglergehäuses 2
eingeschraubte Schraube 68 gebildet, deren freies Ende etwa senkrecht an
dem auf der dem Ventilsitz 12 gegenüberliegenden Seite liegenden Arm 24
der Ventil-Blattfeder 16 angreift, wobei die auf den Arm 24 wirkende Vor
spannkraft abhängig von der Einschraubtiefe der Schraube 68 einstellbar ist.
In der in Fig. 6 gezeigten Position ist die Schraube 68 vollständig einge
schraubt, so daß die höchste Vorspannkraft eingestellt ist.
Anstatt innerhalb des Kraftstofftanks kann der erfindungsgemäße
Druckregler 1 auch außerhalb von diesem angeordnet sein, beispielsweise
in einem tankäußeren Kraftstoffilter. In diesem Fall ist eine vom Druckregler
weg führende Rücklaufleitung in den Kraftstofftank vorhanden. Im weiteren
kann der Druckregler 1 selbstverständlich auch in Kraftstoffsystemen
fremdgezündeter Brennkraftmaschinen oder in jedem anderen fluidführen
den System verwendet werden.
Claims (14)
1. Druckregler (1), insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung einer
Brennkraftmaschine, bei welchem eine zwischen einem Druckeingang (8) und
einem Druckausgang (4) herrschende Druckdifferenz durch Öffnen und
Schließen wenigstens eines Ventils (20) im wesentlichen konstant haltbar ist,
welches ein durch die Wirkung einer Ventilschließfeder (16) gegen einen
Ventilsitz (12) in Schließstellung gedrängtes Ventilschließglied (18) beinhal
tet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder durch wenigstens eine
gelenkig gelagerte Ventil-Blattfeder (16) gebildet wird, wobei ein bezogen auf
die gelenkige Lagerung (26) ventilsitzseitiger Arm (22) der Ventil-Blattfeder
(16) am Ventilschließglied (18) und ein auf der dem Ventilsitz (12) gegen
überliegenden Seite liegender Arm (24) der Ventil-Blattfeder (16) an einem
Stützkörper (30; 68) derart abgestützt ist, daß an der Ventil-Blattfeder (16)
Drehmomentgleichgewicht herrscht.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil-
Blattfeder (16) an einer in einem Druckreglergehäuse (2) gelagerten Gelenk
achse (26) angelenkt ist, welche quer zur Längserstreckung der Ventil-
Blattfeder (16) und senkrecht zu einer eine Mittelachse (28) des Ventilsitzes
(12) enthaltenden Ebene angeordnet ist.
3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
vom Stützkörper (30; 68) erzeugte Vorspannkraft durch die Ventil-Blattfeder
(16) auf das Ventilschließglied (18) als Schließkraft übertragbar ist.
4. Druckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß beiden Arme (22, 24) der Ventil-Blattfeder (16) im wesentlichen
rechtwinkelig zueinander angeordnet sind, wobei die Gelenkachse (26) im
Bereich einer Stoßlinie der Arme (22, 24) verläuft.
5. Druckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützkörper durch eine Spann-Blattfeder (30) gebildet wird,
welche mit ihrem gebogenen Ende (36) gegen den auf der dem Ventilsitz (12)
gegenüberliegenden Seite liegenden Arm (24) der Ventil-Blattfeder (16) vor
gespannt im Druckreglergehäuse (2) gehalten ist.
6. Druckregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann-
Blattfeder (30) mit einem das Gehäuse (2) bodenseitig verschließenden Dec
kel (32) einstückig ausgebildet ist.
7. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper durch eine in eine Gehäusewandung (66) des Druckreg
lergehäuses (2) eingeschraubte Schraube (68) gebildet wird, deren freies En
de am auf der dem Ventilsitz (12) gegenüberliegenden Seite liegenden Arm
(24) der Ventil-Blattfeder (16) angreift, wobei die auf diesen wirkende Vor
spannkraft abhängig von der Einschraubtiefe der Schraube (68) einstellbar
ist.
8. Druckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilschließglied durch eine Ventilkugel (18) gebildet
wird, die von einem Ventilkugelhalter (42) in definierter Lagebeziehung zum
Ventilsitz (12) gehalten ist.
9. Druckregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel
(18) zwischen einer Halter-Blattfeder (42) und der Ventil-Blattfeder (16) unter
Vorspannung formschlüssig geklemmt ist.
10. Druckregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel
(18) zwischen freien Enden (52, 56) der Ventil-Blattfeder (16) und der Halter-
Blattfeder (42) gehalten ist, welche zumindest im Bereich des Ventilsitzes (12)
zueinander parallel und senkrecht zur Mittelachse (28) des Ventilsitzes ange
ordnet sind, wobei die Halter-Blattfeder (42) eine gekröpfte Form hat und ihr
anderes Ende (44) an der Ventil-Blattfeder (16) befestigt ist.
11. Druckregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aus
gleich von Achsabweichungen zwischen der Ventilkugel (18) und dem Ven
tilsitz (12) das andere Ende (44) der Halter-Blattfeder (42) an der Ventil-
Blattfeder (42) mit Bewegungsspiel in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse
(28) des Ventilsitzes (12) befestigt ist.
12. Druckregler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem
Ventilsitz (12) zugeordnetes Kugelsegment (58) der Ventilkugel (18) durch ei
ne koaxial zu einer Mittelachse (28) des Ventilsitzes (12) ausgerichtete
Durchgangsöffnung (54) der Halter-Blattfeder (42) ragt.
13. Druckregler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz
(12) als Flachsitz ausgebildet ist und der diesem zugeordnete Bereich der
Ventilkugel (18) durch eine durch Entfernen eines Teils des durch die Durch
gangsöffnung (54) der Halter-Blattfeder (42) ragenden Kugelsegments (58)
erzeugte, ebene Dichtfläche (62) gebildet wird, welche senkrecht zur Mittel
achse (28) des Ventilsitzes (12) und koaxial mit dieser ausgerichtet ist.
14. Druckregler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrecht
erhaltung der Ausrichtung und Winkellage der ebenen Dichtfläche (62) relativ
zum Ventilsitz (12) ein Kugelsegment der Ventilkugel (18) in einer mit der
Mittelachse (28) des Ventilsitzes (12) fluchtenden Öffnung (64) in der Ventil-
Blattfeder (16) aufgenommen ist.
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