DE10107182A1 - Halbleiterspeicher mit einer Ansteuerschaltung zur Steuerung des Zugriffs auf Speicherzellen - Google Patents
Halbleiterspeicher mit einer Ansteuerschaltung zur Steuerung des Zugriffs auf SpeicherzellenInfo
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Abstract
Es ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Zugriffs auf Speicherzellen in einem Halbleiterspeicher mit einem ersten Transistor (T1) und einem zweiten Transistor (T2) angegeben, welche jeweils einen prozeßabhängigen Transistorparameter Einsatz- oder Abschnürspannung (Vt1, Vt2) haben, die toleranzbedingt verschieden sein können. Mittels einer Auswerteschaltung (AS, AS'), welche mit den Transistoren (T1, T2) gekoppelt ist, kann ein von den technologieabhängigen Transistorparametern abgeleitetes Signal, beispielsweise Minimalwert, Maximalwert oder Mittelwert, bereitgestellt sein. Durch Auswerten der technologieabhängigen Einsatzspannungen der Zellfeldtransistoren in einem Speicherchip können Parameter des Speicherchips, beispielsweise der High-Pegel der Wortleitung, beeinflußt sein. Die Erfindung kommt beispielsweise bei gespiegelt angeordneten Zellfeldtransistorpaaren in DRAMs vorteilhaft zum Einsatz.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher
mit einer Ansteuerschaltung zur Steuerung des Zugriffs auf
Speicherzellen.
DRAM(Dynamic Random Access Memory)-Speicherzellenfelder wei
sen üblicherweise ein Feld mit einer Vielzahl einzelner Spei
cherzellen auf. Die einzelnen Speicherzellen eines DRAM-
Speichers können beispielsweise jeweils einen MOS-Transistor
mit an dessen gesteuerter Strecke angeschlossenem Kondensator
umfassen.
Eine derartige Ein-Transistor-Zelle ist die einfachst mögli
che Realisierung der Speicherzelle eines dynamischen RAMs.
Die Information wird dabei als Ladung auf dem Kondensator ge
speichert, sie bleibt allerdings dort nur für kurze Zeit er
halten. Der Kondensator muß deshalb regelmäßig nachgeladen
werden. Diesen Vorgang bezeichnet man als Refresh.
Ist der Kondensator der DRAM-Speicherzelle beispielsweise als
Grabenkondensator (Trench) ausgebildet und mit den Diffusi
onsgebieten des Transistors über ein sogenanntes Buried Strap
Ausdiffusionsgebiet gekoppelt, so führen bereits kleine Posi
tionstoleranzen bei der Fertigung zwischen verschiedenen Mas
ken- oder Belichtungsebenen zu einer veränderten Schwellspan
nung des Transistors. Toleranzen bei der Schwell- oder Ein
satzspannung selbstsperrender CMOS-Transistoren können es je
doch erforderlich machen, daß der High-Pegel der Wortleitung
des DRAM-Speichers angepaßt werden muß, um einen sicheren Be
trieb des Speichers zu gewährleisten.
Je nach Anordnung der Transistoren mit angeschlossenem Gra
benkondensator kann eine Lagetoleranz in einer Richtung der
Chip-Ebene entweder zu einer Vergrößerung, zu einer Verklei
nerung oder zu keiner Beeinflussung der Schwellspannung des
Transistors führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halbleiter
speicher mit einer Ansteuerschaltung zur Steuerung des Zu
griffs auf Speicherzellen anzugeben, welcher eine Nachführung
des Wortleitungs-Highpegels des Halbleiterspeichers an bei
spielsweise durch Positionstoleranzen bei der Transistorher
stellung entstehende Parameterschwankungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe von einem Halbleiterspeicher
mit einer Ansteuerschaltung zur Steuerung des Zugriffs auf
Speicherzellen gelöst, umfassend ein erstes Transistorpaar
mit einem ersten Transistor mit einem Steueranschluß und ei
ner gesteuerten Strecke, der einen ersten technologieabhängi
gen Transistorparameter, nämlich abhängig vom Transistortyp
eine Einsatz- bzw. Schwell- oder Abschnürspannung aufweist
und mit einem zweiten Transistor mit einem Steueranschluß und
einer gesteuerten Strecke, der einen zweiten technologieab
hängigen Transistorparameter aufweist, dessen Wert bezüglich
dem des ersten technologieabhängigen Parameters verschieden
sein kann, und mit einer Auswerteschaltung, die mit den Tran
sistoren des ersten Transistorpaares zur Übermittlung der
Transistorparameter gekoppelt ist und die an ihrem Ausgang
ein vom ersten und zweiten technologieabhängigen Parameter
abhängiges Ausgangssignal zur Steuerung des Halbleiterspei
chers bereitstellt. Erster und zweiter Transistor sind in ei
ner Reihenschaltung miteinander verbunden.
Das von erstem und zweitem technologieabhängigen Parameter
abhängige Ausgangssignal kann beispielsweise ein Wortlei
tungspegel zur Ansteuerung eines Halbleiterspeichers sein,
insbesondere zur Beeinflussung des High-Pegels einer derarti
gen Wortleitung in einem Halbleiterspeicher.
Sofern erster und zweiter Transistor selbstsperrende Feldef
fekt Transistoren sind, so werden als Transistorparameter die
sogenannte Einsatz- oder Schwellspannung Uth (threshold) der
beiden Transistoren übermittelt und in der Auswerteschaltung
miteinander verknüpft. Handelt es sich jedoch bei erstem und
zweitem Transistor um selbstleitende Feldeffekt-Transistoren,
so werden als Transistorparameter die sogenannte Abschnür
spannung Up (pinch-off) der jeweiligen Transistoren übermit
telt.
Beispielsweise bei gespiegelt angeordneten Zellfeldtransisto
ren in DRAM-Speicherchips führen die in Massenherstellungs
verfahren unvermeidlich auftretenden Positions- oder Lageto
leranzen zwischen verschiedenen Masken- oder Belichtungsebe
nen dazu, daß Transistorparameter wie die Schwellspannung
oder die Abschnürspannung je nach Richtung der Lagetoleranzen
zu- oder abnehmen. Bei je zwei gespiegelt angeordneten Zell
feldtransistoren wird dabei bei einem Transistor beispiels
weise die Abschnürspannung zu- und bei dem jeweils anderen
Transistor eines Transistorpaares abnehmen. Mit der Auswerte
schaltung ist es nun möglich, je nach Anforderungen den Mini
mal-, Maximal- oder Mittelwert beispielsweise der Einsatz
spannung zu ermitteln. Damit können in einem DRAM(Dynamic
Random Acces Memory)-Speicherbaustein Parameter wie die
Write-Back-Zeit, das Set-Delay oder die Spannung beim Wort
leitungspegel "High" in Abhängigkeit von diesen prozeßabhän
gigen Transistorparametern beeinflußt werden.
Derartige Halbleiterspeicher mit jeweils gespiegelt angeord
neten Speicherzellen, die jeweils einen Transistor und einen
Grabenkondensator umfassen, können genau zwei Speicherzellen
typen aufweisen, davon einen Speicherzellentyp mit Kondensa
tor "links" am Transistor und einen Speicherzellentyp mit
Kondensator "rechts" am Transistor.
Beispielsweise der High-Pegel der Wortleitung kann gegenüber
einer üblichen Versorgungsspannung eines Halbleiterspeichers
gemäß dem beschriebenen Prinzip um einen Betrag erhöht sein,
der vom Mittelwert der Einsatzspannung der beiden gespiegel
ten Transistoren abhängt. Unter gespiegelten Transistoren
sind dabei Speicherzellenstrukturen verstanden, welche je
weils einen MOS-Transistor und eine Kapazität umfassen und
deren Struktur im Halbleiter zueinander spiegelsymmetrisch
ausgeführt ist. Erster und zweiter Transistor des Transistor
paares können separat vorgesehen sein oder herkömmliche Spei
cherzellen eines Speicherzellenfeldes in einem Speicherchip
sein. Die gewünschten technologieabhängigen Transistorparame
ter können dabei in einfacher Weise durch äußere, geeignete
Beschaltung der Transistoren gewonnen werden, wie an späterer
Stelle anhand von Ausführungsbeispielen detailliert erläu
tert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ist ein zweites Transistorpaar vorgesehen, welches einen
ersten Transistor mit einem Steueranschluß und einer gesteu
erten Strecke sowie mit dem ersten technologieabhängigen
Transistorparameter aufweist und einen Transistor mit einem
Steueranschluß und einer gesteuerten Strecke sowie mit dem
zweiten technologieabhängigen Parameter aufweist, wobei die
Transistoren des zweiten Transistorpaares mit der Auswerte
schaltung zur Übermittlung der Transistorparameter gekoppelt
sind.
Das Vorsehen zweier Transistorpaare, welche jeweils einen er
sten und einen zweiten Transistor aufweisen, wobei die ersten
Transistoren den gleichen technologieabhängigen Transistorpa
rameterwert haben und die zweiten Transistoren jeweils auch
untereinander den gleichen technologieabhängigen Transistor
parameterwert aufweisen, hat den Vorteil, daß erster und
zweiter Transistorparameter gleichzeitig und getrennt vonein
ander erfaßt werden können. Diese Ausführungsform kommt be
sonders bei solchen Halbleiterspeichern vorteilhaft zum Ein
satz, die jeweils Paare von gespiegelt zueinander aufgebauten
Speicherzellen haben und bei denen es demnach bezüglich Fertigungstoleranzen
und Parameterschwankungen nur zwei Typen
von Speicherzellen gibt.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist zur Bereitstellung des ersten technologie
abhängigen Transistorparameters der Steueranschluß des ersten
Transistors des ersten Transistorpaares mit einem Anschluß
seiner gesteuerten Strecke verbunden und zur Bereitstellung
des zweiten technologieabhängigen Transistorparameters ist
der Steueranschluß des zweiten Transistor des zweiten Transi
storpaares mit einem Anschluß einer gesteuerten Strecke ver
bunden. Beispielsweise zur Bestimmung der Schwellspannung
oder Einsatzspannung bei selbstsperrenden Transistoren kann
derjenige Transistor, dessen Schwellspannung gemessen werden
soll, als Diode geschaltet sein, während der unmittelbar an
einen Lastanschluß angeschlossene Transistor vom anderen Typ
durch Anlegen geeigneter Potentiale offen betrieben wird. Als
Strom wird dabei in den zu vermessenden Transistor gerade
derjenige Strom eingeprägt, der sich bei Anlegen einer Norm-
oder Soll-Schwellspannung im Transistor einstellen würde.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung sind die technologieabhängigen Transistorpara
meter Einsatzspannungen selbstsperrender Feldeffekttransisto
ren. Bei Verwendung selbstleitender Feldeffekttransistoren
ist entsprechend die Abschnürspannung der technologieabhängi
gen Transistorparameter.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist an je einen Anschluß je einer gesteuerten
Strecke eine als Grabenkondensator ausgebildete Kapazität an
geschlossen zur Bildung je einer DRAM-Speicherzelle.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist je ein Anschluß einer gesteuerten Strecke
des ersten Transistors mit je einem Anschluß der gesteuerten
Strecke des zweiten Transistors unmittelbar verbunden. Erster
und zweiter Transistor haben demnach zumindest ein gemeinsa
mes Source/Drain-Diffusions-Gebiet. An dieses gemeinsame Dif
fusionsgebiet kann üblicherweise die Bitleitung eines Spei
cherzellenfeldes angeschlossen sein. Bei vorliegender Schal
tungsanordnung hingegen sind die Bitleitungskontakte vorzugs
weise mit den an die Grabenkondensatoren angeschlossenen
Source/Drain-Gebieten verbunden.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung sind erster Transistor mit jeweils angeschlos
senem Grabenkondensator und zweiter Transistor mit jeweils
angeschlossenem Grabenkondensator spiegelsymmetrisch zueinan
der ausgebildet. Ist der Abstand des Gateanschlusses des er
sten Transistors vom Graben größer als der Abstand des Gate
anschlusses des zweiten Transistors von dessen Graben, so
wird der erste Transistor eine größere Schwellspannung als
der zweite Transistor haben.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Auswerteschaltung einen Ausgang auf, an dem derje
nige Transistorparameter mit dem kleineren Wert bereitsteht.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform stellt die
Auswerteschaltung an ihrem Ausgang denjenigen Transistorpara
meter mit dem größeren Wert bereit.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung stellt die Auswerteschaltung an ihrem Ausgang
einen Mittelwert aus erstem und zweitem Transistorparameter
bereit. Alternativ hierzu kann, je nach Anforderung, selbst
verständlich auch ein gewichteter Summenwert aus erstem und
zweitem Transistorparameter gebildet sein.
Weiter Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei zueinander gespiegelt
angeordnete Speicherzellen,
Fig. 2a ein Ersatzschaltbild einer Speicherzelle gemäß
Fig. 1, weitergebildet zur Erfassung der Schwell
spannung eines ersten Transistors,
Fig. 2b ein Ersatzschaltbild eines Transistorpaares gemäß
Fig. 1, weitergebildet zur Erfassung der Schwell
spannung des zweiten Transistors,
Fig. 2c einen Querschnitt durch eine Transistorstruktur zur
Realisierung eines Ersatzschaltbildes gemäß
Fig. 2a und 2b,
Fig. 3 eine Weiterbildung der Ersatzschaltung von
Fig. 2a und 2b mit einer Auswerteschaltung zur Er
fassung von Minimal- und Maximalwerten, und
Fig. 4 eine Weiterbildung der Ersatzschaltungen von Fig.
2a und 2b mit Mittelwertbildung der Schwellspannun
gen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Transistorstruktur
mit zwei gespiegelt angeordneten Zellfeldtransistoren T1, T2,
welche gemeinsam das erste Transistorpaar T1, T2 bilden. Der
erste Transistor T1 weist einen Gate-Anschluß G1 auf, während
der zweite Transistor T2 einen Gate-Anschluß G2 aufweist. Mit
den Gate-Anschlüssen G1, G2 ist jeweils ein Kanal eines der
als Feldeffekttransistoren ausgebildeten Transistors steuer
bar, welcher Source- und Drain-Gebiete miteinander verbindet.
Je ein Anschluß der gesteuerten Strecken der Transistoren T1,
T2 ist dabei als gemeinsames Source-/Drain-Gebiet ausgebil
det. Der jeweils freie Anschluß der gesteuerten Strecken der
Transistoren T1, T2 ist über ein Buried-Strap-Diffusions
gebiet an einen Grabenkondensator (Trench) angeschlossen. Die
Buried-Strap-Gebiete sind mit BS, die Grabenkondensatoren
mit C1, C2 bezeichnet. Der Grabenkondensator C1 bildet mit
dem Transistor T1 eine erste Speicherzelle, während der Tran
sistor T2 mit dem Grabenkondensator C2 eine zweite Speicher
zelle bildet, welche spiegelsymmetrisch zur ersten Speicher
zelle aufgebaut ist.
Man erkennt, daß die Diffusionsgebiete zur Bildung der An
schlüsse der gesteuerten Kanäle der Transistoren T1, T2 sowie
die Gate-Elektroden oder Gate-Anschlüsse G1, G2 der Transi
storen T1, T2 eine relative Lageabweichung oder Mittenabwei
chung bezüglich der Grabenkondensatoren C1, C2 sowie bezüg
lich der Buried-Strap-Gebiete BS haben. Die Abweichungen der
jeweiligen Symmetrie-Ebenen voneinander berechnen sich aus
der Hälfte der Differenz der Abstände A, B, demnach mit der
Formel (A - B)/2. Dabei bezeichnet der Abstand A den Abstand
des Gate-Anschlusses G1 des ersten Transistors T1 von der äu
ßeren Kante des Grabenkondensators C1 und der Abstand B be
zeichnet den Abstand des Gate-Anschlusses G2 von der äußeren
Kante des Grabenkondensators C2.
Die relative Lageabweichung (A - B)/2 der Gates zu den Trenches
führt dazu, daß die Schwellspannung oder Einsatzspannung des
selbstsperrenden Transistors T1 aufgrund der tieferen
Drain/Source-Diffusionszone des Transistors T2 auf der Bu
ried-Strap-Seite größer als die Schwellspannung des Transi
stors T2 ist. Diese Gate-Trench-Lageabweichung (A - B)/2 kann
beispielsweise +/-50 nm betragen. Die Summe A + B aus den Ab
ständen A, B ist stets konstant. In derzeit üblichen DRAM-
Speicherchips mit gespiegelt angeordneten Transistoren T1,
T2, kommen bezüglich fertigungsbedingten, unterschiedlichen
Positionstoleranzen wie bereits beschrieben lediglich die ge
zeigten Typen von Transistoren T1, T2 vor. Eine Positionsto
leranz von verschiedenen Masken- oder Belichtungsschritten in
die Zeichenebene hinein würde jedoch zu keiner unterschiedli
chen Schwellspannung der Transistoren führen.
Fig. 2a zeigt ein Ersatzschaltbild eines Transistorpaares
gemäß Fig. 1, bei dem der Gate-Anschluß G1 des ersten Tran
sistors T1 mit demjenigen Anschluß der gesteuerten Strecke
des ersten Transistors T1 verbunden ist, welcher an den er
sten Grabenkondensator C1 angeschlossen ist. Dieser Schal
tungsknoten ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen. Der An
schluß der gesteuerten Strecke des zweiten Transistors T2,
welcher mit dem zweiten Grabenkondensator C2 verbunden ist,
ist als Schaltungsknoten 1 bezeichnet, während der Steueran
schluß G2 des zweiten Transistors T2 mit dem Bezugszeichen 2
versehen ist.
In Fig. 2b ist ein Ersatzschaltbild eines weiteren Transi
storpaares T1', T2' angegeben, bei dem der Steueranschluß G2'
des zweiten Transistors T2' mit demjenigen Lastanschluß der
gesteuerten Strecke des Transistors T2' verbunden ist, der
unmittelbar mit dem Grabenkondensator C2' gekoppelt ist. Der
freie Lastanschluß der gesteuerten Strecke des zweiten Tran
sistors T2' ist mit einem Lastanschluß des ersten Transistors
T1' verbunden, dessen weiterer Lastanschluß zum einen mit er
sten Grabenkondensator C1' und zum andere mit Schaltungskno
ten 4 verbunden ist. Der Steueranschluß des ersten Transi
stors G1' ist mit einem Schaltungsknoten 5, der Steueran
schluß des zweiten Transistors G2' mit einem Schaltungskno
ten 6 verbunden.
Während mit der Schaltung gemäß Fig. 2a durch Anlegen geeig
neter äußerer Potentiale beziehungsweise durch Einprägen ge
eigneter Ströme an den Schaltungsknoten 1 bis 3 die Schwell
spannung des ersten Transistors T1 zwischen Schaltungskno
ten 1 und 3 meßbar ist, so fällt in der Ersatzschaltung gemäß
Fig. 2b bei Anlegen geeigneter Spannungen und Ströme an den
Schaltungsknoten 4 bis 6 zwischen Schaltungsknoten 4 und 6
die Schwellspannung des zweiten Transistors T2' ab.
Im einzelnen ist es zur Bestimmung der Schwellspannungen er
forderlich, bei der Schaltung gemäß Fig. 2a an den Schal
tungsknoten 1 und 2 ein festes Potential anzulegen, nämlich
am Schaltungsknoten 1 ein Potential von 0 Volt und am Schal
tungsknoten 2 beispielsweise 3,3 Volt, während am Schaltungs
knoten 3 gerade derjenige Strom einzuprägen ist, welcher sich
laut Spezifikation unter Normbedingungen einstellen würde,
wenn am Steueranschluß des ersten Transistors T1 gerade die
Schwellspannung anliegen würde. In analoger Weise liegen die
Verhältnisse bei der Ersatzschaltung gemäß Fig. 2b, dort ist
am Schaltungsknoten 4 beispielsweise ein Potential von 0 Volt,
und am Knoten 5 ein Potential von 3,3 Volt, also bei
spielsweise VDD, einzuprägen, während am Schaltungsknoten 6
gerade der Strom zuzuführen ist, welcher sich unter Normbe
dingungen bei Anlegen der Schwellspannung einstellen würde.
Die Schaltungsknoten 1, 3, 4 und 6 sind mit Bitleitungsan
schlüssen eines Halbleiterspeichers verbunden. Bei herkömmli
chen Speicherzellenstrukturen mit gespiegelten Transistoren
ist der Bitleitungsanschluß üblicherweise nur einmal, und
zwar am gemeinsamen Diffusionsgebiet der beiden Transistoren
T1, T2 beziehungsweise T2', T1' angeschlossen. Es ergibt sich
durch Verdopplung der Bitline-Anschlüsse jedoch kein Nach
teil, da die für den Flächenbedarf relevante Größe vielmehr
die Anzahl Wortleitungen sind. Bei den mit PW bezeichneten,
im Querschnitt dargestellten Leitungen handelt es sich um so
genannte Passing Wordlines, welche in dem Querschnitt gemäß
Fig. 2c keine unmittelbare Bedeutung für die gezeigte Schal
tung haben.
Fig. 3 zeigt die Ersatzschaltbilder gemäß Fig. 2a und 2b
mit einer daran angeschlossenen Auswerteschaltung AS zur Be
reitstellung der minimalen oder der maximalen Einsatzspannung
der Transistoren T1, T2 beziehungsweise T1', T2'. Dabei ist
zu beachten, daß die beiden ersten Transistoren T1, T1' den
gleichen Aufbau aufweisen und den gleichen Technologieschwankungen
unterworfen sind, so daß sich bezüglich ihren elektri
schen Eigenschaften, insbesondere bezüglich ihrer Transistor
parameter, eine gute Paarung ergibt. Ebenso verhält es sich
mit den zweiten Transistoren T2, T2', welche ebenfalls gleich
aufgebaut sind und ebenfalls untereinander gleiche elektri
sche Parameter aufweisen und den gleichen Technologieschwan
kungen unterliegen. Während mit der Schaltung des ersten
Transistorpaares T1, T2 am Schaltungsknoten 3 die Einsatz
spannung VT1 des ersten Transistors T1 bereitgestellt ist, so
ist mit dem zweiten Transistorpaar T1', T2' am Schaltungskno
ten 6 die Einsatzspannung VT2 des zweiten Transistors T2' be
reitgestellt. Der hierzu jeweils erforderliche, einzuprägende
Strom wird im einfachsten Fall, wie gezeigt, aus der Versor
gungsspannung über einen Widerstand R generiert, von denen
jeweils einer an den Schaltungsknoten 3 sowie an den Schal
tungsknoten 6 angeschlossen ist. An die Schaltungsknoten 3, 6
ist weiterhin, zur Übermittlung der Einsatzspannungen VT1,
VT2, jeweils ein Eingang eines Differenzverstärkers DV ange
schlossen, welcher ohne Rückkopplung betrieben ist. Dabei ist
der Plus-Eingang des Differenzverstärkers DV an den Schal
tungsknoten 3 und der Minus-Eingang des Differenzverstär
kers DV an den Schaltungsknoten 6 angeschlossen. Der Diffe
renzverstärker DV ist offen betrieben. Zum Selektieren des
Maximal- oder Minimalwertes mittels einer Auswahlleitung SEL
der Schwellspannungen oder Einsatzspannungen der Transistoren
ist ausgangsseitig an den Differenzverstärker DV ein Eingang
eines logischen Antivalenz-Gatters AV angeschlossen, dessen
weiterem Eingang das Auswahlsignal SEL zuführbar ist. Mittels
eines dem Antivalenz-Gatter AV nachgeschalteten Inverters V
sind zwei Transmission-Gates TG1, TG2 angesteuert, welche in
Abhängigkeit vom am Ausgang des Differenzverstärkers DV an
liegenden Signal sowie in Abhängigkeit vom Auswahlsignal SEL
entweder die Schwellspannung VT1 des ersten Transistors T1
oder die Einsatzspannung VT2 des zweiten Transistors T2 auf
den Ausgang out der Auswerteschaltung AS durchschalten.
Anstelle der Ersatzschaltbilder in Fig. 3, welche die beiden
Transistorpaare T1, T2 und T1', T2' zeigen, ist beispielswei
se eine praktische Schaltungsrealisierung gemäß Fig. 2c mit
jeweils gespiegelten Transistoren vorzusehen. Man erkennt,
daß unabhängig von der Richtung der Positionstoleranzen zwi
schen verschiedenen Belichtungsebenen und demnach zwischen
den Grabenkondensatoren und den Gate-Anschlüssen der Transi
storen mit der vorliegenden Schaltung immer ein sicheres Er
kennen der minimalen oder maximalen Einsatzspannung, wie ge
wünscht, möglich ist.
Das am Ausgang out der Auswerteschaltung AS bereitgestellte
Ausgangssignal kann in einfacher Weise zur Bestimmung einer
erhöhten Pegelspannung für das High-Potential einer Wortlei
tung in einem DRAM-Speicherchip herangezogen werden. Auch an
dere Speicherchip-Parameter, wie das Set-Delay, die Write-
back-Zeit et cetera können mit der gewonnenen, minimalen oder
maximalen Einsatzspannung in einfacher Weise beeinflußt sein.
Dabei ist zu beachten, daß mit der beschriebenen Schaltung
gemäß Fig. 3 bei Verwendung jeweils gespiegelter Transisto
ren in einem Speicherzellenfeld die kleinste beziehungsweise
größte Einsatzspannung aller Zellfeldtransistoren ermittelt
werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Schaltung von Fig. 3,
bei der anstelle der Auswerteschaltung AS zur Ermittlung von
Minimum und/oder Maximum der Einsatzspannung eine alternative
Auswerteschaltung AS' zur Bestimmung des Mittelwertes der
Einsatzspannung auf einem Speicherchip angegeben ist. Abgese
hen von der Auswerteschaltung AS, AS' unterscheidet sich die
Schaltung gemäß Fig. 4 nicht von der bereits in Fig. 3 be
schriebenen, daher wird diese Beschreibung nicht wiederholt.
Bei der Auswerteschaltung AS' gemäß Fig. 4 sind zwei Kompa
ratoren K1, K2 vorgesehen, welche jeweils einen Verstärkungs
faktor von g = 1 aufweisen. Den Komparatoren K1, K2 sind ein
gangsseitig jeweils die Schwellspannungen oder Einsatzspan
nungen VT1, VT2 von erstem und zweitem Transistor T1, T1',
T2, T2' zuführbar. Hierfür ist ein Plus-Eingang des ersten
Komparators K1 an den Schaltungsknoten 3 der Ersatzschaltung
gemäß Fig. 2a angeschlossen, während ein Minus-Eingang des
ersten Komparators K1 an eine Referenzspannung Vref ange
schlossen ist. Der Plus-Eingang des zweiten Komparators K2
ist mit dem Schaltungsknoten 6 der Ersatzschaltung von Fig.
2b zur Übermittlung der Schwellspannung VT2 des zweiten Tran
sistors T2 verbunden. Der Minus-Eingang des zweiten Kompara
tors K2 ist wiederum mit der Referenzspannungsquelle Vref
verbunden. Die Komparatoren K1, K2 dienen zur Signalentkopp
lung der Einsatzspannungen VT1, VT2. Ausgangsseitig an den
Komparatoren K1, K2 ist jeweils ein gleich großer Widerstand
R1 angeschlossen, wobei die beiden Widerstände Rl an ihren
freien Enden miteinander und mit einem Schaltungsausgang OUT'
verbunden sind. Am Schaltungsausgang OUT' steht der Mittel
wert der Einsatzspannungen VT1, VT2 bereit.
Falls gewünscht, kann die Mittelwertbildung gemäß Fig. 4 in
einfacher Weise in eine gewichtete Addition überführt werden,
beispielsweise durch Verwendung entsprechender Widerstands
verhältnisse anstelle gleich großer Widerstände R1.
Ebenso wie die Schaltung von Fig. 3 kann mit der Schaltung
von Fig. 4 in einfacher Weise eine aus den Einsatzspannungen
Vt1, Vt2 der Transistoren eines Speicherchips abgeleitete
Größe, hier der Mittelwert aller Einsatzspannungen des Spei
cherchips, welcher gleich dem Mittelwert aus einem ersten und
einem zweiten Transistor ist, abgeleitet sein. Dieser kann,
wie bereits in der Beschreibung von Fig. 3 erläutert, zur
Herleitung oder Bildung gewünschter Paramter oder physikali
scher Größen, beispielsweise Spannungen oder Ströme, auf ei
nem Speicherchip herangezogen sein. Beispielsweise könnte die
Versorgungsspannung VDD eines Speicherchips um den Mittelwert
oder Minimal- oder Maximalwert der Einsatzspannung oder einer
daraus abgeleiteten Größe vergrößert sein.
Selbstverständlich ist der Grundgedanke der vorliegenden Er
findung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele mit zwei
verschiedenen Transistortypen in einem Speicherzellenfeld be
grenzt. Eine Erweiterung beispielsweise auf vier Transistor
typen, wenn deren Parameter jeweils technologieabhängig aber
unabhängig voneinander variieren können, ist in einfacher
Weise möglich.
1
Schaltungsknoten
2
Schaltungsknoten
3
Schaltungsknoten
4
Schaltungsknoten
5
Schaltungsknoten
6
Schaltungsknoten
A Abstand
AS Auswerteschaltung
AS' Auswerteschaltung
AV Antivalenz
B Abstand
BS Buried Strap Gebiet
C1 Graben
C1' Graben
C2 Graben
C2' Graben
DV Differenzverstärker
g Verstärkung
G1 Steueranschluß
G1' Steueranschluß
G2 Steueranschluß
G2' Steueranschluß
K1 Komparator
K2 Komparator
OUT Ausgang
OUT' Ausgang
PW Passing Wordline
R Widerstand
R1 Widerstand
SEL Auswahlsignal
T1 Transistor
T1' Transistor
T2 Transistor
T2' Transistor
TG1 Transmission Gate
TG2 Transmission Gate
V Verstärker
Vref Referenzspannungsquelle
Vt1 Einsatzspannung
Vt2 Einsatzspannung
A Abstand
AS Auswerteschaltung
AS' Auswerteschaltung
AV Antivalenz
B Abstand
BS Buried Strap Gebiet
C1 Graben
C1' Graben
C2 Graben
C2' Graben
DV Differenzverstärker
g Verstärkung
G1 Steueranschluß
G1' Steueranschluß
G2 Steueranschluß
G2' Steueranschluß
K1 Komparator
K2 Komparator
OUT Ausgang
OUT' Ausgang
PW Passing Wordline
R Widerstand
R1 Widerstand
SEL Auswahlsignal
T1 Transistor
T1' Transistor
T2 Transistor
T2' Transistor
TG1 Transmission Gate
TG2 Transmission Gate
V Verstärker
Vref Referenzspannungsquelle
Vt1 Einsatzspannung
Vt2 Einsatzspannung
Claims (13)
1. Halbleiterspeicher mit einer Ansteuerschaltung zur
Steuerung des Zugriffs auf Speicherzellen, aufweisend
ein erstes Transistorpaar (T1, T2), umfassend
einen ersten Transistor (T1) mit einem Steueran schluß (G1) und einer gesteuerten Strecke und mit einer er sten Schwell- oder Abschnürspannung (Vt1),
einen zweiten Transistor (T2) mit einem Steueran schluß (G2) und einer gesteuerten Strecke, die mit der ge steuerten Strecke des ersten Transistors (T1) in einer Rei henschaltung verbunden ist, und mit einer zweiten Schwell- oder Abschnürspannung (Vt2), und
eine Auswerteschaltung (AS, AS'), die mit den Transisto ren (T1, T2) des ersten Transistorpaares zur Übermittlung ei nes von den Schwell- oder Abschnürspannungen (Vt1, Vt2) abge leiteten Signals gekoppelt ist und die an ihrem Ausgang (OUT, OUT') ein von erster und zweiter Schwell- oder Abschnürspan nung (Vt1, Vt2) abhängiges Ausgangssignal zur Steuerung des Halbleiterspeichers bereitstellt.
einen ersten Transistor (T1) mit einem Steueran schluß (G1) und einer gesteuerten Strecke und mit einer er sten Schwell- oder Abschnürspannung (Vt1),
einen zweiten Transistor (T2) mit einem Steueran schluß (G2) und einer gesteuerten Strecke, die mit der ge steuerten Strecke des ersten Transistors (T1) in einer Rei henschaltung verbunden ist, und mit einer zweiten Schwell- oder Abschnürspannung (Vt2), und
eine Auswerteschaltung (AS, AS'), die mit den Transisto ren (T1, T2) des ersten Transistorpaares zur Übermittlung ei nes von den Schwell- oder Abschnürspannungen (Vt1, Vt2) abge leiteten Signals gekoppelt ist und die an ihrem Ausgang (OUT, OUT') ein von erster und zweiter Schwell- oder Abschnürspan nung (Vt1, Vt2) abhängiges Ausgangssignal zur Steuerung des Halbleiterspeichers bereitstellt.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal der Auswerteschaltung (AS, AS') ein Wort
leitungspegel zur Ansteuerung von Speicherzellen des Halblei
terspeichers ist.
3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweites Transistorpaar (T1', T2') vorgesehen ist, welches
einen ersten Transistor (T1') vom Typ des ersten Transi
stors (T1) des ersten Transistorpaares mit einem Steueran
schluß (G1') und einer gesteuerten Strecke sowie mit der er
sten Schwell- oder Abschnürspannung (Vt1) aufweist und einen
zweiten Transistor (T2') vom Typ des zweiten Transistors (T2)
des ersten Transistorpaares (T1, T2,) mit einem Steueran
schluß (G2') und einer gesteuerten Strecke sowie mit der
zweiten Schwell- oder Abschnürspannung (Vt2) aufweist, wobei
die Transistoren (T1', T2') des zweiten Transistorpaares mit
der Auswerteschaltung (AS, AS') zur Übermittlung der Transi
storparameter (Vt1, Vt2) gekoppelt sind.
4. Halbleiterspeicher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bereitstellung der ersten Schwell- oder Abschnürspan
nung (Vt1) der Steueranschluß (G1) des ersten Transi
stors (T1) des ersten Transistorpaares (T1, T2) mit einem An
schluß (3) seiner gesteuerten Strecke verbunden ist und daß
zur Bereitstellung der zweiten Schwell- oder Abschnürspan
nung (Vt2) der Steueranschluß (G2') des zweiten Transi
stors (T2') des zweiten Transistorpaares (T1', T2') mit einem
Anschluß (6) seiner gesteuerten Strecke verbunden ist.
5. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwell- oder Einsatzspannung (Vt1, Vt2) der Transistoren
jeweils die Einsatzspannung selbstsperrender Feldeffekttran
sistoren ist.
6. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an je einen Anschluß (1, 3) je einer gesteuerten Strecke eine
als Grabenkondensator ausgebildete Kapazität (C1, C2) ange
schlossen ist zur Bildung je einer DRAM-Speicherzelle.
7. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
je ein Anschluß einer gesteuerten Strecke des ersten Transi
stors (T1) mit je einem Anschluß der gesteuerten Strecke des
zweiten Transistors (T2) unter Bildung einer Reihenschaltung
der Transistoren (T1, T2) unmittelbar verbunden ist.
8. Halbleiterspeicher nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
erster Transistor (T1) mit angeschlossenem Grabenkondensa
tor (C1) und zweiter Transistor (T2) mit angeschlossenem Gra
benkondensator (C2) spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet
sind.
9. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteschaltung (AS) an ihrem Ausgang (OUT) denjenigen
Transistorparameter (Vt1, Vt2) mit dem kleineren der beiden
Werte bereitstellt.
10. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteschaltung (AS) an ihrem Ausgang (OUT) denjenigen
Transistorparameter (Vt1, Vt2) mit dem größeren Wert bereit
stellt.
11. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteschaltung (AS') an ihrem Ausgang (OUT') einen
Mittelwert aus erstem und zweitem Transistorparameter (Vt1,
Vt2) bereitstellt.
12. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transistoren (T1, T2) im Zellenfeld eines DRAM-
Halbleiter-Speichers angeordnet sind.
13. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halbleiterspeicher eine Vielzahl von Speicherzellen mit
Zellauswahltransistoren aufweist, die gleiche elektrische Ei
genschaften wie die Transistoren (T1, T2) des ersten Transi
storpaares haben.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5903012A (en) * | 1997-07-28 | 1999-05-11 | International Business Machines Corporation | Process variation monitor for integrated circuits |
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2001
- 2001-02-15 DE DE2001107182 patent/DE10107182B4/de not_active Expired - Fee Related
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