DE10106081A1 - Vorrichtung zum Spalten scheibenförmiger Holzstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Spalten scheibenförmiger Holzstücke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Eine leistungsfähige Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken in ofenfertig gespaltenes Brennholz wird erfindungsgemäß geschaffen mit DOLLAR A - einem hydraulischen Druckzylinder, dessen Kolbenstange vertikal beweglich geführt ist und an seinem unteren Ende ein Spaltkeile aufweisendes Spaltwerkzeug trägt, DOLLAR A - einer schrittweise antreibbaren Förderrichtung mit einem Förderband (9), auf dem die Holzstücke (1) mit einer Stirnfläche (7) senkrecht angeordnet sind und mit dem die anderen freien Stirnflächen (25) der Holzstücke (1) unter das Spaltwerkzeug schiebbar sind, DOLLAR A - einer in dem Zwischenraum (19) zwischen den Transportrollen (13, 15) angeordneten Stützplatte (21), welche den Gegendruck beim Spalten der auf dem Transportband gelagerten Holzstücke (1) durch das Spaltwerkzeug aufnimmt und DOLLAR A - mit mindestens zwei Spaltkeile in dem Spaltwerkzeug die mit ihren als Schmalseiten ausgebildeten einen Ende einerseits miteinander und andererseits mit dem unteren Ende der Kolbenstange fest verbunden sind, und deren andere als Schmalseite ausgebildete freie Enden von der Mitte des Transportbandes (9) aus symmetrisch zu der Transportrichtung bzw. zu den Längsseiten des Transportbandes (9) schräg ausgerichtet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken in ofenfertig gespaltenes Brennholz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Vorrichtungen zum Spalten von Holzklötzen bzw. scheibenförmigen Holzstücken mit einem mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Spaltkeil sind bereits bekannt. So ist durch die DE-90 16 068 ein hydraulisch antreibbarer Spaltkeil bekannt, der mit abwärts gerichteter Schneide an der Unterseite eines Führungsorganes befestigt ist. Dieses Führungsorgang ist in einem vertikalen Führungsrahmen auf und ab bewegbar und mit einer Kolbenstange einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Einheit form- und kraftschlüssig verbunden. Nachteilig ist hierbei, daß die Holzstücke von Hand eingelegt werden müssen, wodurch eine große Verletzungsgefahr gegeben ist. Außerdem ist ein Spalten von gleichmäßig großen Brennhölzern nicht möglich. Auch ist das Spalten der Holzstücke noch sehr zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken zu schaffen, die die bekannten Vorrichtungen verbessert und die das Spalten von gleichmäßig großen Brennhölzern in sehr großen Mengen in geringer Zeit ermöglicht, wobei mögliche Verletzungsgefahren der Bedienungspersonen ausgeschlossen werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindungsmerkmale gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Spalten nach dem Auflegen der Holzstücke auf ein Transportband automatisch abläuft, wobei Brennhölzer gleicher Dicke mit einfachsten Mitteln erzeugt werden. Die Dicke der Brennhölzer wird durch den Schritthub des Transportbandes bestimmt. Die Spaltleistung der Spaltvorrichtung konnte gegenüber den bekannten Holzspaltern wesentlich gesteigert werden.
Die erfindungsgemäße Spaltvorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen und soliden Aufbau aus, wobei Störungen beim Spaltvorgang durch zusätzliche Holzabstreifer unterbunden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Spaltvorrichtung,
Fig. 2 Einzelheiten aus Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 Einzelheiten aus Fig. 1 in einer anderen schaubildlichen Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Spaltvorrichtung und
Fig. 5 die Seitenansicht gemäß Fig. 4 teilweise im Schnitt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken 1 in ofenfertig gespaltenes Brennholz mit einem Rahmengestell 3, in dem ein Spaltkeile aufweisendes Spaltwerkzeug vertikal beweglich geführt ist. Die Holzstücke werden mit einer Stirnfläche 7 auf ein Förderband 9 einer Fördereinrichtung 11 gelegt, welche eine angetriebene Rolle 13, eine Umlenkrolle 15 sowie das endlos um die Rolle 13 und die Umlenkrolle 15 gelegtes Förderband 9. Dieses Förderband 9 ist ein aus mehreren Gliedern ausgebildetes Gliederband, wobei die einzelnen Glieder aus rechteckförmigen Platten 17 bestehen. Die getriebene Rolle 13 ist über einen Antriebsmotor antreibbar, der zum schrittweisen Antrieben des Förderbandes 9 über eine nicht dargestellte Steuervorrichtung schaltbar ist. Der Vorschub des Förderbandes 9 und damit der Holzstücke 1 zum Spalten ist über die Steuervorrichtung wahlweise einstellbar. Da die Holzstücke 1 auf dem Förderband 9 gespalten werden, ist in dem Zwischenraum 19 zwischen der Antriebsrolle 13 und der Umlenkrolle 15 eine ambossartige Stützplatte 21 in dem Rahmengestell 3 befestigt, auf der die Innenseiten 23 der rechteckförmigen, z. B. aus Stahl bestehenden Platten 17 des Förderbandes 9 während des Transportes des Förderbandes 9 gleiten und beim Druck des Spaltkreuzes 15 gegen die freien Oberflächen 25 der Holzstücke 1 sich abstützen.
Das Spaltkreuz 5 ist mit mindestens zwei Spaltkeilen versehen, die mit ihren als Schmalseiten ausgebildeten einen Enden einerseits miteinander und andererseits mit dem unteren Ende 27 einer durch einen Druckzylinder 31 einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit antreibbaren Kolbenstange 29 fest verbunden sind. Die anderen als Schmalseiten ausgebildeten freien Enden der Spaltkeile des Spaltwerkzeuges sind von der Mitte des Transportbandes 9 bzw. zu den Längsseiten 33, 35 des Transportbandes 9 schräg ausgerichtet. So bilden die Spaltkeile bei einem Spaltwerkzeug mit zwei Spaltkeilen in Transportrichtung des Transportbandes 9 eine V-Form.
Bei einer vorteilhaften Ausführung besteht das Spaltwerkzeug gemäß den Figuren aus einem Spaltkreuz 5, bei welchem vier um 90° Grad versetzt angeordnete Spaltkeile 37, 39 41, 43 vorgesehen sind. Hierbei weist die Kolbenstange 29 an ihrem unteren Ende 27 einen Befestigungsflansch 45 auf, der mit den zusammenstoßenden inneren Enden 47, 49, 51, 53 der Spaltkeile 37, 39, 41, 43 fest verbunden. Die äußeren freien Schmalseiten 55, 57, 59, 61 der Spaltkeile 37, 39, 41, 43 sind in Vertikalführungen 63, 65, 67, 69 an dem Rahmengestell 3 der Spaltvorrichtung vertikal geführt gelagert. Weiterhin sind die Spaltkeile 37, 39, 41, 43 an den ihren Schneidkeilen 73, 75, 77, 79 gegenüberliegenden Oberlängsseiten 81, 83, 85, 87 mit je einem Stützarm 89, 91, 93, 95 fest verbunden, welche an ihren anderen Enden 97, 99, 101, 103 mit einer Lagerbuchse 105 fest verbunden sind. Diese Lagerbuchse 105 ist auf einer Führungsstange 107 der Kolben-Zylinder-Einheit verschiebbar gelagert.
Vorteilhaft sind die Spaltkeile 37, 39, 41, 43 des Spaltkreuzes 5 konzentrisch zu den Befestigungspunkten der Stützarme 89, 91, 93, 95 mit einem Tragflansch 109 fest verbunden, welche mittels einer nicht näher dargestellten Schraubenverbindung mit dem Verbindungsflansch 45 an der Kolbenstange 29 fest verbunden bzw. verschraubt ist.
Das Rahmengestell 3 weist vier vertikal angeordnete Standsäulen 111, 113, 115, 117 auf, die eine Quadrat- oder Rechteckform bilden. Diese Standsäulen 111, 113, 115, 117 sind in mittlerer Höhe durch Querstreben 119, 121, 123, 125 und an ihren oberen Enden 135, 137, 139, 141 durch dachförmig ausgebildete Trapezbleche 127, 129, 131, 133 fest miteinander verbinden. Die Fördereinrichtung 11 mit dem Transportband 9 ist zwischen je zwei Ständersäulen 111, 113 und 115, 117 derart angeordnet, daß das Transportband 9 seitlich aus dem Rahmengestell 71 derart herausragt, daß die Holzstücke 1 zum Spalten frei auf das Transportband 9 auflegbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die vier dachförmigen Trapezbleche 127, 129, 131, 133 auf ihren Innenseitenflächen 136, 138, 140, 142 je zwei im Abstand zueinander fest verbundene Abstützbleche 143, 145, 147, 149, 151, 153 155, 157 aufweisen, welche konzentrisch zu der Führungsachse 107 mit Haltelaschen 159, 160, 161 zum Verbinden mit Gegenhaltelaschen 163, 164, 166, 168 an dem Hydraulikzylinder 31 versehen sind. Die Haltelaschen 159, 161 und die Gegenhaltelaschen 163 weisen Durchgangsbohrungen 165, 167 zum Durchstecken von Befestigungsschrauben auf.
Um ein Verklemmen der Holzstücke 1 an den Spaltkeilen 37, 39, 41, 43 des Spaltkreuzes 5 zu verhindern, sind dreieckfömige Holzabstreifbleche 169, 171, 173, 175 in den Freiräumen 175, 177, 179 181 zwischen den einzelnen Spaltkeilen 37, 39, 41, 43 des Spaltkreuzes 5 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet. Das Verschieben der Holzabstreifbleche 169, 171, 173, 175 erfolgt über hydraulische Kolbenstangen-/Zylinder-Einheiten, wozu die Holzabstreifbleche 169, 171, 173, 175 mit vertikal angeordnete Führungsachsen 181, 183 versehen sind. Die freien Enden 185, 187 der Führungsachsen 181, 183 sind mit durch Druckzylinder 189, 191 verschiebbaren Kolbenstangen 193, 195 gelenkig verbunden. Die Führungsachsen 181, 183 sind in Führungsbuchsen 197, 199 an dem Rahmensgestell 3 verschiebbar gelagert. Die hydraulischen Druckzylinder 189, 191 sind an Befestigungsaugen 201, 203 der Abstützbleche 143, 145, 147, 149, 151, 153, 155, 157 befestigt.
Die einander zugewandten schmalen Längsseiten 205, 207 der Trapezbleche 127, 129, 131, 133 sind oben an einer quadratförmigen Führungsbuchse 209 befestigt, welche eine Lagerbohrung 211 für die Führungsstange 107 aufweist. Hierdurch wird eine kippfreie Lagerung des Spaltkreuzes 5 mit einfachsten Mitteln geschaffen.
Die erfindungsgemäße Spaltvorrichtung für scheibenförmige Holzstücke 1 zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und hohe Spaltleistung mit gleichmäßig gespaltenen Holzstücken aus.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken (1) in ofenartig gespaltenes Brennholz,
mit einem hydraulischen Druckzylinder, dessen Kolben vertikal beweglich geführt ist und an seinem unteren Ende ein Spaltkeile aufweisendes Spaltwerkzeug trägt
mit einer schrittweise antreibbaren Fördereinrichtung mit einem Förderband (9), auf dem die Holzstücke (1) mit einer Stirnfläche (7) senkrecht angeordnet sind und mit dem die anderen freien Stirnflächen (25) der Holzstücke (1) unter das Spaltwerkzeug schiebbar sind,
mit einer in dem Zwischenraum (19) zwischen den Transportrollen (13, 15) angeordneten Stützplatte (21), welche den Gegendruck beim Spalten der auf dem Transportband gelagerten Holzstücke (1) durch das Spaltwerkzeug aufnimmt und
mit mindestens zwei Spaltkeile in dem Spaltwerkzeug, die mit ihren als Schmalseiten ausgebildeten einen Enden einerseits miteinander und andererseits mit dem unteren Ende der Kolbenstange fest verbunden sind, und deren andere als Schmalseiten ausgebildete freie Enden von der Mitte des Transportbandes (9) aus symmetrisch zu der Transportrichtung bzw. zu den Längsseiten des Transportbandes (9) schräg ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltwerkzeug zwei Spaltkeile aufweist, deren freie Enden in Transportrichtung des Transportbandes (9) eine V-Form bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltwerkzeug ein Spaltkreuz (5) mit vier um 90° versetzt angeordneten Spaltkeilen (37, 39, 41, 43) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (29) an seinem unteren freien Ende (27) einen Befestigungsflansch (45) aufweist, der mit den zusammenstoßenden inneren Enden (47, 49, 51, 53) der vier Spaltkeile (37, 39, 41, 43) fest verbunden ist und daß die äußeren freien Schmalseiten (55, 57, 59, 61, 63, 65, 67, der Spaltkeile (37, 39, 41, 43) in Vertikalführungen (63, 65, 67, 69) an dem Rahmengestell (71) der Spaltvorrichtung vertikal geführt gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltkeile (37, 39, 41, 43) an den ihren Schneidkeilen (73, 75, 77, 79) gegenüberliegenden Längsseiten (81, 83, 85, 87) mit je einen Stützarm (89, 91, 93, 95) verbunden sind, und daß die Stützarme (89, 91, 93, 95) mit ihren anderen Enden (97, 99, 101, 103) mit einer Lagerbuchse (105) fest verbunden sind, in deren Lagebohrung (211) die Führungsstange (107) oberhalb des Hydraulikzylinders (31) verschiebbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltkeile (37, 39, 41, 43) des Spaltkreuzes (5) konzentrisch auf der Oberlängsseite (81, 83, 85, 87) mit einem Tragflansch (109)fest verbunden sind, welche mittels einer Schraubenverbindung mit dem Verbindungsflansch (45) an der Kolbenstange (29) verschraubbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (3) durch vier vertikal angeordnete Standsäulen (111, 113, 115, 117) eine Quadrat- oder Rechteckform aufweist, und daß die Standsäulen (111, 113, 115, 117) durch Querstreben (119, 121, 123, 125) in mittlerer Höhe und durch dachförmig ausgebildete Trapezbleche (127, 129, 131, 133) an ihren oberen Enden (135, 137, 139, 141) fest miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) mit dem Transportband (9) zwischen je zwei Standsäulen (111, 113, 115, 117) derart angeordnet ist, daß das Transportband (9) seitlich aus dem Rahmengestell (3) so weit herausragt, daß die Holzstücke (1) zum Spalten frei auf das Transportband (9) auflegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine amboßartige Stützplatte (21) mit den vier Standsäulen (111, 113, 115, 117) fest verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (9) aus einzelnen Stahlstegen (17) besteht, die mit den einzelnen Innenseiten (23) auf der Oberfläche (25) der amboßartigen Stützplatte (21) gleiten.
11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3-10, dadurch gekennzeichnet, daß die vier dachförmigen Trapezbleche (127, 129, 131, 133) auf ihren Innenseiten (135, 137, 139, 141) je zwei mit Abstand zueinander fest verbundene dreieckförmige Abstützbleche (143, 145, 147, 149, 151, 153, 155, 157) aufweisen, welche konzentrisch zu der Führungsachse (29) mit Haltelaschen (159, 160, 161) zum Verbinden mit Gegenhaltelaschen (163, 164, 166, 168) an dem Hydraulizylinder versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (159, 160, 161) und die Gegenhaltelaschen (163, 164, 166, 168) Durchgangsbohrungen (165, 167) für Befestigungsschrauben aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-13, dadurch gekennzeichnet, daß dreieckförmige Holzabstreifbleche (169, 171, 173, 175) in den Freiräumen (175, 177, 179, 181) zwischen den einzelnen Spaltkeilen (37, 39, 41, 43) des Spaltkreuzes (5) in vorteilhafter Richtung formschlüssig verschiebbar angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzabstreifbleche (169, 171, 173, 175) mit vertikal angeordnete Führungsachsen (181, 183) fest verbunden sind, deren andere Enden (185, 187) mit Kolbenstangen (193, 195) von Hydraulikzylindern (189, 191) gelenkig gekoppelt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachsen (181, 183) in Führungsbuchsen (197, 199) an dem Rahmengestell (71) verschiebbar gelagert sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Druckzylinder (189, 191) an Befestigungsaugen (201, 203) der Abstützbleche (143, 145, 147, 149, 151, 153, 155157) befestigt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmigen Führungsbuchsen (20a) für die Führungsstange (29) des Spaltkreuzes (15) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107486911A (zh) * 2017-09-21 2017-12-19 安徽新瑞重工股份有限公司 一种便携劈材装置
CN108044753A (zh) * 2017-12-08 2018-05-18 海宁文硕科技咨询有限公司 一种高可靠性液压劈柴机

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