DE10105935A1 - Multimode-Scheduler, Vorrichtung mit einem Multimode-Scheduler und Multimode-Abwicklungsverfahren - Google Patents

Multimode-Scheduler, Vorrichtung mit einem Multimode-Scheduler und Multimode-Abwicklungsverfahren

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Abstract

Bei einem Multimode-Scheduler bzw. -Abwickler mit einem NxkM-Scheduler (100) zum Einstellen einer Datenübertragung zwischen N Teilen von Eingangsschnittstellenabschnitten und kM Teilen von Ausgangsschnittstellenabschnitten weist der Multimode-Scheduler k Teile von NxM Schedulern (110 bis 1k0), um der NxkM-Scheduler (100) zu sein, und (k-1) Teile von Auswahlschaltungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) zum Umschalten von von einer Außenseite des NxkM-Schedulers (100) eingegebener Information über zugeteilte Ausgangsports und von Information von NxM-Schedulern bei einer Vorstufe, um als Information über zugeteilte Ausgangsports zum NxM-Scheduler eingegeben zu werden, auf und werden bei einer Umschaltoperation der Auswahlschaltungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) zwei Operationen frei eingestellt. Als Ergebnis ist es möglich, einen allgemeinen Scheduler zu schaffen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Multimode-Scheduler bzw. -Abwickler, eine Vorrichtung mit einem Multimode-Scheduler bzw. -Abwickler und ein Multimode- Abwicklungsverfahren bzw. -Zeitplanungsverfahren, und insbesondere einen Scheduler bzw. Abwickler, der für eine Kommunikationsinfrastruktur und zum Steuern eines Eingangspufferschalters verwendet wird.
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 9. Februar 2000 ein­ gereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-031347, die hierdurch durch Bezugnahme enthalten ist.
Beschreibung des Standes der Technik
Da das Internet durchgreifend zu einem weitreichenden Einsatz gelangt ist, ist eine durchgreifende Änderung einer öffentlichen Infrastruktur erforderlich geworden, und daher gibt es eine steigende Tendenz dafür, daß das Internet als Kommunika­ tionsinfrastruktur verwendet wird.
Zum Verwenden des Internets als die Kommunikationsinfrastruktur ist es nötig, ei­ ne Erweiterbarkeit von Serviceknoten bzw. Dienstknoten (Routern) gemäß einer Zunahme an Verkehr vorzusehen und eine Vielzahl von Servicequalitäten bzw. Dienstqualitäten vorzusehen, und es ist für einen Scheduler auch nötig, zwei An­ forderungen zu behandeln.
Als Technik, die ein Schalten des Routers als die Kommunikationsinfrastruktur ausführt, hat ein Eingangspufferschalter, der eine VOQ (virtuelle Ausgangswarte­ schlangenbildung) verwendet, einen Vorteil.
Als Technik, die die Erweiterbarkeit ausführt, gibt es eine Technik, die in Electronic Communication Society Technical Research Report (SSE99-121, 16. Dezember 1999) diskutiert ist. Als Technik, die die Vielzahl von Servicequalitäten zur Verfü­ gung stellt, gibt es eine Technik, die in Electronic Communication Society Techni­ cal Research Report (SSE99-120, 16. Dezember 1999) diskutiert ist. Jedoch be­ handeln diese Berichte entweder die Erweiterbarkeit oder die Vielzahl von Service­ qualitäten.
Bei einem herkömmlichen Scheduler ist es dann, wenn das Internet als die Kom­ munikationsinfrastruktur verwendet wird, erforderlich, die Erweiterbarkeit von Ser­ viceknoten (Routern) gemäß der Zunahme an Verkehr zu behandeln und die Viel­ zahl von Servicequalitäten zur Verfügung zu stellen. Allgemein ist eine Erweiter­ barkeit für einen Basisrouter erforderlich und ist die Vielzahl von Servicequalitäten für einen Teilnehmerrouter erforderlich.
Jedoch kann keiner der herkömmlichen Scheduler, die einer Erweiterbarkeit die­ nen, der Vielzahl von Servicequalitäten dienen. Gegensätzlich dazu kann keiner der anderen herkömmlichen Scheduler, die der Vielzahl von Servicequalitäten die­ nen, einer Erweiterbarkeit dienen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Angesichts des Obigen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mul­ timode-Scheduler zu schaffen, der mit sowohl einem Router, der für eine Erweiter­ barkeit einer Anzahl von Ports bzw. Toren bzw. Schnittstellen erforderlich ist, als auch einem Router, der für eine Prioritätssteuerung über eine Vielzahl von Klassen erforderlich ist, fertig werden kann, und der eine allgemeine Abwicklung bzw. Ab­ laufsteuerung ausführen kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Multimode- Scheduler bzw. -Abwickler geschaffen, der einen N×kM-Scheduler zum Einstellen einer Datenübertragung zwischen N Teilen von Eingangsschnittstellenabschnitten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, und kM Teilen von Ausgangsschnittstellenab­ schnitten, wobei M eine positive ganze Zahl ist und k eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist, enthält, wobei der Multimode-Scheduler folgendes enthält:
k Teile von N×M Schedulern, um der N×kM Scheduler zu sein; und
(k-1) Teile von Auswahlschaltungen zum Umschalten von von einer Außen­ seite des N×kM-Schedulers eingegebener Information über zugeteilte Ausgangs­ ports und von Information vom N×M-Scheduler bei der Vorstufe, um als Information über zugeteilte Ausgangsports zum N×M-Scheduler eingegeben zu werden;
wobei eine Operation des N×kM-Schedulers oder eine Operation des N×M- Schedulers mit k Teilen von Prioritätsklassen bei einer Umschaltoperation der (k-1) Teile von Auswahlschaltungen frei eingestellt wird.
Im Vorangehenden ist ein bevorzugbarer Mode ein derartiger, bei welchem j Teile des N×kM-Schedulers (wobei j eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist) verbun­ den sind, um den jN×kM-Scheduler zu bilden, wenn die von der Außenseite einge­ gebene Information über zugeteilte Ausgangsports verwendet wird.
Ebenso ist ein bevorzugbarer Mode ein derartiger, bei welchem jeder der (k-1) Teile von Auswahlschaltungen die von der Außenseite eingegebene Information über zugeteilte Ausgangsports auswählt, wenn die Information über zugeteilte Aus­ gangsports von der Außenseite eingegeben wird.
Ebenso ist ein bevorzugbarer Mode ein derartiger, bei welchem j Teile des N×kM- Schedulers in einer Pipeline verbunden sind, um den jN×kM-Scheduler zu bilden (wobei j eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist).
Ebenso ist ein bevorzugbarer Mode ein derartiger, bei welchem der N×M-Scheduler allein verwendet wird, um den N×M-Scheduler mit k Teilen von Prioritätsklassen zu bilden, wenn Information vom N×M-Scheduler bei der Vorstufe verwendet wird.
Ebenso ist ein bevorzugbarer Mode ein derartiger, bei welchem jeder der (k-1) Teile von Auswahlschaltungen Information vom N×M-Scheduler bei der Vorstufe auswählt, wenn der N×kM-Scheduler allein verwendet wird.
Weiterhin ist ein bevorzugbarer Mode ein derartiger, bei welchem jeder der N Teile von Eingangsschnittstellenschaltungen einen VOQ-(virtuellen Ausgangswarte­ schlangen-)Puffer zum Speichern von Empfangsdaten für jeden Ausgangsschnitt­ stellenabschnitt enthält, um ein Zielort zu sein.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung ge­ schaffen, die einen Multimode-Scheduler enthält, der einen N×kM-Scheduler zum Einstellen einer Datenübertragung zwischen N Teilen von Eingangsschnittstellen­ abschnitten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, und kM Teile von Ausgangs­ schnittstellenabschnitten, wobei M eine positive ganze Zahl ist und k eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist, enthält, wobei der Multimode-Scheduler folgendes enthält:
k Teile von N×M-Schedulern, um der N×kM-Scheduler zu sein; und
(k-1) Teile von Auswahlschaltungen zum Umschalten von von einer Außen­ seite des N×kM-Schedulers eingegebener Information über zugeteilte Ausgangs­ ports und von Information vom N×M-Scheduler bei der Vorstufe, um als Information über zugeteilte Ausgangsports zum N×M-Scheduler eingegeben zu werden;
wobei eine Operation des N×kM-Schedulers oder eine Operation des N×M- Schedulers mit k Teilen von Prioritätsklassen bei einer Umschaltoperation der (k-1) Teile von Auswahlschaltungen frei eingestellt wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Multimode- Abwicklungsverfahren geschaffen, das in einem N×kM-Scheduler bzw. -Abwickler zum Einstellen einer Datenübertragung zwischen N Teilen von Eingangsschnittstel­ lenabschnitten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, und kM Teilen von Ausgangs­ schnittstellenabschnitten, wobei M eine positive ganze Zahl ist und k eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist, verwendet wird, wobei der Multimode-Scheduler fol­ gendes enthält:
k Teile von N×M-Schedulern, um der N×kM-Scheduler zu sein; und
(k-1) Teile von Auswahlschaltungen zum Umschalten von von einer Außen­ seite des N×kM Schedulers eingegebener Information über zugeteilte Ausgangs­ ports und von Information vom N×M-Scheduler bei der Vorstufe, um als Information über zugeteilte Ausgangsports zum N×M-Scheduler eingegeben zu werden;
wobei eine Operation des N×kM-Schedulers oder eine Operation des N×M- Schedulers mit k Teilen von Prioritätsklassen bei einer Umschaltoperation der (k-1) Teile von Auswahlschaltungen frei eingestellt wird.
Bei den obigen Konfigurationen sind bei einem Multimode-Scheduler, der einen N×kM-Scheduler zum Einstellen einer Datenübertragung zwischen N Teilen von Eingangsschnittstellenabschnitten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, und kM Teilen von Ausgangsschnittstellenabschnitten, wobei M eine positive ganze Zahl ist und k eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist, enthält, der Multimode-Scheduler, k Teile von N×M-Schedulern, um der N×kM-Scheduler zu sein, und (k-1) Teile von Auswahlschaltungen zum Umschalten von von einer Außenseite des N×kM Sche­ dulers eingegebener Information über zugeteilte Ausgangsports und von Informati­ on vom N×M-Scheduler bei der Vorstufe, um als Information über zugeteilte Aus­ gangsports zum N×M-Scheduler eingegeben zu werden, vorgesehen, und eine Operation eines N×kM-Schedulers oder eine Operation des N×M-Schedulers mit k Teilen von Prioritätsklassen wird bei einer Umschaltoperation der (k-1) Teile von Auswahlschaltungen frei eingestellt. Als Ergebnis ist es möglich, sowohl einen Router, für welchen eine Erweiterbarkeit einer Anzahl von Ports erforderlich ist, als auch einen Router, für welchen eine Prioritätssteuerung unter Prioritätsklassen er­ forderlich ist, zu behandeln, und daher ist es möglich, einen allgemeinen Scheduler zu erzeugen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obigen und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beige­ fügten Zeichnungen klarer werden, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Multimode- Schedulers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Multimode- Schedulers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das eine logische Konfiguration in einem er­ sten Operationsmode bzw. Betriebsmode gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das eine logische Konfiguration beim Vergrö­ ßern einer Anzahl von Ports im ersten Betriebsmode bzw. Operati­ onsmode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht ist, die eine Operation bzw. einen Betrieb eines jeweili­ gen Schedulers in Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das eine logische Konfiguration bei einem zweiten Operationsmode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht ist, die den ersten Operationsmode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt;
Fig. 8 eine Ansicht ist, die den zweiten Operationsmode gemäß dem zwei­ ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt; und
Fig. 9 ein Blockdiagramm ist, das eine verallgemeinerte logische Konfigura­ tion, wenn eine Anzahl von Ports erhöht ist, bei einem ersten Opera­ tionsmode gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Beste Arten zum Ausführen der vorliegenden Erfindung werden in weiterem Detail unter Verwendung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Multimode-Schedulers bzw. -Abwicklers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung zeigt. In Fig. 1 sind deshalb, weil die vorliegende Erfindung eine Erfindung in bezug auf eine Verbindung von Information über zugeteilte Ausgangsports ist, eine über eine Eingangsschnittstelle zum Multimode-Scheduler eingegebene Verbin­ dungszuteilungsanfrage und ein Verbindungszuteilungsergebnis nicht gezeigt.
In Fig. 1 ist ein N×kM-Scheduler 100 mit N×M-Schedulern 110 bis 1k0 und von ei­ ner Gruppe aus Auswahlschaltungen 121 bis 12M bis zu einer Gruppe aus Aus­ wahlschaltungen 1k1 bis 1kM versehen.
Die Auswahlschaltungen 121 bis 12M schalten Informationen über zugeteilte Aus­ gangsports S121 bis S12M und vom N×M-Scheduler 110 bei einer Vorstufe ausge­ gebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S211 bis S21M um und ge­ ben Informationen über zugeteilte Ausgangsports S421 bis S42M zu einem N×M- Scheduler 120 aus. Ebenso schalten die Auswahlschaltungen 1k1 bis 1kM Infor­ mationen über zugeteilte Ausgangsports S1k1 bis S1kM und von einem N×M Scheduler 1(k-1)0 (nicht gezeigt) bei einer Vorstufe ausgegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S2(k-1)1 bis S2(k-1)M um und geben Informationen über zugeteilte Ausgangsports S4k1 bis S4kM zum N×M-Scheduler 1k0 aus.
Vom N×M-Scheduler 110 ausgegebene Informationen über zugeteilte Eingangs­ ports S311 bis S31N werden zum N×M-Scheduler 120 bei einer Folgestufe als die Informationen über zugeteilte Eingangsports S311 bis S31N eingegeben. Vom N×M Scheduler 120 ausgegebene Informationen über zugeteilte Eingangsports S321 bis S32N werden zu einem N×M Scheduler (nicht gezeigt) bei einer Folgestu­ fe als die Informationen über zugeteilte Eingangsports S321 bis S32N eingegeben. Ebenso werden von einem N×M Scheduler 1(k-1)0 (nicht gezeigt) ausgegebene Informationen über zugeteilte Eingangsports S3(k-1)1 bis S3(k-1)N zum N×M- Scheduler 1k0 bei einer Folgestufe als die Informationen über zugeteilte Eingangs­ port S3(k-1)1 bis S3(k-1)N eingegeben.
Alle Auswahlschaltungen 121 bis 12M wählen entweder von einer Außenseite ein­ gegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports C oder die vom N×M- Scheduler 110 bei einer Vorstufe ausgegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports basierend auf einem von einer externen Einheit (nicht gezeigt) ein­ gestellten Auswahlsteuersignal aus. Ebenso wählen alle Auswahlschaltungen 1k1 bis 1kM entweder Informationen über zugeteilte Ausgangsports oder die vom N×M- Scheduler 1(k-1)0 (nicht gezeigt) bei der Vorstufe ausgegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports basierend auf einem von einer externen Einheit (nicht gezeigt) eingestellten Auswahlsteuersignal aus. Wenn die von einer Außen­ seite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports ausgewählt wer­ den, wählen alle von einer Gruppe der Auswahlschaltungen 121 bis 12M bis zu einer Gruppe der Auswahlschaltungen 1k1 bis 1kM die von einer Außenseite ein­ gegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports aus.
Zweites Ausführungsbeispiel
Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Multimode-Schedulers gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Fig. 2 ist der Multimode-Scheduler so konfiguriert, daß N = 4, M = 4 und k = 4 gilt. Ebenso sind deshalb, weil die vorlie­ gende Erfindung eine Erfindung in bezug auf eine Verbindung von Informationen über zugeteilte Ausgangsports ist, eine über eine Eingangsschnittstelle zum Multi­ mode-Scheduler eingegebene Verbindungszuteilungsanfrage und ein Verbin­ dungszuteilungsergebnis nicht gezeigt.
Ein 4×16-Scheduler 500 ist mit einem ersten 4×4-Scheduler 510, einem zweiten 4×4-Scheduler 520, einem dritten 4×4-Scheduler 530, einem vierten 4×4-Scheduler 540, Auswahlschaltungen 521 bis 524, Auswahlschaltungen 531 bis 534 und Aus­ wahlschaltungen 541 bis 544 versehen.
Die Auswahlschaltungen 521 bis 524 wählen entweder von einer Außenseite ein­ gegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S505 bis S508 oder vom ersten 4×4-Scheduler 510 ausgegebene Informationen über zugeteilte Ausgangs­ ports S517 bis S520 aus und geben ausgewählte Informationen als Informationen über zugeteilte Ausgangsports S545 bis S548 für den zweiten 4×4-Scheduler 520 aus.
Die Auswahlschaltungen 531 bis 534 wählen entweder von einer Außenseite ein­ gegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S509 bis S512 oder vom zweiten 4×4-Scheduler 520 ausgegebene Informationen über zugeteilte Ausgangs­ ports S521 bis S524 aus und geben ausgewählte Informationen als Informationen über zugeteilte Ausgangsports S549 bis S552 für den dritten 4×4-Scheduler 530 aus.
Die Auswahlschaltungen 541 bis 544 wählen entweder von einer Außenseite ein­ gegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S513 bis S516 oder vom dritten 4×4-Scheduler 530 ausgegebene Informationen über zugeteilte Ausgangs­ ports S525 bis S528 aus und geben ausgewählte Informationen als Informationen über zugeteilte Ausgangsports S553 bis S556 für den vierten 4×4-Scheduler 540 aus.
Informationen über zugeteilte Eingangsports S533 bis S536, die vom ersten 4×4- Scheduler 510 ausgegeben werden, werden zum zweiten 4×4-Scheduler 520 ein­ gegeben, Informationen über zugeteilte Eingangsports S537 bis S540 werden zum dritten 4×4-Scheduler 530 eingegeben und Informationen über zugeteilte Ein­ gangsports S541 bis S544 werden zum vierten 4×4-Scheduler 540 eingegeben.
Alle der Auswahlschaltungen 521 bis 524, der Auswahlschaltungen 531 bis 534 und der Auswahlschaltungen 541 bis 544 wählen entweder von einer Außenseite eingegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports oder von einem 4×4- Scheduler bei einer Vorstufe ausgegebene Informationen über zugeteilte Aus­ gangsports basierend auf einem durch eine externe Einheit eingestellten Auswahl­ steuersignal aus. Wenn die von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports ausgewählt werden, wählen alle der Auswahlschal­ tungen 521 bis 524, der Auswahlschaltungen 531 bis 534 und der Auswahlschal­ tungen 541 bis 544 die von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports aus.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine logische Konfiguration eines ersten Operati­ ons- bzw. Betriebsmodes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung zeigt. Fig. 3 zeigt eine logische Konfiguration, wenn die Auswahl­ schaltungen 521 bis 524, die Auswahlschaltungen 531 bis 534 und die Auswahl­ schaltungen 541 bis 544 von einer Außenseite eingegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports auswählen, als den ersten Operationsmode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Beim ersten Operationsmode führt der erste 4×4-Scheduler 510 eine Verbindungs­ zuteilung für Verbindungszuteilungsanfragen zu Ausgangsports #1 bis #4 aus, führt der zweite 4×4-Scheduler 520 eine Verbindungszuteilung für Verbindungszutei­ lungsanfragen zu Ausgangsports #5 bis #8 aus, führt der dritte 4×4-Scheduler 530 eine Verbindungszuteilung für Verbindungszuteilungsanfragen zu Ausgangsports #9 bis #12 aus und führt der vierte 4×4-Scheduler 540 eine Verbindungszuteilung für Verbindungszuteilungsanfragen zu Ausgangsports #13 bis #16 aus.
Der erste 4×4-Scheduler 510 bezieht sich auf von einer Außenseite eingegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S501 bis S504 und führt eine Verbin­ dungszuteilung zu einem nicht zugeteilten Ausgangsport aus. Der erste 4×4- Scheduler 510 veranlaßt, daß ein Verbindungszuteilungsergebnis bei von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports S501 bis S504 berücksichtigt wird, erzeugt neue Informationen über zugeteilte Ausgangs­ ports S517 bis S520, um zu einer externen Einheit (nicht gezeigt) ausgegeben zu werden, und gibt Informationen über verbindungszugeteilte Eingangsports als In­ formationen über zugeteilte Eingangsports S533 bis S536 zum zweiten 4×4- Scheduler 520 aus.
Der zweite 4×4-Scheduler 520 bezieht sich auf von einer Außenseite eingegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S505 bis S508 und auf vom ersten 4×4-Scheduler 510 eingegebene Informationen über zugeteilte Eingangsports S533 bis S536 und führt eine Verbindungszuteilung zu einem nicht zugeteilten Ein­ gangsport und einem nicht zugeteilten Ausgangsport aus.
Der zweite 4×4-Scheduler 520 veranlaßt, daß ein Verbindungszuteilungsergebnis bei von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangs­ ports S505 bis S508 und bei vom ersten 4×4-Scheduler 510 eingegebenen Infor­ mationen über zugeteilte Eingangsports S533 bis S536 berücksichtigt wird, erzeugt neue Informationen über zugeteilte Ausgangsports S521 bis S524, um zu einer externen Einheit (nicht gezeigt) ausgegeben zu werden, und gibt Informationen über verbindungszugeteilte Eingangsports als Informationen über zugeteilte Ein­ gangsports S537 bis S540 zum dritten 4×4-Scheduler 530 aus.
Der dritte 4×4-Scheduler 530 bezieht sich auf von einer Außenseite eingegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S509 bis S512 und auf vom zweiten 4×4-Scheduler 520 eingegebene Informationen über zugeteilte Eingangsports S537 S540 und führt eine Verbindungszuteilung zu einem nicht zugeteilten Ein­ gangsport und einem nicht zugeteilten Ausgangsport aus.
Der dritte 4×4-Scheduler 530 veranlaßt, daß ein Verbindungszuteilungsergebnis bei von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports S509 bis S512 und bei vom zweiten 4×4-Scheduler 520 eingegebenen Informatio­ nen über zugeteilte Eingangsports S537 bis S540 berücksichtigt wird, erzeugt neue Informationen über zugeteilte Ausgangsports S525 bis S528, um zu einer externen Einheit (nicht gezeigt) ausgegeben zu werden, und gibt Informationen über verbin­ dungszugeteilte Eingangsports als Informationen über zugeteilte Eingangsports S541 bis S544 zum vierten 4×4-Scheduler 540 aus.
Der vierte 4×4-Scheduler 540 bezieht sich auf von einer Außenseite eingegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S513 bis S516 und auf vom dritten 4×4-Scheduler 530 eingegebene Informationen über zugeteilte Eingangsports S541 bis S544 und führt eine Verbindungszuteilung zu einem nicht zugeteilten Ein­ gangsport und einem nicht zugeteilten Ausgangsport aus.
Der vierte 4×4-Scheduler 540 veranlaßt, daß ein Verbindungszuteilungsergebnis bei von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangs­ ports S513 bis S516 berücksichtigt wird, und erzeugt neue Informationen über zu­ geteilte Ausgangsports S529 bis S532, um zu einer externen Einheit (nicht gezeigt) ausgegeben zu werden.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine logische Konfiguration beim Vergrößern ei­ ner Anzahl von Ports im ersten Operationsmode gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 4 zeigt eine logische Konfigu­ ration, wenn eine Anzahl von Ports im ersten Operationsmode vergrößert wird. Zu­ sätzlich entsprechen die Scheduler 910 bis 940 dem in Fig. 3 gezeigten 4×16- Scheduler 500.
Der Scheduler 910 führt eine Verbindungszuteilung für Verbindungszuteilungsan­ fragen von Eingangsports #1 bis #4 aus, der Scheduler 920 führt eine Verbin­ dungszuteilung für eine Verbindungszuteilungsanfrage von Eingangsports #5 bis #8 aus, der Scheduler 930 führt eine Verbindungszuteilung für Verbindungszutei­ lungsanfragen von Eingangsports #9 bis #12 aus und der Scheduler 940 führt eine Verbindungszuteilung für Verbindungszuteilungsanfragen von Eingangsports #13 bis #16 aus.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel führen die Scheduler 910 bis 940 Verarbeitun­ gen in einer pipelinemäßigen Verbindung aus, um die Anzahl von Ports zu vergrö­ ßern, und sie führen parallele Verarbeitungen aus, um eine Umschaltübertragungs­ leistung nicht zu verschlechtern.
Fig. 5 ist eine Ansicht, die Operationen der Scheduler 910 bis 940 zeigt. Fig. 5 zeigt eine Operation einer Frame-RRGS (Framed Round Robbin Greedy Schedu­ ling = Frame-Round-Robin-Greedy-Abwicklung). Die Operation beim Vergrößern der Anzahl von Ports im ersten Operationsmode gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 und Fig. 5 erklärt.
Eine Vergrößerungskonfiguration in Fig. 4 zeigt eine Technik zum Ausbilden eines 16×16-Schedulers durch eine Pipeline-Verbindung von 4×16-Schedulern. In diesem Fall ist eine für eine 4×16-Abwicklung in jedem Scheduler 910 bis 940 verwendete Zeit als Zeitschlitz (TS) definiert.
Ein TS in einer Kommunikationsvorrichtung, die versehen ist mit einem Umschalt­ abschnitt (nicht gezeigt), der Scheduler 910 bis 940 und einen Kreuzungsstellen­ schalter (nicht gezeigt) enthält, mit einer Vielzahl von Eingangsschnittstellenab­ schnitten (nicht gezeigt) und mit einer Vielzahl von Ausgangsschnittstellenabschnit­ ten (nicht gezeigt), ist gleich einer Zeit zum Übertragen von Daten vom Eingangs­ schnittstellenabschnitt zum Ausgangsschnittstellenabschnitt über den Kreuzungs­ stellenschalter oder kürzer.
In Fig. 5 wird eine Abwicklung bzw. eine Ablaufsteuerung zum Übertragen von Daten bis zu TS5 zuerst durch den Scheduler 910 in TS1 ausgeführt, und wird se­ quentiell durch den Scheduler 920 in TS2, durch den Scheduler 930 in TS3 und durch den Scheduler 940 in TS4 ausgeführt.
Gleichermaßen wird eine Abwicklung zum Übertragen von Daten bis zu TS6 zuerst durch den Scheduler 940 in TS1 ausgeführt, und sequentiell durch den Scheduler 910 in TS2, durch den Scheduler 920 in TS3 und durch den Scheduler 930 in TS4 ausgeführt. Gleichermaßen wird eine weitere Abwicklung ausgeführt.
In TS1 führt der Scheduler 910 eine Abwicklung für TS5 aus, führt der Scheduler 920 eine Abwicklung für TS8 aus, führt der Scheduler 930 eine Abwicklung für TS7 aus und führt der Scheduler 940 eine Abwicklung für TS6 aus.
Ebenso wird in einem weiteren Zeitschlitz eine gleiche Abwicklung für Zeitschlitze jeweiliger Scheduler parallel ausgeführt. Durch Nehmen von vier TSen erfolgt eine Abwicklung von zu vier TSen in einem nächsten Frame überzugehenden Daten, und daher ist es möglich, eine zu derjenigen äquivalente Leistungsfähigkeit zu er­ halten, bei welcher eine Abwicklung einer Datenübertragung einmal in einem TS ausgeführt wird.
Die Operation einer Frame-RRGS ist ein Beispiel, und ein Algorithmus einer RRGS ist auch verfügbar. Die Operation ist beispielsweise in Electronic Communication Society Technical Research Report (SSE99-121, 16. Dezember 1999) diskutiert.
Wenn ein 4×4-Scheduler aufgebaut wird, wie es oben beschrieben ist, wird ein 4×16-Scheduler verwendet, und nur Verbindungszuteilungsanfragen für Ausgangs­ ports #1 bis #4 werden eingegeben. Aus diesem Grund wird keine Verbindungszu­ teilung ausgeführt, wenn keine Verbindungszuteilungsanfrage für Ausgangsports #5 bis #16 eingegeben wird.
Wenn ein 8×8-Scheduler aufgebaut wird, werden zwei 4×16-Scheduler pipeline­ mäßig verbunden, und nur Verbindungszuteilungsanfragen für die Ausgangsports #1 bis #8 werden eingegeben. Gleichermaßen werden dann, wenn ein 12×12- Scheduler aufgebaut wird, drei 4×16-Scheduler pipelinemäßig verbunden. Wenn ein 20×16-Scheduler aufgebaut wird, werden fünf 4×16-Scheduler pipeline­ mäßig verbunden. Auf diese Weise werden j Teile von N×kM-Schedulern pipeline­ mäßig verbunden (wobei j eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist), und dadurch kann ein jN×kM-Scheduler aufgebaut werden. Fig. 9 zeigt eine verallgemeinerte Konfiguration der in Fig. 4 gezeigten Konfiguration und ist ein Blockdiagramm, das eine verallgemeinerte logische Konfiguration zeigt, wenn eine Anzahl von Ports im ersten Operationsmode erhöht wird. Scheduler 810 bis 8j0 entsprechen dem in Fig. 1 gezeigten Scheduler 100.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine logische Konfiguration in einem zweiten Operationsmode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung zeigt. Fig. 6 zeigt eine logische Konfiguration, wenn die Auswahlschaltungen 521 bis 524, die Auswahlschaltungen 531 bis 534 und die Auswahlschaltungen 541 bis 544 Informationen über zugeteilte Ausgangsports vom Scheduler bei einer Vorstufe im zweiten Operationsmode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auswählen.
Da der erste 4×4-Scheduler 510 ein Scheduler bei einer ersten Stufe ist, muß "0 (Null)" zu einzugebenden Informationen über zugeteilte Ausgangsports eingegeben werden. Daher können Auswahlschaltungen für zum ersten 4×4-Scheduler 510 eingegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports vorgesehen sein, gleich wie zum zweiten 4×4-Scheduler 520 bis zum vierten 4×4-Scheduler 540, und "0 (Null)" kann fest zum ersten 4×4-Scheduler 510 im 4×16-Scheduler 500 zugeteilt werden.
Jeder vom ersten 4×4-Scheduler 510 bis zum vierten 4×4-Scheduler 540 führt eine Verbindungszuteilung für ein Ausgangsport #1 bis zum Ausgangsport #4 aus, je­ doch behandeln jeweilige Scheduler jeweilige Prioritätsklassen.
Der erste 4×4-Scheduler 510 führt eine Verbindungszuteilung für eine Verbin­ dungszuteilungsanfrage einer ersten Priorität aus, der zweite 4×4-Scheduler 520 führt eine Verbindungszuteilung für eine Verbindungszuteilungsanfrage einer zweiten Priorität aus, der dritte 4×4-Scheduler 530 führt eine Verbindungszuteilung für eine Verbindungszuteilungsanfrage einer dritten Priorität aus und der vierte 4×4- Scheduler 540 führt eine Verbindungszuteilung für eine Verbindungszuteilungsan­ frage einer vierten Priorität aus.
Der erste 4×4-Scheduler 510 bezieht sich auf von einer Außenseite eingegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports S501 bis S504 und führt eine Verbin­ dungszuteilung zu einem nicht zugeteilten Ausgangsport aus. Der erste 4×4- Scheduler 510 veranlaßt, daß ein Verbindungszuteilungsergebnis bei von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports S501 bis S504 berücksichtigt wird, erzeugt neue Informationen über zugeteilte Ausgangs­ ports S545 bis S548, um zu einer externen Einheit (nicht gezeigt) ausgegeben zu werden, und gibt Informationen über verbindungszugeteilte Eingangsports als In­ formationen über zugeteilte Eingangsports S533 bis S536 zum zweiten 4×4- Scheduler 520 aus.
Der zweite 4×4-Scheduler 520 bezieht sich auf Informationen über zugeteilte Ein­ gangsports S545 bis S548 und auf vom ersten 4×4-Scheduler 510 eingegebene Informationen über zugeteilte Eingangsports S533 bis S536 und führt eine Verbin­ dungszuteilung zu einem nicht zugeteilten Eingangsport und einem nicht zugeteil­ ten Ausgangsport aus. Der zweite 4×4-Scheduler 520 veranlaßt, daß ein Verbin­ dungszuteilungsergebnis bei von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports S545 bis S548 und bei vom ersten 4×4-Scheduler 510 eingegebenen Informationen über zugeteilte Eingangsports S533 bis S536 berücksichtigt wird, erzeugt neue Informationen über zugeteilte Ausgangsports S549 bis S552, um ausgegeben zu werden, und gibt Informationen über verbin­ dungszugeteilte Eingangsports als Informationen über zugeteilte Eingangsports S537 bis S540 zum dritten 4×4-Scheduler 530 aus.
Der dritte 4×4-Scheduler 530 bezieht sich auf Informationen über zugeteilte Ein­ gangsports S549 bis S552 und auf vom zweiten 4×4-Scheduler 520 eingegebene Informationen über zugeteilte Eingangsports S537 bis S540 und führt eine Verbin­ dungszuteilung zu einem nicht zugeteilten Eingangsport und einem nicht zugeteil­ ten Ausgangsport aus. Der dritte 4×4-Scheduler 530 veranlaßt, daß ein Verbin­ dungszuteilungsergebnis bei von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports S549 bis S552 und bei vom zweiten 4×4-Scheduler 520 eingegebenen Informationen über zugeteilte Eingangsports S537 bis S540 berücksichtigt wird, erzeugt neue Informationen über zugeteilte Ausgangsports S553 bis S556, um ausgegeben zu werden, und gibt Informationen über verbin­ dungszugeteilte Eingangsports als Informationen über zugeteilte Eingangsports S541 bis S544 zum vierten 4×4-Scheduler 540 aus.
Der vierte 4×4-Scheduler 540 bezieht sich auf Informationen über zugeteilte Aus­ gangsports S553 bis S556 und auf vom dritten 4×4-Scheduler 530 eingegebene Informationen über zugeteilte Eingangsports S541 bis S544 und führt eine Verbin­ dungszuteilung zu einem nicht zugeteilten Eingangsport und einem nicht zugeteil­ ten Ausgangsport aus. Der vierte 4×4-Scheduler 540 veranlaßt, daß ein Verbin­ dungszuteilungsergebnis bei von einer Außenseite eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports S553 bis S556 berücksichtigt wird und erzeugt neue Informationen über zugeteilte Ausgangsports S529 bis S532, um zu einer externen Einheit (nicht gezeigt) ausgegeben zu werden.
Fig. 7 ist eine Ansicht, die eine Operation bzw. einen Betrieb im ersten Operati­ onsmode bzw. Betriebsmode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung erklärt. Fig. 8 ist eine Ansicht, die eine Operation im zweiten Operationsmode bzw. Betriebsmode gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt. Operationen im ersten Operationsmode und im zweiten Operationsmode werden unter Bezugnahme auf Fig. 7 und auf Fig. 8 er­ klärt.
In Fig. 7 ist eine zu einem Scheduler eingegebene Verbindungszuteilungsanfrage, von welchem die Anzahl von Eingangsports vier ist und die Anzahl von Ausgangs­ ports sechzehn ist, durch eine 4×16-Matrix dargestellt. Eine vertikale Achse stellt Eingangsports dar und eine horizontale Achse stellt Ausgangsports dar. Wenn ein Eintrag eines Eingangsports "s" und eines Ausgangsports "d" "1" ist, bedeutet dies, daß es eine Verbindungszuteilungsanfrage vom Eingangsport "s" zum Ausgangs­ port "d" gibt. Da jeder vom ersten Scheduler 510 bis zum vierten Scheduler 540 ein 4×4-Scheduler ist, ist eine 4×16-Matrix in Vier aufgeteilt, die vier Ausgangsports hat, und eine 4×4-Verbindungszuteilungsanfrage-Matrix wird zu jedem vom ersten 4×4-Scheduler 510 bis zum vierten 4×4-Scheduler 540 eingegeben.
Ebenso ist eine Verbindungszuteilungsergebnis-Matrix auf gleiche Weise definiert, und ein Eintrag von "1" stellt ein Paar aus einem Eingangsport und einem Aus­ gangsport dar, für welche eine Verbindungszuteilung ausgeführt wird. Hierin nach­ folgend ist angenommen, daß (s, d) das Eingangsport s und das Ausgangsport d darstellt.
Im ersten 4×4-Scheduler 510 wird deshalb, weil kein zugeteiltes Port sowohl als das Eingangsport als auch als das Ausgangsport existiert, eine eingegebene Ver­ bindungszuteilungsanfrage R21 zum ersten 4×4-Scheduler 510 eingegeben, ohne daß sie geändert wird, und eine Verbindungszuteilung G21 wird ausgeführt. Zu­ sätzlich ist irgendein Abwicklungsalgorithmus bzw. Ablaufsteuerungsalgorithmus für den ersten 4×4-Scheduler 510 verfügbar.
Da eine im ersten 4×4-Scheduler 510 erhaltene Verbindungszuteilung (1, 3) ist, wird bei Informationen über ein zugeteiltes Eingangsport S21 "1" zu einem Ein­ gangsport #1 eingestellt und wird bei Informationen über ein zugeteiltes Ausgangs­ port S41 "1" zu einem Ausgangsport #3 eingestellt, und dann werden die Informa­ tionen über ein zugeteiltes Eingangsport S21 und die Informationen über ein zuge­ teiltes Ausgangsport S41 ausgegeben.
Der zweite 4×4-Scheduler 520 beurteilt, daß das Eingangsport #1 und das Aus­ gangsport #7 bereits zugeteilt sind, basierend auf den Informationen über ein zuge­ teiltes Eingangsport S21 und den Informationen über ein zugeteiltes Ausgangsport S32, die eingegeben werden, maskiert entsprechende Verbindungszuteilungsan­ fragen und teilt übrige Verbindungszuteilungsanfragen (G22) zu.
In einer Matrix der zum zweiten 4×4-Scheduler 520 eingegebenen Verbindungszu­ teilungsanfrage R22 sind Einträge innerhalb eines Rahmens mit fetter Linie zu maskierende Verbindungszuteilungsanfragen. Da die durch den zweiten 4×4-Sche­ duler 520 erhaltene Verbindungszuteilung (4, 5) ist, wird dieses Zuteilungsergebnis (4, 5) über die eingegebenen Informationen über zugeteilte Eingangsports S21 be­ rücksichtigt, so daß "1" zum Eingangsport #4 hinzugefügt wird und als Information über zugeteilte Eingangsports S22 ausgegeben wird, und dann "1" zum Ausgangs­ port #5 der Informationen über zugeteilte Ausgangsports S42 eingestellt wird, um ausgegeben zu werden.
Der dritte 4×4-Scheduler 530 beurteilt, daß das Eingangsport #1 und das Ein­ gangsport #4 bereits zugeteilt sind, basierend auf den Informationen über zugeteil­ te Eingangsports S22 und den Informationen über zugeteilte Ausgangsports, mas­ kiert Verbindungszuteilungsanfragen entsprechender Ports und teilt übrige Verbin­ dungszuteilungsanfragen (G23) zu.
In einer Matrix einer zum dritten 4×4-Scheduler 530 eingegebenen Verbindungszu­ teilungsanfrage R23 sind Einträge innerhalb Rahmen mit fetter Linie zu maskieren­ de Verbindungszuteilungsanfragen. Da die durch den dritten 4×4-Scheduler 530 erhaltene Verbindungszuteilung (2, 9) ist, wird dieses Zuteilungsergebnis (2, 9) über die eingegebenen Informationen über zugeteilte Eingangsports S22 berück­ sichtigt, so daß "1" zum Eingangsport #2 hinzugefügt wird und als Information über zugeteilte Eingangsports S23 ausgegeben wird, und dann "1" zum Ausgangsport #9 der Informationen über zugeteilte Ausgangsports S42 eingestellt wird, um aus­ gegeben zu werden.
Der vierte 4×4-Scheduler 510 beurteilt, daß das Eingangsport #1, das Eingangsport #2 und das Eingangsport #4 bereits zugeteilt sind, basierend auf den Informationen über zugeteilte Eingangsports S23 und den Informationen über zugeteilte Aus­ gangsports S34, maskiert Verbindungszuteilungsanfragen entsprechender Ports und teilt übrige Verbindungszuteilungsanfragen (G24) zu.
In einer Matrix einer zum vierten 4×4-Scheduler 510 eingegebenen Verbindungszu­ teilungsanfrage R24 sind Einträge innerhalb eines Rahmens mit fetter Linie zu maskierende Verbindungszuteilungsanfragen. Da die durch den vierten 4×4- Scheduler 510 erhaltene Verbindungszuteilung (3, 14) ist, wird "1 " zum Eingangs­ port #5 der Information über zugeteilte Ausgangsports S42 hinzugefügt und wird ausgegeben. Zusätzlich wird deshalb, weil der vierte 4×4-Scheduler 510 eine letzte Stufe ist, keine Information über zugeteilte Eingangsports ausgegeben.
In Fig. 8 gibt es vier Serviceklassen, von welchen Prioritäten unterschiedlich sind, und eine Verbindungszuteilungsanfrage jeder Prioritätsklasse ist durch eine 4×4- Matrix dargestellt. Eine Definition der Verbindungszuteilungsanfrage und des Ver­ bindungszuteilungsergebnisses ist gleich derjenigen des ersten Operationsmodes. Eine Verbindungszuteilungsanfrage einer ersten (höchsten) Prioritätsklasse, eine Verbindungszuteilungsanfrage einer zweiten Prioritätsklasse, eine Verbindungszu­ teilungsanfrage einer dritten Prioritätsklasse und eine Verbindungszuteilungsanfra­ ge einer vierten (niedrigsten) Prioritätsklasse werden jeweils zum ersten 4×4- Scheduler 510, zum zweiten 4×4-Scheduler 520, zum dritten 4×4-Scheduler 530 und zum vierten 4×4-Scheduler 540 eingegeben.
Da es keinen Scheduler einer höheren Priorität als den ersten 4×4-Scheduler 510 gibt, wird "0" zu allen zum ersten 4×4-Scheduler 510 eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports S31 eingegeben. Im ersten 4×4-Scheduler 510 wird deshalb, weil es kein zugeteiltes Eingangsport und kein zugeteiltes Ausgangsport gibt, die eingegebene Verbindungszuteilungsanfrage R21 zum ersten 4×4- Scheduler 510 eingegeben, ohne sie zu ändern, und die durch G21 angezeigte Verbindungszuteilung wird ausgeführt.
Da die durch den ersten 4×4-Scheduler 510 erhaltene Verbindungszuteilung (1, 3) ist, wird "1" zum Eingangsport #1 der Information über zugeteilte Eingangsports S21 eingestellt und wird "1" zum Ausgangsport #3 der Information über zugeteilte Ausgangsports S41 eingestellt, und dann werden die Information über zugeteilte Eingangsports S21 und die Information über zugeteilte Ausgangsports S41 ausge­ geben.
Der zweite 4×4-Scheduler 520 beurteilt, daß das Eingangsport #1 und das Aus­ gangsport #7 bereits zugeteilt sind, basierend auf den Informationen über zugeteil­ te Eingangsports S21 und den Informationen über zugeteilte Ausgangsports S42, die eingegeben werden, maskiert Verbindungszuteilungsanfragen entsprechender Ports und teilt übrige Verbindungszuteilungsanfragen (G22) zu.
In einer Matrix der zum zweiten 4×4-Scheduler 520 eingegebenen Verbindungszu­ teilungsanfrage R22 sind Einträge innerhalb eines Rahmens mit fetter Linie zu maskierende Verbindungszuteilungsanfragen. Da die durch den zweiten 4×4- Scheduler 520 erhaltene Verbindungszuteilung (4, 1) ist, wird dieses Zuteilungser­ gebnis (4, 1) über die eingegebenen Informationen über zugeteilte Eingangsports S21 berücksichtigt, so daß "1" zum Eingangsport #4 hinzugefügt wird und als In­ formation über zugeteilte Eingangsports S22 ausgegeben wird, und dann "1" zum Ausgangsport #1 der Information über zugeteilten Ausgangsports S42 eingestellt wird, um ausgegeben zu werden.
Der dritte 4×4-Scheduler 530 beurteilt, daß das Eingangsport #1 und das Ein­ gangsport #4 bereits zugeteilt sind, basierend auf den Informationen über zugeteil­ te Eingangsports S22 und den Informationen über zugeteilte Ausgangsports S42, maskiert Verbindungszuteilungsanfragen entsprechender Ports und teilt übrige Verbindungszuteilungsanfragen (G23) zu.
In einer Matrix einer zum dritten 4×4-Scheduler 530 eingegebenen Verbindungszu­ teilungsanfrage R23 sind Einträge innerhalb eines Rahmens mit fetter Linie zu maskierende Verbindungszuteilungsanfragen. Da die durch den dritten 4×4- Scheduler 530 erhaltene Verbindungszuteilung (2, 4) ist, wird dieses Zuteilungser­ gebnis (2, 4) über die eingegebenen Informationen über zugeteilte Eingangsports S22 berücksichtigt, so daß "1" zum Eingangsport #2 hinzugefügt wird und als In­ formation über zugeteilte Eingangsports S23 ausgegeben wird, und wird dieses Zuteilungsergebnis (2, 4) auch über eingegebenen Informationen über zugeteilte Ausgangsports S42 berücksichtigt, so daß "1" zum Eingangsport #4 hinzugefügt wird und als Information über zugeteilte Eingangsports S43 ausgegeben wird.
Der vierte 4×4-Scheduler 510 beurteilt, daß das Eingangsport #1, das Eingangsport #2 und das Eingangsport #4 und das Ausgangsport #1, das Ausgangsport #3 und das Ausgangsport #4 bereits zugeteilt sind, basierend auf den Informationen über zugeteilte Eingangsports S23 und den Informationen über zugeteilte Ausgangs­ ports S34, maskiert Verbindungszuteilungsanfragen entsprechender Ports und teilt übrige Verbindungszuteilungsanfragen (G24) zu.
In einer Matrix einer zum vierten 4×4-Scheduler 510 eingegebenen Verbindungszu­ teilungsanfrage R24 sind Einträge innerhalb eines Rahmens mit fetter Linie zu maskierende Verbindungszuteilungsanfragen. Da die durch den vierten 4×4- Scheduler 510 erhaltene Verbindungszuteilung (3, 2) ist, wird "1" zum Eingangsport #2 der Informationen über zugeteilte Ausgangsports S44 hinzugefügt und wird ausgegeben. Zusätzlich wird deshalb, weil der vierte 4×4-Scheduler 510 eine letzte Stufe ist, keine Information über zugeteilte Eingangsports ausgegeben.
Da der erste 4×4-Scheduler 510 eine Verbindungszuteilung zuerst ausführt, wird die Verbindungszuteilungsanfrage der ersten (höchsten) Prioritätsklasse ungeach­ tet eines Zustands von Verbindungszuteilungsanfragen der zweiten Prioritätsklasse oder darüber mit einer Priorität zugeteilt.
Dann wird nach einer Verbindungszuteilung der ersten Prioritätsklasse eine Ver­ bindungszuteilungsanfrage der zweiten Prioritätsklasse zugeteilt, und daher kann dann, wenn es eine Verbindungszuteilungsanfrage zum selben Port in der ersten Prioritätsklasse und in der zweiten Prioritätsklasse gibt, die Verbindungszuteilungs­ anfrage der zweiten Prioritätsklasse nicht zum selben Port zugeteilt werden. Je­ doch kann die Verbindungszuteilungsanfrage der zweiten Prioritätsklasse nach ei­ ner Zuteilung der ersten Prioritätsklasse vor der dritten Prioritätsklasse und der vierten (niedrigsten) Prioritätsklasse zu einem nicht zugeteilten Port zugeteilt wer­ den. Auf diese Weise erhöht sich deshalb, weil eine Verbindungszuteilung in einer Reihenfolge einer Priorität ausgeführt wird, eine Zuteilungschance, wenn eine Prioritätsklasse höher wird.
Wie es oben beschrieben ist, werden Auswahlschaltungen so gesteuert, daß die von einer externen Einheit (nicht gezeigt) eingegebenen Informationen über zuge­ teilte Ausgangsports zu jedem vom ersten 4×4-Scheduler 510 bis zum zweiten 4×4- Scheduler 520 eingegeben werden, und dadurch ist es möglich, einen Scheduler mit einer Erweiterbarkeit einer Anzahl von Ports zu erzeugen. Auswahlschaltungen werden so gesteuert, daß von einem Scheduler einer Vorstufe bzw. einer vorderen Stufe ausgegebene Informationen über zugeteilte Ausgangsports zu einem Sche­ duler einer nächsten Stufe eingegeben werden, und dadurch ist es möglich, einen Scheduler zu erzeugen, der eine Vielzahl von Prioritäten behandeln kann.
Weiterhin wird im ersten Operationsmode (Fig. 3) eine Zuteilung mit einer Priorität eher zu Ausgangsports #1 bis #4 als zu anderen Ausgangsports ausgeführt. Dann wird ein in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-282358 offenbarter Sche­ duler mit dem Scheduler der vorliegenden Erfindung kombiniert, und dadurch ist es möglich, eine Unvoreingenommenheit bzw. Unparteilichkeit bzw. keine Partialität unter jeweiligen 4×4-Schedulern beizubehalten, die einen 4×16-Scheduler bilden. Anders ausgedrückt führt in Fig. 3 im 4×16-Scheduler, der den ersten 4×4- Scheduler 510 bis zum vierten 4 × 4-Scheduler 540 enthält, zu irgendeiner Zeit der erste 4×4-Scheduler 510 einer Ablaufsteuerung für die Ausgangsports #1 bis #4 aus, führt der zweite 4×4-Scheduler 520 eine Ablaufsteuerung für die Ausgangs­ ports #5 bis #8 aus, führt der dritte 4×4-Scheduler 530 eine Ablaufsteuerung für Ausgangsports #9 bis #12 aus und führt der vierte 4×4-Scheduler 540 eine Ablauf­ steuerung für Ausgangsports #13 bis #16 aus. Als Ergebnis ist eine Zuteilungsge­ legenheit unter Ports parteilich bzw. partiell, da Verbindungszuteilungsanfragen zu Ausgangsports #1 bis #4 mit der höchsten Priorität ausgeführt werden.
Zum Lösen der Parteilichkeit bzw. Partialität ist eine bei dem in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-282358 offenbarten Scheduler vorgeschlagene "Gruppenmischung (= group shuffle)". effektiv. Die Gruppenmischung ist eine Technik, bei welcher Ports, die durch jeden von dem ersten 4×4-Scheduler 510 bis zum vierten 4×4-Scheduler 540 behandelt werden, in eine Gruppe gebildet werden und für jeden in Fig. 5 gezeigten Frame bzw. Rahmen geändert werden. Mit dieser Änderung wird eine Priorität von zu verarbeitenden Ausgangsports für jeden Rah­ men unterschiedlich, und daher ist es möglich, die Zuteilungsgelegenheit nicht par­ tiell bzw. parteilich zu machen.
Keine Partialität bzw. eine Unparteilichkeit unter vier Eingangsports oder vier Aus­ gangsports in jedem vom ersten 4×4-Scheduler 510 bis zum vierten 4×4-Scheduler 540 hängt vom Algorithmus ab, der im ersten 4×4-Scheduler 510 bis zum vierten 4×4-Scheduler 540 verwendet wird.
Wenn ein verwendeter Algorithmus keine Partialität bzw. eine Unparteilichkeit unter Ports unterhält, gibt es kein Problem. Jedoch wird dann, wenn ein verwendeter Al­ gorithmus eine Partialität unterhält, eine Änderung unter Eingangsports und Aus­ gangsports in jedem vom ersten 4×4-Scheduler 510 bis zum vierten 4×4-Scheduler 540 ausgeführt, und dadurch ist es möglich, die Zuteilungsgelegenheit unter Ports zu beizubehalten.
Weiterhin verarbeitet im zweiten Operationsmode gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der erste 4×4-Scheduler 510 Verbin­ dungszuteilungsanfragen der ersten Priorität, verarbeitet der zweite 4×4-Scheduler 520 Verbindungszuteilungsanfragen der zweiten Priorität, verarbeitet der dritte 4×4- Scheduler 530 Verbindungszuteilungsanfragen der dritten Priorität und verarbeitete der vierte 4×4-Scheduler 540 Verbindungszuteilungsanfragen der vierten Priorität. Anders ausgedrückt wird eine Prioritätssteuerung durch Zuteilen einer Verbin­ dungszuteilungsanfrage von einer höchsten Priorität aus in einer Reihenfolge einer Priorität ausgeführt, und daher ist es möglich, die Reihenfolge von Verbindungszu­ teilungsanfragen zu ändern, die durch den ersten 4×4-Scheduler 510 bis zum vier­ ten 4×4-Scheduler 540 behandelt werden.
Zusätzlich sind in Fig. 1 bis Fig. 4 und Fig. 6 nur Informtionen über zugeteilte Ein­ gangsports und Informationen über zugeteilte Ausgangsports gezeigt, jedoch wird auch eine Verbindungszuteilungsanfrage vom Eingangsschnittstellenabschnitt ein­ gegeben und wird ein Verbindungszuteilungsergebnis zum Eingangsschnittstellen­ abschnitt zurückgebracht. In Fig. 7 und Fig. 8 sind die Verbindungszuteilungsanfra­ ge und das Verbindungszuteilungsergebnis gezeigt.
Nun ist es dann, wenn die Pipeline-Konfiguration in Fig. 4 verwendet wird, durch Kombinieren eines "Paketschalters und eines Paketschaltverfahrens", die in der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. Hei 11-355382 offenbart sind, mit der vorliegenden Erfindung möglich, keine Partialität bzw. eine Unparteilichkeit der Verbindungszuteilung unter Schedulern zu unterhalten.
Anders ausgedrückt wird dann, wenn die in Fig. 4 gezeigte Vergrößerungskonfigu­ ration verwendet wird, eine Partialität unter der Vielzahl von 4×16-Schedulern er­ zeugt. In Fig. 5 ist dann, wenn der Scheduler 910 und der Scheduler 920 beachtet werden, als Ablaufsteuerungsreihenfolge für einen TS ein Verhältnis, in welchem der Scheduler 910 eine Zuteilung vor dem Scheduler 920 ausführt, ein Verhältnis eines Dreifachen bis Vierfachen, und daher eine Möglichkeit, daß durch vom Scheduler 910 behandelte Eingangsports #1 bis #4 erforderten Verbindungszutei­ lungsanfragen eine Priorität zugeteilt wird, als eine Möglichkeit, daß durch vom Scheduler 920 behandelte Eingangsports #5 bis #8 erforderten Verbindungszutei­ lungsanfragen eine Priorität zugeteilt wird.
Eine weitere Kombination ist auch ähnlich, jedoch ist nur eine Kombination von Schedulern nicht partiell, die in gleichmäßigen Intervallen vorgesehen sind, wie beispielsweise der Scheduler 910 und der Scheduler 920. Diese Partialität tritt nicht nur zwischen zwei Schedulern auf, sondern auch unter drei Schedulern.
Die Partialität wird deshalb verursacht, weil eine Verbindungsreihenfolge vom Scheduler 910 bis zum Scheduler 940 festgelegt ist. Dann wird die Verbindungs­ reihenfolge dynamisch geändert, und dadurch wird die Partialität aufgelöst.
Wenn ein 4×16-Scheduler in Schaltungen aufgeteilt wird, die physikalisch unter­ schiedlich sind, wie beispielsweise ein FPGA (frei programmierbares Gate Array) und ein ASIC (anwenderspezifisches IC), können Ports nicht wie der oben ange­ gebene "Scheduler" geändert werden. Wenn dies auftritt, ist eine Porteingabe zu jeder Schaltung durch eine feste Verdrahtung festgelegt.
Da eine Verbindungsreihenfolge durch einen Verbindungszielort von Informationen über zugeteilte Ausgangsports bestimmt wird, wird der Verbindungszielort von In­ formationen über zugeteilte Ausgangsports geändert. Konkret ausgedrückt wird zusätzlich zu Fig. 4 ein 4×4-Schalter vorbereitet. Informationen über zugeteilte Ausgangsports werden nicht direkt zum nächsten Scheduler übertragen, sondern alle Informationen über zugeteilte Ausgangsports werden über den 4×4-Schalter übertragen.
Der 4×4-Schalter ändert einen Verbindungszielort für einen jeweiligen in Fig. 5 ge­ zeigten Frame bzw. Rahmen, um die Informationen über zugeteilte Ausgangsports auszugeben, und ändert dadurch eine Zuteilungsverarbeitungsreihenfolge unter den 4×16-Schedulern 910 bis 940. Mit dieser Operation ist es möglich, keine Par­ tialität unter Eingangsports beizubehalten. Anders ausgedrückt werden der oben angegebene Paketschalter und das oben angegebene Paketschaltverfahren ver­ wendet, und dadurch ist es möglich, keine Partialität unter den 4×16-Schedulern 910 bis 940 beizubehalten.
Wie es oben beschrieben ist, ist ein N×kM-Scheduler mit k Teilen von Blöcken (N×M-Scheduler) versehen, werden als zu jedem N×M-Scheduler einzugebende Informationen über zugeteilte Ausgangsports von einer Außenseite des N×kM- Schedulers eingegebene Informationen und Informationen vom N×M-Scheduler bei einer vorderen Stufe geändert, und dadurch ist es möglich, sowohl einen Router zu behandeln, bei welchem eine Erweiterbarkeit in bezug auf die Anzahl von Ports erforderlich ist, als auch einen Router, bei welchem eine Prioritätssteuerung unter einer Vielzahl von Klassen erforderlich ist. Weiterhin ist es möglich, einen allge­ meinen Scheduler bzw. Abwickler zu erzeugen.
Es ist somit offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Aus­ führungsbeispiele beschränkt ist, sondern, ohne vom Schutzumfang und vom Sinngehalt der Erfindung abzuweichen, geändert und modifiziert werden kann.

Claims (9)

1. Multimode-Scheduler, der einen N×kM-Scheduler (100) zum Einstellen einer Datenübertragung zwischen N Teilen von Eingangsschnittstellenabschnitten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, und den kM Teilen von Ausgangs­ schnittstellenabschnitten, wobei M eine positive ganze Zahl ist und k eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist, enthält, wobei der Multimode-Scheduler dadurch gekennzeichnet ist, daß er folgendes aufweist:
k Teile von N×M-Schedulern (110 bis 1k0), um der N×kM-Scheduler (100) zu sein; und
(k-1) Teile von Auswahleinrichtungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) zum Umschalten von von einer Außenseite des N×kM-Schedulers (100) eingege­ bener Information über zugeteilte Ausgangsports und von Information vom N×M-Scheduler bei einer Vorstufe, um als Information über zugeteilte Aus­ gangsports zum N×M-Scheduler eingegeben zu werden;
wobei eine Operation des N×kM-Schedulers (100) oder eine Operation des N×M-Schedulers mit k Teilen von Prioritätsklassen bei einer Umschalt­ operation der (k-1) Teile von Auswahleinrichtungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) frei eingestellt wird.
2. Multimode-Scheduler nach Anspruch 1, wobei j Teile des N×kM-Schedulers (100) (wobei j eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist) verbunden sind, um den jN×kM-Scheduler (100) zu bilden, wenn die von der Außenseite eingege­ bene Information über zugeteilte Ausgangsports verwendet wird.
3. Multimode-Scheduler nach Anspruch 2, wobei jeder der (k-1) Teile von Aus­ wahleinrichtungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) die von der Außenseite einge­ gebene Information über zugeteilte Ausgangsports auswählt, wenn die von der Außenseite eingegebene Information über zugeteilte Ausgangsports ver­ wendet wird.
4. Multimode-Scheduler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei j Teile des N×kM-Schedulers (100) pipelinemäßig verbunden sind, um den jN×kM- Scheduler (wobei j eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist) zu bilden.
5. Multimode-Scheduler nach Anspruch 1, wobei der N×kM-Scheduler (100) al­ lein verwendet wird, um den N×M-Scheduler mit k Teilen von Prioritätsklassen zu bilden, wenn Information vom N×M-Scheduler bei der Vorstufe verwendet wird.
6. Multimode-Scheduler nach Anspruch 5, wobei jeder der (k-1) Teile von Aus­ wahleinrichtungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) Information vom N×M- Scheduler bei der Vorstufe auswählt, wenn der N×kM-Scheduler (100) allein verwendet wird.
7. Multimode-Scheduler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jeder der N Teile von Eingangsschnittstellenabschnitten einen virtuellen Ausgangswarte­ schlangenpuffer zum Speichern von Empfangsdaten für jeden Ausgangs­ schnittstellenabschnitt enthält, um ein Zielort zu sein.
8. Vorrichtung mit einem Multimode-Scheduler, der einen N×kM-Scheduler (100) zum Einstellen einer Datenübertragung zwischen N Teilen von Eingangs­ schnittstellenabschnitten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, und kM Teilen von Ausgangsschnittstellenabschnitten, wobei M eine positive ganze Zahl ist und k eine ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist, enthält, wobei der Multimode- Scheduler dadurch gekennzeichnet ist, daß er folgendes aufweist:
k Teile von N×M-Schedulern (110 bis 1k0), um der N×kM-Scheduler (100) zu sein; und
(k-1) Teile von Auswahleinrichtungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) zum Umschalten von von einer Außenseite des N×kM-Schedulers (100) eingege­ bener Information über zugeteilte Ausgangsports und von Information vom N×M-Scheduler bei einer Vorstufe, um als Information über zugeteilte Aus­ gangsports zum N×M-Scheduler eingegeben zu werden;
wobei eine Operation des N×kM-Schedulers (100) oder eine Operation des N×M-Schedulers mit k Teilen von Prioritätsklassen bei einer Umschalt­ peration der (k-1) Teile von Auswahleinrichtungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) frei eingestellt wird.
9. Multimode-Abwicklungsverfahren, das in einem N×kM-Scheduler (100) zum Einstellen einer Datenübertragung zwischen N Teilen von Eingangsschnittstel­ lenabschnitten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, und kM Teilen von Aus­ gangsschnittstellenabschnitten, wobei M eine positive ganze Zahl ist und k ei­ ne ganze Zahl nicht kleiner als Zwei ist, verwendet wird, wobei der Multimode- Scheduler dadurch gekennzeichnet ist, daß er folgendes aufweist:
k Teile von N×M-Schedulern (110 bis 1k0), um der N×kM-Scheduler (100) zu sein; und
(k-1) Teile von Auswahleinrichtungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) zum Umschalten von von einer Außenseite des N×kM-Schedulers (100) eingege­ bener Information über zugeteilte Ausgangsports und von Information vom N×M-Scheduler bei einer Vorstufe, um als Information über zugeteilte Aus­ gangsports zum N×M-Scheduler eingegeben zu werden;
wobei eine Operation des N×kM-Schedulers (100) oder eine Operation des N×M-Schedulers mit k Teilen von Prioritätsklassen bei einer Umschalt­ operation der (k-1) Teile von Auswahleinrichtungen (121 bis 12M, 1k1 bis 1kM) frei eingestellt wird.
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