DE10105658A1 - Arbeitsgerät, Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers - Google Patents
Arbeitsgerät, Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten InjektionskörpersInfo
- Publication number
- DE10105658A1 DE10105658A1 DE2001105658 DE10105658A DE10105658A1 DE 10105658 A1 DE10105658 A1 DE 10105658A1 DE 2001105658 DE2001105658 DE 2001105658 DE 10105658 A DE10105658 A DE 10105658A DE 10105658 A1 DE10105658 A1 DE 10105658A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- tool
- checking
- vibration
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000002347 injection Methods 0.000 title claims abstract description 136
- 239000007924 injection Substances 0.000 title claims abstract description 136
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims abstract description 6
- 238000011161 development Methods 0.000 title claims 2
- 239000000463 material Substances 0.000 title description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims abstract description 14
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims abstract description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 76
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 44
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 24
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 24
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 23
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 19
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 15
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 5
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 4
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 3
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 238000013508 migration Methods 0.000 claims description 2
- 230000005012 migration Effects 0.000 claims description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 claims description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 claims 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 claims 1
- 229910013627 M-Si Inorganic materials 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 238000010073 coating (rubber) Methods 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims 1
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 abstract 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 239000007900 aqueous suspension Substances 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 238000009424 underpinning Methods 0.000 description 3
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 description 2
- 238000000691 measurement method Methods 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003570 air Substances 0.000 description 1
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 description 1
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000008030 superplasticizer Substances 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/26—Compacting soil locally before forming foundations; Construction of foundation structures by forcing binding substances into gravel fillings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/34—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
- E02D5/46—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making in situ by forcing bonding agents into gravel fillings or the soil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, Vorrichtung und ein Verfahren, um im Boden mittels Hochdruckinjektion hergestellte Injektionskörper zu erfassen. Dabei wird wesentlich die jeweilige Überschneidung zweier benachbarter Injektionskörper erfaßt. Sowohl die Länge der Überschneidung als auch der Ort des Beginns und des Endes der Überschneidung werden mittels einer Analyse der verschiedenen erzeugten Schwingungen, die der Schneidstrahl beim Auftreffen auf die Überschneidungsfläche einer bereits erzeugten Injektionssäule als auch beim Auftreffen auf gewachsenen Boden erzeugt, ermittelt.
Description
Das Verfahren betrifft eine Erfindung im Bereich des Spezialtiefbaues.
Zur Erstellung von Baugruben oder zur Durchführung von Abdichtungen wird das
Verfahren der sog. Hochdruckinjektion oder auch als Düsenstrahlverfahren bekannt,
eingesetzt. Dieses Verfahren basiert darauf, daß mittels einer Hochdruckpumpe eine
Suspension oder ein Fließmittel über ein Bohrgestänge in den Boden eingegeben wird.
Dabei wird so vorgegangen, daß zunächst ein Bohrgestänge, auch bestehend aus
mehreren Gestängen, um zugleich mehrere Komponenten wie z. B. Wasser, Luft und
Zement-Wasser-Suspension zugeben zu können in den Boden abgebohrt, nach
Erreichen der Endtiefe wird dann über eine seitlich am Bohrgestänge angeordnete
Düse von wenigen Millimetern Durchmesser mit einem Druck von ca. 400-700 bar z. B. eine Suspension eingegeben, dabei wird der anstehende Boden sozusagen
aufgefräst oder auch nahezu "aufgeschnitten", bzw. umgelagert oder gelöst und mit
der Suspension vermischt. Während der Zugabe der Suspension auf oben geschilderte
Art und Weise wird das Bohrgestänge bzw. die Düse gedreht und nach
entsprechenden Umläufen gezogen und wiederum gedreht. Auf diese Weise lassen
sich entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit und Ziehgeschwindigkeit des
Bohrgestänges unterschiedliche Hochdruckinjektionskörper im Boden erzeugen. Die
entsprechenden Parameter (Umdrehungsgeschwindigkeit des Gestänges, Anzahl der
Düsen, Düsendurchmesser, Ziehgeschwindigkeit des Gestänges, Druck usw.) werden
vor Ausführung festgelegt. Da die erzielten Körper nur zum Teil zu überprüfen sind, z. B. durch Freigraben und in Augenscheinnahme bzw. bei verschiedenen Anwendungen
sind die Körper nicht freizulegen, wie zum Beispiel bei tiefliegenden Injektionssöhlen im
Grundwasser zur Abdichtung von Baugruben, besteht immer die Gefahr, mit zum Teil
erheblichen negativen Folgen für das Erfüllen der Aufgabe des Körpers, daß der
Körper die angenommenen und gewünschten Maße bzw. seine geplanten
geometrischen Formen nicht einnimmt, da z. B. der Boden inhomogen ist, dicht
gelagerte Feinsande in kiesigen Böden vorhanden sind, die Lagerungsdichte des
Bodens extrem unterschiedlich ist oder z. B. die Kornzusammensetzung des
anstehenden Bodens wechselt.
Es besteht also immer das Problem, daß die Geometrie des Injektionskörpers bzw. des
injizierten, bzw. aufgefrästen und z. B. mit einer Zementsuspension, versetzten
Bodenvolumens meist nicht zu ermitteln ist, und man bei der Ausführung den
Ausgangsparametern und der Erkundung des Baugrundes, die nur jeweils punktuell
sein kann, vertrauen muß.
Aus den vorgenannten Problemen bei der Erfassung der Geometrie von
Injektionskörpern werden daher die Ausgangsparameter der Injektion meist auf große
Sicherheit ausgelegt, trotzdem kommt es zu Ausfällen aufgrund von wechselnden
Eigenschaften des Bodens.
In der Patentschrift DE 198 34 731 C1 wird eine Lösung zur Kontrolle des aufgefrästen
Körpers mittels einem Schwimmkörper, der in den Hochdruckstrahl, an einem Stahlseil
befestigt, dieses in separater Rohrführung eingelassen, wird, dabei soll der Verlauf des
Schwimmkörpers bzgl. Winkel und Länge des Seiles bzw. der ausgerollten Länge des
Seiles den Körper vermessen, vorgestellt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß
der Schwimmkörper eventuell nicht aufschwimmen kann, da das Medium
Boden/Wasser/Zementsuspension dies aufgrund seiner Konsistenz nicht zuläßt, zudem
ist es denkbar, daß die bei den zur Erstellung von Injektionszylindern notwendigen
Drehbewegungen des Gestänges und des Schwimmkörpers, um den Radius des
Injektionszylinders und damit sein Volumen zu erfassen, der Schwimmkörper nachläuft,
bzw. sozusagen in seiner Mitdrehung, bzw. Mitwanderung hängenbleibt, und damit die
Messung ausfällt, bzw. ist es auch denkbar, daß der Schwimmkörper mit zunehmender
Höhe des Injektionskörpers bzw. der weichen Konsistenz des aufgefrästen Bereiches
(Mischung Boden-Zement-Wasser) nicht mehr im Strahl gehalten werden kann.
In der Patentschrift DE 196 22 282 C1 wird zur Erfassung der Geometrie des
Injektionskörpers der Injektionsstrahl bzw. die einzugebende Suspension mit einem
bestimmten Fluid versetzt, und mittels dessen erzeugenden Impulsen versucht das
Medium Boden-Zement-Wasser-Suspension abzugreifen. Dies hat den Nachteil, daß
aufgrund der unterschiedlichen Medien bzw. der Tatsache, daß das anstehende
Medium laufend wechselt, die Messung zu ungenau sein kann.
In der Offenlegungsschrift DE 198 07 060 A1 wird ein Verfahren bekannt, das die
Abgabe des fließfähigen Mittels einer Kontrolle dahingehend unterzieht, daß geeignete
Sensoren am Bohrgestänge der in der Herstellung begriffenen Injektionssäule bzw. des
Injektionskörpers z. B. Temperatur, Druckaufbau gemessen werden. Aus Sicht des
Anmelders kann mit diesem Verfahren zwar die Form des Injektionskörpers jedoch
nicht die Größe bzw. der sehr oft erforderliche Überschnitt von einzelnen
Injektionskörpern, wie es z. B. zum Erstellen einer dichten Sohle bei der Erstellung einer
wasserdichten Baugrube erforderlich ist, oder notwendige Überschneidungen zum
Erzielen eines größeren Homogenen Injektionskörpers zum Erstellen eines
Unterfangungskörpers beim Erstellen von Unterfangungen bei Gebäuden, die zudem
oft auch noch seitlich eindringendes Wasser durch diese Unterfangung abdichten
sollen, ermittelt werden. Wesentlich bei dem mit der OS DE 198 07 060 A1 bekannt
gewordenen Verfahren ist, daß Messungen zur Kontrolle der Eingabe des fließfähigen
Mittels vom arbeitenden bzw. eingebenden Bohrgestänge selbst bzw. unmittelbar vom
Trägergestänge der Öffnung bzw. Injektion vorgenommen werden.
Allen vorgenannten Verfahren zur Kontrolle von Injektionskörpern eigentümlich ist, daß
Kontrollmechanismen bzw. Kontrollmessungen immer vom Ort der in Herstellung
begriffenen Injektionssäule bzw. Injektionskörpers erfolgen. Dies ist beim hiermit
angemeldeten Verfahren nicht der Fall. Im angemeldeten Verfahren wird von einem Ort
außerhalb des in Herstellung begriffenen Körpers gemessen bzw. analysiert,
zweckmäßigerweise ist dies bei Vorhandensein eine bereits erstellte Injektionssäule
oder ein bereits hergestellter Injektionskörper, der entsprechend vorbereitet wird bzw.
genutzt wird. Grundsätzlich kann dies auch ein gesondert einzubringendes Element,
z. B. in Form einer Bohrung mit der Messeinrichtung sein.
Mit dem hiermit angemeldetem Verfahren soll das Problem der Erfassung der
Injektionskörper im Hinblick auf ihre Form und Größe gelöst werden.
Vorrichtung und Verfahren hierzu sehen folgendes vor:
Das Verfahren sieht bei Überschneidungen von einzelnen Injektionskörpern, folgende
Vorrichtung und Vorgehensweise bzw. Verfahren vor:
Die erste Jnjektionssäule, bzw. der erste Injektionskörper (1 bzw. N) wird im Verfahren
wie oben beschrieben mittels Hochdruckinjektion konventionell hergestellt. Es wird
dabei zunächst davon ausgegangen, daß die Ausgangsparameter der Herstellung auch
tatsächlich im Boden umgesetzt wurden.
Vor dem Erstellen des zweiten Körpers (2 bzw. I), bzw. wenigstens unmittelbar vor dem
Arbeitstakt "Düsenstrahl", also dem Aufschneiden des Bodens mittels dem
Hochdruckstrahl (S), ist in den ersten Injektionskörper (1 bzw. N) mindestens ein
Mikrophon (M), oder mindestens ein Schwingungsaufnehmer z. B. geschützt durch
einen PVC-Schlauch (PE) bei Ausbildung einer entsprechenden Membran eingebaut.
Das Mikrophon (M) oder der oder die Schwingungsaufnehmer ist/sind mit
entsprechenden Zuleitungen (Mz) an einer Messeinrichtung angeschlossen. Der Einbau
des mindest einen Mikrophons (M) geschieht im noch weichen Zustand des
Injektionskörpers (1 bzw. N), also nahezu unmittelbar nach seiner Herstellung, der Lage
nach erfolgt der Einbau in den Ringraum (R) des ehemals vom Bohrgestänge bei der
Herstellung des Injektionskörpers (1) genutzten Raumes, der Höhe nach auf Unterkante
der zu erstellenden benachbarten Injektionssäule bzw. des benachbarten
Injektionskörpers (2 bzw. I) oder auch auf Höhe des Schwerpunktes der benachbart zu
erstellenden Injektionssäule (2). Zu Beginn des Düsvorganges bzw. während des
Austretens des Hochdruckschneidstrahles (S) beim Herstellen dieser zweiten Säule (2
bzw. 1) wird nun die bei dem mindest einen Mikrophon (M) ankommende Schwingung
gemessen, gleichzeitig wird jeweils der Austrittswinkel bzw. der Drehwinkel bzw. die
Stellung der Austrittsöffnung/Düse des Gestänges (G) zum Mikrophon (M) festgehalten
und dokumentiert. Bei der Herstellung des zweiten Injektionskörpers (2 bzw. I) wird
nun zunächst konventionell verfahren, d. h. der Düsenstrahl dreht entsprechend der
Parameter und wird entsprechend der eingestellten Ziehgeschwindigkeit nach
entsprechenden Umläufen gezogen. Das im PVC-Schlauch (PE) der 1. Säule (1 bzw. N)
sich befindende mindest eine Mikrophon (M) kann nun entsprechend der
Ziehgeschwindigkeit des Bohrgestänges in der 2. Säule gezogen werden, oder
verbleibt in seiner Lage, gegebenenfalls der Höhe nach im Schwerpunkt des
benachbart zu erstellenden Injektionskörpers. Während der Umläufe des
Schneidstrahles (S) auf einer Höhe zur Erstellung der Injektionssäule 2, also bevor ein
Impuls zum Ziehen des Gestänges auf die nächste Ebene gegeben wird, fräst sich der
Schneidstrahl (S) immer tiefer in den Boden, bzw. der Radius des Schneidstrahles (S)
wird mit jeder Umdrehung (U) größer, entsprechend der eingestellten Parameter soll
damit z. B. ein Zylinder mit einem bestimmten Durchmesser erzielt werden. Dieser
Zylinder soll meist an die erste bereits hergestellte Injektionssäule (1 bzw. N), die mit
dem mindest einen Mikrophon oder Schwingungsaufnehmer (M) versehen ist,
anschließen, um eine Fläche oder ein bestimmtes homogenes Volumen aus mehreren
Injektionskörpern zu erhalten.
Bei Auftreffen des Schneidstrahles (S) auf das Medium der Säule 1, bzw. dieses bereits
injizierten und mit Zementsuspension umgelagerten und sozusagen aufgefrästen Boden;
ändert sich die mittels dem mindest einen Mikrophon (M) aufgenommene Schwingung
charakteristisch, wobei die aufgenommene Schwingung jeweils graphisch dargestellt
wird, so daß der Wechsel des Mediums Boden - Injektion von Injektionskörper 1 genau
zu erkennen ist. Da sowohl Lage von Mikrophon und Lage der Düse bei Säule 2 sowie
die Umdrehungsgeschwindigkeit der Düse bei Säule 2 bekannt sind, kann die über die
Schallmessung sich darstellende Strecke der geänderten Schwingung (für das Medium
der 1. Säule charakteristisch) (sb) graphisch als Trennung bzw. als Auftreffläche (F')
zwischen Säule 1 und Säule 2 festgestellt werden, genauer gesagt kann der Winkel
zwischen den sich jeweiligen Anfangs- und Endpunkt der charakteristischen
Schwingung (Phi S1) (bei Auftreffen des Schneidstrahles auf das bereits vorhandene
Medium Boden/Zement aus der ersten Säule (1 bzw. N) festgestellt werden. Gemäß
Zeichnung Nr. 3 (Darstellung der Schwingungsmessung) zeigt sich entsprechend der
Anzahl der Umläufe jeweils die Längenänderung (bs) bzw. Zeitänderung des die
Auftreffläche (F) kennzeichnenden Schwingung und gleichzeitig die Reduzierung der
den anstehenden Boden kennzeichnende Schwingung. Wenn sich nun in der bereits
hergestellten Säule zwei Mikrophone bzw. Schwingungsaufnehmer befinden, kann
durch die digitalisierte Darstellung der jeweils von den beiden Mikrophonen getrennt
aufgenommen Schwingungen auch der Winkel Phi S2, d. h. der Strahl, gebildet durch
die Punkte: Auftreffen des Schneidstrahles auf 1 bzw. N und Verbindung zum
Schwerpunkt der beiden Mikrophone bestimmt werden. Nachdem jeweils auch die
geometrische Lage von Messpunkt, Austreten Schneidstrahl S, Richtung Auftreffpunkt
Schneidstrahl auf bereits hergestellte Säule vom Austritt des Schneidstrahles bzw.
dessen Gestänge bekannt sind muß der Auftreffpunkt des Schneidstrahles S auf die
bereits hergestellte Säule 1 bzw N dem Schnittpunkt der beiden Richtungen bzw.
Strahle sein.
Sollte die angenommene Auftrefffläche (F) bzw. Überschneidungsfläche nicht erreicht
werden, so kann unmittelbar während des Herstellvorganges der 2. Säule durch
geeignete Maßnahmen, wie z. B. Reduzieren der Ziehgeschwindigkeit der Düse bzw.
des Gestänges, Erhöhen des Druckes usw. nachgesteuert werden.
Das hiermit vorgestellte Mess- und Analyseverfahren wird dann auf das Erstellen einer
weiteren Säule 3 fortgesetzt, sofern bei Erstellung der Säule 3, also einer weiteren
benachbarten Säule, ebenfalls Überschneidungen geplant sind, wie z. B. bei
Sohlinjektionen, so daß eine weitere Überschneidungsfläche bestimmt werden kann.
Bei der Erstellung von weiteren Säulen kann immer fortsetzend im vor beschrieben
Verfahren gearbeitet werden, so daß sich immer die jeweiligen Überschneidungs
flächen (F) aufzeigen lassen.
Der Ablauf und die graphische Ermittlung können selbstverständlich über
entsprechende Dokumentationsvorrichtung; Übertragung und EDV Verarbeitung
optimiert und automatisiert werden, des weiteren kann die Steuerung der Parameter
der jeweilig in der Herstellung sich befindenden Säule über die EDV und eine
entsprechende Programmierung der Parameter erfolgen und jeweils graphisch
dargestellt und aufgezeichnet werden.
Wesentlich zur Darstellung des hiermit angemeldeten Verfahrens sei noch nochmals
zusammengefaßt:
Es erfolgt zur Feststellung der Geometrie des jeweilig mittels Düsenstrahl in der
Herstellung begriffenen Körpers (2 bzw. I) die Messung der Schwingung bzw. der
Schallwellen von der jeweils benachbarten bereits hergestellten Säule (1 bzw. N), dabei
ist ebenfalls wesentlich, daß zwischen der bereits hergestellten Säule und der in der
Herstellung begriffenen Säule eine sogenannte Überschneidung beider Säulen
stattfindet bzw. stattfinden soll. Da die Schallquelle, also der, oder die schwingenden
Körper durch den Schneidstrahl bzw. Düsenstrahl, aus Wasser/Zement-Wasser
Suspension jeweils vermischt mit Bodenteilchen an der Auftreffläche
Schneidstrahl/Boden des in der Herstellung sich befindenden Säule gebildet werden,
grundsätzlich wird angenommen, daß als Schallquelle der schwingende Boden/Material
im Ort bzw. in Umgebung des Auftreffens des Schneidstrahles, aus unterschiedlichen
Fließmitteln, fungiert und wirksam ist, ändert sich die Schwingung, wenn der
Schneidstrahl (S) vom schwingenden Körper eines noch nicht gefrästen homogenen
Boden-Zement-Wassersuspension-Medium in das bereits aufgefräste Medium
Boden/Zementsuspension ein- und austritt, z. B. bei Kreisbewegung des Düsenstrahles
(S) und Anschneiden eines bereits aufgefrästen Bodens. Das Prinzip hierzu ist in
Zeichnung Nr. 5 in einer Extrembetrachtung in einem Beispiel des Auftreffens des
Schneidstrahles auf eine Wand dargestellt.
Es ergeben sich bei Messung dieser unterschiedlichen Schwingungen, da die
jeweiligen Medien unterschiedlich sind, unterschiedliche kennzeichnende
Schwingungen im Hinblick auf Amplitude, Frequenz und Schwingungsform. Dabei
vergrößert sich entsprechend dem Fortschritt des Aufschneidens des Bodens die
Überschneidungsfläche zwischen Säule 1 und Säule 2 bzw. Injektionskörper 1 und 2
analog wie sich die Länge der jeweiligen kennzeichnenden Schwingungen ändert.
Allgemeiner beschrieben ist es so, daß der Schneidstrahl (S), aus welchen
Bestandteilen er auch ist, einen aufzufräsenden Boden (noch nicht umgelagert und noch
nicht entsprechend "weich", bzw. sozusagen ungestört) zu anderen Schwingungen
bzw. zu einer anderen Schallquelle veranlaßt als einen bereits äufgefrästen Boden
(umgelagert und bereits "weich"), oder eine bestehende Injektionssäule, in welchen
zustand sich diese auch immer befindet, es werden also die Unterschiede in der
Lagerungsdichte, Struktur während der Herstellzeit der jeweils benachbarten und sich
überschneidenden Säulen genutzt um die entsprechenden Schwingungen, bei der
Schallquelle Schneidstrahl und der jeweiligen schwingenden Körperteilchen,
darzustellen und dann mittels der bekannten Geometrie aus Bohrpunkten bzw. sich
ergebenden Strecken, hier Kreisbogen, bzw. Kreissektor die jeweiligen
Überschneidungsflächen zu bestimmen. Das Verfahren hat seinen Schwerpunkt daher
in der Bestimmung der jeweiligen Überschneidungsflächen der einzelnen Säulen,
wobei jeweils die benachbarten Säulen in der Reihenfolge ihrer Herstellung
nachlaufend bzgl. oben ausgeführtem Verfahren analysiert werden. Aus den sich
ergebenden Überschneidungsflächen, begrenzt durch die jeweiligen Richtungsstrahle
von den jeweiligen Zentren M und Zentrum S aus, ergeben sich dann zwangsläufig
aufgrund der geometrischen Beziehungen die jeweiligen Körper an sich.
Zur Feststellung der Säulenform und Größe ist ergänzend beim hiermit angemeldeten
Verfahren anzumerken, daß diese auch mittels der Schallmessung aus der
Nachbarsäule her ermittelt werden kann. Bevor der Schneidstrahl den Bereich des
Mediums der ersten Säule trifft bzw. berührt, zeigt sich durch Messung des Schalls in
der ersten Säule, also bereits hergestellten Säule ein Zuwachs der Amplitude, da es sich
bei der Wanderung des Schneidstrahles bzw. der Schallquelle meist um eine Kreisbahn
handelt, ergeben sich jeweils Extrema bei der Amplitudenwerten, also
Amplitudenwerte bei geringster Entfernung, weitester Entfernung und Mittelwerte
rechtslinks. Aus den jeweiligen Neigungen der Linie die diese Werte in der
graphischen Darstellung der Schwingungen miteinander verbindet läßt sich auf die
Form des Körpers schließen.
Ergänzend ist anzumerken, daß in sehr vielen Fällen die Anwendung der
Injektionssäulen im Hinblick auf das Erfüllen der Bauaufgabe darauf basiert, daß sich
nahezu immer mehrere Säulen überlappen müssen, es daher vielmehr auf die
Feststellung und den Nachweis der Überschneidung ankommt als die Bestimmung des
Körpers an sich.
Nach nicht mehr benötigtem Messvorgang kann der das mindest eine Mikrophon (M)
beinhaltende PVC Schlauch im Baugrund (Gs) bzw. im der Säule (1) verbleiben, und
das Mikrophon aus dem Schlauch gezogen werden. Sollte die jeweilige Säule noch
weich sein bzw. der Zementabbindeprozeß noch nicht soweit gediehen sein, kann das
PVC-Rohr/RE-Rohr wiedergewonnen werden. Bei Verbleib des PVC-Rohres bzw.
PVC-Schlauch kann dieser auch mittels einem Schlauch geringeren Durchmessers mit
einer Zementsuspension verfüllt werden, um eventuellen negativen Einflüssen
vorzubeugen. Da es sich, aufgrund der Verwendung von sehr kleinen
hochempfindlichen Mikrophonen, um einen PVC Schlauch mit sehr geringem
Durchmesser handelt, sind jedoch Einflüsse dieses Schlauches auf Boden bzw.
Injektionskörper nicht zu befürchten. Sollten Messungen von Injektionskörpern
vorgenommen werden, die zum Zeitpunkt der Messung bereits ausgehärtet sein
werden, ist ebenfalls unmittelbar nach Herstellung dieses Körpers im noch weichen
Zustand der PVC Schlauch einzubauen und in der Säule zu belassen, so daß jederzeit
ein Mikrophon zur Schwingungsmessung eingebaut werden kann.
Zeichnung Nr. 1: Grundsätzliche Anordnung von hergestelltem
Injektionskörper bzw. Messeinrichtung, Schneidstrahl des
in Herstellung begriffenen Injektionskörpers, Darstellung
bei Überschneidung der beiden Injektionskörper;
Zeichnung Nr. 2: Anordnung der Messvorrichtung im jeweiligen
Injektionskörper bei einer möglichen Ausbildung des
Injektionskörpers und Lage im jeweiligen Injektionskörper;
Zeichnung Nr. 3: Beispielhafte Schwingungsdarstellung und gleichzeitige
Darstellung des Schneidstrahles, vereinfacht in Kreisform,
des in Herstellung begriffenen Injektionskörpers in der
Draufsicht, beim Durchfahren des Schneidstrahles durch
die verschiedenen Medien bzw. schwingenden Körper
(Boden und Boden-Suspension-Gemisch) in Folge der
Durchgänge des Schneidstrahles bei einer Kreisbahn des
Scheidstrahles in einer Ebene;
Zeichnung Nr. 4: Reichweite des Schneidstrahles in Abhängigkeit von der
Anzahl der Umläufe, vereinfacht in Kreisform, auf einer
Ebene, Darstellung der Zunahme der Bogenlänge bzw. des
Umfanges bei Zunahme der Umdrehungen des
Schneidstrahles und beispielhafter Schwingungs
darstellung;
Zeichnung Nr. 5: Prinzipdarstellung der Messung der sozusagen
"wandernden Schallquelle" mit Erläuterung;
Zeichnung Nr. 6: Prinzipdarstellung der Messung mittels mindest einem
Messpunkt bestehend aus vornehmlich dann zwei
Schwingungsaufnehmern, wobei der oder die Messpunkte
nicht in einer bestehenden Säule eingebaut sind und keine
Überschneidung mit dem oder den Messpunkten
stattfindet;
Zeichnung Nr. 7: Prinzipdarstellung der Messung der sozusagen
"wandernden Schallquelle" Schneidstrahl S während der
Herstellung von Säule 2 beim Auftreffen auf die
Überschneidungsfläche mit der bereits hergestellten Säule
1 mit den sich darstellenden Beziehungen und
Messtechniken;
Zeichnung Nr. 8: Prinzipdarstellung der Messung und Ergebnisse bzw.
Analysen bei Anordnung mehrerer Säulen in einem sog.
Injektionsraster;
Zeichnung Nr. 9: Prinzipdarstellung der Messung und Bestimmung der
Überschneidungsfläche bei Anschluß mehrerer Säulen, die
nacheinander hergestellt wurden und werden;
Claims (22)
1. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein handelsübliches PVC-Rohr (PE) geringen Durchmessers und geringer Wandstärke
in den Ringraum (R) des ehemals vom Bohrgestänge genutzten Raumes einer
fertiggestellten, jedoch noch nicht abgebundene Injektionssäule (1 bzw. N),
vornehmlich hergestellt mit dem sog. Hochdruckinjektionsverfahren, auf der gesamten
Länge der Bohrung, also von Geländeoberkante (GOK) bis zur Unterkante der Bohrung
gemäß Zeichnungen Nr. 1 und 2 eingestellt wird.
2. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in diesem nach Anspruch 1 befindendem PVC- bzw. PE Rohr (PE) mit geringem
Durchmesser mindestens ein, oder zwei bzw. mehrere handelsübliches, vornehmlich
hochempfindliches Mikrophonie bzw. Schwingungsaufnehmer (M), auch in Ausbildung
von Richtmikrophonen, befindet, oder auch nachträglich eingebaut werden kann,
dieses mit entsprechenden Zuleitungen (Mz) versehen ist, an den Wandungen des
genannten PVC Rohres anliegen kann, und auch drehbar sowie vertikal verschiebbar
innerhalb des vorgenannten PVC Rohres (PE) ist.
3. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß es auch möglich ist, daß das nach Anspruch 1 genannte PVC-Rohr (PE) eine
Membranausbildung in der Höhe eines zu erstellenden Injektionskörpers (2 bzw. 1)
aufweist.
4. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses nach Anspruch 2 mindest ein oder mehrere eingebaute Mikrophone (M) sich
der Höhe nach innerhalb des PVC-Rohres (PE) frei bewegen kann, dabei das PVC Rohr
in seiner Lage gehalten wird.
5. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß das PE-Rohr nach Zeichnung Nr. 1 in Teilbereichen sozusagen aufgeständert ausgeführt
ist und eine Umhüllung mittels Gummiüberzug aufweist.
6. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß das in den Ringraum (R) der Bohrung des Bohrgestänges einer soeben hergestellten
noch weichen Injektionssäule (1 bzw. N) mindest eine eingebaute Mikrophon (M) nur
mit einer Membran versehen wird und rächt mehr wiedergewinnbar ist.
7. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindest eine Mikrophon (M bzw Mi) als Schwingungsmesseinrichtung nicht in den
Ringraum einer Bohrung zur Herstellung eines Injektionskörpers eingebaut wird,
sondern gesondert z. B. mittels einem Rüttel- oder einem Bohrverfahren auf eine
gewünschte Position (MP) neben einen herzustellenden Injektionskörper abgeteuft
wird.
7a. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu Anspruch 7. ein weitere Vorrichtung gemäß Anspruch 7. gemäß
Zeichnung 6 eingebaut wird, so daß zwei Vorrichtungen bzw. Schwingungsmess
aufnahmepunkte nach Anspruch 7. bestehen, diese jedoch der Lage nach zueinander
als auch zu einem geplanten neu zu erstellenden Injektionspunkt (S1) mittels
Hochdruckstrahl exakt vermessen sind.
8. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Absenkhilfe zum Abteufen des PE Rohres mit Mikrophon (M) einem Metallstab
bzw. PVC Stab in die weiche Zementsäule des ehemals vom Bohrgestänge genutzten
Raumes (R) verwandt wird bzw. dient.
9. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messverfahren eine Messung der Schwingungen der Schallquelle vom Ort der
jeweilig benachbarten bereits hergestellten Injektionssäule (1 bzw. N) als auch von
einem Ort der außerhalb des in Herstellung begriffenen Injektionskörpers liegt (MP),
vornimmt, dabei die Schallmesseinrichtung konform mit der Düsenlage des in der
Herstellung begriffenen Injektionskörpers bewegt bzw. gezogen wird bzw. der Höhe
nach bewegt wird, oder bewegt werden kann, oder auch im sich der Höhe nach in
gleicher Höhe wie des Schwerpunkt der in Herstellung begriffenen Injektionskörpers
befinden kann.
10. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß aufgrund, auch in Verbindung mit den Prinzipdarstellungen nach Zeichnungen 3, 5, 7, 8
und 9 der erzeugten und gemessenen Schwingungen bzw der kennzeichnenden
Schwingungen (kS) und deren Dauer, resultierend aus dem auftreffenden Düsenstrahles
(S), aus unterschiedlichen Fließmitteln, des in Herstellung begriffenen Injektionskörpers
(2 bzw. I) bei Durchlaufen dieses Düsenstrahles bzw. Auftreffen dieses Düsenstrahles
(S) durch/auf unterschiedlichen Medien, vornehmlich gewachsener Boden und bereits
injizierter Boden bzw. mit Zementsuspension unter Wirkung des Schneidstrahles
aufgeschnittener Boden, oder auch bereits erhärteter Injektionskörper beim
Injektionskörper mit Schallmesseinrichtung; erzeugten Schwingungen (als
Schallquelle), in Verbindung mit der Laufzeit/Umdrehungsgeschwindigkeit. bzw. dem
Winkel Phi bzw. Winkel Phi S1 in der Herstellung des Injektionskörpers sowie der
Geometrie von Punkt/Lage Düsenstrahlaustritt, und der Annahme, daß zwischen
Düsenstrahlaustritt und Auftrefffläche des Düsenstrahles der Boden hinreichend
aufgefräst wurde (da die Entwicklung der Messung laufend verfolgt wird), Lage des
Messpunktes und sich in der graphischen digitalisierten Schwingungsdarstellung (Zeit,
Amplitude usw.) der Schwingung sich ergebende unterschiedliche Amplituden,
Schwingungsformen und Frequenzen die Strecke des jeweiligen Auftreffens des
Schneidstrahles der in der Herstellung sich befindenden Säule vom Punkt des
Auftreffens auf die bereits erstellte Säule bis zum Verlassen der bereits erstellten Säule
(bs) sowohl der Zeit nach (Schwingungsdarstellung) als auch der Größe nach
(Berechnung Zeit und Umdrehungsgeschwindigkeit) feststellen läßt, und der Lage nach
dreidimensional bestimmen läßt.
10a. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Zeitdauer der kennzeichnenden Schwingung (kS), Wandern des
Schneidstrahles S im Überschneidungsbereich (bs) der bereits hergestellten Säule 1
bzw. N, im Vergleich zur Dauer des Durchlaufens der gesamten Umfangsstrecke
(entspricht Umlaufdauer des Schneidstrahles bei gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit
konstant) der Winkel Phi S1 gemäß Zeichnung 7 bestimmt wird, gleichzeitig bei Einsatz
mehrerer Schwingungsaufnehmer -M- bzw. Mi die Richtung des Auftreffpunktes (A)
und die Richtung des Punktes des Verlassens (E) des Schneidstrahles (S) bei seiner
Wanderung entlang oder über die Überschneidungsfläche zur bereits hergestellten
Säule 1 bzw. N bestimmt wird, (Winkel alpha und beta) und dann der Schnittpunkt der
beiden Richtungen bzw. jeweiligen Schenkel der vor bestimmten Winkel den
Auftreffpunkt Schneidstrahles (S) auf bereits hergestellte Säule sowie Punkt des
Verlassens des Schneidstrahles (S) der Überschneidungsfläche bezeichnet, somit also
gemeinsame Punkte der beiden zunächst der Größe nicht bekannten Säulen 1 bzw. N
und 2 bzw. I bekannt werden, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß wenn der
Winkel der Phi der kennzeichnenden Schwingung ohne Unterbrechung sozusagen
kontinuierlich vorhanden ist, die Überschneidung der beiden Säulen ebenfalls
kontinuierlich vorhanden sein muß, das Prinzip ist in Zeichnung 7 graphisch erläutert.
11. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß sich aus der nach Anspruch 10 und 10a ermittelten bzw. über die
Schwingungsdarstellung gemessene Strecke (bs) und den geometrischen Beziehungen
von Messpunkt und Bohrpunkt bzw. jeweiligem Düsenstrahlort die
Überschneidungsfläche (F) des Strahles bzw. der beiden Injektionskörper ermitteln und
graphisch darstellen läßt, bzw. dreidimensional, also in jeder Umlaufebene des
Schneidstrahles (S) bestimmen läßt.
12. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß aufgrund der Ansprüche 1-11 eine entsprechende Steuerung den weiteren Verlauf
bzw. Festsetzung der weiteren erforderlichen Herstellparameter des sich in Aktion
befindenden Schneidstrahles zur geplanten Herstellung des Injektionskörpers (2 bzw.
I) übernimmt.
13. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dreidimensionale Darstellung der Überschneidungsflächen bzw. Auftrefffläche (F)
des jeweilig arbeitenden Schneid- bzw. Düsenstrahles auch im Hinblick auf die
Intensität des Fräsvorganges des sich in der Herstellung befindenden Injektionskörpers
möglich ist.
14. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß es auch möglich ist, entsprechend der graphischen Darstellung von geplanten
Überschneidungen von Injektionskörpern z. B. In Form einer dreidimensionalen
Zeichnung das tatsächliche Ergebnis im Baugrund bei Herstellung mittels EDV-
Steuerung über die einzelnen Herstellparameter zu automatisieren und dabei die
jeweiligen Aufwendungen zu dokumentieren und ebenfalls graphisch darzustellen.
15. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Messvorgang von einem beliebigen Punkt (MP) zu einem in Herstellung begriffenen
Injektionskörper (2 bzw. I) bzw. von einem Injektionskörper zu einem in der Herstellung
begriffenen Injektionskörper, der sich nicht mit dem vorgenannten überschneiden soll,
dahingehend vorgenommen wird, daß der jeweilige Zuwachs der Amplitude bzw.
Veränderung der Schwingung in der Schwingungsmessung bei jeweiliger Zunahme
der Umläufe des Schneidstrahles (S) bei Herstellung des Injektionskörpers in Bezug auf
die jeweiligen Extrema (weiteste Entfernung - geringste Entfernung sowie deren
Mittelung) im Hinblick auf den anstehenden Boden kalibriert wird und damit
schwingungsgraphisch bzw. in graphischer zeitlicher Darstellung der Schwingung eine
Überprüfung der erzielten Geometrie des in Herstellung begriffenen Injektionskörpers
vorgenommen wird.
16. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe des Umfanges (U) des herzustellenden bzw. sich in der Herstellung
begriffenen Injektionskörpers (2 bzw. I) über die Dauer der Schwingung (t) aus der
Schallquelle Auftreffen Düsenstrahl auf Boden in Verbindung mit der
Umdrehungsgeschwindigkeit (Uv) des Düsenstrahles gemäß Darstellung nach
Zeichnung 4 gemessen und bestimmt wird.
17. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überschneidung des Injektionskörper bzw. des Schneidstrahles (S) von dem in
Herstellung begriffenen Injektionskörper (2 bzw. I) zu einem bereits hergestelltem
Injektionskörper (1 bzw. N) auch dadurch bestimmt werden kann, daß das Verfahren
dahingehend angewandt wird, daß bei bereits abgebundenem, also erhärtetem
Injektionskörper (1 bzw. N), entsprechende Schwingungsmessungen nur am Kopf
dieses Injektionskörpers, also der oberen Kante des Betonzylinders, der entsteht, wenn
das Bohrgestänge nach Abschluß der Injektion zur Herstellung des Körpers (1 bzw. N)
aus dem Boden gezogen wird und dieser Raum mit erhärtender Zementsuspension
verfüllt wird, so daß eine Schwingungsübertragung vom Kopf des Injektionskörpers auf
dessen Unterkante bzw. zu dessen Rändern auf seiner gesamten Länge stattfindet,
vorgenommen werden und gemäß vorgenannten Ansprüchen ausgewertet werden.
18. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bestimmung eines gesonderten Injektionskörpers während seiner Herstellung
gemäß Zeichnung 6 erfolgen kann, wobei hier die sich bei den jeweiligen Umläufen des
Schneidstrahles ergebenden sich ändernden Maximalwerte der jeweiligen
Messergebnisse der einzelnen Messpunkte in Verbindung mit Anspruch 7 und 7a, und
die sich jeweils hieraus ergebenden Winkeländerungen zur Aussage des Zuwachses
des Schneidstrahles führen.
19. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Herstellung mehrerer sich planmäßig überschneidender Säulen in einem
Injektionsraster (Säulen M und S1, bzw. S1 bis S6), siehe Zeichnung 8, sich jeweils sich
ergebende kennzeichnende Schwingungen von den jeweils benachbarten Säulen,
entsprechend ihrer Herstellreihenfolge ergeben, dabei immer Messungen der
kennzeichnenden Schwingungen (kS) von der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen
1-8 vorgenommen wird, wobei die Messvorrichtung also der Messort sich vornehmlich
im Zentrum der sich überlagernden bzw. überschneidenden Säulen befindet, jedoch
auch außerhalb sein kann, dann anhand der Aneinanderreihung der jeweils sich
ergebenden kennzeichnenden Schwingungen (Phi Si-M-Si) festgestellt werden kann, ob
die zentral, also jeweils voll umschlossene Säule, in der Zeichnung 8 mit M bezeichnet,
gänzlich von den benachbarten Säulen überschnitten wird.
20. Arbeitsgerät bzw. Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels
Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß sich aufgrund des unterschiedlichen Alters und Dauer des jeweiligen
Abbindeprozesses einzelner Säulen aufgrund der jeweiligen Herstellreihenfolge zweier
bereits nacheinander hergestellter Säulen (MA und S, nachlaufend zu MA) gemäß
Zeichnungen 8 und 9 und Anschluß einer weiteren Säule (S2), die ihrerseits eine
Überschneidung zu den bereits hergestellten Säulen haben soll, zwei unterschiedliche
kennzeichnende Schwingungen darstellen, und beim Übergang der einen
kennzeichnenden Schwingung (bS2-MA) zur anderen kennzeichnenden Schwingung
(bS1-S1) der Überschneidungspunkt (kP) der beiden zuerst hergestellten Säulen sein
muß, dieser ist dann aufgrund der Zeitdauer der jeweiligen kennzeichnenden
Schwingung, sich des daraus ergebenden Winkels Phi S2-MA bzw. Phi S2-S1 und der
Lage des Winkels der jeweiligen beiden kennzeichnenden Schwingungen exakt
feststellbar, somit ist die Größe der beiden zuerst hergestellten Säulen und die
jeweilige Überschneidung bestimmbar, wobei das Vorhandensein der entsprechenden
Messeinrichtungen in den Säulen M bzw. S1 in den vor beschriebenen Varianten
vorausgesetzt wird, bzw. in jeder zu erstellenden und erstellten Säule
Messeinrichtungen nach den vor beschriebenen Ansprüchen vorhanden sein können
und entsprechende Messungen und Analysen vorgenommen werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105658 DE10105658A1 (de) | 2000-02-09 | 2001-02-08 | Arbeitsgerät, Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10005655 | 2000-02-09 | ||
DE2001105658 DE10105658A1 (de) | 2000-02-09 | 2001-02-08 | Arbeitsgerät, Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105658A1 true DE10105658A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7630307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105658 Ceased DE10105658A1 (de) | 2000-02-09 | 2001-02-08 | Arbeitsgerät, Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10105658A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015200530A1 (de) | 2015-01-15 | 2016-07-21 | Gud Geotechnik Und Dynamik Consult Gmbh | Verfahren zur Bewertung von Düsenstrahlsäulen |
IT201900019789A1 (it) * | 2019-10-25 | 2021-04-25 | Paolo Siano | Procedimento di consolidamento dei terreni mediante iniezioni di resine poliuretaniche espandenti |
EP4163442A1 (de) * | 2021-10-06 | 2023-04-12 | BAUER Spezialtiefbau GmbH | Verfahren und anordnung zum erstellen eines gründungselementes im boden |
-
2001
- 2001-02-08 DE DE2001105658 patent/DE10105658A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015200530A1 (de) | 2015-01-15 | 2016-07-21 | Gud Geotechnik Und Dynamik Consult Gmbh | Verfahren zur Bewertung von Düsenstrahlsäulen |
DE102015200530B4 (de) * | 2015-01-15 | 2021-03-25 | Gud Geotechnik Und Dynamik Consult Gmbh | Verfahren zur Bewertung von Düsenstrahlsäulen |
IT201900019789A1 (it) * | 2019-10-25 | 2021-04-25 | Paolo Siano | Procedimento di consolidamento dei terreni mediante iniezioni di resine poliuretaniche espandenti |
WO2021079346A1 (en) * | 2019-10-25 | 2021-04-29 | Siano Paolo | Process for consolidating the soil by cyclic injections of expanding polyurethane resins |
EP4163442A1 (de) * | 2021-10-06 | 2023-04-12 | BAUER Spezialtiefbau GmbH | Verfahren und anordnung zum erstellen eines gründungselementes im boden |
WO2023057136A1 (de) * | 2021-10-06 | 2023-04-13 | Bauer Spezialtiefbau Gmbh | Verfahren und anordnung zum erstellen eines gründungs- elementes im boden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006009246B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorauserkundung beim Tunnelbau | |
EP2843137B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Ermitteln des Radius eines mittels Düsenstrahlverfahren herstellbaren Bodenelements | |
DE19521639C2 (de) | Verfahren zur Überwachung eines HDI-Verfahrens | |
EP0548588B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Erdbohrungen | |
EP1001134B1 (de) | Verankerungseinrichtung mit seismischem Sensor | |
DE60115741T2 (de) | Aushubgerät für die Herstellung von Ortbetonpfählen | |
EP2410092B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von vertikalen Wänden im Baugrund | |
DE3819818C2 (de) | ||
DE10105658A1 (de) | Arbeitsgerät, Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle eines mittels Hochdruckinjektionsverfahren im Boden hergestellten Injektionskörpers | |
EP3569769B1 (de) | Gründungspfahl | |
DE102013008621B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur überwachten Herstellung eines Hochdruckinjektionskörper | |
DE19542971C2 (de) | Verfahren zur vorauseilenden Firstsicherung von Tunnelauffahrungen | |
EP1108818B1 (de) | Aktive Gründung | |
DE1634589B2 (de) | Pfahlrost aus betonpfaehlen | |
DE102015200530B4 (de) | Verfahren zur Bewertung von Düsenstrahlsäulen | |
EP0760419B1 (de) | Verfahren zum Erkunden von geplanten Tunnelstrecken | |
DE19731223A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Wirkweite eines Hochgeschwindigkeitserosionsverfahrens in einem Baugrund | |
EP2730702B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von parallelen Bodenkörpern mittels Düsenstrahlwerkzeugen | |
DE19648547A1 (de) | Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung des Düsenstrahlverfahrens im Baugrund | |
DE19648548C2 (de) | Verfahren zur Qualitätssicherung von Injektionsverfahrung oder von Düsenstrahlverfahren | |
DE3034746C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Grundwasserdurchlässen in Dichtungswänden | |
DE19807060A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einbringung eines fließfähigen Mittels in den Erdboden | |
EP0833011A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von parallel verlaufenden Injektionskörpern im Boden | |
DE4234419C2 (de) | Verfahren zum Einbringen von Spundwänden in hindernisreichen Grund | |
DE102021122140A1 (de) | Verfahren zur Lagebestimmung von Kampfmitteln, sowie Vorrichtung und Bohrgerät zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |