DE10105019A1 - Verfahren zur Prüfung von Produkten auf Echtheit und Sicherheitsmerkmale - Google Patents
Verfahren zur Prüfung von Produkten auf Echtheit und SicherheitsmerkmaleInfo
- Publication number
- DE10105019A1 DE10105019A1 DE10105019A DE10105019A DE10105019A1 DE 10105019 A1 DE10105019 A1 DE 10105019A1 DE 10105019 A DE10105019 A DE 10105019A DE 10105019 A DE10105019 A DE 10105019A DE 10105019 A1 DE10105019 A1 DE 10105019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- images
- field
- security elements
- zones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/004—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using digital security elements, e.g. information coded on a magnetic thread or strip
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/067—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
- G06K19/07—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
- G06K19/0723—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
- G07F7/12—Card verification
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
- Collating Specific Patterns (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen und zugehörige Sicherheitsmerkmale zur Anwendung des Verfahrens. DOLLAR A Einer Prüfperson wird bei Übernahme oder Kauf eines zu überprüfenden Objekts ein Prüffeld auf und/oder in dem Objekt übermittelt bzw. bekannt gegeben, wobei das Prüffeld im Wesentlichen aus Abbildungen, Prüfzonen und Sicherheitselementen besteht. Die Prüfperson tastet mittels Prüfgerät das Prüffeld ab, wobei mit dem Prüfgerät nicht die visuell wahrnehmbaren Abbildung im Prüffeld erfasst werden, sondern ebenfalls im Prüffeld befindliche Prüfzonen detektiert werden. Das Prüfgerät dekodiert die Messwerte als identische oder nicht identische Wiedergabe der Abbildungen. Die Prüfperson vergleicht die auf dem zu prüfenden Objekt im Prüffeld vorhandenen Abbildungen mit der in der Anzeigevorrichtung des Prüfgeräts sichtbaren Wiedergabe der dekodierten Messwerte und erkennt die Echtheit des geprüften Objekts. Dabei sind der Prüfperson die Anzahl, Anordnung, Geometrie und Eigenschaften der Prüfzone/n und/oder der Sicherheitselemente als auch deren physikalischen Eigenschaften nicht bekannt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Produkten auf Echtheit und Sicher
heitsmerkmale, vorzugsweise für die Benutzung durch den Verbraucher.
In Verbindung mit einer immer höher werdenden Qualität und Quantität vorhandener Ko
pier- und Computertechnik ist auch weiterhin mit einer steigenden Zahl von Produktfäl
schungen und Nachahmungen von Sicherheitsmerkmalen zu rechnen. Unter Sicherheits
merkmalen werden im Folgenden Merkmale, die zur Sicherheit in und auf beispielsweise
Waren und Produkte, Halbfabrikate und Ersatzteile, Verpackungen und Umverpackungen,
Aufreißfäden, Wertpapiere, Banknoten, Aktien und Briefmarken sowie Kreditkarten,
Scheckkarten, Personalausweise, Eintrittskarten, Fahrscheine, Teilnehmerausweise und
andere Urkunden, Dokumente und Wertdokumente -im folgenden Prüfobjekte genannt
angebracht werden bzw. enthalten sind, verstanden.
Aus der Produktpiraterie vor allem der von Markenprodukten entstehen dem Original
produzenten enorme materiellen Schäden. Dies betrifft nicht nur hochpreisige Luxusarti
kel, sondern auch Massengüter, die auf den Märkten angeboten werden.
Wie bei Wertpapieren, beispielsweise Banknoten wird auch in diesem Bereich versucht,
die Fälschungssicherheit der Produkte durch das Ein- oder Aufbringen von Sicherheit s
merkmalen zu erhöhen. Als Sicherheitsmerkmale werden beispielsweise Folien, welche
unter verschiedenen Winkeln in unterschiedlichen Farben reflektieren oder Hologramme
der verschiedensten Art sowie Kinegramme auf Markenartikel aufgebracht. Jedoch sind
auch diese Aufgrund der fortschreitenden Entwicklung der auch für den Fälscher zugäng
lichen Technik leicht nachzuahmen und im großen Stil herzustellen.
Es besteht die Möglichkeit die Verpackung oder Umverpackung mit Sicherheitsmerkmalen
zu versehen. Bekannt ist, Produkte mit Verpackungen beispielsweise aus Folie zu versehen.
Zum Öffnen dieser Verpackungen werden auf einer Seite des Verpackungsmaterials oder
um dieses herum Fäden, Bänder oder Schnüre eingelegt. Als Kennzeichen der Originalität
sind diese sogenannten Aufreißfäden meist andersfarbig gestaltet, mit einer fühlbaren Ma
terialstärke ausgestattet und mit einer scharfen, spürbaren Kante versehen. Bekannt sind
auch Verpackungen - meist Kartonagen oder stärkere Kunststoffumhüllungen -, welche
definierte parallele Perforationen besitzen und ebenfalls am Ende eine Lasche aufweisen.
Diese Verpackungen benötigen in der Regel keine zusätzlichen Verstärkungen im Öff
nungsbereich. Durch die WO 97/01495 ist auch ein selbstklebendes Label bekannt gewor
den, das auf eine Verpackung aufbringbar ist und die Verbindungsstelle eines aus zwei Tei
len bestehenden Artikels überdeckt. Dieses Label trägt eine in zwei parallelen Linien aus
geführte Perforation zum zielgerichteten Abreißen eines durch die Perforation gebildeten
Aufreißfadens.
Diese Methoden werden von vielen Herstellern und für derart viele Produkte, auch Pro
dukte der gleichen Art, angewendet, dass das Erkennen eines Unterschiedes sowohl in
der Verpackung als auch in dem Aufreißmechanismus von Produkt zu Produkt, von Mar
ke zu Marke kaum möglich ist. Aufgerissene und somit zerstörte Verpa ckungen unter
scheiden sich in den meisten Fällen für das Auge des Verbrauchers nicht. Dieser Mangel
macht es Nachahmern und Fälschern einfach, derartige Verpackungen herzustellen, um
damit gefälschte Produkte zu umhüllen.
In der WO 99/43556 A1 ist unter anderem eine Ausgestaltung von Aufreißfäden für Ver
packungen mit Merkmalen zur Kennzeichnung beschrieben. Der Aufreißfaden ist zur Ko
dierung mit einem oder mehreren Perforationslöchern oder Stanzlöchern versehen, wobei
diese mit Marken oder Firmenlogos ausgestaltet sein können.
In der GB 2 298 391 A1 wird eine Fälschungssicherung beschrieben, die auf einem Sub
strat ein optisch wirksames Sicherheitselement trägt. Jede Seite des Substrats ist mit einem
Klebstoff versehen, so dass die Fälschungssicherung nach dem Aufkleben nicht entfernt
werden kann, ohne das optisch wirksame Sicherheitselement zu zerstören. Dem Klebstoff
ist ein Farbstoff, ein lumineszierendes Material und/oder ein magnetisierbares Markie
rungsmaterial beigefügt. Von Nachteil ist, dass die verwendeten Sicherungsmerkmale zur
Prüfung durch den Verbraucher nicht oder nur mit einem erheblichen Mehraufwand zu
gänglich sind.
Bekannt geworden ist aus der US 4 511 616 ein metallisiertes Sicherheits-Laminat. Eine
Basisschicht aus Papier trägt eine magnetisierbare Harzschicht mit ferromagnetischen Pig
menten, eine Dekorschicht aus einem pigmentierten Harz sowie eine Metallisierung. Die
Metallisierung ist einheitliche oder uneinheitliche Muster bildend teilweise entfernt wor
den, so dass die farbige Dekorschicht durch das Muster sichtbar wird. Magnetisierte Stellen
der Magnetschicht lassen sich mit physikalischen Hilfsmitteln sichtbar machen.
Auch in der EP 0 317 202 A2 wird eine Verpackung mit einem Aufreißband, wobei dieses
zur Aufnahme magnetisch kodierter Informationen mit einem magnetisierbaren Material
beschichtet ist, beschrieben. Zum Verdecken der Magnetschicht enthält das Aufreißband
zusätzlich eine Metallschicht beziehengsweise eine erste und eine zweite Metallschicht. Es
hat sich erwiesen, dass die magnetische Kodierung infolge magnetischer Fremdfelder leicht
löschbar und andererseits auch schwer identifizierbar ist.
Bekannt geworden ist ebenfalls aus der WO 99/43556 A1 ein Aufreißfaden mit einzelnen
metallisierten Abschnitten wobei sich innerhalb dieser metallisierten Abschnitte, insbeson
dere Figuren oder Buchstaben darstellend, demetallisierte Zonen befinden. Mehrere metal
lisierte Abschnitte sind, getrennt durch nicht metallisierte oder demetaflisierte Abschnitte,
hintereinander, vorzugsweise von unterschiedlicher Flächenausdehnung und/oder elektri
scher Leitfähigkeit, angeordnet. Zur Kodierung von Informationen sind einzelne Abschnitte
des Aufreißfadens metallisiert, und die metallisierten Abschnitte weisen wechselweise ho
lografische Effekte und Demetallisierungen auf.
In dieser Schrift ist auch ist ein Aufreißfaden, mit optisch wirksamen Sicherheitselement
kombiniert mit einer elektrisch wirksamen Merkmalsfarbe zur Kodierung von Informatio
nen beschrieben. Die Merkmalsfarbe ist ein elektrisch leitfähiges Polymer. Das optisch
wirksame Sicherheitselement ist eine diffraktive Struktur. Das optisch wirksame Sicher
heitselement ist humanvisuell und/oder mit Hilfsmitteln erkennbar.
Ein wesentliches Problem der Markenproduzenten stellt die Grauproduktion dar. So werden
beispielsweise Originallabel für Markentextilien, nach der offiziellen Produktionszeit her
gestellt und auf reproduzierte Textilien aufgenäht oder aber das Originalprodukt an sich
wird abgezweigt. So erleiden beispielsweise die Kosmetik- und Zigarettenindustrie signifi
kante Verluste durch Fälschungen oder aber auch durch die sogenannte "graue Ware". Dabei
haben die Verbraucher meist hinsichtlich der "grauen Ware" kein besonderes Interesse
an einer Echtheitsprüfung. Die Ware entspricht dem Original und ist in der Regel zu einem
wesentlich tieferen Preis erhältlich. Hier liegt das Hauptinteresse an einer Echtheitsprüfung
bei dem Hersteller.
Bei Plagiaten von hochpreisigen Konsumgütern welche nicht der Qualität des Originals
entsprechen oder aber auch hinsichtlich der Garantie der Ware ist auch dem bewussten
Verbraucher daran gelegen, die Ware auf Echtheit prüfen zu können.
Alle bekannten Verfahren und Vorrichtungen beziehen sich auf nichtsicht-, sicht- und/oder
fühlbare Sicherheitsmerkmale. Allein die Kenntnis der Lage der Sicherheitsmerkmale er
möglicht dem Fälscher sich bei der Herstellung von Falsifikaten auf die Prüftechnik und
Prüfgeräte einzustellen. Darüber hinaus sind die bekannten Vorrichtungen nicht ausrei
chend untereinander kompatibel um - wie die Forderung heutiger Tage ist - mit einem Prü
fgerät eine Prüfung verschiedenster Prüfobjekte durch zu führen.
Der wesentliche Nachteil alles bisher bekannten Sicherheitsmerkmale ist, dass der
Verbraucher in den meisten Fällen nicht weis, was er Prüfen soll bzw. woran er die Echt
heit eines Produktes oder einer Verpackung erkennt.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen auf
und/oder in Prüfobjekten und zugehörige Sicherheitsmerkmale zur Anwendung des Verfah
rens vorzuschlagen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung die Prüftechnik bzw. das Verfah
ren auf einfachem weg dem Verbraucher zugänglich zu machen.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass einer Prüfperson bei
Übernahme oder Kauf eines zu überprüfenden Objekts ein Prüffeld auf und/oder in dem
Objekt übermittelt bzw. bekannt gegeben wird, wobei das Prüffeld im wesentlichen aus ein
oder mehreren Abbildungen, Prüfzonen und Sicherheitselementen besteht. Die Prüfperson
nimmt in dem Prüffeld die Abbildungen wahr. Vorzugsweise besteht/en die Abbildungen
aus ein oder mehreren Schriftzügen, Logos oder Markenzeichen. Die Prüfperson tastet mit
tels Prüfgerät das Prüffeld ab, wobei mit dem Prüfgerät nicht die visuell wahrnehme Abbildung/en
im Prüffeld erfasst wird/werden, sondern eine oder mehrere ebenfalls im Prüffeld
befindliche Prüfzonen detektiert werden, welche als kodierte Messwerte die Abbildungen
enthalten. Das Prüfgerät dekodiert die Messwerte als identische oder nicht identische Wie
dergabe der Abbildungen, wobei die Wiedergabe in einer Anzeigevorrichtung, vorzugs
weise einem Display, erfolgt. Die Prüfperson vergleicht die auf dem zu prüfenden Objekt
im Prüffeld vorhandene Abbildung mit der in der Anzeigevorrichtung des Prüfgeräts sicht
baren Widergabe der dekodierten Messwerte und erkennt die Echtheit des geprüften Ob
jekts. Dabei sind der Prüfperson wie bereits erwähnt, die Anzahl, Anordnung, Geometrie
und Eigenschaften der Prüfzonen und/oder der Sicherheitselemente als auch deren
physikalischen Eigenschaften nicht bekannt.
Die erfindungsgemäßen Sicherheitsmerkmale auf und/oder in Prüfobjekten zur Anwendung
des beschriebenen Verfahrens bestehen aus einem Prüffeld, Abbildungen, Prüfzonen und
Sicherheitselement/en, wobei das Prüffeld aus einer oder mehreren visuell wahrnehmbaren
Abbildung/en- und aus einer oder mehreren visuell nicht wahrnehmbaren Prüfzonen be
steht. Die Prüfzonen wiederum besten aus einem oder mehreren visuell nicht wahrnehmba
ren Sicherheitselementen. Die Prüfzonen und/oder darin enthaltende Sicherheitselemen
ten stellen durch ihre Anzahl, Anordnung, Geometrie und Eigenschaften eine oder mehrere
für den Prüfer visuell nicht wahrnehmbare Kodierungen dar. Die Sicherheitselemente wei
sen physikalischen Eigenschaften - vorzugsweise elektrische, magnetische, optische - die
wahlweise untereinander austausch- und kombinierbar sind, auf.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung
und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen schutzfähige Ausführungen darstellen, für die
hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun
gen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Sicherheitsmerkmal auf einem Prüfobjekt
Fig. 2 Prüffeld bestehend aus mehreren Prüfzonen
Fig. 3 Kodierung mittels spezieller Geometrie
Fig. 4 Kodierung einer Prüfzone
Fig. 5 Detektierten, dekodieren und darstellen der Kodierung
Fig. 6 Detektierten, dekodieren und darstellen der Kodierung mittels Handy
Ein konkretes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßer. Prüfobjekts (1) ist anhand
einer Kamera in der Fig. 1 dargestellt. Das Sicherheitsmerkmal auf dem Prüfobjekt (1)
besteht aus einem Prüffeld (2), welches eine Prüfzone (3) und eine Abbildung (4), den
Schriftzug "Alpha" enthält. Die Prüfzone (3) wiederum beinhaltet ein oder mehrere an sich
bekannte Sicherheitselemente (5). In diesem Ausführungsbeispiel ist das Sicherheitsele
ment (5) humanvisuell nicht sichtbar, in der Figur visualisiert dargestellt. Eine Kodierung
des Sicherheitselements (5) ist durch die spezielle Geometrie eines visuell nicht wahr
nehmbaren elektrisch leitenden Polymers gegeben.
In Abwandlung zu Beispiel 1 sind in Fig. 2 zwei Varianten eines Prüffelds (2) mit Prüfzo
nen (3) dargestellt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, stellt die Anzahl, Anordnung oder Form
der Prüfzonen (3) eine Kodierung dar. Die Prüfzonen (3) können, wie links dargestellt wie
derum mittels Anzahl, Anordnung, Form oder Eigenschaft des Sicherheitselements (5) hier
visualisiert, kodiert sein.
In Abwandlung zu den vorangegangenen Beispielen 1 oder 2 ist in Fig. 3 eine Prüfzo
ne (3) dargestellt, die der Größe des Prüffeldes (2) entspricht. Die Kodierung des Sicher
heitselements (5) ist durch eine weitere spezielle Geometrie gegeben ist.
In Abwandlung zu einem oder mehreren der vorangegangenen Beispiele ist in Fig. 4 eine
weitere spezielle Geometrie der Kodierung des Sicherheitselements (5) dargestellt, wobei
die Kodierung zusätzlich dadurch gegeben ist, dass die Bereiche (a) und (c) elektrische
Eigenschaften und die Bereiche (b) und (d) magnetische Eigenschaften als Prüfmerkmal
besitzen. Die Bereiche (a) und (c) sind durch Aufbringen eines humanvisuell nicht sichtba
ren elektrisch leitenden Polymers realisiert. Die Bereiche (b) und (d) entstehen durch Auf
bringen eines humanvisuell nicht sichtbaren, magnetische Pigmente enthaltenden Lacks.
Die humanvisuell nicht sichtbaren Prüfmerkmale sind in der Figur visualisiert.
Verfahren zur Prüfung eines wie in einem oder mehreren der Beispiele 1 bis 4 beschriebe
nen Sicherheitsmerkmals, wobei in diesem Ausführungsbeispiel das kodierte Sicherheits
element (5) mittels Detektor (10) eines Prüfgeräts (11) detektiert-, mittels Signalprozes
sor (DSP) dekodiert- und auf einem Display (12) darstellt wird (siehe Fig. 5). Der Prüfer
beispielsweise ein Konsument vergleicht die Darstellung auf dem Display (12) mit der Ab
bildung (4) auf dem Prüffeld (2). Bei Übereinstimmung ist das Prüfobjekt (1) vom Prüfer
als echt erkannt.
Eine Abwandlung des Verfahren wie in Beispiele 5 beschrieben ist in Fig. 6 dargestellt.
Hierbei ist das Prüfgerät (11) ein Handy mit Zusatzeinrichtung (10), welches das updaten
einer Software zur Dekodierung beispielsweise mittels Sammelnachricht über SMS (short
message service) oder durch abgerufen oder aber auch durch Anforderung ermöglicht.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren zur Prüfung eines Sicherheitsmerkmals
unter Verwendung von einer, wie in einem oder mehreren der vorangegangenen Beispiele 1
bis 4 beschriebenen Prüfobjekts (1), wobei das Prüfobjekt (1) beispielsweise auch eine
Verpackung bzw. Umverpackung oder aber ein Label auf einer Ware, beispielsweise ein
Kleidungsstück, detektiert, humanvisuell nicht sichtbar und/oder kodiert ist. Diese Kodierung
wird im digitalen Signalprozessor (DSP) in einen Schriftzug umgewandelt und in ei
nem Display dargestellt. Der Konsument vergleicht nun diesen mit dem aufgedruckten
Schriftzug und erkennt durch Übereinstimmung der beiden die Echtheit.
In der vorliegenden Erfindung wurde anhand konkreter Ausführungsbeispiele die Prüfung
von Sicherheitsmerkmalen auf und/oder in Prüfobjekten und zugehörige Sicherheitsmerk
male zur Anwendung des Verfahrens erläutert. Die beschriebenen Sicherheitsmerkmale in
all ihren Variationen und das beschriebene Verfahren zur Prüfung in all seinen Variationen
ermöglichen der Prüfperson die Echtheitsprüfung von Objekten.
Es sei vermerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschrei
bung in den Ausführungsbeispielen eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche
Änderungen und Abwandlungen beansprucht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen auf und/oder in einem Prüfobjekt (1)
mit Sicherheitselementen (5) nach den Verfahrensschritten
- - einer Prüfperson, vorzugsweise einem Verbraucher, wird mit Übernahme oder Kauf eines zu überprüfenden Objekts (1) ein Prüffeld (2) bekannt gegeben, wobei das Prüf feld (2) im wesentlichen aus ein oder mehreren Abbildungen (4), Prüfzonen (3) und Si cherheitselementen (5) besteht,
- - die Prüfperson nimmt in dem Prüffeld (2) die Abbildungen (4) wahr, wobei die Abbil dungen (4) vorzugsweise aus ein oder mehreren Schriftzügen, Logos oder Marken be steht,
- - die Prüfperson tastet mittels Prüfgerät (11) das Prüffeld (2) ab, wobei mit dem Prüfge rät (11) nicht die Abbildungen (4) im Prüffeld (2) erfasst wird/werden, sondern eine oder mehrere ebenfalls im Prüffeld (2) befindliche Prüfzonen (3) detektiert werden, welche als kodierte Messwerte die visuell wahrnehmbaren Abbildungen (4) enthalten,
- - das Prüfgerät (11) dekodiert die Messwerte als identische oder nicht identische Wie dergabe der Abbildungen (4), wobei die Wiedergabe in einer Anzeigevorrichtung (12), vorzugsweise einem Display, erfolgt und
- - die Prüfperson die auf dem zu prüfenden Objekt (1) im Prüffeld (2) vorhandene Abbil dung (3) mit der in der Anzeigevorrichtung (12) des Prüfgeräts (11) sichtbaren Wider gabe der dekodierten Messwerte vergleicht und die Echtheit des Prüfobjekts erkennt.
2. Verfahren zur Prüfung nach Anspruch 1, bei welchem die Prüfperson die Abbil
dungen (4) im Prüffeld (2) wahrnimmt, aber ihr die Anzahl, Anordnung, Geometrie und
Eigenschaften der Prüfzonen (3) nicht zugänglich bzw. nicht wahrnehmbar sind.
3. Verfahren zur Prüfung nach Anspruch 1, bei welchem die Prüfperson die Abbil
dungen (4) im Prüffeld (2) wahrnimmt, aber ihr die Anzahl, Anordnung, Geometrie und
Eigenschaften der Sicherheitselemente (5), in der/den Prüfzonen (3) nicht zugänglich
bzw. nicht wahrnehmbar sind.
4. Verfahren zur Prüfung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die
Prüfperson die Abbildungen (4) im Prüffeld (2) wahrnimmt, aber ihr die physikalischen,
vorzugsweise elektrische, magnetische oder optische Eigenschaften der Sicherheitsele
mente (5), welche wahlweise untereinander austausch- und kombinierbar sind, nicht be
kannt sind.
5. Prüfobjekte (1) zur Anwendung des in den Ansprüchen 1 bis 4 beschriebenen Verfahrens
mit Prüffeld (2), Abbildungen (4), Prüfzonen (3) und Sicherheitselementen (5), wobei
das Prüffeld (2) aus einer oder mehreren visuell wahrnehmbaren Abbildungen (4) und aus einer oder mehreren visuell nicht wahrnehmbaren Prüfzonen (3) besteht,
die Prüfzonen (3) aus einem oder mehreren visuell nicht wahrnehmbaren Sicherheits elementen (5) bestehen und
die Anzahl, Anordnung, Geometrie und Eigenschaften der Prüfzonen (3) und/oder Si cherheitselemente (5) ein oder mehrere visuell nicht wahrnehmbare Kodierungen dar stellen und
die physikalischen, vorzugsweise elektrische, magnetische oder optische Eigenschaften der Sicherheitselemente (5), wahlweise untereinander austausch- und kombinierbar sind.
das Prüffeld (2) aus einer oder mehreren visuell wahrnehmbaren Abbildungen (4) und aus einer oder mehreren visuell nicht wahrnehmbaren Prüfzonen (3) besteht,
die Prüfzonen (3) aus einem oder mehreren visuell nicht wahrnehmbaren Sicherheits elementen (5) bestehen und
die Anzahl, Anordnung, Geometrie und Eigenschaften der Prüfzonen (3) und/oder Si cherheitselemente (5) ein oder mehrere visuell nicht wahrnehmbare Kodierungen dar stellen und
die physikalischen, vorzugsweise elektrische, magnetische oder optische Eigenschaften der Sicherheitselemente (5), wahlweise untereinander austausch- und kombinierbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10105019A DE10105019B4 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Verfahren und ein Prüfobjekt zur Durchführung des Verfahrens zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen |
PCT/DE2002/000332 WO2002059839A2 (de) | 2001-01-26 | 2002-01-25 | Verfahren zur prüfung von produkten auf echtheit und sicherheitsmerkmale dafür |
DE10204034A DE10204034A1 (de) | 2001-01-26 | 2002-01-25 | Verfahren zur Prüfung von Produkten auf Echtheit und Sicherheitsmerkmale dafür |
AU2002238392A AU2002238392A1 (en) | 2001-01-26 | 2002-01-25 | Method for testing products for their authenticity, and security features used therefor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10105019A DE10105019B4 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Verfahren und ein Prüfobjekt zur Durchführung des Verfahrens zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen |
DE10204034A DE10204034A1 (de) | 2001-01-26 | 2002-01-25 | Verfahren zur Prüfung von Produkten auf Echtheit und Sicherheitsmerkmale dafür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105019A1 true DE10105019A1 (de) | 2002-08-08 |
DE10105019B4 DE10105019B4 (de) | 2004-05-27 |
Family
ID=26008410
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10105019A Expired - Fee Related DE10105019B4 (de) | 2001-01-26 | 2001-01-26 | Verfahren und ein Prüfobjekt zur Durchführung des Verfahrens zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen |
DE10204034A Withdrawn DE10204034A1 (de) | 2001-01-26 | 2002-01-25 | Verfahren zur Prüfung von Produkten auf Echtheit und Sicherheitsmerkmale dafür |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10204034A Withdrawn DE10204034A1 (de) | 2001-01-26 | 2002-01-25 | Verfahren zur Prüfung von Produkten auf Echtheit und Sicherheitsmerkmale dafür |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2002238392A1 (de) |
DE (2) | DE10105019B4 (de) |
WO (1) | WO2002059839A2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005106808A1 (en) * | 2004-05-04 | 2005-11-10 | De La Rue International Limited | Method and system for forming decoding device |
DE102006016830A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-11 | Martin Springer | Verfahren zur Sicherung von Markenprodukten |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4511616A (en) * | 1983-02-14 | 1985-04-16 | Dennison Mfg. Company | Anticounterfeit magnetic metallized labels |
US4836378A (en) * | 1987-11-18 | 1989-06-06 | Philip Morris, Incorporated | Package having magnetically coded tear tape or sealing strip |
ATE209111T1 (de) * | 1994-07-26 | 2001-12-15 | Internat Data Matrix Inc | Nicht veränderbare sich selbst verifizierende gegenstände |
GB2298391B (en) * | 1995-03-02 | 1998-03-11 | De La Rue Holographics Ltd | Heat shrink packaging material |
DK9500245U3 (da) * | 1995-06-29 | 1995-09-22 | Klimax Etikettering As | Forseglingsetiket |
US6078251A (en) * | 1996-03-27 | 2000-06-20 | Intermec Ip Corporation | Integrated multi-meter and wireless communication link |
DE19612406C2 (de) * | 1996-03-28 | 2000-01-20 | Anitra Medienprojekte Gmbh | Informationsträger und Verfahren zum Überlagern und zum Verarbeiten von Informationen |
US5721421A (en) * | 1996-07-15 | 1998-02-24 | Bass, Inc. | Apparatus and method for verifying a shelf tag |
DE19822751A1 (de) * | 1998-02-20 | 1999-09-09 | Scil Animal Care Company Gmbh | System und Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung von Zubehör, Hilfs- und/oder Betriebsstoffen für technische Geräte |
ES2204782T3 (es) * | 1998-02-27 | 2004-05-01 | Whd Elektronische Pruftechnik Gmbh | Precinto de descarga para embalajes. |
-
2001
- 2001-01-26 DE DE10105019A patent/DE10105019B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-01-25 DE DE10204034A patent/DE10204034A1/de not_active Withdrawn
- 2002-01-25 AU AU2002238392A patent/AU2002238392A1/en not_active Abandoned
- 2002-01-25 WO PCT/DE2002/000332 patent/WO2002059839A2/de not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005106808A1 (en) * | 2004-05-04 | 2005-11-10 | De La Rue International Limited | Method and system for forming decoding device |
GB2426112A (en) * | 2004-05-04 | 2006-11-15 | Rue De Int Ltd | Method and system for forming decoding device |
GB2426112B (en) * | 2004-05-04 | 2007-11-14 | Rue De Int Ltd | Method and system for forming decoding device |
DE102006016830A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-11 | Martin Springer | Verfahren zur Sicherung von Markenprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002059839A3 (de) | 2003-07-10 |
DE10204034A1 (de) | 2003-08-14 |
DE10105019B4 (de) | 2004-05-27 |
AU2002238392A1 (en) | 2002-08-06 |
WO2002059839A2 (de) | 2002-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1301355B1 (de) | Sicherheitspapier und daraus hergestelltes wertdokument | |
DE102008034268B4 (de) | Mehrschichtiges Sicherheitssiegel und die Verwendung des mehrschichtigen Sicherheitssiegels | |
DE60003641T2 (de) | Sicherheitselemente | |
EP1274585B1 (de) | Verfahren zur herstellung laserbeschriftbarer datenträger und damit hergestellte datenträger | |
DE69829889T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung mit mehreren Sicherheitsmerkmalen | |
EP2273455B1 (de) | Sicherheitselement | |
EP1615777B1 (de) | Sicherheitslabel und herstellungsverfahren für dasselbe | |
EP2279083A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines sicherheitsmerkmals auf einem flachen substrat | |
DE102004049999A1 (de) | Sicherheitselement | |
EP1670649A2 (de) | Foliensicherheitselement mit durchbrechungsbereich | |
DE602004003024T2 (de) | Sicherheitsfaden | |
DE60217386T2 (de) | Antifälschungsmassnahmen | |
DE102006019557B4 (de) | Verpackungseinheit | |
DE10105019B4 (de) | Verfahren und ein Prüfobjekt zur Durchführung des Verfahrens zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen | |
EP1136382A1 (de) | Aufreissfaden für Verpackungen | |
DE102005016261A1 (de) | Transponderetikett | |
EP1387798B1 (de) | Sicherheitsmerkmale | |
EP1651449B1 (de) | Sicherheitspapier zur herstellung von wertdokumenten | |
DE102007008151A1 (de) | Sicherheitsmerkmal für die Echtheit eines Dokuments und Verfahren zur Prüfung seiner Echtheit | |
AT502052B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines flächigen trägermaterials mit verdeckten erkennungszeichen | |
DE60312167T3 (de) | Label mit integrierten sicherheitsmerkmalen | |
WO2004033227A1 (de) | Folienförmiger gegenstand mit hoher fälschungssicherheit | |
DE102013001558A1 (de) | Produktsicherungselement | |
DE102016113426A1 (de) | Bedrucktes Substrat mit individueller Anordnung von Partikeln für einen Fälschungsschutz, Verfahren zum Herstellen eines bedruckten Substrats mit individueller Anordnung für einen Fälschungsschutz und Verwendung des bedruckten Substrats für einen Fälschungsschutz | |
DE102011101745A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines unabloesbaren Sicherheitssiegels unmittelbar auf einem originalen Dokument, Bild, Gemaelde, Produkt zum Zwecke der sichtbaren Kennzeichnung der Registrierung, der Echtheit, des Ursprungs desselben und Verbesserung der Faelschungssicherheit. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 10204034 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |