AT502052B1 - Verfahren zum herstellen eines flächigen trägermaterials mit verdeckten erkennungszeichen - Google Patents

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AT502052B1 AT0112605A AT11262005A AT502052B1 AT 502052 B1 AT502052 B1 AT 502052B1 AT 0112605 A AT0112605 A AT 0112605A AT 11262005 A AT11262005 A AT 11262005A AT 502052 B1 AT502052 B1 AT 502052B1
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Description

2 AT 502 052 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines flächigen Trägermaterials mit zumindest einem verdeckten Erkennungszeichen, welches in zumindest einem Oberflächenbereich des Trägermaterials angebracht und anschließend abgedeckt wird. Die Erfindung betrifft weiters eine Zigarettenfolie bzw. eine Verpackungsfolie umfassend dieses flächigen Trägermaterial 5 sowie ein Verfahren zur Überprüfung auf Echtheit des (der) Erkennungszeichen.
Es ist bekannt, Erkennungszeichen an Trägermaterialien, beispielsweise Verpackungsfolien anzubringen, um das mitunter sensible Packungsgut, wie Arzneimittel, gegenüber unerlaubte Nachahmungen zu schützen. Gemäß der EP 1 150 270 A1 wird metallisiertes Papier mit einge-io arbeitetem Sicherheitsmerkmal vorgeschlagen, welches dadurch gebildet wird, dass die Metallschicht auf der Hauptfläche im Vergleich zu ausgewählten Teilflächen aufgrund der Unterschiede in den Zusammensetzungen der verwendeten Lacke ein unterschiedliches Erscheinungsbild erhält. Bei Banknoten oder Kreditkarten ist man dazu übergegangen, diese mit durchaus aufwändigen Hologrammen zu versehen. Dabei hat es sich gezeigt, dass auch Hologramme trotz 15 deren aufwändiger Herstellung mit zunehmender technischer Entwicklung ebenso gefälscht werden können.
Gemäß der WO 03/104890 A1 hat nunmehr die Anmelderin vorgeschlagen, im Zuge des Abpackprozesses einem lediglich eingegrenzten Personenkreis fälschungssichere Erkennungs-20 merkmale bekannt zu geben, welche dieser, ohne dabei überdurchschnittlich technisch tätig werden zu müssen, für sein Unternehmen bzw. sein abzupackendes Produkt identifizieren und in der Folge charakterisieren kann. Dabei werden Verpackungsfolien in einem vorgegebenen Teilbereich derart strukturiert, dass durch entsprechende Lichtbrechung das Erkennungszeichen dem Betrachter sichtbar wird. Bei hochsensiblen Produkten, wie beispielsweise Arzneimit-25 tel, ist ein sichtbares Erkennungszeichen für den Endverbraucher aber auch für den Abpacker ein durchaus akzeptabler Umstand. Allerdings hat es sich gezeigt, dass bei Massenprodukten, beispielsweise Zigaretten, welche aber ebenso gegenüber unerlaubte Nachahmungen geschützt werden sollen, etwaige sichtbare Erkennungszeichen den Verbraucher in unnötiger Weise beunruhigen könnten. Gemäß der WO 03/104890 A1 wird daher das Erkennungszeichen 30 vorerst mit einem deckenden Lack unsichtbar gemacht, sodass dieses für einen Fachmann erst bei weiterer Verwendung sichtbar gemacht wird. Allerdings kann das Entfernen der deckenden Lackschicht die weitere Überprüfung hinsichtlich Echtheit des Erzeugnisses erschweren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfah-35 ren dahingehend zu verbessern, dass die Überprüfung der Echtheit eines Erzeugnisses anhand von verdeckten Erkennungszeichen nicht nur für Fachleute einfach durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abdecken des (der) Erkennungzeichen (3) durch 40 Prägen erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind gemäß Unteransprüche offenbart. Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Überprüfung auf Echtheit von zumindest einem in zumindest einem Oberflächenbereich eines flächigen Trägermaterials 45 angebrachten, verdeckten Erkennungszeichen, welches nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, wobei das (die) Erkennungszeichen durch Entprägen sichtbar gemacht wird (werden). Vorteilhafterweise erfolgt das Entprägen durch geringe Druckanwendung, wie Fingerdruck. so Die Erfindung betrifft weiters eine Zigarettenfolie bzw. eine Verpackungsfolie, umfassend ein flächiges Trägermaterial mit einem oder mehreren verdeckten Erkennungszeichen, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Das (die) Erkennungszeichen können durch Entprägen sichtbar gemacht werden, wobei vorteilhafterweise das Entprägen durch geringe Druckanwendung, wie Fingerdruck, erfolgt. 55 3 AT 502 052 B1
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figurendarstellungen 1 und 2 sowie an Hand eines möglichen Ausführungsbeispieles zur Durchführung der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt: 5
Fig. 1 ein Zwischenprodukt 1’, welches das Erkennungszeichen 3 in sichtbarer Form aufweist, wogegen Fig. 2 ein beispielhaftes Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens für das Abdecken der Erkennungszeichen 3 wiedergibt. io Im Folgenden wird ein möglicher Weg zur Ausführung der Erfindung näher erläutert.
Ein Ausgangsprodukt für das erfindungemäße Verfahren ist beispielsweise eine Aluminiumfolie, welche mit dem Erkennungszeichen 3, beispielsweise ein Firmenlogo, versehen wird. Dies kann durch Beschichten mit üblichen Druckfarbensystemen erfolgen, wobei das Erkennungszeichen 15 3 partiell oder gleichmäßig über die gesamte Oberfläche verteilt aufgetragen wird.
Weiters ist es möglich, das Erkennungszeichen 3 mittels Laserbestrahlung anzubringen. Durch das Ausmaß der Bestrahlung kann dabei im Bereich 3 eine Strukturierung mit je nach Bestrahlung unterschiedlicher Intensität erzeugt werden. 20
Weiters ist es auch möglich, mittels Arbeitswalzen, welche gleichzeitig als Prägewalzen fungieren, das Erkennungszeichen 3 anzubringen. Insbesondere Aluminiumfolien werden für ihre weitere Verwendung durch Walzen in die gewünschte Schichtdicke gebracht. Dies erfolgt durch Arbeitswalzen, zwischen denen die Aluminiumfolie geführt wird. Durch den Anpressdruck im 25 Walzenspalt kann nicht nur die gewünschte Foliendicke eingestellt, sondern gleichzeitig ein Erkennungszeichen auf die Folienoberfläche übertragen werden. Zu diesem Zweck wird die Oberfläche der Arbeitswalzen mittels Lasertechnologie behandelt. Durch gezielte Bestrahlung kann an der Walzenoberfläche die Form eines Erkennungszeichen erzeugt werden, welches beim Walzen in die Folienoberfläche eingeprägt wird. 30
Das flächige Trägermaterial kann nun vor oder nach dem Anbringen der Erkennungszeichen mit einem färbigen Beschichtungssystem versehen werden. Wesentlich dabei ist es, dass das Beschichtungssystem nur leicht pigmentiert ist, sodass zwar eine Färbung erzielt wird, jedoch das Erkennungszeichen jederzeit sichtbar gemacht werden kann. 35
Unabhängig von flächigen Trägermaterialien, wie Folien, kann das Erkennungszeichen 3 durch die vorgenannten Verfahren ebenso auf flächige Trägermaterialien, wie Etiketten aufgebracht werden. 40 In dem weiteren Verfahrensschritt erfolgt das Abdecken des Erkennungszeichens 3. Dies erfolgt durch einen Prägevorgang, da Prägemuster für den Konsumenten, beispielsweise im Fall von Zigarettenfolien, ein durchaus übliches Erscheinungsbild darstellen. Durch das Prägen eines wie in Fig. 1 gezeigten Zwischenproduktes T wird nunmehr das Erkennungszeichen 3 für den Konsumenten nicht mehr sichtbar. Ein entsprechender Prägevorgang wird in Fig. 2 gezeigt. 45 Dabei wird von einer Abwickelrolle 4 das Zwischenprodukt 1’ über eine Umlenkwalze 7 einem Prägewalzenpaar 6, 6’ zugeführt. Durch den durch die Prägewalzen ausgeübten Anpressdruck erfolgt ein gleichmäßiges Prägemuster auch im Bereich des Erkennungszeichens 3, sodass dieses für den Betrachter verdeckt, also nicht mehr sichtbar ist. Über eine weitere Umlenkwalze 7’ wird die Verpackungsfolie mit dem verdeckten Erkennungszeichen 3 einer Aufwickelrolle 5 so zugeführt. Von dieser kann nunmehr das erfindungsgemäß hergestellte Verpackungsmaterial abgezogen und für weitere Anwendungsbereiche verwendet werden. Dies erfolgt beispielsweise durch Kaschieren, was insbesondere bei der Verwendung als Zigarettenfolie oder Verpackungsfolie für Lebensmittel von Bedeutung ist. 55 Da mittlerweile auch Massenartikel, wie Zigaretten gegenüber unerlaubte Nachahmungen

Claims (14)

  1. 4 AT 502 052 B1 geschützt werden müssen, kann nunmehr bei Bedarf das Erkennungszeichen 3 sichtbar gemacht werden. Dies erfolgt beispielsweise im Rahmen einer Zollkontrolle durch Analyse der Verpackungsmaterialien, bei welcher durch Anwendung von lediglich niedrigem Druck, also durch Entprägen, das Erkennungszeichen 3 freigelegt werden kann. Das bedeutet, dass das 5 Erkennungszeichen lediglich durch Fingerdruck oder Wischen herausgestrichen und dadurch erkennbar gemacht wird. Somit kann zumindest eine erste Überprüfung, ob Qualitäts- oder Fälschungsware vorliegt, ohne aufwendige messtechnische Maßnahmen erfolgen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren ein Träger-io material mit verdeckten Erkennungszeichen bereitgestellt wird, dessen Einsatz in breitem Bereich gegeben ist, insbesondere dann, wenn der Originalzustand von Waren festgestellt werden soll. Für den Verbraucher selbst ist das Erkennungszeichen nicht zwingend sichtbar, sodass dieser nicht unnötigerweise beunruhigt wird, sondern vielmehr mit einem üblichen Dekor, nämlich einem Prägemuster, konfrontiert ist. Im Bedarfsfall, wie beispielsweise bei Zollkontrollen, 15 kann das Erkennungszeichen jedoch in einfacher Weise durch Entprägen freigelegt werden, sodass eine Analyse des abgepackten Produktes hinsichtlich Originalität erfolgen kann. Patentansprüche: 20 1. Verfahren zum Herstellen eines flächigen Trägermaterials mit zumindest einem verdeckten Erkennungszeichen (3), welches in zumindest einem Oberflächenbereich (2) des flächigen Trägermaterials angebracht und anschließend abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdecken des (der) Erkennungszeichen (3) durch Prägen erfolgt. 25
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungszeichen (3) mittels Laserbestrahlung aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungszeichen (3) 30 mittels strukturierter Prägewalzen aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung der Prägewalzen mittels Lasertechnologie erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungszeichen (3) durch Beschichten aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungszeichen (3) gleichmäßig über die gesamte Oberfläche (2) des Trägermaterials verteilt 40 angeordnet sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Trägermaterial mit einem färbigen, nicht deckenden Beschichtungssystem versehen ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Trägermaterial eine Verpackungsfolie ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsfolie aus Aluminium besteht. 50
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Trägermaterial ein Etikett ist.
  11. 11. Verfahren zur Überprüfung auf Echtheit von zumindest einem in zumindest einem Oberflä- 55 chenbereich eines flächigen Trägermaterials angebrachten verdeckten Erkennungszeichen 5 AT 502 052 B1 hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Erkennungszeichen (3) durch Entprägen sichtbar gemacht wird (werden).
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Entprägen durch geringe 5 Druckanwendung, wie Fingerdruck, erfolgt.
  13. 13. Zigarettenfolie umfassend ein flächiges Trägermaterial mit einem oder mehreren verdeckten Erkennungszeichen hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das (die) Erkennungszeichen (3) nach einem der Ansprüche 11 oder 12 sichtbar gemacht werden io kann (können).
  14. 14. Verpackungsfolie für Lebensmittel, wie Schokolade umfassend ein flächiges Trägermaterial mit einem oder mehreren verdeckten Erkennungszeichen (3), hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das (die) Erkennungszeichen (3) nach einem der Ansprüche 11 15 oder 12 sichtbar gemacht werden kann (können). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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