AT502052A4 - Verfahren zum herstellen eines flächigen trägermaterials mit verdeckten erkennungszeichen - Google Patents

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AT502052A4 AT0112605A AT11262005A AT502052A4 AT 502052 A4 AT502052 A4 AT 502052A4 AT 0112605 A AT0112605 A AT 0112605A AT 11262005 A AT11262005 A AT 11262005A AT 502052 A4 AT502052 A4 AT 502052A4
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Trägermaterials mit verdeckten Erkennungszeichen sowie Gegenstände enthaltend dieses Trägermaterial.
Es ist bekannt, Erkennungszeichen an Trägermaterialien, beispielsweise Verpackungsfolien anzubringen, um das mitunter sensible Packungsgut, wie Arzneimittel, gegenüber unerlaubte Nachahmungen zu schützen. Bei Banknoten oder Kreditkarten ist man dazu übergegangen, diese mit durchaus aufwändigen Hologrammen zu versehen. Dabei hat es sich gezeigt, dass auch Hologramme trotz deren aufwändiger Herstellung mit zunehmender technischer Entwicklung ebenso gefälscht werden können.
Gemäß der WO Al 03/104891 hat nunmehr die Anmelderin vorgeschlagen, im Zuge des Abpackprozesses einem lediglich eingegrenzten Personenkreis fälschungssichere Erkennungsmerkmale bekannt zu geben, welche dieser, ohne dabei überdurchschnittlich technisch tätig werden zu müssen, für sein Unternehmen bzw. sein abzupackendes Produkt identifizieren und in der Folge charakterisieren kann. Dabei werden Verpackungsfolien in einem vorgegebenen Teilbereich derart strukturiert, dass durch entsprechende Lichtbrechung das Erkennungszeichen dem Betrachter sichtbar wird. Bei hochsensiblen Produkten, wie beispielsweise Arzneimittel, ist ein sichtbares Erkennungszeichen für den Endverbraucher aber auch für den Abpacker ein durchaus akzeptabler Umstand. Allerdings hat es sich gezeigt, dass bei Massenprodukten, beispielsweise Zigaretten, welche aber ebenso gegenüber unerlaubte Nachahmungen geschützt werden sollen, etwaige sichtbare Erkennungszeichen den Verbraucher in unnötiger Weise beunruhigen könnten.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zum Herstellen eines Trägermaterials mit verdeckten Erkennungszeichen angegeben, welches folgende Verfahrensschritte umfasst:
Anbringen von Erkennungszeichen in zumindest einem Oberflächenbereich des Trägermaterials;
Abdecken des oder der Erkennungszeichen;
Analyse des oder der Erkennungszeichen durch Freilegen derselben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind gemäß Unteransprüche offenbart. Die Erfindung betrifft weiters Gegenstände, wie Zigarettenfolien oder Verpackungsfolien für Lebensmittel, wie Schokolade, enthaltend das erfindungsgemäß hergestellte Trägermaterial. ·· ·· ·· ·· ···· · • ·· ·· · · · ·· • ·· · ·· · · ··· • ·· ·· ♦ · · · ···· • ·· ·· · · ·· · · ·· ·· ff tt ·· · -2-
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figurendarstellungen 1 und 2 sowie an Hand eines möglichen Ausführungsbeispieles zur Durchführung der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Zwischenprodukt 1', welches das Erkennungszeichen 3 in sichtbarer Form aufweist, wogegen Fig. 2 ein beispielhaftes Verfahrenschema zum Abdecken der Erkennungszeichen 3 wiedergibt.
Im Folgenden wird ein möglicher Weg zur Ausführung der Erfindung näher erläutert.
Ein Ausgangsprodukt für das erfindungemäße Verfahren ist beispielsweise eine Aluminiumfolie, welche mit dem Erkennungszeichen 3, beispielsweise ein Firmenlogo, versehen wird. Dies kann durch Beschichten mit üblichen Druckfarbensystemen erfolgen, wobei das Erkennungszeichen 3 partiell oder gleichmäßig über die gesamte Oberfläche verteilt aufgetragen wird.
Weiters ist es möglich, das Erkennungszeichen 3 mittels Lasertechnologie anzubringen. Durch das Ausmaß der Bestrahlung kann dabei im Bereich 3 eine Strukturierung mit je nach Bestrahlung unterschiedlicher Intensität erzeugt werden.
Weiters ist es auch möglich, mittels Arbeitswalzen, welche gleichzeitig als Prägewalzen fungieren, das Erkennungszeichen 3 anzubringen. Insbesondere Aluminiumfolien werden für ihre weitere Verwendung durch Walzen in die gewünschte Schichtdicke gebracht. Dies erfolgt durch Arbeitswalzen, zwischen welche die Aluminiumfolie geführt wird. Durch den Anpressdruck im Walzenspalt kann nicht nur die gewünschte Foliendicke eingestellt, sondern gleichzeitig ein Erkennungszeichen auf die Folienoberfläche übertragen werden. Zu diesem Zweck wird die Oberfläche der Arbeitswalzen mittels Lasertechnologie behandelt. Durch gezielte Bestrahlung kann an der Walzenoberfläche die Form eines Erkennungszeichen erzeugt werden, welches beim Walzen in die Folienoberfläche eingeprägt wird.
Das Trägermaterial kann nun vor oder nach dem Anbringen der Erkennungszeichen mit einem färbigen Beschichtungssystem versehen werden. Wesentlich dabei ist es, dass das Beschichtungssystem nur leicht pigmentiert ist, sodass zwar eine Färbung erzielt wird, jedoch das Erkennungszeichen jederzeit sichtbar gemacht werden kann.
Unabhängig von flächigen Trägermaterialien, wie Folien, kann das ·· ·· ·· ·· ···· · • ·· · · · · · · · • · · ···· · ··· ········ · ····
• ·· ·· · · · I · I ·· ·· Μ ·· ·· · -3-
Erkennungszeichen 3 durch die vorgenannten Verfahren ebenso auf flächige Trägermaterialien, wie Etiketten aufgebracht werden.
In dem weiteren Verfahrensschritt erfolgt das Abdecken des Erkennungszeichens 3. Dies erfolgt üblicherweise durch einen Prägevorgang, da Prägemuster für den Konsumenten, beispielsweise im Fall von Zigarettenfolien, ein durchaus übliches Erscheinungsbild darstellen. Durch das Prägen eines wie in Fig. 1 gezeigten Zwischenproduktes 1' wird nunmehr das Erkennungszeichen 3 für den Konsumenten nicht mehr sichtbar. Ein entsprechender Prägevorgang wird in Fig. 2 gezeigt. Dabei wird von einer Abwickelrolle 4 das Zwischenprodukt 1' über eine Umlenkwalze 7 einem Prägewalzenpaar 6 , 6' zugeführt. Durch den durch die Prägewalzen ausgeübten Anpressdruck erfolgt ein gleichmäßiges Prägemuster auch im Bereich des Erkennungszeichens 3, sodass dieses für den Betrachter verdeckt, also nicht mehr sichtbar ist. Ober eine weitere Umlenkwalze 7' wird die Verpackungsfolie mit dem verdeckten Erkennungszeichen 3 einer Aufwickelrolle 5 zugeführt, Von dieser kann nunmehr das erfindungsgemäß hergestellte Verpackungsmaterial abgezogen und für weitere Anwendungsbereiche verwendet werden. Dies erfolgt beispielsweise durch Kaschieren, was insbesondere bei der Verwendung als Zigarettenfolie oder Verpackungsfolie für Lebensmittel von Bedeutung ist.
Da mittlerweile auch Massenartikel, wie Zigaretten gegenüber unerlaubte Nachahmungen geschützt werden sollen, kann nunmehr bei Bedarf das Erkennungszeichen 3 sichtbar gemacht werden. Dies erfolgt beispielsweise im Rahmen einer Zollkontrolle durch Analyse der Verpackungsmaterialien, bei welcher durch Anwendung von lediglich niedrigem Druck, also durch Entprägen, das Erkennungszeichen 3 freigelegt werden kann. Das bedeutet, dass das Erkennungszeichen lediglich durch Fingerdruck oder Wischen herausgestrichen und dadurch erkennbar gemacht wird. Somit kann zumindest eine erste Überprüfung, ob Qualitäts- oder Fälschungsware vorliegt, ohne aufwendige messtechnische Maßnahmen erfolgen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren ein Trägermaterial mit verdeckten Erkennungszeichen bereitgestellt wird, dessen Einsatz in breitem Bereich gegeben ist, insbesondere dann, wenn der Originalzustand von Waren festgestellt werden soll. Für den Verbraucher selbst ist das Erkennungszeichen nicht zwingend sichtbar, sodass dieser nicht unnötigerweise beunruhigt wird, sondern vielmehr mit einem üblichen Dekor beispielsweise einem Prägemuster konfrontiert ist. Im Bedarfsfall, wie beispielsweise bei Zollkontrollen,kann ·· ·· Μ ·· ···· · • · · ·· · · · ·· • ·· ···· · «·· • · · ·· ·· · ····· • ·· ·· ·· · · · · -4-das Erkennungszeichen jedoch in einfacher Weise freigelegt werden, sodass eine Analyse des abgepackten Produktes hinsichtlich Originalität erfolgen kann. 4. Juli 2005
Teich Aktiengesellschaft vertf niPL-ING. MANFRED BEEK^ im.-ING. REINHARD HEHENBERGßRj
Karin /Ounglei: y/ /
“Τ'

Claims (15)

  1. BEER & PARTNER PATENTANWÄLTE KEG Postfach 264 A-1071 Wien ·· ·· ·· M ···· · • · * ·· ·· · ·· • · · ···· · ··· • ·· ·· ·· · ····· • ·· · · ·· · I · · 4VJuli. 2Ö05 T93-91ooo pAT Teich Aktiengesellschaft in Oberorafendorf, AT Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Trägermaterials mit verdeckten Erkennungszeichen (3) umfassend folgende Verfahrensschritte: Anbringen des(r) Erkennungszeichen (3) in zumindest einem Oberflächenbereich (2) des Trägermaterials; Abdecken des(r) Erkennungszeichen (3); Analyse durch Freilegen des(r) Erkennungszeichens (3).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungszeichen (3) durch Lasertechnologie aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungszeichen (3) mittels strukturierter Prägewalzen aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung der Prägewalzen mittels Lasertechnologie erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungszeichen (3) durch Beschichten aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Erkennungszeichen (3) gleichmäßig an der gesamten Oberfläche des Trägermaterials angeordnet sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdecken des(r) Erkennungszeichen (3) durch Prägen erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyse des Erkennungszeichens (3) durch Ent-prägen erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entprägen durch geringe Druckanwendung, wie Fingerdruck erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial eine Verpackungsfolie ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsfolie aus Aluminium besteht.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial mit einem färbigen, nicht deckenden Beschichtungssystem versehen ist.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch > ·· ·· ·· ·· • · · ·· ·· t • · · · ·· · · • ·· ·· ·· · • Ml · • · • · • · · · · • · r gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ein Etikett ist.
  14. 14. Zigarettenfolie umfassend ein Trägermaterial mit ein oder mehreren verdeckten Erkennungszeichen (3) hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. 15. Verpackungsfolie für Lebensmittel, wie Schokolade umfassend ein Trägermaterial mit ein oder mehreren verdeckten Erkennungszeichen (3) hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 13. 4. Juli 2005
    ellschaft
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