DE10103961A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung unter Verwendung digitaler und analoger Signale - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung unter Verwendung digitaler und analoger SignaleInfo
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- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
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Abstract
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung (DUT) unter Verwendung digitaler und analoger Signale (DD, ST; AN). Dabei erfolgen ein Liefern digitaler Steuersignale (ST) von einer digitalen Testeinrichtung (DTS) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine erste Leitung (1); ein Senden digitaler Ausgangssignale (DD) von der elektronischen Vorrichtung (DUT) an die digitale Testeinrichtung (DTS) über eine zweite Leitung (2); ein Liefern von Taktsignalen (CLK) von einer digitalen Testeinrichtung (DTS) an die elektronische Vorrichtung (DUT), wobei das Taktsignal (CLK) aus einer Masterfrequenz (MF) einer internen Taktsignalquelle der digitalen Testeinrichtung (DTS) erzeugt wird; ein Erzeugen analoger Testsignale (AN) in einer analogen Signalerzeugungseinrichtung (SWG) und Liefern der analogen Testsignale (AN) an die elektronische Vorrichtung (DUT); ein Senden der Masterfrequenz (MF) an eine Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung (TE) und Erzeugen einer Bezugsfrequenz (REF) aus der Masterfrequenz (MF) in der Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung (TE); ein Senden der Bezugsfrequenz (REF) an die analoge Signalerzeugungseinrichtung (SWG); und ein Schaffen einer Synchronisierung zwischen den analogen Testsignalen (AN) und den digitalen Steuersignalen (ST) mittels der Bezugsfrequenz (REF) in der analogen Signalerzeugungseinrichtung (SWG).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung unter
Verwendung digitaler und analoger Signale.
Obwohl auf beliebige elektronische Vorrichtungen anwendbar,
wird solch ein Testen bezüglich Mixed-Signal-ICs (z. B. ADCs)
unter Verwendung von digitalen Testsystemen nachstehend er
läutert. Das Testen von Mixed-Signal-ICs erfordert Synchroni
tät zwischen eingeprägter analoger Signalform zum einen und
der digitalen Ansteuerung des zu testenden ICs zum anderen.
Durch diese Synchronität wird die Voraussetzung der zeitli
chen Vorhersagbarkeit gewährleistet.
Bei der Bewertung von Analog-Digital-Wandlern beispielsweise
ist die Synchronisierung von analoger Signalform und digita
ler Ansteuerung eine Voraussetzung für "kohärentes Sampling",
welches eine Anwendung der Fast Fourier Transformation ohne
vorherige Datenmanipulation ("Windowing") und damit eine ein
deutige Abbildung einer Signalkomponente auf einen einzelnen
Frequenz-Bin ermöglicht.
Die digitale Ansteuerung eines IC erfolgt z. B. mittels eines
digitalen Testsystems und die Generierung der analogen Signa
le mittels eines "Stand alone" Waveform- bzw. Signalgenerato
ren. Eine konstante Frequenz- und Phasenbeziehung zwischen
digitalen und analogen Signalen ist ohne Synchronisierung
derselben nicht gegeben.
Bisher wurde dieses Problem unter Verwendung von dedizierten
Mixed-Signal-Testsystemen oder unter Verzicht auf Synchroni
tät und Anwendung entsprechender mathematischer Algorithmen
gelöst.
Entweder bietet das Testsystem entsprechenden Features zur
Synchronisierung (z. B. PLL) oder es wird ein dediziertes Mi
xed-Signal Testsystem eingesetzt, welches die Möglichkeit ei
ner internen Synchronisierung von digitalem Taktsystem mit
den internen analogen Signalquellen bietet. Letzteres bedeu
tet allerdings eine Einschränkung auf die intern verfügbaren
Signalquellen, die üblicherweise keine ausreichende Perfor
mance bieten.
Ist keines der obigen Features vorhanden kann eine konstante
Frequenz- und Phasenbeziehung durch direkte Kopplung eines
Digitalkanals mit dem 10 MHz Referenzeingang der Waveform-
bzw. Signalgeneratoren erreicht werden. Allerdings ist damit
die Wählbarkeit der Taktfrequenz des Testsystems auf wenige,
ganzzahlige Vielfache von 10 MHz beschränkt.
Im Anwendungsfall der Fast Fourier Transformation bleibt noch
der Verzicht auf Synchronität und die Verwendung geeigneter
mathematischer Fensterfunktionen (z. B. "Hamming Window").
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah
ren und eine Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vor
richtung unter Verwendung digitaler und analoger Signale zu
schaffen, welche Synchronität bei verbesserter Flexibilität
bieten.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 und die ent
sprechende Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vor
richtung unter Verwendung digitaler und analoger Signale
nach Anspruch 6 weisen den Hauptvorteil auf, daß sie eine
sehr flexible und einfach erweiterbare Testmöglichkeit bie
ten. Die Erfindung ermöglicht ein einfaches externes Schal
tungskonzept, basierend auf einem standardisierten Signalge
neratorinterface (z. B. 10 MHz Referenzeingang), wobei eine
Unabhängigkeit von der gewählten Pattenrate vorliegt.
Kern der Erfindung ist eine geeignete Kombination von einem
digitalen Testsystem und externen Equipment durch ein einfa
ches Schaltungskonzept durch das Senden einer Masterferquenz
der digitalen Testeinrichtung an eine Bezugsfrequenz-
Erzeugungseinrichtung und das Erzeugen einer Bezugsfrequenz
aus der Masterfrequenz in der Bezugsfrequenz-Erzeugungsein
richtung, wobei die Bezugsfrequenz an eine analoge Signaler
zeugungseinrichtung gesendet wird. In der analogen Signaler
zeugungseinrichtung wird eine Synchronisierung zwischen den
analogen Testsignalen und den digitalen Steuersignalen mit
tels der Bezugsfrequenz geschaffen.
Jedes digitale Testsystem generiert die digitalen Signale ba
sierend auf einem internen Masterclock. Bei der hier be
schriebenen Lösung wird genau dieser Masterclock verwendet,
um den standardisierten Referenzeingang der "Stand Alone" Wa
veform- bzw. Signalgeneratoren anzusteuern. Dabei wird vor
ausgesetzt, dass dieser Masterclock in irgendeiner Form
abgreifbar ist.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildun
gen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfin
dung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die elektronische
Vorrichtung ein Analog-Digital-Wandler.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung nimmt die Be
zugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung eine Frequenzteilung, eine
Tastverhältniseinstellung und eine Pegelanpassung an der Mas
terfrequenz vor.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die di
gitalen Steuersignale und die digitalen Ausgangssignale pa
rallel übertragen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung beträgt die
Masterfrequenz 100 MHz und die Bezugsfrequenz 10 MHz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Testen einer elektronischen Vorrichtung unter
Verwendung digitaler und analoger Signale gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Teilereinrich
tung bei der Ausführungsform der vorliegenden Er
findung gemäß Fig. 1.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder
funktionsgleiche Komponenten.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Testen einer elektronischen Vorrichtung unter Verwendung
digitaler und analoger Signale gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Die Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung
unter Verwendung digitaler und analoger Signale gemäß dieser
Ausführungsform weist eine digitale Testeinrichtung DTS zum
Liefern digitaler Steuersignale ST an die elektronische Vor
richtung DUT über eine erste Leitung 1 und zum Empfangen di
gitaler Ausgangssignale DD von der elektronischen Vorrichtung
DUT über eine zweite Leitung 2 auf. Die digitalen Steuersig
nale ST und die digitalen Ausgangssignale DD werden üblicher
weise parallel an entsprechende Pins des DUT übertragen.
Die digitale Testeinrichtung DTS dient weiterhin zum Liefern
eines Taktsignals CLK an die elektronische Vorrichtung DUT
über eine dritte Leitung 3. Die zu testende elektronische
Vorrichtung DUT ist hier ein Analog-Digital-Wandler. Das
Taktsignal CLK wird aus einer Masterfrequenz MF einer inter
nen Taktsignalquelle der digitalen Testeinrichtung DTS er
zeugt, wobei die digitale Testeinrichtung DTS einen separaten
Ausgang AUS zur Ausgabe dieser Masterfrequenz MF aufweist.
Eine analoge Signalerzeugungseinrichtung SWG dient zum Erzeu
gen analoger Testsignale AN und zum Liefern der analogen
Testsignale AN an die elektronische Vorrichtung DUT über eine
vierte Leitung 6.
Eine Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung TE, welche unten
mit Bezug auf Fig. 2 näher erläutert wird, dient zum Empfan
gen der Masterfrequenz MF über eine fünfte Leitung 4 und zum
Erzeugen einer Bezugsfrequenz REF aus der Masterfrequenz MF,
welche über eine sechste Leitung 5 an die analoge Signaler
zeugungseinrichtung SWG geliefert wird.
Die analoge Signalerzeugungseinrichtung SWG ist derart ges
taltet ist, daß sie mittels der Bezugsfrequenz REF eine Syn
chronisierung zwischen den analogen Testsignalen AN und den
digitalen Steuersignalen ST schafft. Diese Synchronität er
gibt sich daraus, daß sowohl das Taktsignal CLK als auch die
Bezugsfrequenz REF aus der Masterfrequenz abgeleitet werden.
Durch die Bezugnahme auf die Masterfrequenz MF des digitalen
Testsystems DTS bleibt die Synchronität unabhängig von der
gewählten Pattenrate erhalten. D. h. die Einstellungsmöglich
keiten des digitalen Testsystems DTS hinsichtlich der Fre
quenz können voll ausgenutzt werden und die Pattenrate ent
sprechend den Anforderungen des "DUT" frei gewählt werden.
Der externe Hardware-Aufwand ist minimal und basiert auf
Standardkonzepten.
Weiterhin ist damit jede am Markt verfügbare analoge Signal
quelle einsetzbar. Konkret wird mit der angeführten Lösung
z. B. "Kohärentes Sampling" von Analog-Digital-Wandlern mit
einem digitalen Testsystem erreicht.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilerein
richtung bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 2 weist die Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung
TE einen Frequenzteiler DIV, eine Tastverhältniseinstellungs
einrichtung DC und eine Pegelanpassungseinrichtung LA auf. So
läßt sich z. B. eine Bezugsfrequenz REF von 10 MHz aus einer
Masterfrequenz von 100 MHz dadurch schaffen, daß eine Teilung
von 1/5 bei einem Tastverhältnis von 50% durchgeführt wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modi
fizierbar.
Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung nicht auf das
Testen eines Analog-Digital-Wandlers beschränkt. Im Prinzip
kann sie für beliebige elektronische Vorrichtungen angewendet
werden.
1-6
Leitungen
TE Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung
SWG analoge Signalerzeugungseinrichtung
DTS digitales Testsystem
DUT zu testende elektronische Vorrichtung
AUS Ausgang
MF Masterfrequenz
REF Bezugsfrequenz
ST Steuerdaten
DD digitale Ausgangssignale
DIV Teiler
DC Tastverhältnis-Einstelleinrichtung
LA Pegelanpassungseinrichtung
TE Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung
SWG analoge Signalerzeugungseinrichtung
DTS digitales Testsystem
DUT zu testende elektronische Vorrichtung
AUS Ausgang
MF Masterfrequenz
REF Bezugsfrequenz
ST Steuerdaten
DD digitale Ausgangssignale
DIV Teiler
DC Tastverhältnis-Einstelleinrichtung
LA Pegelanpassungseinrichtung
Claims (10)
1. Verfahren zum Testen einer elektronischen Vorrichtung
(DUT) unter Verwendung digitaler und analoger Signale (DD,
ST; AN) mit den Schritten:
Liefern digitaler Steuersignale (ST) von einer digitalen Testeinrichtung (DTS) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine erste Leitung (1);
Senden digitaler Ausgangssignale (DD) von der elektronischen Vorrichtung (DUT) an die digitale Testeinrichtung (DTS) über eine zweite Leitung (2);
Liefern von Taktsignalen (CLK) von einer digitalen Testein richtung (DTS) an die elektronische Vorrichtung (DUT), wobei das Taktsignal (CLK) aus einer Masterfrequenz (MF) einer in ternen Taktsignalquelle der digitalen Testeinrichtung (DTS) erzeugt wird;
Erzeugen analoger Testsignale (AN) in einer analogen Signal erzeugungseinrichtung (SWG) und Liefern der analogen Testsig nale (AN) an die elektronische Vorrichtung (DUT);
Senden der Masterfrequenz (MF) an eine Bezugsfrequenz- Erzeugungseinrichtung (TE) und Erzeugen einer Bezugsfrequenz (REF) aus der Masterfrequenz (MF) in der Bezugsfrequenz- Erzeugungseinrichtung (TE);
Senden der Bezugsfrequenz (REF) an die analoge Signalerzeu gungseinrichtung (SWG); und
Schaffen einer Synchronisierung zwischen den analogen Test signalen (AN) und den digitalen Steuersignalen (ST) mittels der Bezugsfrequenz (REF) in der analogen Signalerzeugungsein richtung (SWG).
Liefern digitaler Steuersignale (ST) von einer digitalen Testeinrichtung (DTS) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine erste Leitung (1);
Senden digitaler Ausgangssignale (DD) von der elektronischen Vorrichtung (DUT) an die digitale Testeinrichtung (DTS) über eine zweite Leitung (2);
Liefern von Taktsignalen (CLK) von einer digitalen Testein richtung (DTS) an die elektronische Vorrichtung (DUT), wobei das Taktsignal (CLK) aus einer Masterfrequenz (MF) einer in ternen Taktsignalquelle der digitalen Testeinrichtung (DTS) erzeugt wird;
Erzeugen analoger Testsignale (AN) in einer analogen Signal erzeugungseinrichtung (SWG) und Liefern der analogen Testsig nale (AN) an die elektronische Vorrichtung (DUT);
Senden der Masterfrequenz (MF) an eine Bezugsfrequenz- Erzeugungseinrichtung (TE) und Erzeugen einer Bezugsfrequenz (REF) aus der Masterfrequenz (MF) in der Bezugsfrequenz- Erzeugungseinrichtung (TE);
Senden der Bezugsfrequenz (REF) an die analoge Signalerzeu gungseinrichtung (SWG); und
Schaffen einer Synchronisierung zwischen den analogen Test signalen (AN) und den digitalen Steuersignalen (ST) mittels der Bezugsfrequenz (REF) in der analogen Signalerzeugungsein richtung (SWG).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Vorrichtung (DUT) ein Analog-Digital-
Wandler ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung (TE) eine Fre
quenzteilung, eine Tastverhältniseinstellung und eine
Pegelanpassung an der Masterfrequenz (MF) vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die digitalen Steuersignale (ST) und die digitalen Aus
gangssignale (DD) parallel übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masterfrequenz (MF) 100 MHz und die Bezugsfrequenz
(REF) 10 MHz beträgt.
6. Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung
(DUT) unter Verwendung digitaler und analoger Signale (DD,
ST; AN) mit:
einer digitalen Testeinrichtung (DTS) zum Liefern digitaler Steuersignale (ST) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine erste Leitung (1), zum Empfangen digitaler Ausgangs signale (DD) von der elektronischen Vorrichtung (DUT) über eine zweite Leitung (2) und zum Liefern eines Taktsignals (CLK) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine dritte Leitung (3);
wobei das Taktsignal (CLK) aus einer Masterfrequenz (MF) ei ner internen Taktsignalquelle der digitalen Testeinrichtung (DTS) erzeugbar ist und die digitale Testeinrichtung (DTS) einen Ausgang (AUS) zur Ausgabe der Masterfrequenz (MF) auf weist;
einer analogen Signalerzeugungseinrichtung (SWG) zum Erzeugen analoger Testsignale (AN) und zum Liefern der analoger Test signale (AN) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine vierte Leitung (6);
einer Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung (TE) zum Empfangen der Masterfrequenz (MF) über eine fünfte Leitung (4) und zum Erzeugen einer Bezugsfrequenz (REF) aus der Masterfrequenz (MF), welche über eine sechste Leitung (5) an die analoge Signalerzeugungseinrichtung (SWG) lieferbar ist; und
wobei die analoge Signalerzeugungseinrichtung (SWG) derart gestaltet ist, daß sie mittels der Bezugsfrequenz (REF) eine Synchronisierung zwischen den analogen Testsignalen (AN) und den digitalen Steuersignalen (ST) schafft.
einer digitalen Testeinrichtung (DTS) zum Liefern digitaler Steuersignale (ST) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine erste Leitung (1), zum Empfangen digitaler Ausgangs signale (DD) von der elektronischen Vorrichtung (DUT) über eine zweite Leitung (2) und zum Liefern eines Taktsignals (CLK) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine dritte Leitung (3);
wobei das Taktsignal (CLK) aus einer Masterfrequenz (MF) ei ner internen Taktsignalquelle der digitalen Testeinrichtung (DTS) erzeugbar ist und die digitale Testeinrichtung (DTS) einen Ausgang (AUS) zur Ausgabe der Masterfrequenz (MF) auf weist;
einer analogen Signalerzeugungseinrichtung (SWG) zum Erzeugen analoger Testsignale (AN) und zum Liefern der analoger Test signale (AN) an die elektronische Vorrichtung (DUT) über eine vierte Leitung (6);
einer Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung (TE) zum Empfangen der Masterfrequenz (MF) über eine fünfte Leitung (4) und zum Erzeugen einer Bezugsfrequenz (REF) aus der Masterfrequenz (MF), welche über eine sechste Leitung (5) an die analoge Signalerzeugungseinrichtung (SWG) lieferbar ist; und
wobei die analoge Signalerzeugungseinrichtung (SWG) derart gestaltet ist, daß sie mittels der Bezugsfrequenz (REF) eine Synchronisierung zwischen den analogen Testsignalen (AN) und den digitalen Steuersignalen (ST) schafft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Vorrichtung (DUT) ein Analog-Digital-
Wandler ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugsfrequenz-Erzeugungseinrichtung (TE) einen Fre
quenzteiler (DIV), eine Tastverhältniseinstellungseinrichtung
(DC) und eine Pegelanpassungseinrichtung (LA) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die digitalen Steuersignale (ST) und die digitalen Aus
gangssignale (DD) parallel übertragbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masterfrequenz (MF) 100 MHz und die Bezugsfrequenz
(REF) 10 MHz beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103961 DE10103961A1 (de) | 2001-01-30 | 2001-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung unter Verwendung digitaler und analoger Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001103961 DE10103961A1 (de) | 2001-01-30 | 2001-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung unter Verwendung digitaler und analoger Signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103961A1 true DE10103961A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7672114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001103961 Withdrawn DE10103961A1 (de) | 2001-01-30 | 2001-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Testen einer elektronischen Vorrichtung unter Verwendung digitaler und analoger Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10103961A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4795963A (en) * | 1985-05-02 | 1989-01-03 | Hitachi, Ltd. | Test method of A/D converter |
-
2001
- 2001-01-30 DE DE2001103961 patent/DE10103961A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4795963A (en) * | 1985-05-02 | 1989-01-03 | Hitachi, Ltd. | Test method of A/D converter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |