DE10103207C1 - Schutzhelm, insbesondere Integral-Sturzhelm - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere Integral-Sturzhelm

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Abstract

Bei einem Schutzhelm, insbesondere Integral-Sturzhelm, mit einer Helmkalotte (1) mit einer an der Unterseite angeordneten Einschlupföffnung (5) für den Kopf eines Helmträgers lässt sich in einfacher Weise eine deutliche Dämmung der Fahrtwindgeräusche für den Helmträger dadurch erzielen, dass im Bereich und/oder am Rand der Einschlupföffnung 5 während einer Fahrbewegung turbulent angeströmte Helmteile (7, 8, 9, 10) und/oder Spalte (13) zwischen Helmteilen (8, 9) mit Florstücken (11) abgedeckt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere Integral-Sturzhelm, mit einer Helmkalotte mit einer an der Unterseite angeordneten Einschlupföffnung für den Kopf eines Helmträgers.
Derartige Schutzhelme, die insbesondere als Motorrad-Sturzhelme ausgebildet sind und daher einer erheblichen Fahrtwind-Umströmung unterliegen, bedürfen erheblicher Maßnahmen, um den Geräuschpegel für den Helmträger während der Fahrt abzusenken. Die insbesondere durch die Helmumströmung erzeugten Druckschwankungen gelangen insbesondere durch die Einschlupföffnung in das Innere des Schutzhelms - und damit in den Gehörgang des Helmträgers wo sie als Schalldruckschwankungen wahrgenommen werden. Aus diesem Grund, aber auch aus anderen Gründen, wird die Einschlupföffnung durch Kinn- und Nacken­ polster abgedichtet, um das Eindringen der Schallwellen in das Innere des Hel­ mes zu erschweren.
Sowohl die äußere Oberfläche der Helmkalotte als auch der Rand der Einschlupf­ öffnung und die Polster werden in bekannter Technik aus einem möglichst glat­ ten Material hergestellt, um eine den Geräuschpegel anhebende Wirbelbildung zu verhindern. Eine laminare Umströmung des Helmes ist bekanntlich deutlich leiser als eine turbulente Umströmung.
Die durch die bekannten Techniken erzielbaren Geräuschdämmungen erlauben noch keinen hohen Komfort für den Helmträger, der weiterhin erheblichen Ge­ räuschbelästigungen während der Fahrt ausgesetzt ist. Es ist daher bekannt, ei­ nen Schutzhelm so auszubilden, dass der Helmträger mit Ohrenschützern fahren kann, die für eine deutliche Schalldämmung unmittelbar an den Ohrmuscheln sorgen. Nachteilig an dieser Lösung ist allerdings ein gewisser zusätzlicher Platz­ bedarf im Innern des Schutzhelms einerseits und die zugleich bewirkte Dämmung von nützlichen akustischen Signalen im Straßenverkehr, beispielsweise durch herannahende Fahrzeuge oder insbesondere durch Warnsirenen von Polizei-, Sa­ nitäts- und Feuerwehrfahrzeugen.
Durch die DE 37 10 691 A1 ist es bekannt, ein aerodynamisch wirksames Teil mit einem Flor von kurzen Fasern, die von der Oberfläche des aerodynamisch wirksamen Teils vorstehen, zu versehen. Damit soll erreicht werden, dass die das aerodynamisch wirksame Teil umströmende Luft aus einer im wesentlichen la­ minaren Strömung in eine verwirbelte Strömung überführt wird, durch die die Strömung an der Oberfläche des aerodynamisch wirksamen Teils länger gehalten wird. Dadurch wird der hinter dem aerodynamisch wirksamen Teil gebildete Sogwinkel verkleinert, wodurch der auf das Teil wirkende Sog und damit der Strömungswiderstand verringert wird. Da die Druckausgleichsvorgänge zwischen Vorderseite und Rückseite des Teils reduziert werden, soll damit auch die Ge­ räuschbildung verringert werden.
Für Motorrad-Sturzhelme wird der Effekt der Verminderung des Sogwinkels auf der Rückseite des Sturzhelms in der heutigen Praxis mit Hilfe von auf der Ober­ seite des Helms angebrachten spoilerartigen Rippen bewirkt. Die dadurch erzielbare Verringerung des Druckunterschieds und der Geräuschentwicklung durch Druckausgleichsvorgänge wird somit in heutiger Technik durch die spoilerartigen Rippen erzielt. Die eingangs erwähnten Schutzhelme schließen solche Motorrad- Sturzhelme ein, die auf der Außenseite der Helmkalotte mit Erhebungen und/oder Vertiefungen zur Ausbildung einer Verwirbelung der Luftströmung an der Helmo­ berfläche aufweisen.
Der Erfindung liegt somit die Problemstellung zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass eine verbesserte Geräuschdäm­ mung ohne konstruktive Nachteile erzielt wird, ohne den Helmträger von den im Straßenverkehr benötigten akustischen Signalen abzuschneiden.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Schutzhelm der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich und/oder am Rand der Einschlupföffnung während einer Fahrbewegung turbulent angeströmte Helmteile und/oder Spalte zwischen Helmteilen mit Florstücken abgedeckt sind.
Der Erfindung liegt die Kenntnis zugrunde, dass insbesondere im Bereich der Ein­ schlupföffnung trotz der glatten Ausbildung der Randteile der Einschlupföffnung und der Kinnpolster und trotz eventuell vorhandener Kinnspoiler eine erhebliche turbulente Strömung entsteht, die wesentlich für die Fahrwindgeräusche ursäch­ lich sind.
In Abkehr von der bisherigen Technik, die eine möglichst glatte Oberfläche für die Randteile der Einschlupföffnung, die Kinnpolster und ggf. Kinnspoiler vor­ sieht, sind die während der Fahrt turbulent angeströmten Helmteile erfindungs­ gemäß mit Florstücken abgedeckt. Florstücke weisen dicht an dicht liegende Fa­ sern auf, die durch die turbulente Strömung bewegbar sind. Die Turbulenzen werden durch die Florfasern sowohl bedämpft, als auch gedämpft in das Innere des Helms übertragen.
Es hat sich gezeigt, dass durch eine geeignete Anordnung von Florstücken im Bereich der Einschlupföffnung eine Minderung des Schallpegels am Ohr um ca. 6 dB erreichbar ist. Hierfür ist keine konstruktive Änderung des Schutzhelmes er­ forderlich, da lediglich Heimteile mit Florstücken so versehen werden, dass die Fasern der Florstücke durch die turbulenten Strömungen bewegbar sind.
Insbesondere ist ein die Einschlupföffnung querender Kinnriemen eine Quelle für starke turbulente Strömungen, sodass in einer bevorzugten Ausführungsform ein die Einschlupföffnung querender Kinnriemen vollständig mit einem oder mehreren Florstücken abgedeckt ist.
Ferner kann es zweckmäßig sein, Florstücke auf Polsterstücken anzubringen, die die Einschlupföffnung begrenzen, also insbesondere auf Kinnpolster und/oder Nackenpolster.
Besonders zweckmäßig ist es ferner, einen Spalt bildende Flächen von Helmteilen mit Florstücken so zu besetzen, dass die Florseiten zueinander weisen. Dadurch wird die Übertragung von Geräuschen durch den Spalt erheblich bedämpft.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg unten eines Motor­ rad-Sturzhelmes, der als Integralhelm mit einem Kinnteil aus­ gebildet ist
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Kinnriemens, der sich an eine Innenausstattung des Helmes anlegt.
Fig. 1 lässt eine Helmkalotte 1 erkennen, die eine Visieröffnung 2 mit einer üb­ licherweise hochklappbaren Visierscheibe 3 aufweist. Unterhalb der Visieröff­ nung 2 verläuft ein Kinnteil 4, sodass die Helmkalotte 1 eine im Wesentlichen horizontale Einschlupföffnung 5 bildet. Die Einschlupföffnung 5 wird von einem umlaufenden Kunststoffrand 6 begrenzt, der nach Art von Spoilern ausgebildet ist und teilweise Polsterteile 7, 8 abdeckt, die zur Abdichtung der Einschlupföff­ nung 5 am Kinn bzw. Nacken des Helmträgers vorgesehen sind und somit ein Kinnpolster 7 und ein Nackenpolster 8 bilden. Zur Befestigung der Helmkalotte 1 auf dem Kopf des Helmträgers dient ein die Einschlupföffnung 5 querender Kinn­ riemen 9. In Fig. 1 ist ferner im vorderen Bereich der Einschlupföffnung 5 ein beispielsweise durch ein Lederstück gebildeter Kinnspoiler 10 erkennbar, der schräg nach unten gerichtet ist und die Aufgabe hat, die Fahrtströmung von der Einschlupföffnung 5 nach unten abzulenken.
Fig. 1 lässt erkennen, dass erfindungsgemäß sowohl Kinnpolster 7 und Nac­ kenpolster 8 als auch Kinnriemen 9 und Kinnspoiler 10 mit Florstücken 11 abge­ deckt sind, deren bewegliche Fasern zur Unterseite der Helmkalotte 1 zeigen.
Fig. 2 verdeutlicht das den Kinnriemen 9 mit einem Kinnriemenverschluss 12 abdeckende Florstück, das mit einem Florstück 11 zusammenwirkt, das das Kinnpolster 7 bzw. das Nackenpolster 8 abdeckt. In einem Bereich, in dem der Kinnriemen 9 mit dem Nackenpolster 8 einen Spalt 13 bildet, sind die Florstücke 11 mit ihren beweglichen Fasern zueinander zeigend angeordnet, sodass der Spalt 13 durch die Fasern der Florstücke 11 weitgehend verschlossen wird, wo­ durch eine Wirbelbildung im Bereich des Spaltes 13 unterdrückt bzw. zumindest bedämpft wird.
Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dass die erfindungsgemäße schalldämmende Maßnahme mit einem geringen Aufwand ausführbar ist und keine konstruktiven Änderungen des Schutzhelms erfordert. Der Helm kann daher in Größe und Kon­ struktion völlig unverändert bleiben.
Die Erfindung ist am Ausführungsbeispiel eines Integralhelms dargestellt worden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können jedoch auch erfolgreich an andersar­ tigen Helmen, wie beispielsweise Jet-Helmen ausgeführt werden.

Claims (4)

1. Schutzhelm, insbesondere Integral-Sturzhelm, mit einer Helmkalotte (1) mit einer an der Unterseite angeordneten Einschlupföffnung (5) für den Kopf eines Helmträgers, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich und/oder am Rand der Einschlupföffnung (5) während einer Fahrbewegung turbulent angeströmte Helmteile (7, 8, 9, 10) und/oder Spalte (13) zwischen Helm­ teilen (8, 9) mit Florstücken (11) abgedeckt sind.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Ein­ schlupföffnung (5) querender Kinnriemen (9) vollständig mit einem oder mehreren Florstücken (11) abgedeckt ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Einschlupföffnung (5) begrenzende Polsterstücke (7, 8) Florstücke (11) aufgebracht sind.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zueinander zeigende, einen Spalt (13) bildende Flächen von Heimtei­ len (8, 9) mit Florstücken (11) besetzt sind, deren Florseiten zueinander weisen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710691A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-13 Josef Kecur Oberflaechenbeschichtung fuer aerodynamisch wirksame teile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710691A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-13 Josef Kecur Oberflaechenbeschichtung fuer aerodynamisch wirksame teile

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