DE4341693A1 - Dämmung der Schallübertragung durch einen Zwischenraum zwischen Fahrzeugfahrgestell und Fahrerhaus - Google Patents

Dämmung der Schallübertragung durch einen Zwischenraum zwischen Fahrzeugfahrgestell und Fahrerhaus

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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Dämmung der Schallübertragung durch einen Zwischenraum oder Spalt zwischen einem Fahrzeugfahrgestell und einem federnd auf dem Fahrgestell gelagerten Fahrerhaus.
Stand der Technik
Lärm stellt in der heutigen Gesellschaft ein großes Umweltproblem dar. Eine große Störungsquelle in diesem Zusammenhang sind die Kraftfahrzeuge. Deshalb bemühen sich die Techniker bei den Kraftfahrzeugherstellern intensiv um eine Reduzierung der von Kraftfahrzeugen verursachten Lärmimmissionen, u. a. durch wirksamere Schalldämpfer und durch Einkapseln der Lärmquellen. Parallel hierzu laufen andere Bemühungen in Richtung eines höheren Fahrerkomforts, und diese beiden Ziele sind in mancher Hinsicht widersprüchig.
Aus Komfortgründen sind die Fahrerhäuser moderner Lastwagen federnd auf dem Fahrgestell gelagert, um dem Fahrer auch bei der Fahrt auf unebenen Fahrbahnen einen bequemen Arbeitsplatz zu bieten. Da das Fahrerhaus relativ zum Fahrgestell unbehindert auf- und abwärtsfedern können muß, ist zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrgestell ein mehr oder weniger großer Zwischenraum oder Spalt erforderlich. Ein solcher Zwischenraum bildet eine Verbindung zwischen dem Motorraum und der äußeren Umgebung des Fahrzeugs. Gemäß bekannter Technik zur Dämmung der Schallübertragung durch diesen Zwischenraum wird der Motorraum mit schallabsorbierenden Blechen versehen, die mit den unteren Teilen des Fahrerhauses verbunden und verhältnismäßig nahe am Motor angeordnet sind und sich bei den Federungsbewegungen des Fahrerhauses mit diesem relativ zum Motor auf- und abwärtsbewegen. Solche Lösungen bewirken zwar eine Schalldämpfung, aber nicht in befriedigendem Ausmaß. Eine Ursache besteht darin, daß die Bleche auf so kurzer Entfernung vom Motor angeordnet sind, daß sich die Schallwellen nicht in nennenswertem Ausmaß abbauen können, bevor sie auf die schallabsorbierende Fläche der Bleche auftreffen. Zudem ist die verfügbare schallabsorbierende Fläche verhältnismäßig klein, da die Bleche so nahe am Motor angeordnet sind, und dadurch wird die Schalldämpfung weniger effektiv. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Bleche den freien Raum im Motorraum beeinträchtigen und den Zugang zum Beispiel bei Reparatur- und Wartungsarbeiten erschweren.
Der Zwischenraum zwischen Fahrgestell und Fahrerhaus verursacht insofern auch ein weiteres Problem, als er die Luftströmung um das fahrende Fahrzeug herum stört, so daß dieses aufgrund von Turbulenzen zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell einen ungünstigeren Luftwiderstand aufweist als ein Fahrzeug mit ungefedert gelagertem Fahrerhaus.
Zweck der Erfindung
Vorliegende Erfindung dient dem Zweck, die vorstehend genannten Mängel bei der Schalldämmung bei einem Fahrzeug mit federnd gelagertem Fahrerhaus zu beseitigen und eine gleichmäßigere Luftströmung um das fahrende Fahrzeug herum zu bewirken. In dieser Hinsicht weist die Erfindung die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale auf.
Die Anordnung des Abschirmorgans entlang der Außenkontur des Fahrerhauses ergibt eine Reihe von Vorteilen. Da das Abschirmorgan auf großer Entfernung von der Lärmquelle angeordnet ist, weist es eine verhältnismäßig große schallabsorbierende Fläche auf, was selbstverständlich von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schall vom Motor auf dem relativ langen von den Schallwellen zurückzulegenden Weg bis zum Erreichen des Abschirmorgans erheblich abklingen kann, was zusammen mit der großen schallabsorbierenden Fläche eine sehr effektive Schalldämmung bewirkt.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Abschirmorgan nicht den verfügbaren Raum im Motorraum beeinträchtigt, wodurch dieser in vollem Umfang für Motorkomponenten benutzt werden kann, und daß die Anordnung aerodynamisch günstig ist, da Turbulenzen zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell vermieden werden, was sich vorteilhaft auf sowohl den Luftwiderstand als auch die Kraftstoffökonomie auswirkt.
Weitere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale gehen aus den beiliegenden Patentansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines Beispiels einer Ausführungsform der Erfindung hervor, bei der Bezug auf die beiliegenden Figuren genommen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Teil der Front eines Fahrzeugs mit federnd gelagertem Fahrerhaus in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Anordnung und eine Ausführungsform der Erfindung in einem vereinfachten Schnitt gem. A-A;
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Anordnung und eine wahlweise Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt gem. A-A.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines Fahrzeugfahrerhauses 1, das federnd auf einem Fahrzeugrahmen 2 gelagert ist, der einen Teil eines Fahrgestells 3 bildet. Da die Federung des Fahrerhauses keinen Bestandteil der Erfindung darstellt, ist sie nicht in der Figur abgebildet.
Das Fahrerhaus 1 hat, wie am besten in Fig. 3 erkennbar, einen Fahrerhausboden 4, der mit einer in das Fahrerhaus 1 hineinragenden Motorabschirmung 5 ausgeführt ist, die einen im Rahmen 2 angeordneten Motor 6 abdeckt. Aus Fig. 1 geht außerdem hervor, daß am Rahmen 2 auch ein Kotflügel 7, ein Einstieg 8 sowie ein Stoßfänger 9 mit integriertem Scheinwerfer 10 befestigt sind. Um bei Fahrten auf Unebenheiten eine unbehinderte Bewegung des Fahrerhauses 1 relativ zum Fahrgestell 3 zu ermöglichen, ist ein langgestreckter Zwischenraum oder Spalt 11 zwischen Fahrerhaus 1 und Fahrgestell 3 erforderlich. Der Spalt 11 ist dabei von mindestens einem Schallwellen umlenkenden und/oder absorbierenden Abschirmorgan 15 abgedeckt, vorrangig zur Dämpfung der Schallübertragung vom Motor an die Umgebung, aber auch zur Vermeidung turbulenter Luftströme zwischen dem Fahrerhaus 1 und dem Fahrgestell 3. Das Abschirmorgan 15 ist im wesentlichen so angeordnet, daß es der Außenkontur des Fahrerhauses 1 folgt und dabei einen wesentlichen Teil des Zwischenraums oder Spalts 11 in dessen Längsrichtung verdeckt.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Abschirmorgan 15, in einem Querschnitt, die Form einer hügelahnlichen Erhöhung aufweist, und entweder am Kotflügel 7, am Einstieg 8 oder Stoßfänger 9 befestigt ist oder einen integrierten Teil mindestens einer der genannten Komponenten darstellt. Das Abschirmorgan 15 ist so angeordnet, daß es im wesentlichen der Außenkontur des Fahrerhauses 1 um das gesamte Fahrerhaus herum folgt, aber es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit einer Anordnung des Abschirmorgans 15 auf solche Weise, daß es z. B. den Spalt 11 nur am vorderen Teil des Fahrzeugs und den Spalt 11 an den Seiten des Fahrerhauses abdeckt, während an der Hinterkante des Fahrerhauses 1 ein anderer Typ von Abdeckorgan für den Spalt 11 gewählt wird. Auch andere Varianten sind selbstverständlich denkbar, solange die erfindungsgemäße Lösung einen wesentlichen Teil der Länge des Spalts 11 abdeckt.
Der Fahrerhausboden 4 ist mit einer rinnenähnlichen Vertiefung 16 ausgeführt, und es ist vorgesehen, daß das Abschirmorgan 15 in diese hineinragt. In Fig. 2 ist das Fahrerhaus 1 in hochgefederter Stellung dargestellt, deshalb ragt das Abschirmorgan 15 nur ein kurzes Stück in die Vertiefung 16 hinein. Wenn das Fahrerhaus 1 zum Fahrgestell 3 hin abwärtsfedert, ragt das Abschirmorgan 15 tiefer in die Vertiefung 16 hinein, erreicht jedoch nicht deren Boden, da die Fahrerhausfederung eine nicht dargestellte Hubbegrenzung umfaßt, die verhindert, daß das Fahrerhaus 1 bei seinen Federungsbewegungen gegen das Fahrgestell 3 anschlägt. Das Abschirmorgan 15 kann die gleiche Höhe wie der Spalt 11 aufweisen, ist jedoch vorzugsweise etwas höher ausgeführt, so daß es auch bei maximaler Ausfederung des Fahrerhauses 1 relativ zum Fahrgestell 3 mit Sicherheit in die Vertiefung 16 hineinragt.
Das Abschirmorgan 15 ist bei dieser Ausführungsform schalenförmig mit V-förmigem Querschnitt und federnden Flanken 17 ausgeführt. Weiterhin ist das Abschirmorgan 15, wie aus Fig. 2 hervorgeht, so konstruiert, daß es zwischen Einspannrillen 18 an den Kotflügeln 7 eingerastet werden kann. Zu diesem Zweck ist jede Flanke 17 an der Unterkante mit nicht dargestellten Zapfen versehen, die in ebenfalls nicht dargestellte Löcher in den Einspannrillen 18 eingreifen. Die Figur zeigt ein abnehmbar angeordnetes Abschirmorgan 15 auf einem Kotflügel 7, aber das Abschirmorgan 15 kann natürlich mit der gleichen Befestigungstechnik auch an Einstieg 8 und Stoßfänger 9 befestigt werden.
Zur weiteren Verbesserung der akustischen und aerodynamischen Eigenschaften der Erfindung ist ein Dichtungsorgan 20 zur Überbrückung des Zwischenraums zwischen dem Abschirmorgan 15 und einer Begrenzungswand 19 in der Vertiefung 16 angeordnet. Das Dichtungsorgan 20 hat die Form einer gegen das Abschirmorgan 15 anliegenden Gummidichtung, die an der einen Unterkante der Vertiefung 16 des Fahrerhauses 1 befestigt ist. Das Dichtungsorgan 20 ist mit einer Lippe 21 versehen, die sich im wesentlichen waagrecht vom Fahrerhaus 1 gegen das Abschirmorgan 15 erstreckt und auf diesem gleitet, wenn das Fahrerhaus 1 relativ zum Fahrgestell 3 federt. Das Dichtungsorgan 20 hat die vorrangige Aufgabe, ein Eindringen von Schmutz in die Vertiefung 16 zu verhindern, dämpft außerdem Lärm und ergibt aerodynamische Vorteile. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften können entweder eine oder beide Komponenten 21, 15 mit einem reibungsmindernden Werkstoff beschichtet sein. Ein Beispiel für einen geeigneten und preisgünstigen Werkstoff ist Polyethylen.
Das in Fig. 2 gezeigte Abschirmorgan 15 ist, wie bereits beschrieben, abnehmbar ausgeführt. In Fig. 3 ist eine wahlweise Lösung dargestellt, bei der das Abschirmorgan 15 integrierter Teil des Kotflügels 7 ist. Natürlich kann auch bei dieser Ausführungsform ein Dichtungsorgan 20 von dem in Fig. 2 dargestellten Typ angeordnet werden.
In Fig. 1 ist ein Frontlenker-Fahrzeug dargestellt, d. h. ein Fahrzeug mit über dem Motor angeordnetem Fahrerhaus. Bei sog. Haubenfahrzeugen sind der Motor unter einer Motorhaube und das Fahrerhaus in Fahrzeuglängsachse gesehen hinter der Motorhaube angeordnet. Auch bei Haubenfahrzeugen kann ein Spalt zwischen den den Motor abdeckenden Teilen, nämlich der Motorhaube und dem Fahrgestell, begründet sein. Ohne Verlust des Erfindungsgedankens ist es deshalb möglich, sich das Fahrerhaus, dessen untere Teile in Fig. 1 dargestellt sind, als den unteren Teil einer Motorhaube anstelle eines Fahrerhauses vorzustellen. Gemäß Fig. 1 besteht somit die Möglichkeit, mindestens ein Abschirmorgan zwischen der Motorhaube und dem Fahrgestell anzuordnen.
Bei einer Anordnung gemäß der Erfindung hat sich gezeigt, daß sich der Lärmpegel verglichen mit früher bekannter Technik erheblich reduzieren läßt. Gleichzeitig konnte eine wesentliche Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften festgestellt werden, da turbulente Luftströme weitgehend ausgeschaltet werden. Dies wiederum führt zu einer Herabsetzung des Luftwiderstandes und damit auch des Kraftstoffverbrauches.
Im Ausführungsbeispiel ist das Abdeckorgan mit V-förmigem Querschnitt ausgeführt. Die Erfindung beschrankt sich selbstverständlich nicht auf diese Ausführung, und es kann beispielsweise auch ein einfaches gerades Blech o. dgl. zur Anwendung kommen. Darüber hinaus können das Abdeckorgan auch am Fahrerhaus befestigt und die Vertiefung im Fahrgestell angeordnet sein, anstelle von umgekehrt.
Bezugszeichen-Verzeichnis
 1 Fahrerhaus
 2 Fahrzeugrahmen
 3 Fahrgestell
 4 Fahrerhausboden
 5 Motorabschirmung
 6 Motor
 7 Kotflügel
 8 Einstieg
 9 Stoßfänger
10 Scheinwerfer
11 Spalt
15 Abschirmorgan
16 Vertiefung
17 Flanke
18 Einspannrille
19 Begrenzungswand
20 Dichtungsorgan
21 Lippe

Claims (9)

1. Anordnung zur Dämmung der Schallübertragung durch einen langgestreckten Zwischenraum oder Spalt (11) zwischen einem Fahrzeugfahrgestell (3) und einem federnd auf dem Fahrgestell (3) gelagerten Fahrerhaus (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein Schallwellen umlenkendes und/oder absorbierendes Abschirmorgan (15) im wesentlichen der Außenkontur des Fahrerhauses (1) folgend zur Abdeckung eines wesentlichen Teils des Zwischenraums oder Spalts (11) in dessen Längsrichtung angeordnet ist.
2. Anordnung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan (15) mindestens ein am Fahrgestell (3) angeordnetes und für Hineinragen in eine Vertiefung (16) im Fahrerhaus (1) vorgesehenes Organ mit hügelähnlichem Querschnitt aufweist.
3. Anordnung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan (15) mindestens ein am Fahrerhaus (1) angeordnetes und für Hineinragen in eine Vertiefung (16) im Fahrgestell (3) vorgesehenes Organ mit hügelähnlichem Querschnitt aufweist.
4. Anordnung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan (15) abnehmbar an einem am Fahrgestell befestigten Kotflügel (7) und/oder einem am Fahrgestell befestigten Einstieg (8) und/oder einem am Fahrgestell befestigten Stoßfänger (9) angeordnet ist.
5. Anordnung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan (15) schalenförmig und mit federnden Flanken (17) zum Einrasten an dem jeweiligen Teil (7, 8, 9) ausgeführt ist.
6. Anordnung gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan (15) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Anordnung gemäß einem der Patentansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsorgan (20) zur Überbrückung des Abstandes zwischen dem Abschirmorgan (15) und einer Begrenzungswand (19) in der Vertiefung (16) angeordnet ist.
8. Anordnung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsorgan (20) an der Begrenzungswand (19) befestigt ist und einen bei Federungsbewegungen des Fahrerhauses (1) relativ zum Fahrgestell (3) zum Gleiten auf dem Abschirmorgan (15) vorgesehenen Teil (21) umfaßt.
9. Anordnung gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zum Gleiten auf dem Abschirmorgan (15) vorgesehene Teil des Dichtungsorgans (20) mit einem reibungsmindernden Werkstoff beschichtet ist.
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