DE10103082B4 - Riemenscheibe - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Riemenscheibe, wie sie beispielsweise in Riementrieben von Brennkraftmaschinen eingesetzt wird.
- Aus
DE 196 53 386 A1 beispielsweise ist eine Riemenscheibe bekanntgeworden, bei der ein Mantel zur Anlage an einen Riemen auf einer Nabe drehbar angeordnet ist. Zwischen der Nabe und dem Mantel ist eine Schraubendrehfeder angeordnet, die einerseits gegenüber der Nabe und die andererseits gegenüber dem Mantel abgestützt ist. Die Nabe ist drehfest mit einer Welle, insbesondere der einer Lichtmaschine, verbunden. Die axial vorgespannte Schraubendrehfeder drückt den Mantel bzw. den Radialflansch des Mantels axial in Richtung auf einen Bordring der Nabe. Eine Reibscheibe ist zwischen dem Bordring und dem Radialflansch eingespannt. Die sehr schnellen Winkelbeschleunigungen aus der Drehungleichförmigkeit der Kurbelwelle bewirken eine Verdrehung der beiden Schenkelenden der Schraubendrehfeder relativ zueinander, wobei die Reibscheibe, die in Reibkontakt mit dem Bordring und/oder mit dem Radialflansch steht, die Relativdrehungen zwischen dem Mantel und der Nabe dämpft. Die Schraubendrehfeder läßt sich nur bis zu einem bestimten Drehwinkel verdrehen. Da das eine Schenkelende der Schraubendrehfeder an der Riemenscheibe und das andere Schenkelende der Schraubendrehfeder an der Nabe befestigt ist, läßt sich somit nur ein begrenzter Schwenkwinkel zwischen Nabe und Mantel der Riemenscheibe erzielen. Die Folge der Begrenzung des Verdrehwinkels kann sein, daß ein über den Riemen in die Riemenscheibe eingeleitetes Drehmoment nicht so weit abgefedert werden kann, daß ein Rutschen des Riemens auf der Riemenscheibe gänzlich ausgeschlossen ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Riemenscheibe nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei der dieser Nachteil behoben ist.
- Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil durch ein zwischen dem Mantel und der Nabe angeordnetes Zwischenglied behoben, das gegenüber dem Mantel und gegenüber der Nabe in den Drehrichtungen der Riemenscheibe schwenkbar angeordnet ist, wobei eine einerseits an der Nabe und andererseits an dem Zwischenglied angreifende Torsionsfeder und eine zwischen dem Mantel und dem Zwischenglied wirksame Reibeinrichtung vorgesehen sind.
- Bei der erfindungsgemäßen Riemenscheibe ist oberhalb eines zwischen dem Mantel und der Nabe wirkenden kritischen Drehmomentes eine Gleitreibung zwischen dem Rollmantel und dem Zwischenglied eingestellt. Unterhalb dieses kritischen Drehmomentes ist Haftreibung zwischen dem Mantel und dem Zwischenglied eingestellt.
- In anderen Worten ausgedrückt: unterhalb des kritischen Drehmomentes werden die Drehschwingungen der Kurbelwelle über die Verdrehung der Schraubendrehfeder abgefedert, so daß der Riemen auf der Riemenscheibe nicht durchrutscht. Oberhalb dieses kritischen Drehmomentes wird der Mantel der Riemenscheibe von der Nabe abgekoppelt, da nun anstelle der Haftreibung eine Gleitreibung zwischen dem Mantel und dem Zwischenglied eingestellt ist. Auf diese Weise kann eine drehwinkelunabhängige Verschwenkung des Mantels gegenüber der Nabe erfolgen.
- Die Torsionsfeder ist vorzugsweise durch eine Schraubendrehfeder gebildet. Diese Schraubendrehfeder kann koaxial auf der Nabe angeordnet sein. Diese Anordnung ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Feder, da lediglich ein Ringspalt zur Aufnahme der Schraubendrehfeder vorgesehen sein braucht.
- Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung weisen das Zwischenglied und der Mantel einander zugewandte Kegelflächen auf, die mittels Federkraft gegeneinander gedrückt werden. Dadurch, daß die Kegelflächen gegeneinandergedrückt werden, kann eine Reibkraft eingestellt werden, die zwischen dem Zwischenglied und dem Mantel übertragen werden soll. Die Federkraft kann vorzugsweise durch eine axial vorgespannte Schraubendrehfeder erzeugt werden.
- Reibflächen können unmittelbar an dem Zwischenglied und an dem Mantel vorgesehen sein. Allerdings ist es auch möglich, daß besondere Reibmittel, insbesondere Reibring oder Reibbeläge zwischen dem Zwischenglied und dem Mantel angeordnet sind.
- Der Mantel kann einen Raidalflansch aufweisen, zwischen dem und einer dem Radialflansch zugewandten Stirnseite des Zwischengliedes die Reibmittel, insbesondere der Reibring oder der Reibbelag angeordnet sind.
- Das oben bereits erwähnte Zwischenglied ist vorzugsweise durch eine Hülse gebildet. Derartige Hülsen können beispielsweise aus Blech im Tiefziehverfahren in besonders preiswerter Weise hergestellt sein. Insbesondere solche Hülsen sind besonders geeignet, die doppelwandig ausgeführt sind, wobei zwischen den beiden Wänden der Hülse die Schraubendrehfeder angeordnet ist. Die Schraubendrehfeder ist auf diese Weise geschützt. Es ist auch denkbar, die Schraubendrehfeder in diesem durch die beiden Wände gebildeten Ringspalt derart anzuordnen, daß Schwingungen der Schraubendrehfeder gedämpft werden. Zu diesem Zweck können besondere Dämpfungsmittel in den Ringspalt eingebracht sein.
- Zur einwandfreien axialen Lagerung der Riemenscheibe ist der Mantel in beiden axialen Richtungen an der Nabe gestützt. Zu diesem Zweck kann die Nabe in der einen axialen Richtung über ein Schrägrillenkugellager an dem Rollenmantel gelagert sein. Das Schrägrillenkugellager kann einerseits Radialkräfte von dem Mantel auf die Nabe übertragen, andererseits werden auch beispielsweise axiale Federkräfte zwischen der Nabe und dem Mantel einwandfrei übertragen.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand von fünf in insgesamt fünf Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Riemenscheibe im Längsschnitt -
2 eine weitere erfindungsgemäße Riemenscheibe im Längsschnitt -
3 eine weitere erfindungsgemäße Riemenscheibe im Längsschnitt -
4 eine weitere erfindungsgemäße Riemenscheibe im Längsschnitt -
5 eine weitere erfindungsgemäße Riemenscheibe im Längsschnitt - Die erfindungsgemäße Riemenscheibe nach
1 weist einen auf einer Nabe1 gelagerten Mantel2 auf. Der mit einem Rillenprofil3 versehene Mantel2 ist zur Anlage an einen nicht dargestellten Riemen vorgesehen. Zwischen der Nabe1 und dem Mantel2 ist ein Zwischenglied4 angeordnet, das gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch eine Hülse5 gebildet ist. - Die Hülse
5 ist doppelwandig ausgeführt, wobei zwischen den beiden Wänden6 der Hülse5 eine Schraubendrehfeder7 angeordnet ist. Die Schraubendrehfeder7 greift mit einem Federende8 an der Hülse5 an, und mit ihrem anderen Federende9 an der Nabe1 . Zu diesem Zweck sind die Hülse5 und die Nabe1 jeweils mit Aufnahmen zur Aufnahme der Federenden8 ,9 versehen. - Zwischen der Hülse
5 und der Nabe1 ist ein Gleitlager10 angeordnet. Zwischen der Hülse5 und dem Mantel2 ist eine Reibeinrichtung11 angeordnet, um ein Reibmoment zwischen dem Mantel2 und dem Zwischenglied4 bzw. der Hülse5 zu übertragen. Vorliegend ist die Reibeinrichtung11 durch einen Reibbelag12 gebildet, der lose zwischen der Hülse5 und dem Mantel2 angeordnet sein kann. Es ist aber auch möglich, den Reibbelag12 wahlweise an der Hülse5 oder an dem Mantel2 drehfest anzuordnen. - Der Mantel
2 und die Hülse5 weisen einander zugewandte Kegelflächen13 ,14 auf, zwischen denen der Reibbelag12 angeordnet ist. - Die Hülse
5 ist mit einem Radialflansch15 versehen, zwischen dem und einem an dem Mantel2 befestigten Bordring16 eine Schraubendruckfeder17 angeordnet ist, die die Hülse5 infolge einer Keilwirkung gegen den Mantel2 andrückt, und somit den Reibbelag12 einspannt. - Die Nabe
1 ist mit einem Innengewinde18 versehen, wobei eine nicht dargestellte Welle eines Aggregates mit einem korrespondierenden Außengewinde versehen ist. Die erfindungsgemäße Riemenscheibe kann also auf eine Welle aufgeschraubt werden, um ein Drehmoment von der Riemenscheibe auf das Aggregat zu übertragen. - Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Riemenscheibe erläutert. Die Riemenscheibe ist in einem nicht dargestellten Riementrieb einer Brennkraftmaschine angeordnet. Die von der Kurbelwelle erzeugten Drehschwingungen bzw. Drehungleichförmigkeiten werden über die Riemenscheibe der Kurbelwelle in den Riementrieb übertragen. Diese Drehschwingungen haben sehr schnelle Schwankungen der Riemengeschwindigkeit zur Folge. Der Mantel
2 der Riemenscheibe folgt diesen schnellen Schwankungen, wobei Relativdrehungen zwischen dem Mantel2 und der Nabe1 erfolgen. Während dieser Relativdrehung wird die Schraubendrehfeder7 verdreht. Ist ein von dem Mantel2 auf die Nabe1 übertragenes Drehmoment kleiner als ein kritisches Drehmoment, liegt Haftreibung zwischen der Hülse5 und dem Mantel2 vor. Das bedeutet, daß die Hülse5 gemeinsam mit dem Mantel2 verschwenkt. Oberhalb dieses kritischen Drehmomentes wirkt eine Umfangskraft zwischen der Nabe2 und der Hülse5 , die außerhalb des Reibkegels liegt, mit der Folge, daß die Haftreibung aufgehoben und statt dessen Gleitreibung vorliegt. - Auf diese Weise kann mit der erfindungsgemäßen Riemenscheibe einerseits sichergestellt werden, daß Leistung auf die nicht dargestellte Welle des Aggregates einwandfrei übertragen werden kann, andererseites ist sichergestellt, daß kurzzeitig auftretende Spitzenmomente ohne Rutschen des Riemens auf der Riemenscheibe durch Gleitreibung zwischen dem Mantel
2 und dem Zwischenglied4 abgebaut werden können. - Die erfindungsgemäße Riemenscheibe nach
2 unterscheidet sich von der gemäß1 im wesentlichen durch eine modifizierte Reibeinrichtung19 und dadurch, daß ein weiteres Gleitlager20 vorgesehen ist. - Die Hülse
5 und der Mantel2 weisen hier einander zugewandte Zylinderflächen21 ,22 auf, zwischen denen das Gleitlager20 angeordnet ist. Die Reibeinrichtung19 ist durch eine Reibscheibe23 gebildet, die stirnseitig zwischen einem Radialbord24 des Mantels2 und der Hülse5 angeordnet ist. Die Reibscheibe3 kann auch hier lose angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, die Reibscheibe23 wahlweise an dem Radialbord24 oder an der Hülse5 zu befestigen. Die Schraubendruckfeder17 drückt die Reibscheibe23 gegen den Radialbord24 . Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Riemenscheibe stimmt mit der Wirkungsweise der Riemenscheibe gemäß1 überein. - Die erfindungsgemäß Riemenscheibe nach
3 unterscheidet sich von der gemäß2 im wesentlichen dadurch, daß die Schraubendruckfeder entfallen ist. Stattdessen ist die Schraubendrehfeder7 zusätzlich axial vorgespannt, so daß die Reibscheibe23 zwischen dem Radialbord24 und der Hülse5 eingespannt ist. Zusätzlich ist hier ein Axialnadellager25 vorgesehen, das zwischen einem Radialflansch26 der Nabe1 und dem Bordring16 angeordnet ist. - Die axiale Druckkraft der Schraubendruckfeder
8 wird auf diese Weise über das Axialnadellager25 in den Mantel2 der Riemenscheibe übertragen. - Bei der erfindungsgemäßen Riemenscheibe nach
4 ist das Zwischenglied4 nicht länger durch eine Hülse, sondern durch einen Kegelring27 gebildet, an dem die Schraubendrehfeder7 mit ihrem Federende8 angreift. Zwischen dem Kegelring27 und der Nabe1 ist ein Gleitlager28 angeordnet. Die Schraubendrehfeder7 ist ebenfalls axial vorgespannt, so daß einander zugewandte Kegelflächen29 ,30 gegeneinander gedrückt sind. Die Reibeinrichtung ist hier demzufolge identisch mit dem Zwischenglied4 . Die Kegelflächen29 ,30 dienen hier nicht nur zur Übertragung einer Reibung zwischen dem Mantel2 und dem Zwischenglied4 , sondern auch als Lagerflächen, um den Mantel2 auf der Nabe1 radial und axial zu lagern. Die Radialkräfte werden hier über das Gleitlager28 in die Nabe1 eingeleitet. An dem axial gegenüberliegenden Ende der Riemenscheibe ist ein Schrägkugellager31 zwischen dem Mantel2 und der Nabe1 angeordnet. Das Schrägkugellager31 nimmt einerseits Radialkräfte auf, um den Mantel2 auf der Nabe1 radial zu lagern, andererseits werden auch Axialkräfte übertragen, die beispielsweise über die axial vorgespannte Druckfeder7 in das Schrägkugellager31 und von dort in den Mantel2 eingeleitet werden. - Ebenso wie bei den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Riemenscheiben werden hier auftretende Drehmomente unterhalb des erwähnten kritischen Drehmomentes in einer Weise übertragen, daß der Mantel
2 und das Zwischenglied4 bzw. der Kegelring27 gemeinsam drehen, wobei eine Relativverdrehung zwischen dem Kegelring27 und der Nabe1 unter Verdrehung der Schraubendrehfeder7 stattfindet. Oberhalb des kritischen Drehmomentes wird auch hier die Haftreibung zwischen dem Kegelring27 und dem Mantel2 aufgehoben, wobei ein Durchrutschen zwischen dem Kegelring27 und dem Mantel2 stattfindet. - Die erfindungsgemäße Riemenscheibe nach
5 unterscheidet sich von der gemäß4 im wesentlichen dadurch, daß das Zwischenglied4 durch einen Ring32 gebildet ist, der mit seiner Stirnfläche gegen einen an dem Mantel2 befestigten Bordring33 angedrückt ist. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß4 sind auch hier die Reibeinrichtung und das Zwischenglied durch ein Bauteil gebildet. Die Reibung findet hier zwischen Reibflächen34 ,35 statt, die an den einander zugewandten Stirnflächen des Bordringes33 und des Rings32 ausgebildet sind. Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß4 besteht darin, daß anstelle des Schrägrillenkugellagers ein Vierpunktkugellager vorgesehen ist. Dieses Lager kann sowohl radiale Kräfte, als auch axiale Kräfte in beiden axialen Richtungen übertragen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Nabe
- 2
- Mantel
- 3
- Rillenprofil
- 4
- Zwischenglied
- 5
- Hülse
- 6
- Wand
- 7
- Schraubendrehfeder
- 8
- Federende
- 9
- Federende
- 10
- Gleitlager
- 11
- Reibeinrichtung
- 12
- Reibbelag
- 13
- Kegelfläche
- 14
- Kegelfläche
- 15
- Radialflansch
- 16
- Bordring
- 17
- Schraubendruckfeder
- 18
- Innengewinde
- 19
- Reibeinrichtung
- 20
- Gleitlager
- 21
- Zylinderfläche
- 22
- Zylinderfläche
- 23
- Reibscheibe
- 24
- Radialbord
- 25
- Axialnadellager
- 26
- Radialflansch
- 27
- Kegelring
- 28
- Gleitlager
- 29
- Kegelfläche
- 30
- Kegelfläche
- 31
- Schrägrillenkugellager
- 32
- Ring
- 33
- Bordring
- 34
- Reibfläche
- 35
- Reibfläche
- 36
- Vierpunktkugellager
Claims (9)
- Riemenscheibe mit einem Mantel (
2 ) zur Anlage an einen Riemen und mit einer Nabe (1 ) gekennzeichnet durch ein zwischen dem Mantel2 und der Nabe1 angeordnetes Zwischenglied (4 ) das gegenüber dem Mantel2 und gegenüber der Nabe1 in den Drehrichtungen der Riemenscheibe schwenkbar ist, wobei eine einerseits an der Nabe (1 ) und andererseits an dem Zwischenglied (4 ) angreifende Torsionsfeder (Schraubendrehfeder (7 )) und eine zwischen dem Mantel2 und dem Zwischenglied (4 ) wirksame Reibeinrichtung (11 ) vorgesehen ist. - Riemenscheibe nach Anspruch 1, bei der die Torsionsfeder durch eine Schraubendrehfeder (
7 ) gebildet ist. - Riemenscheibe nach Anspruch 1, bei der das Zwischenglied (
4 ) über ein Lager (10 ,28 ) auf der Nabe (1 ) gelagert ist. - Riemenscheibe nach Anspruch 1, bei der das Zwischenglied (
4 ) und der Mantel (2 ) einander zugewandte Kegelflächen (13 ,14 ,29 ,30 ) aufweisen, die mittels Federkraft gegeneinander gedrückt werden. - Riemenscheibe nach Anspruch 1, bei der zwischen dem Zwischenglied (
4 ) und dem Mantel (2 ) Reibmittel (12 ,23 ,27 ,32 ) angeordnet sind. - Riemenscheibe nach Anspruch 1, bei der das Zwischenglied durch eine Hülse (
5 ) gebildet ist. - Riemenscheibe nach Anspruch 6, bei der die Hülse (
5 ) spanlos aus Blech im Tiefziehverfahren hergestellt ist. - Riemenscheibe nach Anspruch 6, bei der die Hülse (
5 ) doppelwandig ausgefüllt ist, wobei zwischen den beiden Wänden (6 ) der Hülse (5 ) die Schraubendruckfeder (7 ) angeordnet ist. - Riemenscheibe nach Anspruch 1, bei der der Mantel (
2 ) in beiden axialen Richtungen an der Nabe (1 ) gestützt ist.
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