DE10103001C1 - Bodenelement zum Erstellen von Hohlraumböden für Heizrohre einer Raumheizung sowie für Heiz- und Kühlrohre einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung für Gebäude - Google Patents

Bodenelement zum Erstellen von Hohlraumböden für Heizrohre einer Raumheizung sowie für Heiz- und Kühlrohre einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung für Gebäude

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Abstract

Das Bodenelement (8) zum Einstellen von Hohlraumböden für Heizrohre und Kühlrohre einer Raumheizung bzw. Raumkühlung weist eine Oberplatte (12) aus Kunststoff mit Halteelementen (13) auf der Plattenoberseite (12a) zum Fixieren von Rohrschlagen (9) und Stütz- und Distanznocken (14) auf der Plattenunterseite (12b) auf, und die Stütz- und Distanznocken (14) der Oberplatte sind mit einer auf einen Gehäuseboden auflegbaren Unterplatte (15) aus Kunststoff zu einem an seinen Rändern offenen Hohlraumelement mit einem Durchströmraum (16) für Frischluft und/oder Umluft zum Einblasen in einen Gebäuderaum verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenelement zum Erstellen von Hohlraumböden mit Heizrohren einer Raumheizung sowie mit Heiz- und Kühlrohren einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung für Gebäude, das als Kunststoffplatte mit tiefgezogenen Halteelementen auf der Plattenoberseite zum Verlegen der Rohrschlangen von als Heiz- oder Kühlkreise betreibbaren Rohrkreisläufen einer Raumheizung oder einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung und tiefgezogenen Stütz- und Distanzelementen auf der Plattenunterseite zum Abstützen der Platte auf einem Gebäudeboden und zur Bildung eines Hohlraumes ausgebildet ist, durch den ein Frischluft- und/oder Umluftstrom zur Erwärmung oder Kühlung durch die Fußbodenheizung bzw. Fußbodenkühlung in einen Gebäuderaum geleitet wird.
Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen sind weit verbreitet. Aus der Zeitschrift "Elektrizitätswirtschaft", Jahrgang 68 (1969), Heft 1, Seite 9, ist ein Fußbodenheizungssystem in Trockenbauweise bekannt, bei dem elektrische Heizkabel in Kanälen verlegt sind.
Ferner sind aus der DE 30 14 390 A1 entsprechende Fußbodenheizungen mit wasserführenden Heizrohren bekannt.
Die bekannten Fußbodenheizungen haben den Nachteil, daß sie eine gewisse Trägheit in ihrer Regelbarkeit aufweisen. Deshalb werden zur Einhaltung der gewünschten Raumtemperaturen häufig zusätzlich thermostatisch regelbare Direktheizungen installiert. Die im Fußboden installierte Heizleistung dient dann also lediglich der Deckung des Grundwärmebedarfs. Die Installation einer zusätzlichen Direktheizung ist mit hohem Aufwand verbunden, insbesondere, da diese im Falle einer Flüssigkeitsheizung in der Regel mit höher temperiertem Wasser als die Fußbodenheizung betrieben werden muß. Nachteilig stellt sich ferner bei Fußbodenheizungen im Bereich von Fenstern und Türen ein sogenannter Kaltluftvorhang ein. Weiterhin ergibt sich nachteilig eine ungleichmäßige Wärmeverteilung auf der Fußbodenoberfläche. Die Temperatur erreicht jeweils an den Stellen, an denen ein Heizelement im Fußboden angeordnet ist, ein Maximum, und sie fällt im Bereich zwischen zwei Heizelementen auf ein Minimum ab.
Diese Nachteile werden durch kombinierte Raumheizungen und Raumkühlungen der gattungsgemäßen Art vermieden (Prospekt der Firma Schütz EHT GmbH & Co. KG, Ausgabe 1999). Bei den bekannten kombinierten Raumheizungen und Raumkühlungen wird auf einen Rohbetonboden eine Trittschall-Wärmedämmung aufgebracht, auf der Bodenelemente verlegt werden, die aus vakuumverformten Nocken- Kegel-Distanzplatten bestehen, auf deren Oberseite Rohrschlangen von Heiz- bzw. Kühlkreisen fixiert werden, die entsprechend der gewünschten Raumtemperatur und in Abhängigkeit von der jeweiligen Außentemperatur über Rohrverteiler durch Regler an eine Warm- oder Kühlwasseranlage angeschlossen werden. Auf die Oberseite der Bodenelemente wird eine Estrichschicht aufgebracht, in der die Rohrschlangen eingebettet werden, und die Estrichschicht erhält einen Fliesen- oder Teppichbelag. Auf der Unterseite der Bodenelemente entsteht durch die Kegel ein Hohlraumboden, durch den Luft geleitet wird, die durch die von Warm- bzw. Kaltwasser durchströmten Rohrschlangen erwärmt bzw. gekühlt wird. Die warme bzw. kalte Luft tritt je nach Raumgröße über einen oder mehrere nach oben offene, durch Gitter abgedeckte Luftauslaßschächte im Fußboden in den Gebäuderaum ein.
Ein entscheidender Nachteil der bekannten kombinierten Raumheizung und Raumkühlung besteht darin, daß beim Verlegen der Bodenelemente auf einem Rohbetonboden oder einer auf einem Rohbetonboden aufgebrachten Trittschalldämmung Verunreinigungen in dem Hohlraumboden zurückbleiben, die bei Betrieb der kombinierten Raumheizung und Raumkühlung über längere Zeit mit dem durch den Hohlraumboden geleiteten Warm- oder Kaltluftstrom als Staubpartikel in die Gebäuderäume gelangen, eine Verschmutzung der Räume verursachen und im ungünstigsten Fall sogar gesundheitliche Schäden bei Personen herbeiführen können, die sich länger in den Gebäuderäumen aufhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion des gattungsgemäßen Bodenelements zum Erstellen von Hohlraumböden mit Heizrohren einer Raumheizung sowie mit Heiz- und Kühlrohren einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung für Gebäude dahingehend zu verbessern, daß bei der Verlegung des Bodenelements das Eindringen von Bauschmutz in den Hohlraumboden vermieden wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Bodenelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Bodenelements, die eine Oberplatte mit Halteelementen auf der Plattenoberseite zum Verlegen von Rohrschlangen und Stütz- und Distanzelementen auf der Plattenunterseite sowie eine mit den Stütz- und Distanzelementen der Oberplatte verschweißte Unterplatte zur Ausbildung eines Durchströmraumes bzw. Durchströmkanals für einen in einen Gebäuderaum einzuleitenden Luftstrom verwendet, der beim Durchströmen durch den Hohlraum eines aus den Bodenelementen erstellten Hohlraumbodens durch die Heiz- bzw. Kühlrohre des Hohlraumbodens erwärmt bzw. abgekühlt wird, gewährleistet das Verlegen von Hohlraumböden, deren Luftdurchtrittsraum unabhängig von dem jeweiligen Zustand des Unterbodens gegen das Eindringen von Bauschmutz geschützt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren erläutert, die folgendes darstellen:
Fig. 1 Das Schema einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung,
Fig. 2 eine perspektivische Oberansicht eines Bodenelements zum Erstellen von Hohlraumböden mit Heiz- und Kühlrohren einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung und die
Fig. 3-5 schematische Längsschnitte des Bodenelementes nach den Schnittlinien III-III, IV-IV und V-V der Fig. 2.
Die Schemadarstellung nach Fig. 1 zeigt einen mit einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung 1 ausgestatteten Gebäuderaum 2. Auf den Rohbetonboden 4 des Fußbodens 3 sind eine Trittschall- und Wärmedämmung 5 sowie Druckplatten 6 aufgebracht, auf denen Bodenelemente 8 eines Hohlraumbodens 7 zur Aufnahme der Rohrschlangen 9 von bedarfsweise als Heiz- oder Kühlkreise betreibbaren Rohrkreisläufen einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung verlegt sind.
Die Heiz- bzw. Kühlkreise werden entsprechend der gewünschten Raumtemperatur und in Abhängigkeit von der jeweiligen Außentemperatur über Rohrverteiler 10 durch Regler 11 an eine Warm- und/oder Kühlwasseranlage angeschlossen.
Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Bodenelemente 8 weisen eine Oberplatte 12 aus Kunststoff mit tiefgezogenen Fixierkreuzen 13 auf der Plattenoberseite 12a für die Rohrschlangen 9 und tiefgezogenen Stütz- und Distanznocken 14 auf der Plattenunterseite 12b auf. Die Stütz- und Distanznocken 14 der Oberplatte 12 der Bodenelemente 8 sind mit einer auf den Rohbetonboden 4 bzw. die Trittschall- und Wärmedämmung 5 des Fußbodens 3 auflegbaren Unterplatte 15 aus Kunststoff zu einem an seinen vier Rändern 8a-8d offenen, rechteckigen Hohlraumelement mit einem Durchströmraum 16 für Frischluft und/oder Umluft verschweißt, die durch die von Warm- bzw. Kaltwasser durchströmten Rohrschlangen 9 erwärmt bzw. gekühlt wird und die durch einen oder mehrere bevorzugt im Bereich von Fenstern 17 in dem Fußboden 3 eingelassene Luftauslaßkästen 18 in den Gebäuderaum 2 eingeblasen wird. Die Abluft wird über einen oder mehrere Luftaustrittsöffnungen 19 im Deckenbereich und Abluftleitungen 20 aus dem Gebäuderaum 2 abgesaugt (Fig. 1).
Eine weitere Erwärmung bzw. Kühlung der Raumluft erfolgt durch die von den Heiz- bzw. Kühlrohrschlangen 9 des Hohlraumbodens 7 über die Oberfläche des Fußbodens 3 abgegebene Wärme bzw. Kälte.
Die aus der Oberseite 12a der Oberplatte 12 der Bodenelemente 8 tiefgezogenen Fixierkreuze 13 für die Rohrschlangen 9 werden durch rechtwinklig zueinander angeordnete Haltestege 21-24 mit abgerundeten äußeren Enden gebildet.
Die Oberplatte 12 weist an den vier Rändern 8a-8d des als Hohlraumelement ausgebildeten Bodenelements 8 aus der Plattenunterseite 12b tiefgezogene, mit der Unterplatte 15 verbundene Noppensegmente 25 auf, die als Verbindungselemente für zwei oder vier angrenzende Bodenelemente 8 dienen.
Die Stütz- und Distanznoppen 14 und die Noppensegmente 25 der Oberplatte 12 der Bodenelemente 8 werden beim Vakuumtiefziehen mit der Unterplatte 15 verschweißt.
In die Oberplatte 12 und die Unterplatte 15 der Bodenelemente 8 sind in einem Raster deckungsgleiche Schneidrillen 26 zum Schneiden von unterschiedlichen Bodenelementformaten eingeformt.
Zur Verbindung der Bodenelemente 8 dienen Verbindungsplatten 27 mit vier an deren Unterseite 27a angeformten, im Raster der Stütz- und Distanznocken 14 der Bodenelemente 8 angeordneten, hohlen Verbindungszapfen 28 mit einer der Form der Nocken 14 der Bodenelemente 8 angepaßten Form sowie einem weiteren zentrisch zwischen den vier Verbindungszapfen 28 an der Plattenunterseite 27a angeformten, hohlen Fixierzapfen 29 mit einer Form, die der Form der Verbindungsnoppen 30 angepaßt ist, die durch die Noppensegmente 25 an den vier Rändern 8a-8d von zwei oder vier angrenzenden Bodenelementen 8 gebildet werden. An dem Fixierzapfen 29 der Verbindungsplatte 27 ist ein Stift oder Nagel 31 zum Befestigen der Verbindungsplatte 27 mit zwei oder vier durch diese zusammengehaltenen Bodenelementen 8 auf einem Fußboden 3 angeordnet, oder es wird ein gesonderter Stift oder Nagel zur Befestigung der Verbindungsplatte 29 verwendet.
Die Verbindungsplatte 27 greift mit jeweils zwei Verbindungszapfen 28 in jeweils zwei Stütz- und Distanznocken 14 zweier angrenzender Bodenelemente 8 und mit dem Fixierzapfen 29 in einen von den beiden Bodenelementen 8 gebildeten Verbindungsnoppen 30 ein.
Bei einem Eckstoß von vier Bodenelementen 8 greift die Verbindungsplatte 27 mit jeweils einem Verbindungszapfen 28 in jeweils einen Stütz- und Distanznocken 14 der vier Bodenelemente 8 und mit dem Fixierzapfen 29 in einen von den vier Bodenelementen 8 gebildeten Verbindungsnoppen 30 ein.
Zum Fixieren der Bodenelemente 8 auf dem Fußboden 3 eines Gebäuderaumes wird der Befestigungsstift oder Nagel 31 des Fixierzapfens 29 der Verbindungsplatte 27 durch ein Loch 32 im Grund 33 eines Verbindungsnoppens 30 von zwei oder vier angrenzenden Bodenelementen 8 in den Fußboden 3 und/oder eine auf diesem verlegte Trittschalldämmung 5 eingeschlagen.
Die Stoßfuge 34 zwischen zwei angrenzenden Bodenelementen 8 wird mit einem Klebeband 35 abgedichtet.
Nach dem Verlegen der Bodenelemente 8 eines Hohlraumbodens 7 auf dem Fußboden 3 eines Gebäuderaumes 2 werden die Rohrschlangen 9 auf dem Hohlraumboden 7 befestigt, und anschließend wird eine Estrichschicht 36 aufgebracht, die mit einem Teppichbodenbelag 37 oder einem Fliesenbelag 38 versehen wird (Fig. 1).
Bezugszeichen
1
Raumheizung und Raumkühlung
2
Gebäuderaum
3
Fußboden
4
Rohbetonboden von
3
5
Trittschall- und Wärmedämmung
6
Druckplatte
7
Hohlraumboden
8
Bodenelement von
7
8
a Rand von
8
8
b Rand von
8
8
c Rand von
8
8
d Rand von
8
9
Rohrschlange
10
Rohrverteiler
11
Regler
12
Oberplatte von
8
12
a Oberseite von
12
12
b Unterseite von
12
13
Fixierkreuz auf
12
a
14
Stütz- und Distanznocken auf
12
b
15
Unterplatte von
8
16
Durchströmraum von
8
17
Fenster von
2
18
Luftauslaßkasten in
3
19
Luftaustrittsöffnung von
2
20
Abluftleitung von
2
21
Haltesteg von
13
22
Haltesteg von
13
23
Haltesteg von
13
24
Haltesteg von
13
25
Noppensegment an
8
a-
8
d von
8
26
Schneidrille von
12
,
15
27
Verbindungsplatte
27
a Unterseite von
27
28
Verbindungszapfen an
27
a
29
Fixierzapfen an
27
a
30
Verbindungsnoppen gebildet von
25
31
Befestigungsstift bzw. Nagel an
29
32
Loch in
33
33
Grund von
30
34
Stoßfuge zwischen
8
,
8
35
Klebeband
36
Estrichschicht
37
Teppichbodenbelag
38
Fliesenbelag

Claims (7)

1. Bodenelement zum Erstellen von Hohlraumböden mit Heizrohren einer Raumheizung sowie mit Heiz- und Kühlrohren einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung für Gebäude, das als Kunststoffplatte mit tiefgezogenen Halteelementen auf der Plattenoberseite zum Verlegen der Rohrschlangen von als Heiz- oder Kühlkreise betreibbaren Rohrkreisläufen einer Raumheizung oder einer kombinierten Raumheizung und Raumkühlung und tiefgezogenen Stütz- und Distanzelementen auf der Plattenunterseite zum Abstützen der Platte auf einem Gebäudeboden und zur Bildung eines Hohlraumes ausgebildet ist, durch den ein Frischluft- und/oder Umluftstrom zur Erwärmung oder Kühlung durch die Fußbodenheizung bzw. Fußbodenkühlung in einen Gebäuderaum geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (8) eine Oberplatte (12) aus Kunststoff mit tiefgezogenen Halteelementen (Fixierkreuze 13) auf der Plattenoberseite (12a) zum Fixieren von Rohrschlangen (9) und tiefgezogenen Stütz- und Distanznocken (14) auf der Plattenunterseite (12b) aufweist und daß die Stütz- und Distanznocken (14) der Oberplatte (12) mit einer auf einen Gebäudeboden (3) auflegbaren Unterplatte (15) aus Kunststoff zu einem an seinen vier Rändern (8a-8d) oder an zwei gegenüberliegenden Rändern offenen, rechteckigen oder quadratischen Hohlraumelement mit einem Durchströmraum (16) für Frischluft und/oder Umluft verbunden sind.
2. Bodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (12) an den vier Rändern (8a-8d) des als Hohlraumelement ausgebildeten Bodenelements (8) aus der Plattenunterseite (12b) tiefgezogene, mit der Unterplatte (15) verbundene Noppensegmente (25) aufweist, die als Verbindungselemente für zwei oder vier angrenzende Bodenelemente (8) dienen.
3. Bodenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Distanznocken (14) und die Noppensegmente (25) der Oberplatte (12) mit der Unterplatte (15) verschweißt oder verklebt sind.
4. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch aus der Oberseite (12a) der Oberplatte (12) tiefgezogene Fixierkreuze (13) für die Rohrschlangen (9), deren (13) rechtwinklig zueinander angeordnete Haltestege (21-24) abgerundete äußere Enden aufweisen.
5. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in die Oberplatte (12) und die Unterplatte (15) in einem Raster deckungsgleich eingeformte Schneidrillen (26) zum Schneiden unterschiedlicher Bodenelementformate.
6. Verbindungsplatte für Bodenelemente nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch an der Unterseite (27a) der Verbindungsplatte (27) angeformte, im Raster der Stütz- und Distanznocken (14) der Bodenelemente (8) angeordnete, hohle Verbindungszapfen (28) mit einer der Nockenform der Nocken (14) der Bodenelemente (8) angepaßten Form sowie einen weiteren zentrisch zwischen den vier Verbindungszapfen (28) an der Plattenunterseite (27a) der Verbindungsplatte (27) angeformten, hohlen Fixierzapfen (29) mit einer Form, die der Form der Verbindungsnoppen (30) angepaßt ist, die durch die Noppensegmente (25) an den vier Rändern (8a-8d) von zwei oder vier angrenzenden Bodenelementen (8) gebildet werden, sowie einen an dem Fixierzapfen (29) angeformten oder einen gesonderten Stift oder Nagel (31) zum Befestigen der Verbindungsplatte (27) mit zwei oder vier durch diese zusammengehaltenen Bodenelementen (8) auf einem Gebäudeboden (3), wobei die Verbindungsplatte (27) mit jeweils zwei Verbindungszapfen (28) in jeweils zwei Stütz- und Distanznocken (14) zweier angrenzender Bodenelemente (8) und mit dem Fixierzapfen (29) in einen von den beiden Bodenelementen (8) gebildeten Verbindungsnoppen (30) eingreift oder die Verbindungsplatte (27) mit jeweils einem Verbindungszapfen (28) in jeweils einen Stütz- und Distanznocken (14) von vier in einem Eckstoß angrenzenden Bodenelementen (8) und mit dem Fixierzapfen (29) in einen von den vier Bodenelementen (8) gebildeten Verbindungsnoppen (30) eingreift und der Befestigungsstift oder Nagel (31) durch ein Loch (32) im Grund (33) eines Verbindungsnoppens (30) von zwei oder vier angrenzenden Bodenelementen (8) in den Gebäudeboden (3) und/oder eine auf diesem verlegte Trittschalldämmung (5) eingeschlagen wird.
7. Bodenelement nach Anspruch 1 bis 5 mit Verbindungsplatte nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch das Abdichten der Stoßfuge (34) zwischen zwei angrenzenden Bodenelementen (8) mit einem Klebeband (35).
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