DE10102856B4 - Mikrophon - Google Patents

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Abstract

Mikrophon, insbesondere für Sprechstellen von Alarmierungseinrichtungen, das eine Überwachungseinrichtung aufweist, die bei einem Ausfall oder Defekt eine Fehlermeldung abgibt und einen Schallgeber besitzt, der das Mikrophon beschallt,dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überwachung des mechanischen Teils des Mikrophons (2) dienende Überwachungseinrichtung bei einem Ausfall oder Defekt des mechanischen Teils eine Fehlermeldung abgibt und daß der Schallgeber (8) das Mikrophon (2) permanent mit einem außerhalb oder am Rande des menschlichen Hörbereichs liegenden Schallpegel beaufschlagt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikrophon, insbesondere für Sprechstellen von Alarmierungseinrichtungen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • Bei Mikrophonen können Defekte im elektrischen und mechanischen Teil auftreten. Es ist in vielen Fällen erforderlich, beispielsweise bei Mikrophonen, die Teile von Alarmierungseinrichtungen bilden, eine permanente Funktion des Mikrophons sicherzustellen und entsprechende Ausfälle oder Defekte anzuzeigen. Beispielsweise wird gefordert, daß akustische Alarmierungseinrichtungen mit Überwachungseinrichtungen versehen sind, die entsprechende Defekte anzeigen, um diese Alarmierungseinrichtungen permanent funktionsfähig zu halten. Solche Überwachungseinrichtungen schließen auch die Mikrophone von Sprechstellen von derartigen Alarmierungseinrichtungen ein.
  • Akustische Alarmierungseinrichtungen finden in Gebäuden Verwendung, um beispielsweise im Gefahrenfalle (Brand ect.)von einer Sprechstelle aus die im Gebäude befindlichen Personen zum sofortigen Verlassen des Gebäudes auffordern oder andere Informationen im Gefahrenfalle verbreiten zu können. Hierbei können von einer sogenannten Sprechstelle aus, die mit einem Mikrophon versehen ist, über eine Zentraleinheit entsprechende Lautsprecherlinien angesteuert werden, so dass gezielt akustische Informationen für entsprechende Gebäudebereiche (einzelne Räume ect.)verbreitet werden können. Wie erwähnt, sind hierbei Zentraleinheit, Leitungen und Sprechstelle mit selbstüberwachenden Einrichtungen versehen, die einen Ausfall oder Defekte der einzelnen Teile anzeigen, so dass beispielsweise sofort auf eine Ersatzanlage umgeschaltet werden kann ect. Diese Überwachungseinrichtungen umfassen auch die Mikrophone der Sprechstellen.
  • Diese Überwachungseinrichtungen überwachen jedoch nur den elektrischen Teils des Mikrophons. Die Überwachung des mechanischen Teils desselben (Mikrophonkapsel ect.) wird nicht vorgenommen. Man nimmt daher das Risiko in Kauf, dass beispielsweise durch eine Beschädigung der Mikrophonmembran akustische Informationen nur verzerrt bzw. im negativsten Fall vollständig unverständlich verbreitet werden können, was natürlich vom Sicherheitsstandpunkt her unerwünscht ist. Erwünscht wäre daher auch für diesen Anwendungsfall die Durchführung einer mechanischen Kontrolle des jeweiligen Mikrophons, um sicher zu stellen, dass eine einwandfreie Verbreitung von akustischen Signalen möglich ist.
  • Aus der DE 36 36 720 A1 ist ein Mikrophon mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Diese Veröffentlichung betrifft ein Verfahren zu Prüfung eines Mikrophons auf Funktionsfähigkeit, wobei mindestens ein Lautsprecher in fester Zuordnung zum Mikrophon angeordnet und mit einem Prüfsignal belegt wird, dessen Signalfrequenz im Arbeitsfrequenzbereich des Mikrophons liegt. Es wird die Phasendifferenz zwischen dem Mikrophonausgangssignal und dem Prüfsignal gemessen und diese mit einem Sollwert verglichen. Liegt die Phasendifferenz innerhalb eines Toleranzbereiches des Sollwertes, so wird die Funktionsfähigkeit des Mikrophons bejaht, im anderen Fall verneint.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrophon zu schaffen, das eine besonders hohe Sicherheit gegen Defekte bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße bei einem Mikrophon der angegebenen Art durch die kennzeichnen den Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Tritt in der Mikrophonmechanik ein Defekt auf, gibt die Überwachungseinrichtung des Mikrophons eine Fehlermeldung ab, beispielsweise ein akustisches oder optisches Signal, die von entsprechendem Bedienungspersonal erfasst wird, welches dann sofort entsprechende Maßnahmen zum Austausch oder der Reparatur des Mikrophons durchführen kann. Die Fehlermeldung kann aber auch generell direkt in Form eines Steuersignales entsprechende Einrichtungen ansteuern, die beispielsweise ein automatisches Umschalten auf ein Ersatzmikrophon bewirken. Mit dem Begriff „Fehlermeldung" sollen daher generell sowohl reine Anzeigesignale als auch Steuersignale ect. abgedeckt werden.
  • Fällt daher der mechanische Teile des Mikrophons vollständig aus oder tritt ein Defekt an demselben auf, der den mechanischen Teil zwar nicht vollständig, jedoch nur teilweise funktionsunfähig macht, wird die Fehlermeldung abgegeben. Damit wird sichergestellt, dass ein funktionsunfähiges oder nur teilweise funktionsfähiges Mikrophon sofort ersetzt wird oder ersetzt werden kann, was für Alarmierungseinrichtungen im Gefahrensfall von entscheidender Bedeutung sein kann. Die Sicherheit dieser Einrichtungen wird daher durch die Erfindung beträchtlich erhöht; dies trifft aber auch generell die Funktionssicherheit sämtlicher Mikrophone zu.
  • Die Überwachnungseinrichtung einen Schallgeber auf, der das Mikrophon permanent beschallt. Dabei liegt der Erfindung die Überlegung zugrunde, dass in dem Fall, in dem dieser permanent abgegebene Schallpegel vom Mikrophon nicht mehr oder nicht mehr vollständig in einen entsprechenden Spannungspegel umgewandelt werden kann, die Fehlermeldung abgegeben wird. Das Mikrophon wird daher erfindungsgemäß gezielt von einer künstlich geschaffenen Schallquelle beschallt, und zwar unabhängig vom vorherrschenden Raumschall beispielsweise auch während der Nacht, damit eine permanente Überwachung des Mikrophons sichergestellt ist. Die Überlagerung dieses künstlich geschaffenen Schallpegels durch Raumschall ect. spielt hierbei keine Rolle, da eine Fehlermeldung nur bei Unterschreiten des durch den künstlich geschaffenen Schallpegel er zeugten Spannungspegels abgegeben wird. Wird dieser Spannungspegel durch Raumschall ect. überschritten, wird keine Fehlermeldung abgegeben.
  • Der Schallgeber beaufschlagt das Mikrophon mit einem außerhalb oder am Rande des menschlichen Hörbereichs liegenden Schallpegel. Auf diese Weise wird eine unerwünschte Dauerbeschallung im hörbaren Bereich vermieden bzw. weitgehend reduziert.
  • Der Schallgeber ist zweckmäßigerweise ein am Mikrophon montiertes Miniaturbauteil. Dieses Miniaturbauteil kann beispielsweise extern am Mikrophon oder der Mikrophonkapsel angebracht sein, ohne dabei das Mikrophon in seiner Funktionsweise zu beeinträchtigen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Schallgeber einen Piezosummer zu verwenden. Derartige Bauteile sind bekannt und im Handel erhältlich. Auf diese Weise kann ein Mikrophon mit einem relativ geringen Aufwand mit einer entsprechenden Überwachungseinrichtung versehen werden.
  • Der Schallgeber wird zweckmäßigerweise von der Mikrophonspeisespannung gespeist, so dass eine besondere Stromquelle entfallen kann. In diesem Fall weist der Schallgeber insbesondere eine Miniaturschaltung auf, die die Mikrofonspeisespannung in eine Wechselspannung wandelt, mit der der Schallgeber betrieben wird. Die Wechselspannung erzeugt dann die gewünschten Schallsignale.
  • Der vom Mikrophon in Abhängigkeit vom Schallpegels des Schallgebers erzeugte Spannungspegel wird vorzugsweise einer Überwachungsschaltung zugeführt, die den Schallpegel auswertet und die Fehlermeldung abgibt. Die Fehlermeldung wird dann abgegeben, wenn der vom Schallgeber erzeugte Spannungspegel ganz entfällt oder unter einem Sollspannungspegel liegt, der dem vom Schallgeber erzeugten Spannungspegel bei einwandfreier Funktionsweise des Mikrophons entspricht. Wie bereits erwähnt, kann die Fehlermeldung in der Form eines Anzeige- und/oder Steuersignales abgegeben werden.
  • Wenn das Mikrophon bereits eine Überwachungsschaltung aufweist, die zur Überwachung des elektrischen Teiles des Mikrophons dient, wird vorzugsweise die Überwachungsschaltung der Erfindung von dieser bereits vorhandenen Überwachungsschaltung gebildet. Die vorhandene Schaltung, die insbesondere eine Watchdog – Schaltung ist, wird dann entsprechend modifiziert, um der zusätzlichen Überwachung des mechanischen Teils des Mikrophons gerecht zu werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein Blockbild einer Alarmierungseinrichtung; und
  • 2: ein Blockschaltbild eines Mikrophons, das bei einer Sprechstelle der in Figur gezeigten Alarmierungseinrichtung Verwendung findet.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Alarmierungseinrichtung umfasst eine mit einem Mikrophon 2 versehene Sprechstelle 1 und eine Zentraleinheit 3 (Verstärkerzentrale), die mit einer Notstrombatterie 5 versehen ist. Von der Zentraleinheit 3 gehen einzelne Lautsprecherlinien 4 ab. Die Alarmierungseinrichtung ist in einem geeigneten Gebäude untergebracht, wobei sich beispielsweise die Sprechstelle 1 in einem mit Personal besetzten Raum befindet, die Zentraleinheit 3 im Keller des Gebäudes angeordnet ist und die Lautsprecherlinien 4 jeweils zu den einzelnen Räumen des Gebäudes führen. Über das Mikrophon 2 der Sprechstelle 1 kann die Zentraleinheit 3 so angesteuert werden, dass über die jeweils gewünschte Lautsprecherlinie 4 entsprechende akustische Informationen abgegeben werden. Beispielsweise werden im Falle eines Gebäudebrandes über das Mikrophon 2 und die jeweiligen Lautsprecherlinien die Insassen der entsprechenden Räume zum Verlassen des Gebäudes aufgefordert.
  • Sämtliche Teile der hier dargestellten Alarmierungseinrichtung sind überwacht, d.h. im Falle eines Ausfalls oder einer Fehlfunktion wird diese an der Sprechstelle 1 angezeigt, so dass auf Ersatzaggregate umgeschaltet oder eine entsprechende Reparatur bzw. ein entsprechender Austausch vorgenommen werden kann.
  • Die Überwachung erstreckt sich ebenfalls auf den mechanischen Teil des Mikrophons 2 der Sprechstelle 1, wobei dieses Mikrophon in größeren Einzelheiten schematisch in 2 dargestellt ist. Das Mikrophon ist – abgesehen von der erfindungsgemäß vorgesehenen Überwachungseinrichtung – herkömmlich ausgebildet und besitzt eine Überwachungsschaltung 10 (Watchdog – Schaltung), von der eine Fehlermeldung abgegeben werden kann, wie bei 11 gezeigt. Die in 2 von der Überwachungsschaltung 10 nach unten abgehenden Leitungen 14 betreffen den NF – Nutzpegel.
  • Das Mikrophon wird von einer Stromquelle 7 gespeist. Ferner sind eine Mikrophonkapsel 6 und ein in dem zugehörigen Stromkreis angeordneter FET (Feldeffekttransistor)13 schematisch dargestellt.
  • Das Mikrophon weist ein geeignetes Gehäuse auf, das in herkömmlicher Weise ausgebildet ist. An dem dem Sprecher zugewandten Rand des Gehäuses ist ein Piezosummer als Schallgeber 8 angeordnet, der die Mikrophonkapsel 6 auf permanente Weise mit einem Summton beaufschlagt, der am Rande des menschlichen Hörbereiches liegt. Der Schallgeber 8 wird von der Mikrophonstromquelle 7 über Leitungen 9 mit elektrischem Strom versorgt. Eine die Gleichspannung der Stromquelle 7 in eine Wechselspannung für den Schallgeber wandelnde Miniaturschaltung ist nicht dargestellt.
  • Der Schallgeber 8 erzeugt im Mikrophon einen Spannungspegel, der über Leitungen 12 der Überwachungsschaltung 10 zugeführt wird. Die Überwachungsschaltung 10 führt eine entsprechende Auswertung des Signales vom Schallgeber 8 durch, indem sie den vom Schallgeber erzeugten Spannungspegel mit einem Sollspannungspegel vergleicht. Entspricht der erzeugte Spannungspegel dem Sollspannungspegel oder liegt er darüber, wird von der Schaltung 10 keine Fehlermeldung abgegeben. Liegt jedoch der erzeugte Spannungspegel unter dem Sollspannungspegel, wird über die Leitung 11 eine Fehler meldung an eine geeignete Anzeigeeinheit (für ein optisches und/oder akustisches Signal) abgegeben. Die Bedienungsperson der Sprechstelle weiß dann, dass das Mikrophon 2 in seinem mechanischen Teil defekt ist, und schaltet die Einrichtung auf ein Ersatzmikrophon um.

Claims (8)

  1. Mikrophon, insbesondere für Sprechstellen von Alarmierungseinrichtungen, das eine Überwachungseinrichtung aufweist, die bei einem Ausfall oder Defekt eine Fehlermeldung abgibt und einen Schallgeber besitzt, der das Mikrophon beschallt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überwachung des mechanischen Teils des Mikrophons (2) dienende Überwachungseinrichtung bei einem Ausfall oder Defekt des mechanischen Teils eine Fehlermeldung abgibt und daß der Schallgeber (8) das Mikrophon (2) permanent mit einem außerhalb oder am Rande des menschlichen Hörbereichs liegenden Schallpegel beaufschlagt.
  2. Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallgeber (8) ein am Mikrophon (2) montiertes Miniaturbauteil ist.
  3. Mikrophon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallgeber (8) ein Piezosummer ist.
  4. Mikrophon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallgeber (8) von der Mikrophonspeisespannung gespeist wird.
  5. Mikrophon nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Schallgeber (8) eine Miniaturschaltung aufweist, die die Mikrophonspeisespannung in eine Wechselspannung wandelt.
  6. Mikrophon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Mikrophon (2) in Abhängigkeit vom Schallpegel des Schallgebers (8) erzeugte Spannungspegel einer Überwachungsschaltung (10) zugeführt wird, die den Schallpegel auswertet und die Fehlermeldung abgibt.
  7. Mikrophon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsschaltung (10) eine am Mikrophon vorhandene Überwachungsschaltung zur Überwachung von dessen elektrischen Teil ist.
  8. Mikrophon nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsschaltung (10) eine Watchdog – Schaltung ist.
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