DE1010123B - Hornstrahler fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Hornstrahler fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
Landscapes
- Waveguide Aerials (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
. Es ist bekannt, daß bei Hornstrahlern ohne vorgesetzte
Linse das Verhältnis von Trichterlänge zu Durchmesser der Öffnung etwa gleich dem Verhältnis
des Öffnungsdurchmessers zur Wellenlänge gewählt werden soll, wenn man bei einem solchen Hornstrahler
eine einigermaßen brauchbare Bündelung erhalten will. Dies bedeutet aber, daß die Länge der
Hornstrahler außerordentlich groß gewählt werden muß. .
Will man die Baulänge eines Hornstrahlers verkürzen,
so muß man den Öffnungswinkel größer wählen, als es zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades
zulässig ist. Man hat daher in einen Hornstrahler bereits metallische Leitflächen eingebaut, die
das Innere des Hornstrahlers in mehrere kleinere Kanäle aufteilen. Die Leitflächen erstrecken sich aber
nur über einen Teil des Hornstrahlerraumes selbst und schaffen so zwischen der Speisestelle und den beginnenden
Leitflächen einen Raum, in dem die elektromagnetischen Wellen unkontrollierbaren Einflüssen
unterworfen sind. Bekanntlich entstehen in Hohlleitungen mit sich änderndem Querschnitt insbesondere
dadurch Verluste, daß sich die elektromagnetische Energie eines bestimmten Wellentyps in
Energieteile verschiedener Wellentypen aufspaltet.
Die dem Bekannten anhaftenden Mängel werden bei einem Hornstrahler nach der Erfindung, in welchem
senkrecht zur Richtung der elektrischen Feldlinien verlaufende und in Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen
Wellen in dem Hornstrahler sich erstreckende, vorzugsweise metallische Leitflächen oder
z. B. in Richtung der elektrischen Feldlinien verlaufende dielektrische und/oder diamagnetische Leitflächen
vorgesehen sind, dadurch beseitigt, daß die Leitflächen bis in die an den Hornstrahler angebaute
Speiseleitung geführt sind. Dadurch wird es möglich, daß die elektromagnetische Energie bereits im Bereich
der Speiseleitung aufgeteilt wird, so daß die Verluste im Hornstrahler sehr klein gehalten werden können.
Mit großem Vorteil kann man elektromagnetische Linsen von sehr kleiner Form in den Trichterhals
bzw. in die Speiseleitung einbauen und durch Verändern der Lage der Leitflächen in der Speiseleitung
die Strahlungseigenschaften des Hornstrahlers beeinflussen. Auf diese Weise kann man die Strahlungsverteilung an der Trichteröffnung durch Steuerung
der Amplitude in den einzelnen Kanälen bestimmen. Zur Beeinflussung der Phasenlagen der aus der
Trichteröffnung austretenden elektromagnetischen Wellen können in der Nähe des Übergangs vom Hornstrahler
auf die Speiseleitung Beschleunigungs- oder Verzögerungsstrecken in Form von Stoffen mit einer
von 1 abweichenden relativen Dielektrizitätskonstante und/oder Permeabilität eingebracht werden. Diese
Hornstrahler für kurze und sehr kurze
elektromagnetische Wellen
elektromagnetische Wellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 4
München 2, Witteisbacherplatz 4
Dr.-Ing. habil. Otto Zinke, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stoffe bestimmen die elektrischen Weglängen der elektromagnetischen
Wellen in den verschiedenen, durch die Leitflächen geschaffenen Wegen. Auch durch an
diesem Ort angebrachte elektromagnetische Linsen kann· eine Phasengeschwindigkeitsbeeinflussung erfolgen.
Es kann bei richtiger Bemessung der Eigenschaften der eingebrachten Stoffe bzw. der eingebauten
Linse erreicht werden, daß die aus dem Hornstrahler austretende Welle entweder in Form
einer Kugelwelle oder einer, ebenen Welle in den freien Raum abgestrahlt wird. Insbesondere aus Kompensationsgründen
können .die elektrischen Längen der zur Beeinflussung der Wellen, im Übergangsgebiet von
Speiseleitung auf Hornstrahler vorgesehenen Stoffe bzw. Linsenstücke so gewählt werden, daß sie eine
Viertelwellenlänge oder Vielfache davon betragen. In bekannter Weise können Maßnahmen zur Verminderung
der Reflexion an den eingebauten dielektrischen oder magnetischen Medien getroffen werden.
Die vorgesehenen Leitflächen können beispielsweise in Form von Blechen oder Gittern eingezogen werden.
Sie gestatten eine leichte Steuerung der Amplitude und der Phasenlage der elektromagnetischen Wellen
dadurch, daß der Trichter in einzelne Kanäle zerlegt wird.
Die Anordnung nach der Erfindung kann in elektrischer Hinsicht noch dadurch verbessert werden, daß
an die in den freien Raum übergehende Trichteröffnung ein Verlängerungsstück angeschlossen wird,
dessen Querschnitt gleich demjenigen der Trichter-Öffnung ist und dessen Begrenzungsflächen vorzugsweise
parallel .zur Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen. Wellen verlaufen. Eine solche Hornstrahleranordnung
kann . schon dadurch erreicht werden, daß man die divergierenden Hornstrahler-
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begrenzungsflächen bereits in der Nähe der Trichteröffnung
so umbiegt, daß sie. parallel zur Haüptstrahlrichtung verlaufen. Die Herstellung eines solchen
Hornstrahlers wird dadurch leichter möglich. Ein solcher Trichter ans atz ist bei allen Hornstrahlern von
großem Vorteil, da er den Verlauf der elektrischen Feldstäfken der abzustrahlenden Wellen noch beim
Austreten aus der Trichteröffnung in günstiger Weise beeinflußt» -
Bei Hornstrahleranordnungen mit vorgesetztem Trichteransatz können die Leitflächen bis zu der durch
den Fortsatz gebildeten öffnung fortgeführt werden, so daß die Flächen der Trichterfortsätze und der Leitflächen
untereinander und zur Strahlrichtung vorzugsweise parallel auslaufen.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß die Trichterlängen im Vergleich zu den
üblichen Trichtern sehr kurz gewählt werden können, so daß auch das Gewicht der Trichter wesentlich herabgesetzt
werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele gebracht.
Fig. 1 zeigt einen Hornstrahler mit eingezogenen Leitflächen 1. Die Leitflächen erstrecken sich von der
Trichteröffnung bis in die Speiseleitung 2, In der Leitung 2 können die Leitflächen bewegbar oder fest
eingebaut sein.
Eine Verlängerung des Hornstrahlers durch zur Ausbreitungsrichtung der Wellen parallel verlaufende
Leitflächen ist in Fig. 2 gezeigt. Die divergierenden Hornstrahlerbegrenzungsflächen gehen bei dieser Ausführungsform
in den Ansatz 3 über, dessen Begrenzungsflächen parallel zur Wellenausbreitung verlaufen.
Die Querschnittsform dieses Ansatzes 3 ist gleich der Form der Trichteröffnung. Die Begrenzungsflächen
des Ansatzes 3 können mit den Begrenzungsflächen des Hornstrahlers ein Stück bilden. Auch die divergierend
verlaufenden Leitflächen 1 sind in parallel zur Ausbreitungsrichtung verlaufende Leitflächen 4 übergeführt.
.
Fig. 3 zeigt einen Hornstrahler mit eingezogenen Leitflächen und im Trichterhals 5 zwischen den Leitflächen
angeordneten Mitteln 6 zur Beschleunigung der elektromagnetischen Wellen. Zwischen den Leitflächen
sind senkrecht zu diesen angeordnete Trennflächen vorgesehen, die verschiedene Wege mit verschiedenen
Hohlleitereigenschaften bilden. Eine Ausführungsform in diesem Sinne ist in Fig. 4 gezeigt, die einen
Querschnitt durch den Trichterhals darstellt. Die notwendigen Eigenschaften dieser so gebildeten Hohlleiterteile
können durch entsprechende Dimensionierung der Hohlleiterbreite und Hohlleiterlänge erzielt
werden.
In Fig. 5 sind zwischen die Leitflächen Verzögerungsmittel 7 eingebracht, deren Länge und Eigenschäften
in Ausbreitungsrichtung der Wellen nach bekannten Regeln gewählt werden. Die dazugehörige
Querschnittsdarstellung des Trichterhalses ist in Fig. 6 gezeigt. Auch an eine solche Trichteranordnung
kann, wie in Fig. 7 gezeigt, ein Trichterfortsatz angesetzt werden. Es kann so erreicht werden, daß an
der Fortsatzöffnung die aus den einzelnen Kanälen austretenden Wellen eine unter sich gleiche Phasenlage,
auf weisen, so daß der Trichter eine ebene Welle auszustrahlen gestattet. Durch die im vorstehenden geschilderten
Möglichkeiten der Veränderung der Leitflächen in der Speiseleitung kann die Feldverteilung
über der Trichteröffnung praktisch beliebig eingestellt werden. Aus der Darstellung der Fig. 7 ist auch zu erkennen,
daß der Ort des Überganges von den divergierenden Leitflächen zu den parallel zur Ausbreitungsrichtung
verlaufenden Leitflächen nicht in einer Querschnittsebene liegen muß.
Im Trichterhals sind auch solche Stoffe verwendbar, deren dielektrischen und/oder magnetischen
Eigenschaften durch auf diese Stoffe wirkende elektrische und/oder magnetische Felder beeinflußbar ist.
Die Strahlungseigenschaften des Hornstrahlers können dadurch gesteuert werden.
Claims (10)
1. Hornstrahler für kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen mit senkrecht zur Richtung
der elektrischen Feldlinien verlaufenden und in Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen
Wellen in dem Hornstrahler sich erstreckenden, vorzugsweise metallischen Leitflächen oder z. B. in
Richtung der elektrischen Feldlinien verlaufenden und in Ausbreitungsrichtung der Wellen sich erstreckenden
dielektrischen und/oder diamagnetischen Leitflächen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitflächen bis in die an den Hornstrahler angebaute Speiseleitung geführt sind.
2. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Speiseleitung sich erstreckenden
Leitflächen gegeneinanderbewegbar sind, so daß der gegenseitige Abstand der Leitflächen
veränderbar ist.
3. Hornstrahler nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des
Überganges vom Hornstrahler auf die Speiseleitung Stoffe mit einer von 1 abweichenden
relativen Dielektrizitätskonstante und/oder Permeabilität eingebracht sind, welche die Geschwindigkeit
der elektromagnetischen Wellen in den verschiedenen, durch die Leitflächen geschaffenen
Wegen in verschiedener Weise beeinflussen.
4. Hornstrahler nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des
Überganges vom Hornstrahler auf die Speiseleitung eine elektromagnetische Linse eingebaut ist.
5. Hornstrahler nach einem der Ansprüche 3 und 4, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung
der Eigenschaften der eingebrachten Stoffe bzw. der eingebauten Linse, daß die von dem Hornstrahler
ausgehende Welle eine Kugelwelle ist.
6. Hornstrahler nach einem der Ansprüche 4 und S, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung
der Eigenschaften der eingebrachten Stoffe bzw. der eingebauten Linse, daß die von dem Hornstrahler
ausgehende Welle eine ebene Welle ist.
7. Hornstrahler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Längen der zur Beeinflussung der Wellen im Übergangsgebiet von Speiseleitung auf Hornstrahler
vorgesehenen Stoffe bzw. Linsenstücke so gewählt sind, daß sie eine Viertelwellenlänge oder
Vielfache davon betragen.
8. Hornstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am
offenen, in den freien Raum übergehenden Ende liegenden Hornstrahlerbegrenzungsflächen so ausgebildet
sind, daß sie vorzugsweise parallel zur Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen
Welle verlaufen.
9. Hornstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die in den
freien Raum übergehende Hornstrahleröffnung ein an diese angepaßter Fortsatz so angesetzt ist,
daß die Begrenzungsflächen vorzugsweise parallel zur Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen
Wellen verlaufen.
10. Hornstrahler nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch in den Hornstrahlerfortsatz
sich erstreckende, zur Ausbreitungsrichtung der
elektromagnetischen Wellen parallel verlaufende Leitflächen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 681 780;
USA.-Patentschriften Nr. 2 454 766, 2 425 488.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33351A DE1010123B (de) | 1953-05-07 | 1953-05-07 | Hornstrahler fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33351A DE1010123B (de) | 1953-05-07 | 1953-05-07 | Hornstrahler fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010123B true DE1010123B (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7481142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33351A Pending DE1010123B (de) | 1953-05-07 | 1953-05-07 | Hornstrahler fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010123B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2541519A1 (fr) * | 1983-02-22 | 1984-08-24 | Thomson Csf | Source hyperfrequence a large bande du type cornet et antenne comportant une telle source |
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-
1953
- 1953-05-07 DE DES33351A patent/DE1010123B/de active Pending
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