DE10101185A1 - Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit einem Spulenrahmen, dessen Spulenrahmenarme verstellbare Einrichtungen zum rotierbaren Lagern von Hülsenaufnahmetellern aufweisen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß wenigstens einer der Hülsenaufnahmeteller (11, 12) in einer Lageraufnahme (14) angeordnet ist, die über Schraubenbolzen (15) sowie im Spulenrahmenarm (4, 5) angeordneten Langlochführungen (16) bezüglich der Antriebswalze (8) der Spulvorrichtung (10) höhenverstellbar am Spulenrahmenarm (4, 5) festlegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Spulvorrichtungen mit einem Spulenrahmen zum Haltern einer Kreuzspule, die auf einer Antriebswalze aufliegt und von dieser Antriebswalze reibschlüssig angetrieben wird, sind durch zahlreiche Literaturstellen bekannt.
In der DE-OS 28 24 871 ist zum Beispiel ein Spulenrahmen beschrieben, der, wie üblich, zwei Spulenrahmenarme aufweist und über eine horizontale Schwenkachse mit einem Gehäuse einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine verbunden ist.
Einer der Spulenrahmen ist dabei Bestandteil eines etwa L-förmig ausgebildeten Grundrahmens. An diesen Grundrahmen ist außerdem, durch ein Federelement beaufschlagt, schwenkbeweglich der zweite Spulenrahmenarm angelenkt.
Endseitig weisen die beiden Spulenrahmenarme jeweils einen frei rotierbar gelagerten Hülsenaufnahmeteller auf.
Das heißt, die Hülsenaufnahmeteller laufen in Wälzlagern, die ihrerseits in entsprechenden Lageraufnahmen festgelegt sind. Die Lageraufnahmen sind dabei über Schraubenbolzen starr an den Spulenrahmenarmen festgelegt.
Nachteilig bei diesen bekannten Spulvorrichtungen ist jedoch, daß keine Möglichkeit besteht, die Neigung der Rotationsachse der Hülsenaufnahmeteller bezüglich der zugehörigen Antriebswalze der Spulvorrichtung definiert einzustellen.
Das heißt, mit diesen bekannten Spulenrahmen ist es nicht möglich wahlweise zylindrische oder konische Hülsen zu bespulen.
Das Einstellen der Neigung der Rotationsachse der Hülsenaufnahmeteller ist allerdings im Prinzip seit langem bekannt.
Die DE 36 16 440 A1 zeigt beispielsweise einen Spulenrahmen, der zwei separate Schwenkachsen aufweist.
Das heißt, bei diesem bekannten Spulenrahmen ist orthogonal zu einer ersten Schwenkachse, um die der Spulenrahmen beim Anwachsen der Kreuzspule angehoben wird, eine zweite Schwenkachse vorgesehen. Im Bereich dieser zweiten Schwenkachse sind dabei Stellmittel angeordnet, die ein definiertes Einstellen der Spulenrahmenneigung, beispielsweise zur Anpassung auf konische Hülsen, ermöglichen.
Eine ähnlich aufgebaute Spulvorrichtung ist auch in der JPOS-52-137 061 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung kann die Neigung des Spulenrahmens über eine im Bereich der zweiten Schwenkachse angeordnete Getriebeanordnung definiert eingestellt werden.
Die vorbeschriebenen, bekannten Einrichtungen haben sich in der Praxis zwar bewährt, sind jedoch entweder konstruktiv recht aufwendig (JPOS-52-137 061), oder von ihrer Handhabung her etwas umständlich (DE 36 16 440 A1).
Insbesondere wenn nur kleine Neigungskorrekturen durchgeführt werden sollen, um beispielsweise Toleranzen beim Einsatz verschiedenartiger konischer Hülsen auszugleichen, ist der Aufwand, der betrieben werden muß, um die Spulenrahmen exakt auf die neuen Hülsen anzupassen, relativ groß.
Des weiteren ist durch die DE 197 05 475 A1 ein Spulenrahmen bekannt, bei dem die Hülsenaufnahmeteller in Lagereinrichtungen angeordnet sind, die winkelbeweglich an den Spulenrahmenarmen des Spulenrahmens festlegbar sind. Die Spulenrahmenarme weisen zu diesem Zweck jeweils einen kalottenförmig ausgebildeten Abschnitt auf, an dem über eine Hohlkugelfläche die Lagereinrichtung befestigt ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Spulenrahmen zu entwickeln, bei dem insbesondere die Durchführung kleiner Neigungskorrekturen problemlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausführungsfarm hat insbesondere den Vorteil, daß kleine Neigungskorrekturen, wie sie beispielsweise beim Wechseln des Hülsenmaterials konischer Hülsen auftreten können, erheblich erleichtert werden. Das heißt, wenn sich bei einem Wechsel der Hülsensorte, zum Beispiel bei einem Wechsel von Kunststoffhülsen auf Papphülsen, geringe Unterschiede hinsichtlich der Konizität der beiden Hülsenarten ergeben, können diese Unterschiede einfach dadurch ausgeglichen werden, daß eine der Lageraufnahmen der Hülsenaufnahmeteller geringfügig angehoben oder abgesenkt wird.
Zu diesem Zweck müssen lediglich die Schraubenbolzen, die die Lageraufnahme am Spulenrahmenarm festlegen, etwas gelöst und die Lageraufnahme entsprechend der Konizitätsänderung etwas verschoben oder abgesenkt werden, was aufgrund der Langlochführungen im Spulenrahmenarm problemlos möglich ist.
Ein Verschwenken und neu Justieren des gesamten Spulenrahmens, wie es bislang notwendig war, ist beim Erfindungsgegenstand nicht mehr nötig.
Wie in den Ansprüchen 2 und 3 dargelegt, ist in bevorzugter Ausbildung vorgesehen, daß der Spulenrahmenarm im Bereich der Rotationsachse der Hülsenaufnahmeteller eine sogenannte Ansetzbohrung und die Lageraufnahme eine Aussparung aufweist. Die Ansetzbohrung bildet dabei auf einfache Weise ein Widerlager für ein spezielles Werkzeug, das, mit seinem Führungskopf in die Ansetzbohrung eingeführt, mit einem am Führungskopf exzentrisch angeordneten Stellzapfen in die Aussparung der Lageraufnahme faßt und durch Verschwenken des Werkzeuges eine sichere vertikale Verlagerung der gesamten Lageraufnahme ermöglicht.
Das Werkzeug weist dabei einen zylindrischen Führungskopf, einen exzentrisch angeordneten Stellzapfen sowie einen Betätigungshebel auf.
Der Führungskopf ist so ausgebildet, daß er, wie vorstehend bereits angedeutet, mit geringem Spiel in der Ansetzbohrung des Spulenrahmenarmes positionierbar ist.
Der Stellzapfen korrespondiert dabei, wie vorstehend angedeutet, mit der Aussparung der Lageraufnahme.
Das bedeutet, die vertikale Position der Lageraufnahme kann mittels des in die Ansetzbohrung eingelegten Werkzeuges, selbstverständlich nach Lösen der entsprechenden Schraubenbolzen, problemlos verändert beziehungsweise leicht an die Konizität der jeweiligen Hülsensorte angepaßt werden. Da der Betätigungshebel im Verhältnis zum Kraftarm des Stellzapfens relativ lang ist, ist mit einem derartig ausgebildeten Werkzeug eine sehr genaue und feinfühlige Verlagerung der Lageraufnahme möglich, wobei die aufzubringenden Stellkräfte relativ gering sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Spulvorrichtung einer Offenend-Spinnmaschine, mit einem Spulenrahmen, der erfindungsgemäß gelagerte Hülsenaufnahmeteller aufweist,
Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Spulenrahmens, mit einer zwischen den Spulenrahmenarmen gehalterten konischen Hülse, die mit ihrer Mantellinie auf einer Antriebswalze aufliegt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Spulenrahmenarmes mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Lageraufnahme für einen der Hülsenaufnahmeteller,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spulenrahmenarm und die Lageraufnahme, gemäß Schnitt IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 ein Werkzeug zum Einstellen der Lageraufnahme.
In Fig. 1 ist eine der im Bereich der Spinnstellen einer Offenend-Spinnmaschine angeordneten Spulvorrichtungen mit der Bezugszahl 10 gekennzeichnet.
Das heißt, an einem Spulstellengehäuse 1 ist über eine Schwenkachse 2 ein Spulenrahmen 3 begrenzt beweglich gelagert. Der Spulenrahmen 3 verfügt dabei, wie üblich, über zwei Spulenrahmenarme 4 und 5, die über eine Traverse 6 verbunden sind. Außerdem weist der Spulenrahmen 3 eine weitere, zur Schwenkachse 2 orthogonal angeordnete Schwenkachse 13 auf. Wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, ist zwischen den Spulenrahmenarmen 4 und 5, in Hülsenaufnahmetellern 11 und 12, eine konische Hülse 7 gehalten. Die Hülse 7 liegt dabei mit ihrer Mantellinie 9 auf einer Antriebswalze 8 auf, die die Hülse 7 über Reibschluß mitnimmt.
Die Hülsenaufnahmetellern 11 und 12 sind dabei, über Wälzlager 24 frei rotierbar, in Lageraufnahmen 14 angeordnet, die ihrerseits über Schraubenbolzen 15 an den Spulenrahmenarmen 4, 5 festlegbar sind.
Derartige Lageraufnahmen 14 sind im Prinzip seit langem bekannt und beispielsweise in der DE 28 24 871 A1 relativ ausführlich beschrieben.
Erfindungsgemäß weist wenigstens einer der Spulenrahmenarme 4, 5 zwei Durchgangsbohrungen auf, als Langlochführungen 16 ausgebildet sind.
Diese Langlochführungen 16 werden von den Schraubenbolzen 15 durchfaßt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Das heißt, die Schraubenbolzen 15 greifen in Gewindebohrungen 25 der Lageraufnahmen 14 und klemmen die Lageraufnahmen 14, bei Bedarf vertikal verschiebbar, an den Spulenrahmenarmen 4, 5 fest.
Der Spulenrahmenarm 4, 5 weist außerdem im Bereich der Rotationsachse 17 der Hülsenaufnahmeteller 11, 12 eine sogenannte Ansetzbohrung 18 auf.
Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, verfügen außerdem die Lageraufnahme 14 über eine exzentrisch ausgebildete Ausarbeitung 19. Diese als Aussparung 19 bezeichnete Ausarbeitung ist im Einbauzustand der Lageraufnahme 14, in axialer Richtung, im Bereich hinter der Ansetzbohrung 18 positioniert.
Zur exakten Ausrichtung beziehungsweise zur Korrektur der Position der Lageraufnahmen 14 an den Spulenrahmenarmen 4, 5 ist ein Werkzeug 20 vorgesehen.
Dieses in Fig. 5 dargestellte Werkzeug 20 verfügt über einen vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Führungskopf 21, dessen Durchmesser auf die Ansetzbohrung 18 abgestimmt ist.
Am Führungskopf 21 des Werkzeuges 20 ist außerdem, bezüglich der Drehachse 26 des Führungskopfes 21 um das Maß e versetzt, ein Stellzapfen 22 angeordnet, der im Einsatzfall mit der exzentrisch ausgebildeten Aussparung 19 der Lageraufnahmen 14 korrespondiert.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt das Werkzeug 20 des weiteren einen Betätigungshebel 23 mit einer Länge L, die ein mehrfaches der Länge e des Kraftarmes des Stellzapfens 22 beträgt.
Funktion der Einrichtung
Wenn, zum Beispiel beim Wechseln der Hülsensorte vorzugsweise konischer Hülsen, eine Neigungskorrektur des Spulenrahmens 3 angeraten erscheint, wird zunächst eine Hülse 7 der neuen Sorte zwischen den Hülsenaufnahmetellern 11 und 12 positioniert.
Anschließend werden die Schraubenbolzen 15 etwas gelöst und das Werkzeug 20 in die Ansetzbohrung 18 eingeführt.
Durch Drehen des Werkzeuges 20 mittels des Betätigungshebels 23 wird über den Stellzapfen 22, der in die exzentrisch angeordnete Aussparung 19 der Lageraufnahme 14 faßt, die betreffende Lageraufnahme 14 vertikal so weit verschoben, bis die Mantellinie 9 der Hülse 7 parallel zur Mantellinie der Antriebswalze 8 liegt.
Die Lageraufnahme 14 wird in dieser Position durch Anziehen der Schraubenbolzen 15 fixiert und damit die Einstellung der Lageraufnahme beendet.

Claims (3)

1. Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit einem Spulenrahmen, dessen Spulenrahmenarme verstellbare Einrichtungen zum rotierbaren Lagern von Hülsenaufnahmetellern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Hülsenaufnahmeteller (11, 12) in einer Lageraufnahme (14) angeordnet ist, die über Schraubenbolzen (15) sowie im Spulenrahmenarm (4, 5) angeordneten Langlochführungen (16) bezüglich einer Antriebswalze (8) der Spulvorrichtung höhenverstellbar am Spulenrahmenarm (4, 5) festlegbar ist.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenrahmenarm (4, 5) eine zentrisch angeordnete Ansetzbohrung (18) für ein Werkzeug (20) aufweist und in der Lageraufnahme (14) eine Aussparung (19) angeordnet ist, die mit einem exzentrisch angeordneten Stellzapfen (22) des Werkzeuges (20) korrespondiert.
3. Spulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansetzbohrung (18) des Spulenrahmens (4, 5), mit geringem Spiel und über einen relativ langen Betätigungsarm (23) verschwenkbar, ein zylindrisch ausgebildeter Führungskopf (21) des Werkzeuges (20) positionierbar ist.
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