DE10100900C1 - Sitzelement für eine Fahrradhose - Google Patents
Sitzelement für eine FahrradhoseInfo
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Abstract
Ein Sitzelement zum Einlegen in eine Fahrradhose weist ein Sitzpolster (10) zur Polsterung einer Sitzfläche im Gesäßbereich auf. Ferner weist das Sitzelement ein schalenförmiges Schutzelement (12) zum Schutz des männlichen Genitalbereichs auf. Das Schutzelement (12) ist mit dem Sitzpolster (10) verbunden. Im mittleren Bereich des Sitzelements, d. h. anschließend an das Schutzelement (12), ist ein Venenschutzkanal (24) vorgesehen. Auf Grund des Venenschutzkanals (24) ist ein Abdrücken der in diesem Bereich verlaufenden Vene verhindert. Hiermit ist eine Durchblutung der männlichen Genitalien auch bei langem Sitzen auf einem Fahrradsattel gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sitzelement für eine Fahrradhose.
Zur Polsterung der Sitzfläche ist es bekannt, in Fahrradhosen
Sitzpolster vorzusehen. Derartige Sitzpolster sind im Bereich
des Schritts der Fahrradhose eingenäht. Durch das Einnähen
können im Bereich der Naht Spannungen auftreten, die den
zumeist dünnen Stoff der Fahrradhose stark beanspruchen. Ferner
ist die zumeist aus einem Stretchmaterial bestehende
Fahrradhose im Bereich des Sitzpolsters nicht mehr elastisch,
da durch die Verbindung des Sitzpolsters mit der Fahrradhose
diese in diesem Bereich versteift wird. Das Sitzpolster kann
sich somit relativ zur Hose nicht bewegen. Dies kann wiederum
zu Spannungen in dem Hosenmaterial führen. Derartige Spannungen
können zu Rissen oder Beschädigungen der Hose führen. Eine
derartige Fahrradhose ist beispielsweise in EP 0 776 615 A2
beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzelement für Fahrradhosen
zu schaffen, durch das das Auftreten von Rissen vermieden ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Sitzelement ist von der Fahrradhose
getrennt und in diese einlegbar. Das Sitzelement weist ein
Sitzpolster zur Polsterung einer Sitzfläche im Gesäßbereich
auf. Da das Sitzelement in die Fahrradhose einlegbar ist,
besteht keine feste Verbindung zwischen der Fahrradhose und dem
Sitzelement. Hierdurch ist das Auftreten von Nahtspannungen,
die zu einer Beschädigung der Hose führen können, vermieden.
Ferner ist die Hose im Bereich des Sitzelements weiterhin
elastisch. Auch ist eine Relativbewegung zwischen Hose und
Sitzelement möglich, so dass der Tragekomfort erhöht wird und
eine Beschädigung der Hose durch erhöhte Spannungen vermieden
ist.
Dadurch, dass das Sitzelement separat von der Hose ausgestaltet
ist und in die Fahrradhose eingelegt wird, kann an dem
Sitzelement ferner ein Schutzelement für den männlichen
Genitalbereich vorgesehen werden. Es handelt sich hierbei um
ein schalenförmiges Schutzelement, durch das die Lage des Penis
und der Hoden bestimmt wird. Durch das Vorsehen des
schalenförmigen Schutzelements wird das Problem gelöst, dass
Sporthosen, wie Fahrradhosen, häufig ohne Unterhose getragen
werden, da diese stört und zu Abschürfungen führen kann. Bei
männlichen Radfahrern führt das Tragen von Fahrradhosen ohne
Unterhose jedoch dazu, dass die Lage des Penis nicht festgelegt
ist. Dies ist äußerst unangenehm. Durch das Vorsehen des
erfindungsgemäßen Sitzelements ist der Tragekomfort der
Fahrradhose auch ohne Unterhose erhöht.
Vorzugsweise ist der Rand des Schutzelements derart
ausgebildet, dass er zumindest teilweise an der Haut der das
Sitzelement tragenden Person anliegt. Hierbei umgibt der Rand
des Schutzelements den äußeren Genitalbereich vorzugsweise
vollständig. Dies bedeutet, dass innerhalb des schalenförmigen
Schutzelements der männliche Penis und der Hoden angeordnet
sind und das schalenförmige Schutzelement möglichst vollständig
mit dem Körper abschließt. Der äußere Genitalbereich ist somit
vorzugsweise vollständig durch das schalenförmige Schutzelement
geschützt, wobei der äußere Genitalbereich vollständig von dem
Rand des äußeren Schutzelements umgeben ist, bis auf die
Verbindungsstelle zwischen dem Schutzelement und dem
Sitzpolster. Hierdurch ist ein angenehmer und bequemer Halt
geboten.
Um die Lage des Sitzelements in der Fahrradhose festzulegen,
ist die Außenseite des Sitzelements mit einer Haftbeschichtung
versehen. Die Haftbeschichtung ist derart ausgebildet, dass
eine geringe Haftung zwischen der Fahrradhose und dem
Sitzelement entsteht. Dies dient dazu, ein Verrutschen des
Sitzelements zu vermeiden. Andererseits ist die Haftwirkung
nicht so groß, dass eine feste Verbindung zwischen der
Fahrradhose und dem Sitzelement entsteht. Die Elastizität der
Fahrradhose im Bereich des Sitzelements wird durch die
Haftbeschichtung nicht oder nur sehr geringfügig beeinflusst.
Vorzugsweise ist die Außenseite des Sitzelements daher nur
teilweise mit der Haftbeschichtung beschichtet. Vorzugsweise
ist die Haftbeschichtung streifenförmig.
Als Haftbeschichtung wird vorzugsweise Silikon oder eine
Silikonmischung verwendet. Durch eine entsprechende
Silikonmischung kann die gewünschte Haftwirkung eingestellt
werden.
Zur Lagebestimmung des Sitzelements in der Fahrradhose ist es
ferner möglich, beispielsweise kleine Klettverschlüsse,
Druckknöpfe o. dgl. vorzusehen. Diese sind vorzugsweise im
Mittelbereich des Sitzelements bzw. im Schritt der Hose
angeordnet. Sowohl das im wesentlichen hinter diesem Bereich
angeordnete Sitzpolster als auch das Schutzelement können somit
trotz der Verbindung zwischen Fahrradhose und Sitzelement
relativ zur Fahrradhose in einem ausreichenden Maß bewegt
werden. Durch eine derartige Verbindung ist die Elastizität der
Fahrradhose im Bereich des Sitzelements nicht oder nur sehr
geringfügig beeinträchtigt.
Zur Verbindung der Fahrradhose mit dem Sitzelement mittels
Knöpfen o. dgl. wird vorzugsweise ein im Schrittteil der
Fahrradhose vorgesehenes Versteifungselement genutzt. Bei einem
derartigen Versteifungselement handelt es sich um ein
vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestelltes
Element, durch das die Verbindung des Stoffes in diesem Bereich
gesichert und ferner eine Leibtiefe der Hose erzeugt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Sitzpolster
einen in Längsrichtung verlaufenden Venenschutzkanal auf. Im
Bereich des Schritts verläuft bei Männern direkt unter der
Hautoberfläche eine Vene, die zur Versorgung der männlichen
Genitalien dient. Insbesondere bei längerem Sitzen auf einem
Fahrradsattel wird diese Vene abgedrückt, so dass
Durchblutungsstörungen auftreten können. Durch das Vorsehen des
Venenkanals in diesem Bereich ist die Blutzirkulation auch bei
langem Sitzen auf einem Fahrradsattel gewährleistet.
Das Vorsehen eines Venenschutzkanals stellt eine selbstständige
Erfindung dar, die unabhängig von dem Vorsehen eines
Schutzelements für den Genitalbereich ist. Ebenso ist diese
Erfindung unabhängig davon, ob das Sitzpolster in eine
Fahrradhose einlegbar ist oder in diese eingenäht ist, so dass
die Erfindung auch ein in eine Fahrradhose eingenähtes
Sitzpolster mit Venenschutzkanal umfasst.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Sitzelement,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-
II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig.
2.
Das Sitzelement weist ein im hinteren Bereich angeordnetes
Sitzpolster 10 sowie ein im vorderen Bereich angeordnetes
Schutzelement 12 auf. Das Schutzelement 12 ist im Querschnitt
schalenförmig (Fig. 2). Ein Rand 14 des Schutzelements 12 ist
im wesentlichen in einer Ebene angeordnet, so dass der Rand 14
an dem Körper der Person anliegt. Das Schutzelement 12 besteht
aus gepolstertem Stoff. Ebenso ist der Rand 14 weich und
elastisch, um zu verhindern, dass durch das Schutzelement
Druckstellen am Körper hervorgerufen werden. Ferner ist durch
das Vorsehen von weichem Material der Tragekomfort erhöht.
Das Sitzpolster 10, das aus einem weichen Stoff besteht, der
ggf. mehrlagig ist, und zwischen den Stofflagen eine Polsterung
aufweist, weist zwei Sitzflächen 16 auf. Zwischen den
Sitzflächen 16 ist zur Erhöhung der Flexibilität eine Nut 18
vorgesehen, so dass der hintere Bereich des. Sitzpolsters
vogelschwanzförmig ausgebildet ist.
Der vordere Bereich des Sitzpolsters 10, über den das
Sitzpolster 10 mit dem Schutzelement 12 verbunden ist, weist im
Mittelbereich eine Verengung 20 auf. In diesem Bereich ist der
Schritt der Hose bzw. der geringste Abstand der
Schenkelinnenseiten. In Richtung des Schutzelements 12 weitet
sich das Sitzpolster 20 wieder auf. Hierdurch ist die Lage des
Sitzpolsters zwischen den Beinen der das Sitzpolster tragenden
Person festgelegt.
Zur weiteren Verbesserung der Tragekomforts sind im Bereich der
Verengung 20 vorzugsweise Flügel 21 aus weichem Stoff
vorgesehen. Die Flügel 21 sind besonders geschmeidig und
flexibel. Sie liegen an der Schenkelinnenseite an und weisen
bei getragenem Sitzpolster nach unten. Vorzugsweise sind die
Flügel 21 aus einem Polyamid aufweisenden Material.
Insbesondere ist das Material kalandriert, um eine weiche
glatte Oberfläche zu erhalten. Der Stoffstrich verläuft
vorzugsweise nach unten, d. h. bei getragenem Sitzpolster in
Richtung der Knie, um bei der beim Radfahren auftretenden
Bewegung Reibung zu vermeiden, die auftreten würde, wenn eine
Bewegung gegen den Strich des Stoffes auftritt. Vorzugsweise
sind die Flügel 21 aus mehrschichtigem Material, wobei
vorzugsweise eine Schicht aus Polyurethanschaumstoff besteht.
Vorzugsweise handelt es sich bei der mit der Haut in Berührung
kommenden Schicht stets um ein kalandriertes Polyamid.
In Längsrichtung, d. h. in Fig. 1 in waagerechter Richtung,
weist das Sitzpolster im Schrittbereich 22 einen
Venenschutzkanal 24 auf. Der Venenschutzkanal 24 erstreckt sich
von den Sitzflächen 16 bis zum Schutzelement 12, so dass die in
diesem Bereich verlaufende Vene auch bei langem Sitzen auf
einem Fahrradsattel nicht gequetscht wird. Der Venenkanal ist
vorzugsweise 1-1,5 cm breit und weist eine Tiefe von 2-4 ihm
auf.
Zwischen der Verengung 20 und dem Schutzelement 12, ist eine
Nut 26 vorgesehen. Durch die Nut 26 kann das Schutzelement 12
gegenüber dem Sitzpolster 10 in Richtung des Pfeils 28 (Fig. 2)
bewegt werden. Hierdurch ist, wiederum der Tragekomfort erhöht.
Eine Außenseite 30 des Sitzelements kann mit einer
Haftbeschichtung versehen sein. Die Haftbeschichtung weist
vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung des Sitzelements
verlaufende Streifen auf.
Das Sitzpolster ist vorzugsweise perforiert, um die
Atmungsaktivität zu verbessern. Insbesondere ist das
Schutzelement 12 perforiert, um in diesem Bereich eine erhöhte
Erwärmung bzw. einen Temperaturstau zu vermeiden.
Claims (8)
1. Sitzelement zum Einlegen in eine Fahrradhose, mit einem
Sitzpolster (10) zur Polsterung einer Sitzfläche im
Gesäßbereich und einem mit dem Sitzpolster (10) verbundenen
schalenförmigen Schutzelement (12) für den männlichen
Genitalbereich.
2. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Rand (14) des Schutzelements (12) derart ausgebildet
ist, dass er zumindest teilweise an der Haut einer das
Sitzelement tragenden Person anliegt und den äußeren
Genitalbereich, vorzugsweise vollständig umgibt.
3. Sitzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Außenseite (30) des Sitzelements mit einer
Haftbeschichtung versehen ist.
4. Sitzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haftbeschichtung die Außenseite (30) nur teilweise
bedeckt, vorzugsweise streifenförmig ausgebildet ist.
5. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass an einer Außenseite (30) des
Sitzelements, vorzugsweise an einer Außenseite (30) des
Sitzpolsters (10) ein Verbindungselement zum Verbinden mit
der Fahrradhose vorgesehen ist.
6. Sitzelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungselement mit einem im Schrittteil und der
Fahrradhose vorgesehenen Versteifungselement verbindbar
ist.
7. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Sitzpolster (10) in Längsrichtung
einen Venenschutzkanal (24) aufweist.
8. Sitzelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Venenschutzkanal (24) mindestens bis zum
Schutzelement (12) erstreckt.
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2001
- 2001-01-11 DE DE10100900A patent/DE10100900C1/de not_active Expired - Fee Related
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