DE10100678A1 - Heizungssystem - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
- F24B1/183—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with additional provisions for heating water
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B9/00—Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water
Abstract
Bei einem Heizungssystem, vorzugsweise für den Wohnbereich, mit einem inneren Feuerungsraum für Festbrennstoffe und einer im Abstand zum Feuerungsraum angeordneten Wärmeübertragungsfläche zur Abgabe zumindest eines Teiles der im Feuerungsraum erzeugten Wärme in die zu erwärmende Umgebung wird vorgeschlagen, zwischen Feuerungsraum und Wärmeübetragungsfläche ein regelbares Wärmetauschersystem zur Auskopplung oder Einkopplung von Wärme mittels eines Wärmeträgers vorzusehen. Vorzusgweise ist das Wärmetauschersystem als Absorbersystem ausgebildet mit jeweils zwei im Abstand zueinander angeordneten Absorberflächen und zwischen den Absorberflächen parallel und im Abstand zueinander vorsehenen Kanälen für den Wärmeträger.
Description
Die Erfindung betrifft ein Heizungssystem, vorzugsweise für den Wohnbereich,
mit einem inneren Feuerungsraum für Festbrennstoffe und einer im Abstand
zum Feuerungsraum angeordneten Wärmeübertragungsfläche zur Abgabe
zumindest eines Teiles der im Feuerungsraum erzeugten Wärme in die zu
erwärmende Umgebung.
Heizungssysteme der vorgenannten Art, bei denen die im Feuerungsraum durch
Verbrennen von Festbrennstoffen erzeugte Wärme überwiegend in Form von
Strahlungswärme auf die dem zu erwärmenden Wohnungsinneren zugewandte
Wärmeübertragungsfläche übertragen wird, werden insbesondere im
Wohnbereich heute noch häufig in Form von Kamin- und Kachelöfen und in
weniger häufigen Fällen auch noch als Kochherde eingesetzt.
Die Wärmeregelung erfolgt bei diesen Systemen bisher ausschließlich über den
direkten Eingriff in den Verbrennungsprozess entweder durch Verringerung des
Brennstoffes oder aber durch Erhöhung der Luftzufuhr, wobei dann ein Teil der
Überschußluft zum Kühlen des Feuerungsraumes genutzt wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Heizungssysteme liegt in der sehr
inflexiblen Möglichkeit zur Regelung der Temperatur und der abzugebenden
Wärmemenge. Aus diesem Grunde lassen sich sowohl unerwünschte
Überhitzungen der Außenhaut des Heizungssystems als auch bei zu starken
Eingriff in den Verbrennungsprozess die zumindest temporäre Erzeugung zu
geringer Wärmemengen nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizungssystem der eingangs
genannten Art in Richtung einer wesentlich verbesserten Regelbarkeit,
insbesondere auch in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur,
weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird bei einem Heizungssystem der eingangs genannten Art
durch ein zwischen Feuerungsraum und Wärmeübertragungsfläche angeordnetes
regelbares Wärmetauschersysem zur Auskopplung oder zur Einkopplung von
Wärme mittels eines Wärmeträgers gelöst. Vorzugsweise wird dabei als
Wärmeträger Wasser verwendet.
Durch die Erfindung gelingt es auf einfache Weise auch auf Festbrennstoffbasis
betriebene Heizungssysteme, wie zum Beispiel Kamin- und Kachelöfen, ohne
direkten Eingriff in den Verbrennungsprozesses, z. B. in Abhängigkeit der
Umgebungstemperatur des Heizungssystems zu regeln.
Falls die Feuerungsleistung im Feuerungsraum aufgrund einer zu großen
Brennstoffmenge den aktuellen Bedarf übersteigt, kann die erzeugte
Überschußwärme über das Wärmetauschersystem aus dem Heizungssystem
ausgekoppelt werden. Ein Teil der im Feuerungsraum erzeugten Wärme wird
auf den Wärmeträger, z. B. Wasser, des Wärmetauschersystems übertragen und
mit diesem aus dem Heizungssystem ausgekoppelt. Das erwärmte Wasser kann
dabei unmittelbar der in den meisten Fällen sowieso noch zusätzlich
vorhandenen Warmwasserversorgung des Gebäudes zugeführt und in dieser
mitgenutzt werden.
Umgekehrt ist es gemäß der Erfindung ohne weiteres auch möglich, z. B. um den
Aufheizvorgang zu beschleunigen, über das Wärmetauschersystem Wärme z. B.
aus der Warmwasserversorgung des Gebäudes in das Festbrennstoff-
Heizungssystem gemäß der Erfindung einzukoppeln. In Grenzfällen, wenn z. B.
einmal kurzzeitig kein Festbrennstoff zur Verfügung steht oder wenn aus
übergeordneten mehr atmosphärischen Gründen lediglich eine Erwärmung der
Wärmeabgabefläche gewünscht wird, kann dieses sogar ausschließlich mittels
Wärme aus der Warmwasserversorgung des Gebäudes betrieben werden.
Die Menge des das Wärmetauschersystem durchströmenden Wärmeträgers und
damit auch dessen Temperatur kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise
z. B. in Abhängigkeit der Umgebungs- bzw. Wohnraumtemperatur geregelt
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es auch
möglich, die mit dem Wärmeträger aus dem Wärmetauschersystem
ausgekoppelte Überschußwärme zwischenzuspeichern und bei Bedarf erneut in
das Heizungssystem einzukoppeln.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist aufgrund der speziellen
thermodynamischen Verhältnisse in dem Heizungssystem das
Wärmetauschersystem vorzugsweise als Absorbersystem ausgebildet, das aus
mindestens zwei parallen oder konzentrisch zueinander angeordneten
Absorberflächen besteht, wobei zwischen den Flächen Kanäle für den
Wärmeträger vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise sind dabei alle Wärmeträgerkanäle jeweils parallel zu einer
zentralen Wärmeträgerzuführung und einer zentralen Wärmeträgerableitung
geschaltet.
Innerhalb des Absorbersystems wird ein wesentlicher Teil der im
Feuerungsraum erzeugten Wärme als Strahlungswärme zunächst von der dem
Feuerungsraum zugekehrten Absorberfläche aufgenommen und dann von dieser
an den in den Kanälen fließenden Wärmeträger sowie an die zweite, dem
Außenbereich des Heizungssystems zugewandte Absorberfläche abgegeben.
Diese wirkt praktisch als Emitter und leitet die aufgenommene Wärme
wiederum in Form von Strahlungswärme an die Wärmeübertragungsfläche zur
Abgabe der Wärme in die Umgebung weiter.
Je nach Bedarf und Wärmeleistung des Heizungssystems ist es
selbstverständlich ohne weiteres auch möglich, mehrere Absorbersysteme
zwischen dem Feuerungsraum und der äußeren Wärmeübertragungsfläche des
Heizungssystems anzuordnen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das in das Heizungssystem
integrierte Wärmetauschersystem über mindestens eine regelbare Zuluftklappe
im unteren Bereich und mindestens eine regelbare Abluftklappe im oberen
Bereich mit Umgebungsluft spülbar. Auf diese Weise kann bei einer Überhitzung
des Wärmetauschersystems, z. B. bei einem Stromausfall oder bei einem Defekt
der Fördereinrichtung für den Wärmeträger eine Selbstbegrenzung der
Temperatur erreicht werden. Die über die geöffneten Klappen zugeführte Luft
übernimmt durch Konvektion die Kühlung der Anordnung. In vorteilhafter
Weise kann durch diese Art der Kühlung auf den Einsatz einer sonst üblichen
thermischen Ablaufsicherung verzichtet werden.
Bei einem als zweilagiges Absorbersystems mit zwischen den Absorberflächen
angeordneten Kanälen für den Wärmeträger ausgebildeten
Wärmetauschersystem können die zwischen den Absorberflächen noch
vorhandenen Kanäle als Konvektionskanäle für Spülluft in vorteilhafter Weise
genutzt werden.
Selbstverständlich können neben Wasser auch andere geeignete Wärmeträger
zum Einsatz kommen. So können bei einem zweilagigen Absorbersystem
anstelle von Kanälen für Wasser auch entsprechende Konvektionsschächte für
Kühlluft vorgesehen sein.
Weiter Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in der Figur schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Gemäß der Figur besteht das Heizungssystem für Festbrennstoffe aus einem
inneren Feuerungsraum 1 mit einer Zufuhr 2 für den Brennstoff, einem Abzug 3
für die Asche und einem Abzug 4 für das Rauchgas. Die im Feuerungsraum 1
erzeugte Wärme wird in Pfeilrichtung über die Wand des Feuerungsraums als
Strahlungswärme emittiert.
Die emittierte Strahlungswärme wird zumindest teilweise von einer konzentrisch
um den Feuerungsraum angelegten Wärmeübertragungsfläche 5 aufgenommen
und über diese in Richtung der Pfeile in die Umgebung, beispielsweise einen
Wohnraum, abgegeben.
Gemäß der Erfindung ist im Zwischenraum zwischen dem Feuerungsraum 1 und
der Wärmeübertragungsfläche 5 ein Wärmetauschersystem 6 vorgesehen,
welches im vorliegenden Falle aus jeweils parallel angeordneten
Absorberflächen 7 und 8 besteht, wobei zwischen den Absorberflächen 7 und 8
parallel und im Abstand zueinander Kanäle 9 für einen Wärmeträger vorgesehen
sind. Der Wärmeträger, im vorliegenden Falle Wasser, wird über eine zentrale
Zuführung 10 in die Kanäle 9 eingespeist und über einen zentralen Abzug 11
aus diesen abgezogen. Die Strömungsmenge des Wärmetauschers ist über die
Wohnraumtemperatur regelbar.
Im Betrieb des Heizungssystems wird im Feuerraum erzeugte Überschußwärme
zunächst von der inneren Absorberfläche 7 aufgenommen und teilweise auf den
in den Kanälen 9 strömenden Wärmeträger und die äußere Absorberfläche 8
übertragen. Die Absorberfläche 8, die in der vorliegenden Schaltung als Emitter
wirkt, strahlt die aufgenommenen Wärme in Richtung der
Wärmeübertragungsfläche 5, die dadurch erhitzt wird und die Wärme dann
unmittelbar in den Wohnraum abgibt.
Über die Menge des in den Kanälen 9 strömenden Wärmeträgers kann die nach
außen abgegebene Wärmemenge geregelt werden.
Claims (10)
1. Heizungssystem, vorzugsweise für den Wohnbereich, mit einem inneren
Feuerungsraum für Festbrennstoffe und einer im Abstand zum
Feuerungsraum (1) angeordneten Wärmeübertragungsfläche (5) zur Abgabe
zumindest eines Teiles der im Feuerungsraum erzeugten Wärme in die zu
erwärmende Umgebung, gekennzeichnet durch ein zwischen Feuerungsraum
und Wärmeübertragungsfläche angeordnetes regelbares
Wärmetauschersystem (6) zur Auskopplung oder zur Einkopplung von
Wärme mittels eines Wärmeträgers.
2. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Wärmeträger Wasser verwendet wird.
3. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Wärmeträger Luft verwendet wird.
4. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgekoppelte Wärme einer vorhandenen Warmwasserversorgung
zugeführt wird.
5. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgekoppelte Wärme zwischengespeichert und bei Bedarf über das
Wärmetauschersystem (6) erneut in das Heizungssystem eingekoppelt wird.
6. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des das Wärmetauschersystem (6) durchströmenden
Wärmeträgers regelbar ist.
7. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmetauschersystem aus mindestens einem zweilagig aufgebauten
Absorbersystem (6) mit zwischen den Absorberflächen (7, 8) angeordneten
Kanälen (9) für den Wärmeträger besteht.
8. Heizungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeträgerkanäle (9) jeweils parallel zu einer zentralen
Wärmeträgerzuführung (10) und einer zentralen Wärmeträgerableitung (11)
geschaltet sind.
9. Heizungssystem nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Absorbersysteme vorgesehen sind.
10. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umgebungsbereich das Wärmetauschersystem über mindestens eine
regelbare Zuluftklappe im unteren Bereich und mindestens eine regelbare
Abluftklappe im oberen Bereich des Heizungssystems mit Umgebungsluft
spülbar ist.
Priority Applications (1)
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DE2001100678 DE10100678B4 (de) | 2001-01-09 | 2001-01-09 | Heizungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10100678A1 true DE10100678A1 (de) | 2002-07-18 |
DE10100678B4 DE10100678B4 (de) | 2005-02-17 |
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ID=7670044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001100678 Expired - Fee Related DE10100678B4 (de) | 2001-01-09 | 2001-01-09 | Heizungssystem |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10100678B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2913754A1 (fr) * | 2007-03-14 | 2008-09-19 | Eugene Iampolsky | Chaudiere a lame d'eau amovible pour chauffage central et production d'eau chaude sanitaire |
CN106196175A (zh) * | 2016-08-24 | 2016-12-07 | 西安圣华农业科技股份有限公司 | 适合民用的生物质自动采暖系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3144540C2 (de) * | 1981-11-10 | 1984-04-26 | Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann | Feuerraumeinsatz |
DE3620495A1 (de) * | 1985-06-21 | 1987-01-08 | Wolfgang Schmitt | Luftaufheizeinsatz fuer einen kamin oder kachelofen |
-
2001
- 2001-01-09 DE DE2001100678 patent/DE10100678B4/de not_active Expired - Fee Related
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CN106196175B (zh) * | 2016-08-24 | 2019-02-12 | 西安圣华农业科技股份有限公司 | 适合民用的生物质自动采暖系统 |
Also Published As
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---|---|
DE10100678B4 (de) | 2005-02-17 |
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