DE1009849B - Maschine zum Fuellen und Bepflanzen von Pikiertoepfen - Google Patents
Maschine zum Fuellen und Bepflanzen von PikiertoepfenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/08—Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
- A01G9/081—Devices for filling-up pots
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einfüllen einer bestimmten Menge Erde in eine Reihe
von Pikiertöpfen und zum Einpressen der Erde um von Hand in die Behälter oder Töpfe eingebrachte
Pflanzensetzlinge oder Stecklinge. Gemäß der Erfindung kann eine große Anzahl verschiedener Füllmaterialien
zum Eintopfen gärtnerischer und landwirtschaftlicher Pflanzen verwendet werden, ohne daß
die Gefahr besteht, daß diese dabei beschädigt oder am späteren Wachstum gehindert werden.
Eine Anzahl halbautomatischer oder automatischer Maschinen zum Eintopfen von Pflanzen sind bekannt,
wobei eine bestimmte Menge eines Füllmaterials durch Zusammendrücken einer feuchten Masse desselben
um eine Pflanze oder einen Setzling herum geformt wird. Solche Maschinen, welche in der Regel
Erde verarbeiten, die feucht genug ist, um um die Pflanze oder den Setzling in Topf- oder Kugelform
herumgeformt zu werden, besitzen zahlreiche Nachteile und Beschränkungen, insbesondere, was die
Handhabung verschiedenartiger Füllstoffe und die Gefahr der Beschädigung der Pflanzen beim Einsetzen
betrifft.
Solche Formmaschinen erfordern häufig eine Regulierung des Feuchtigkeitsgehalts des Füllmaterials
oder der einzufüllenden Mischung. Wenn z. B. mit sandigem Boden eingetopft wird, muß das
Füllmaterial angefeuchtet werden, beim Eintopfen mit lehmigem Boden ist das Füllmaterial in vielen Fällen
zu feucht. Abgesehen davon, daß die Feuchtigkeit des Füllmaterials genau geregelt werden muß, muß bei
solchen Formverfahren die Erde auch vorher zur Entfernung von Steinen od. dgl., welche leicht die Formelemente
beschädigen oder verklemmen, gesiebt werden.
Außer den vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten bei der Formung sind die bekannten Maschinen ferner
bezüglich des Materials, welches als Füllung zum Eintopfen verwendet werden kann, beschränkt. Bei
solchen Maschinen war es üblich, daß man nach der ziemlich umständlichen Formung die die Pflanze enthaltenden
geformten Erdballen in einen Topf geeigneter Größe fallen ließ. Wenn nicht der richtige
Druck angewendet wurde, was bei einem ungeeigneten Feuchtigkeitsgehalt oder einem fehlerhaften Funktionieren
der formgebenden Elemente leicht der Fall ist, paßt der geformte Ballen nicht in den Topf. Wenn
ferner zum Eintopfen elastische Mischungen, wie z. B. Wurm- und Torfmoos verwendet werden, so besteht
die Neigung, daß sich solche Mischungen nach dem Zusammenpressen ausdehnen, was eine weitere
Gefahr bedeutet, daß der geformte Ballen nicht in den Behälter paßt.
Was die eingetopfte Pflanze betrifft, so bildet sich Maschine zum Füllen und Bepflanzen
von Pikiertöpfen
von Pikiertöpfen
Anmelder:
Robert J. Geary,
Blue Point, Long Island, N. Y. (V. St. A.)
Robert J. Geary,
Blue Point, Long Island, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. August 1954
V. St. v. Amerika vom 16. August 1954
Robert J. Geary, Blue Point, Long Island, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bei dem beschriebenen Druckverfahren eine kompakte,
nicht poröse Masse um die Pflanze, was häufig ein normales Wachstum der Pflanze ausschließt, da die
Luft nicht mehr an die.Wurzeln der Pflanze gelangen kann. Unter diesen Bedingungen ist es nicht selten,
daß ohne Vorsichtsmaßnahmen die eingetopften Pflanzen
zerstört und/oder beschädigt werden, und zwar durch Reißen der feinen Wurzelhärchen.
Es ist ferner eine Maschine bekannt, bei der die Töpfe mittels eines Förderers absatzweise von einer
Stelle, in der eine bestimmte Erdmenge eingefüllt wird, zu einer Erdverdichtungsstelle geführt werden.
Die Verdichtung geschieht durch Druck mittels eines Kolbens. Gleichzeitig wird das Pflanzloch eingedrückt,
in das dann die Pflanze von Hand eingebracht wird, worauf die Erde ringsherum angedrückt und fest-
4^ gestampft wird.
Die erfindungsgemäße Maschine leistet das gleiche auf wesentlich einfachere und wirksamere Weise.
Insbesondere wird durch die Erfindung eine Einrichtung zum automatischen Eintopfen von Pflanzen ge-
5°- schaffen, welche mit einer großen Vielzahl von Füllmaterialien
eine sehr weitgehende Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse ermöglicht, wobei die eingetopften
Pflanzen kaum Gefahr laufen, beschädigt oder im Wachstum gehemmt zu werden.
709 547/46
Gemäß der Erfindung ist die Maschine zum Füllen und Bepflanzen von Pikiertöpfen, bei der die Töpfe
mittels eines Förderers absatzweise von einer Stelle, in der eine bestimmte Erdmenge eingefüllt wird, zu
einer Erdverdichtungsstelle geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfüllstelle ein Drehtisch
vorgesehen ist, der während des Einfüllen« der Erde um den Setzling dem Topf eine Drehung um seine
eigene Achse erteilt.
der Bahn 16 der Topfaufsetzstelle 10 bildet. Die Bahn 20 ist so montiert, daß sie nach, oben und unten
vibrieren kann, so daß das Füllmaterial nach der automatischen Einfüllung bei 12 an die Pflanze angedrückt
wird. Die Stellen 10, 12 und 14 sowie die dazugehörigen Betriebemechanismen ruhen in einem
als Ganzes mit dem Buchstaben F bezeichneten Rahmen, welcher aus senkrechten und Querstangen, z. B.
aus Winkeleisen, besteht. In der Längsrichtung des
Dem Drehtisch selbst kann während des Einfüllens io Rahmens F erstreckt sich ein waagerecht laufendes
der Erde gleichzeitig eine Rüttelbewegung in verti- Förderband 24, welches aus einer fortlaufenden oder
kaier Richtung erteilt werden. Das Füllmaterial
braucht keinen besonderen Feuchtigkeitsgehalt zu besitzen und kann auch elastisch sein, wie z. B. Wurm-
und Torfmoos.
braucht keinen besonderen Feuchtigkeitsgehalt zu besitzen und kann auch elastisch sein, wie z. B. Wurm-
und Torfmoos.
Die vorstehenden und weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezug auf die
folgende genaue Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung
ersichtlich. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Pflanzensetzmaschine,
Fig. 2 einen Aufriß entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 25 den unteren Teil aufeinanderfolgender Töpfe P um-Fig.
1, welche Einzelheiten der Einfüllstelle zeigt, fassen können und so dieselben entlang der Bahn 16
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3,
welche die Einzelheiten des Betriebsmedhanismus für den hin- und hergehenden Füllstoffzuführer, den
Drehtisch und das Laufband zeigt,
Fig. 5 einen Aufriß entlang der Linie 5-5 von Fig. 4,
in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von endlosen Gliederkette 26 besteht, die über Radkränze
28, 30 läuft. Der Radkranz 28 ist mit Riemenantrieb auf einem Wellenstumpf 32 montiert und ruht in
Lagern 34. Der Radkranz 30 muß angetrieben werden und ist auf einem in Lagern 38 laufenden Wellenstumpf 36 montiert. Der Radkranz 30 wird durch den
Hauptantrieb der Maschine mitgetrieben, und zwar durch einen nachstehend näher beschriebenen damit
verbundenen Mechanismus.
In Abständen voneinander entlang der Gliederkette 26 des Förderbandes 24 sind Träger 40 angeordnet,
von welchen jeder einen gebogenen Greifer oder einen Sitzteil enthält, welche so ausgebildet sind, daß sie
Fig. 5, welche Einzelheiten der Sperrklinke und der auf den Drehtisch 18 und dann auf das Schwinggleis
20 nach der Wegnahmestelle 42 zu vorschieben. Der Abstand der betreffenden Träger 40 ist so· bemessen,
daß beim ruckweisen Vorrücken des Förderbandes 24 aufeinanderfolgende Töpfe P durch eine Hublänge
bewegt werden, welche ausreicht, den führenden Topf von der Bahn 16 während einer ersten vorrückenden
Bewegung auf den Drehtisch vorzurücken und anschlie-
Zahnradkupplung zwischen dem Hauptantrieb und 35 ßend diesen Topf von dem Drehtisch auf das Ende
dem Laufband zeigt, des Schwingfördergleises 20 zu bewegen.
Fig. 7 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 7-7 Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die
Förderbahn 16 in waagerechter Richtung und ist U-förmig ausgebildet, wObei der gekrümmte Teil um
das benachbarte Ende des Förderbandes herumreicht und der eine gerade Schenkel in Richtung des Vorwärtslaufs
des Förderbandes auf den Drehtisch 18 zu sic'h erstreckt. Wie vorstehend ausgeführt, bildet das
Schwinggleis 20 eine Fortsetzung des Schenkels der
Fig. 10 einen Aufriß einer abgeänderten Pflanzen- 45 Förderbahn 16, so daß um "die Maschine herum ein
eintopfmaschine, welche weitere Merkmale der Erfin- fortlaufender Weg für aufeinanderfolgende Töpfe
geschaffen ist.
Von den untereinander ausgerichteten, die Bahn bildenden Teilen 16, 18, 20 springt nach vorn ein
Schenkel 44 vor, welcher als Unterlage oder Stütze für den Arm eines Arbeiters dient, der Setzlinge oder
Pflänzchen in auf dem Drehtisch 18 nacheinander ankommende, füllbereite Töpfe P einsetzt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 werden nacll·-
Stelle 12, an welcher das Füllmaterial und die 55 stehend Einzelheiten der Einfüllvorrichtung 21 be-Pflanze
eingebracht werden, und eine Stelle 14, an schrieben. Ein Vorratsbehälter oder Trichter 46 ist im
welcher das Füllmaterial festgedrückt wird. Die allgemeinen oberhalb eines Zuführungsbehälters 48
Topfaufnahmestelle besteht aus einer in der Regel angeordnet, welcher quer zur Maschine verläuft und
U-förmigen Bahn 16, auf welcher Töpfe oder Behäl- an seinem vorderen Ende einen nach unten gerichteten
ter P auf die Einfüllstelle 12 zu bewegt werden, welche 60 Trichter 50 besitzt. Wie am besten aus Fig. 1 und 3
einen Drehtisch 18 in einer solchen Stellung besitzt, zu ersehen ist, ist der Trichter 50 quer zur Maschine
daß er nacheinander von der Bahn 16 kommende verstellbar, so daß die Abgabestelle des Einfüll-Töpfe
P aufnehmen kann. Der Drehtisch 18 ist so materials, welches durch den Behälter 48 vorrückt, in
angeordnet, daß er dem darauf befindlichen Topf oder bezug auf die Stellung des Topfes P an der Einfüll-Behälter
P, welcher eine Ladung des Füllmaterials 65 stelle 12 geregelt werden kann. In dem Behälter 48
von einem den Füllstoff ausliefernden und zumessen- ist ein Schieber 52 so angeordnet, daß er entlang dem
den Mechanismus 21 aufnehmen soll, eine doppelte Behälter 48 eine hin- und hergehende Bewegung mit
Bewegung erteilt. An der auf die Einfüllstelle 12 vorher bestimmter Hublänge ausführen kann. Wie am
folgenden Verdichtungsstelle 14 ist eine weitere besten aus Fig. 7 und 8 zu ersehen ist, besitzt der
Förderbahn 20 vorgesehen, welche eine Fortsetzung 70 Schieber 52 ein Paar senkrechte Seitenplatten 54., 56,
von Fig. 5, welche die Mittel zur Einstellung der Hublänge des hin- und hergehenden Füllstofförderers
zeigt,
Fig. 8 eine Schnittansidht entlang der Linie 8-8 von
Fig. 7,
Fig. 9 einen Aufriß entlang der Linie 9-9 von Fig. 2,
wobei Einzelheiten der Verdichtungsstelle gezeigt sind,
dung zeigt, und
Fig. 11 eine Draufsicht, wobei Teile weggebrochen sind, auf die in Fig. 10 gezeigte abgeänderte Pflanzensetzmaschine.
In der Zeichnung ist eine Pflanzensetzmaschine gezeigt, welche die Merkmale der Erfindung erläutert
und aufweist. Die Erfindung umfaßt ganz allgemein eine Topf- oder Behälteraufnahmestelle 10, eine
welche die seitlichen Wände des Behälters 48 darstellen sowie einen Kopfteil 58, welcher zwischen den Seitenplatten
54, 56 in der Längsrichtung verstellbar ist. Die Seitenplatten 54, 56, der Kopfteil 58 und der
Boden des Zuführungsbehälters 48 bilden eine Tasche 60, welche Füllmaterial von dem Behälter 46 durch
dessen offenen Boden 46a aufnimmt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der offene Boden oder die Ausführungsöffnung
46" des Behälters 46 durch den Schieber 52 und dessen verstellbaren Kopfteil 58 teilweise abgeschlossen,
so daß nur eine abgemessene Menge des Füllmaterials in die vor dem Kopfteil 58 befindliche
Tasche 60 hineinfallen kann. Durch Einstellung der Führungsfläche 58a des Kopfteiles in bezug auf die
vordere"Wand 46ft des Behälters 46 kann der wirksame
Querschnitt der Bodenöffnung in der rückwärtigen Stellung des Schiebers 52 so geregelt werden, daß die
Menge des Füllmaterials eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck trägt der Kopfteil 58, wie aus Fig. 3
und 7 ersichtlich, eine Gewindemutter 62, welche auf
eine drehbare Zugspindel 64 mit einem Einstellknopf 65 am rückwärtigen Ende aufgeschraubt ist. Dreht
man den Einstellknopf 65, so kann die relative Stellung des Kopfteils 58 innerhalb des durch die senkrechten
Sei.tenplatten 54, 56 gebildeten Gleitwegs so geändert werden, daß man die gewünschte Größe der
Öffnung 46° des Füllstoffauslieferungsbehälters erzielt.
Dem Schieber 52 wird durch einen vorherbestimmten Schub die hin- und hergehende Bewegung vom
Hauptantrieb der Maschine aus durch eine Führungsschraube 66 mit Gegengewinde erteilt, welche sich
quer durch den Rahmen erstreckt und in Lagern 68, 70 ruht. Die Zugspindel 66 enthält ein Rückkehrgewinde,
so daß dem Schieber 52 zwischen der mit R in Fig. 3 bezeichneten und in ausgezogenen Linien dargestellten
Rüekzugsstellung und der durch E bezeichneten und durch strichpunktierte _ Linien in Fig. 3 gezeigten vorgeschobenen
Stellung eine Vor- und Rückwärtsbewegung erteilt wird. Die Zugspindel 66 läuft in einer
Gewindebacke 74, welche entlang der Zuigspindel mittels eines geeigneten Schiebelagers 76 bewegt werden
kann, welches mit Schienen 77, 80 im Eingriff steht. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird
die Zugspindel 66 von einem Motor 82 angetrieben, welcher ein geeignetes Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe
besitzt. Der Motor ist mit der Zugspindel 66 über eine auf der Motorwelle sitzende Riemenscheibe
84, eine auf der Welle der Zugspindel sitzende1 Riemenscheibe 86 und einen über die Riemenscheiben laufenden
V-Riemen 88 verbunden.
Die Zugspindel 66 und die Gewindebacke 74 dienen dazu, das absatzweise Vorrücken des Förderbandes 24
mit der Anlieferung aufeinanderfolgender Töpfe/3 zu dem Drehtisch 18 bei den Einfüll- und Pflanzensetzstellen
12 in Übereinstimmung zu bringen. Zu diesem Zweck trägt der Kreuzkopf der Gewindebacke 74 einen
seitlichen Ansatz 90, welcher mit einer endlosen Kette 92 in Verbindung steht, die, wie aus Fig. 4 und 5
ersichtlich, waagerecht in bezug auf die Maschine angeordnet ist und über Radkränze 94, 96 einen augetriebenen
mit dem Drehtisch 18 verbundenen Radkranz 98 und einen weiteren mit dem Vorrückmechanismus
des Förderbandes verbundenen angetriebenen Radkranz 100 läuft. Der das Förderband tragende
Radkranz 30 ist lose auf dem Wellenstumpf 36 gelagert, während der Radkranz 100 auf der Welle 36
verkeilt ist. Der Radkranz 30 besitzt eine Sperrvorrichtung 102 (Fig. 6), welche mit federbetätigten
Sperrklinken 104 im Eingriff steht, wobei die letzteren auf einem ebenfalls auf der Welle 36 verkeilten Ring
106 sitzen. Wie leicht einzusehen ist, dient die zusammenwirkende Ausklink- und Sperrvorrichtung 102,
104 dazu, dem das Förderband tragenden Radkranz 30 entsprechend der Drehbewegung der Klinken 104 in
einer Richtung eine Bewegung zu erteilen. Die federgesteuerten Klinken 104 und die Sperriegel 102 sind
so angeordnet, daß der Radkranz 30 im Uhrzeigersinn um die Welle 36 durch die im Uhrzeigersinn erfolgende
Drehung das auf der We1IiSS verkeilten, die
Sperrklinken tragenden Rings 106 angetrieben wird. Eine solche Drehung im Uhrzeigersinn wird den
Klinken 104 durch den angetriebenen Radkranz 100 während der rückläufigen Bewegung der Gewindebacke
74 erteilt, welche der Bewegung des Schiebers 52 des Materialzufuhrungsniechanismus aus der vorgeschobenen
Stellung E in die rückwärtige Stellung R entspricht. Das Förderband 24 wird so durch einen
dem Abstand zwischen entsprechenden Trägern 40 entsprechenden Schub während der rückläufigen Bewegung
des Schiebers 52 vorgerückt, und bringt dabei den nächsten ungefüllten Topf zu der Einfüllstelle 12.
Vorzugsweise ist der Behälter 46 des Materialzuführungsmechanismus
mit einer umlaufenden Vorrichtung 108 versehen, welche die Erde in dem Behälter 46 auflockert. Diese Vorrichtung 108 besteht
aus einer Trägerwelle 110, welche durch den Behälter 46 verläuft und mittels einer Riemenscheibe mit
Riemen 112 durch die Riemenscheibe 86 des Hauptantriebs 84,86,88 angetrieben wird. Auf der Welle 110
sind in Abständen voneinander sich radial erstreckende fingerartige Ansätze 114 angebracht, welche eine geeignete
Foirm besitzen, um die erforderliche Auflockerung des Füllmaterials zu bewirken. Da der Motor 82
während des Betriebs der Maschine dauernd läuft, dreht sich die Welle 110 ebenfalls dauernd und bewirkt
dabei die gewünschte Auflockerung.
Der Drehtisch 18 bei der Einfüllstelle 12 ruht auf einer senkrecht verlaufenden Welle 116, welche in
einer Buchse 118 gelagert ist, welche an einem an dem Schwinggleis 20 der Stelle 14 befestigten Träger 120
sitzt. Der Drehtisch 18 wird um seine Trägerwelle 116 vor- und rückwärts in einem begrenzten Bogen bewegt,
wobei die Bewegung durch einen Antrieb' der zusammenarbeitenden
Zugspindel 66 und Gewindebacke 74 erfolgt. Zu diesem Zweck ist der am besten aus
Fig. 4 ersichtliche Zahnkranz 98 an einer senkrechten Welle 121 befestigt, welche im Rahmen F der Maschine
gelagert und an ihrem unteren Ende durch eine Riemenscheibe mit Riemen 122 mit der Welle 116
gekoppelt ist. Die Verbindung des Antriebsriemens 122 mit der Welle 116 erfolgt so, daß der Welle 116 eine
begrenzte Aufundabbewegung erteilt werden kann. Der Grund hierfür wird nachstehend ersichtlich.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 9 werden nachstehend die Einzelheiten der Stelle 14, an
welcher das Füllmaterial um die Pflanzen festgedrückt wird, beschrieben. Die Stelle 14 enthält das waagerechte
Gleis 20, welches auf einer Federanordnung ruht oder eine Aufhängeanordnung 130 besitzt. Die
Federunterlage 130 wird periodisch durch einen elektrischen Vibrator 132 bekannter Bauart zusammengedrückt,
welcher Anschlüsse 134,136 an eine Stromquelle mit geeignetem Potential besitzt. Der Vibrator
132 enthält eine Solenoidwicklung mit Anker und erteilt dem Tisch eine Aufundabbewegung, deren
Geschwindigkeit durch die Phasenänderung des Leitungsstromes bestimmt wird. Gleichlaufend mit der
Aufundabbewegung des Gleises 20 wird der Drehtisch 18 auf und ab bewegt, da der Träger für den
Drehtisch 18 sich auf dem Gleis 20 befindet. Wie vor-
stehend betont, ist die Antriebsverbkidung für den
Drehtisch 18 so, daß diese begrenzte Aufundabbewegung
dem Tisch erteilt werden kann, ohne daß dadurch die durch die Gewindebacke 74 erteilte Vor- und Rückwärtsbewegung
gestört wird.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein typischer Arbeitskreislauf beschrieben:
Der Motor 82 wird durch Zuführung von Leitungsstrom in Betrieb gesetzt, wodurch der Mechanismus
sind1. Die in Fig. 10 und 11 gezeigte abgeänderte Form
ist dieselbe wie die in Einzelheiten in Fig. 1 bis 9 gezeigte, nur mit der Ausnahme, daß er mechanisch
angetriebene hin- und hergehende Zuführungs- und 5 EinfüllmechanismU'S 21 durch einen elektrisch betriebenen,
vibrierenden Einfüllmechanismus 221 ersetzt ist. Deshalb wird nachstehend lediglich dieser abgeänderte
Mechanismus 221 näher beschrieben. An Stelle des Zuführungsbehälters 48 mit dem hin- und her-
108 zur Auflockerung des Füllmaterial« ebenfalls in io gehenden Schieber 52 darin besitzt die elektromecha-Betrieb
gesetzt wird. Die Hauptzugspindel 66 beginnt nische Ausführungsform der Fördereinrichtung einen
die Gewindebacke 74 anzutreiben, wobei: durch den geneigten Behälter 248:, dessen unterstes oder vorder-Vorwärtshub
der Schieber 52 des hin- und hergehen- stes Ende sich über dem verstellbaren Trichter 250
den Mechanismus 21 der Schieber aus der rückwärti- befindet, welcher nach unten auf die auf dem Drehtisch
gen Stellung R in die vorgeschobene Stellung E ge- 15 an der Einfüllstelle befindlichen Töpfe zu gerichtet ist.
bracht wird. Dadurch wird in der Tasche 60 liegendes Der Behälter 248 ist so montiert, daß er durch Federn
Füllmaterial, welches aus dem Behälter oder Trichter 252, welche parallel zueinander verlaufen und starr
46 heruntergefallen war, zu dem Abgabetrichter 50 zwischen dem Rahmen und dem Behälter 248 angehingeschoben,
welcher sich über dem leeren Topf P ordnet sind, in vibrierender Bewegung vor- und
befindet und sich nach unten in Richtung auf diesen 20 zurückbewegt werden kann. Auf der Rückseite des
erstreckt. Die Topf P ist infolge einer vorhergehenden geneigten Behälters 248 befindet sich ein elektrisch
absatzweisen Bewegung des Förderbandes 24 auf dem betätigter Vibrator 254, welcher periodisch den Zu-Drehtisch
18 angekommen. Während der Abgabe der führungsbehälter 248 anstößt, so daß das dem Bebestimmten
Menge des Füllmaterials an den leeren halter 248 zugeführte Material in demselben auf den
Topf bei der Einfüllstelle 12, hält der Arbeiter das 35 Trichter 250 zu bewegt wird. Der Vibrator 254 ist
Pflänzehen oder den Setzling mit der Hand in einer von bekannter Bauart und enthält eine Wicklung 256,
solchen Stellung in dem Topf P, daß es von dem einien Magnetanker 258 und geeignete Stromzufüh-Füllmaterial
umgeben wird. Während der Abgabe des rungsklemmen 260, 262 für die· Wicklung. Solche
Füllmaterials an den Topf wird der Drehtisch 18, Vorrichtungen sind im Handel überall zu haben,
angetrieben von der Gewindebacke 74 der Zugspindel, 30 weshalb sich eine weitere Beschreibung erübrigt,
vor- und zurückbewegt. Der Drehtisch 18 wird dabei Der Trichter oder Behälter 246 besitzt dieselbe
vor- und zurückbewegt. Der Drehtisch 18 wird dabei Der Trichter oder Behälter 246 besitzt dieselbe
in der einen Richtung ansprechend auf die Vorwärts- allgemeine Bauart wie der in Fig. 1 bis 9 gezeigte
bewegung der Gewindebacke 74 auf der Zugspimdel 66 einschließlich des offenen Bodens 246°. Die Stirnwand
und in der anderen Richtung ansprechend auf die 246* des Trichters hört kurz oberhalb des Bodens auf
Rückwärtsbewegung der Gewindebacke 74 bewegt. 35 und bildet eine seitliche Austrittsöffnung für das in
Gleichzeitig mit der Vor- und Rückwärtsbewegung dem Trichter befindliche Füllmaterial, welche wahldes
Drehtisches 18 erhält er eine vibrierende Aufund- weise durch eine verstellbare Platte 264 verkleinert
abbewegung durch seine Verbindung mit dem Gleis werden kann. Auf diese Weise erzielt man eine wirk-
oder Tisch 20, auf welchem das Füllmaterial fest- same. Kontrolle der Materialmenge, welche zur Eingedrückt
und welcher ebenfalls zu Beginn des Arbeits- 40 füllung des auf dem Drehtisch befindlichen Topfes
zyklus durch Anschluß der Klemmen 134, 136 des abgegeben wird.
elektrischen Vibrators 132 an das Leitungsnetz in Der Betrieb der vibrierenden Zuführungsvorrich-
Betrieb gesetzt wird. rung 221 wird von der Hauptzugspindel 266 aus,
Wenn die Gewindebacke 74 der Zugspindel ihren welche mit der Gewindebacke 274 im Eingriff steht,
rückläufigen Weg entlang der mit Gegen- oder Um- 45 geregelt. Auch hier dient die Gewindebacke 274 zur
kehrgewinde versehenen Zugspindel 66 entsprechend Bewirkung einer ruckartigen Bewegung des Drehder
Bewegung des Schiebers 52 aus der vorgeschobe- tisches 218 und zum periodischen Vorrücken des
nen Stellung £ in die rückwärtige Stellung R beginnt, Förderbandes. Die Gewindebacke 274 der Zugspindel
wird dem zum Antrieb des absatzweisen Vorrückens besitzt einen seitlichen Ansatz 276, welcher über ein
des Förderbandes dienenden Zahnkranz 100 eine Be- 50 Verbindungssystem 278 und einen Kippschalter 280
wegung im Uhrzeigersinn erteilt, wie in Fig. 4, 5 und 6 wirksam ist, um einen Erregerstromkreis für das
zu ersehen ist, wodurch die federgesteuerten Sperr- Solenoid des Vibrators 254 zu schließen. Insbesondere
klinken 104 gegen das Sperrgleis 102 getrieben, werden die Zuführungsleitungen 284, 286 für den Solenoid-
und das Förderband durch die dem Abstand zwischen vibrator 254 sind in Reihe geschaltet mit einem Regelaufeinanderfolgenden
Topfen entsprechende Strecke 55 widerstand 282, der Solenoidwicklung und dem Konvorgerückt
wird. Der gefüllte Topf mit dem Pflanz- taktgeber 288 des Kippschalters 280. Der Kontaktchen
oder dem Setzling darin wird so durch die geber 288 des Kippschalters 280 ist zwischen der in
vorwärts schiebende Wirkung der Finger oder Träger ausgezogenen und in strichpunktierten Linien in
40 auf das Schwinggleis 20 der Stelle 14 geschoben Fig. 11 gezeigten Stellungen beweglich, und zwar
und der nächste leere Topf wird zum Füllen auf den 60 ansprechend auf die Bewegung des Verbindungs-Drehti'sch
18 aufgesetzt. systems 278 zwischen der in ausgezogenen und strich-
Wenn die in den Topf einzufüllende Menge zu groß punktierten Linien gezeigten Stellung. Der Kontaktoder
zu klein ist oder wenn sich die Topfgrößen geber 288 ist bei 290 schwenkbar und mit dem Glied
ändern, kann die Beschickungsmenge leicht durch eine 292 verbunden, welches seinerseits wiederum, mit dem
Bewegung in der Längsrichtung des Kopfteiles 58 der 65 Glied 294 schwenkbar, mit einer Kontaktrolle 296
Schieberanordnung 52 durch Drehen des Einstell- verbunden ist. Das rückwärtige Ende des Gliedes 294
knopfes 65 der Zugspindel 64 geregelt werden. ist schwenkbar mit einem weiteren Glied 298 an einer
In Fig. 10 und 11 ist eine abgeänderte Form der weiteren Kontaktrolle 300 verbunden. Am Ende des
erfindungsgemäßen Pflanzensetzmaschine gezeigt, in Vorwärtshubes des Ansatzes 276 kommt dieser mit
welcher weitere Merkmale der Erfindung erläutert 70 der Rolle 296 in Eingriff und entfernt dieselbe aus
der in ausgezogenen Linien in Fig. 11 gezeigten Stellung und b-ringt sie in die in gestrichelten Linien
gezeigten Stellung, worauf der Kontaktgeber 288 des Kippschalters 280 öffnet. Der Vibrator wird so am
Ende des Vorwärtshubes aberregt, was dem Ende eines Einfüllintervalls entspricht. Am Ende des rückläufigen
Hubes des Ansatzes 276 kommt dieser mit der Rolle 300 in Eingriff, wobei das Gelenk 298 aus
der in Fig. 11 strichpunktiert gezeigten Stellung in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gebracht
wird, so daß der Kontaktgeber 288 wieder in die in Fig. 11 gezeigte Schließstellung zurückkehrt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß während der Vorwärtsbewegung der Gewindebacke 274 entlang
der Zugspindel 276 der Stromkreis für den Vibrator 254 geschlossen und Material durch den Behälter 248
zu dem Topf gefördert wird, welcher zu der Einfüll- und Einpflanzstelle bewegt wurde. Während des rückläufigen
Hubes der Gewindebacke 274 wird jedoch entsprechend dem Vorrücken des Förderbandes die
Zuführung von Füllmaterial unterbrochen. Die vorstehend1 beschriebene Einrichtung bildet somit ein
elektromechanisches Mittel für die periodisdhe Abgabe einer erforderlichen Menge an Füllmaterial in den
Topf an der Einfüllstelle.
Aus der ins einzelne gehenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ist
zu entnehmen, daß eine große Vielzahl verschiedener Füllmaterialien in der erfindungsgemä'ßen Pflanzensetzmaschine
verwendet werden kann, Es brauchen keine besonderen Vorsichtsmaßregeln getroffen zu
werden, um Steine in dem Füllmaterial zu vermeiden und der Feuchtigkeitsgehalt desselben ist nicht von
Bedeutung. Da die beschriebenen Mechanismen kraftgetrieben arbeiten und verhältnismäßig einfach sind,
ist die Möglichkeit des Verklemmens oder Blockierens minimal.
Die Einfüll- und Andrückoperationen ähneln weitgehend
einer Handfüllung der Töpfe, was deshalb von Vorteil ist, weil dabei um die Pflanze herum
keine verdichtete, nicht poröse Masse gebildet wird, welche deren normales Wachstum verhindern und ihr
Absterben bedingen könnte. Der Grad des Festdrückens kann durch eine Regelung der entsprechenden dem
Topf erteilten Bewegungen sowohl an der Einfüllstelle 12 als auch an der Verdicntungsstelle 14 variiert
werden. Macht man z. B. das Gleis 20 an der Stelle 14 verhältnismäßig lang, so daß die Töpfe verhältnismäßig
lange vor dem Weiterrücken zu der Entnahmestelle 42 darauf verbleiben, so kann das Füllmaterial
um die Wurzeln herum dicht und festgedrückt werden. Das Festdrücken kann weiter dadurch gefördert
werden, daß man dem Gleis 20 eine größere Aufundabbewegung erteilt.
Die Erfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch ihr Rahmen verlassen
wird. Die einzelnen Elemente können auch getrennt für sich Anwendung finden.
Claims (9)
1. Maschine zum Füllen und Bepflanzen von Pikiertöpfen, bei der die Töpfe mittels eines
Förderers absatzweise von einer Stelle, in der eine bestimmte Erdmenge eingefüllt wird, zu einer
Erdverdidhtungsstelle geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfüllstelle ein Drehtisch
(18) vorgesehen ist, der während des Einfüllens der Erde um den Setzling dem Topf eine
Drehung um seine eigene Achse erteilt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehtisch (18) während des
Einfüllens der Erde Rütteibewegungen in vertikaler Richtung erteilt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsstelle (20) als
Rütteltisch ausgebildet ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rütteltisch (20)
Vertikalbewegungen ausführt, die durch eine Verbindung auf den Drehtisch (18) übertragen werden.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfüllstelle eine Förderrinne
(48) vorgesehen ist, in der abgemessene Erdmengen vom. Vorratsbehälter (46) vorgeschoben werden
können, und die über dem Drehtisch (18) in einem Mundstück (50) endet.
6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen hin- und hergehenden Schieber (52)
in dier Ausgaberinne (48), der bei jedem Hub eine bestimmte Erdmenge vom Vorratsbehälter (46)
zum Mundstück (50) fördert.
7. Maschine nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (48) als periodisch
angetriebene Schüttelrutsche (248) ausgebildet ist.
8. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch
(18) und der Schieber bzw. die Schüttelrutsche von dem Antriebsmotor (82) über eine
Zugspindel (66) mit Rückkehrgewinde und eine Gewindebacke (74) angetrieben werden, während
der Förderer (24) von der Gewindebacke (74) derart über ein Gesperre (100) betätigt wird, daß
er während des Vorschubs des Schiebers bzw. der Betätigung der Schüttelrutsche (248) stillsteht.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rütteltisch (20) elektromagnetisch angetrieben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 599 962.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709547/46 5.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1009849XA | 1954-08-16 | 1954-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1009849B true DE1009849B (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=22282539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG16735A Pending DE1009849B (de) | 1954-08-16 | 1955-03-19 | Maschine zum Fuellen und Bepflanzen von Pikiertoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1009849B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005011363A1 (de) * | 2003-07-29 | 2005-02-10 | Udo Siedlaczek | Topfmaschine zum eintopfen von blumentöpfen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB599962A (en) * | 1945-11-23 | 1948-03-24 | John Victor Henry Brockhouse | Improvements in or relating to the planting of plants, bulbs, seeds or the like |
-
1955
- 1955-03-19 DE DEG16735A patent/DE1009849B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB599962A (en) * | 1945-11-23 | 1948-03-24 | John Victor Henry Brockhouse | Improvements in or relating to the planting of plants, bulbs, seeds or the like |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005011363A1 (de) * | 2003-07-29 | 2005-02-10 | Udo Siedlaczek | Topfmaschine zum eintopfen von blumentöpfen |
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