DE1009846B - Musmuehle - Google Patents
MusmuehleInfo
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- DE1009846B DE1009846B DEST7979A DEST007979A DE1009846B DE 1009846 B DE1009846 B DE 1009846B DE ST7979 A DEST7979 A DE ST7979A DE ST007979 A DEST007979 A DE ST007979A DE 1009846 B DE1009846 B DE 1009846B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N17/00—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
- A23N17/02—Fodder mashers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Musmühle für ungedämpfte
und gedämpfte Früchte, Grünfutter, Gras, Heu od. dgl. mit einer den Behälterboden durchgreifenden
Antriebswelle, auf der eine in horizontaler Ebene am Boden des Behälters umlaufende Schneidscheibe
mit am Umfang angeordneten, nach oben vorstehenden, etwa dreieckig geformten Schneidmessern,
die mit feststehenden, nach unten weisenden, dreieckig geformten Gegenmessern zusammenwirken
sowie unter der Schneidscheibe sich radial nach außen erstreckende Auswerferarme angebracht sind.
Eine bekannte Musmühle dieser Art weist eine Schneidscheibe auf, die am Umfang mit einem oder
mehreren Messern versehen ist, die senkrecht nach oben stehen und etwa dreieckig geformt sind. Die
hochstehenden Messer der Schneidscheibe arbeiten mit feststehenden, nach unten weisenden Messern
eines in der Höhe verstellbaren Ringes zusammen, wobei die umlaufenden Messer die gleiche Form
aufweisen wie die feststehenden Gegenmesser. Das zu zerschneidende Gut wird demnach eher zerhackt
als zerschnitten und kann bei einer derartigen Wirkungsweise keine befriedigende Zerkleinerung erzielt
werden. Vor allem dann nicht, wenn hartfaserige Futtergüter, wie Heu, Gras u. dgl., zerkleinert
werden sollen. Durch die nicht volle Besetzung des Schneidmesserumfanges mit Messern kann das zu zerkleinernde
Gut durch die nicht mit Messern besetzten Stellen in den unteren Teil des Behälters gelangen,
ohne eine genügende Zerkleinerung zu erfahren. Gras, Heu u. dgl. Futter ist mit dieser Mühle nicht oder
zumindest doch nur sehr ungenügend zu zerkleinern. Diese Nachteile sollen erfindungsgemäß behoben
werden. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der Gesamtumfang der Schneidscheibe mit
schräg nach oben und auswärts gerichteten, flach oder leicht gekrümmte Schneidkanten und steil abfallende
Rückenkanten aufweisenden Messern versehen ist, die mit einem am unteren Ende des Behälters fest angeordneten,
am Gesamtumfang mit sich in derselben Schräge wie die Messer der Schneidscheibe schräg
nach unten und einwärts erstreckenden, flach oder leicht gekrümmte Schneidkanten und steil abfallende
Rückenkanten aufweisenden Messern versehen, an sich bekannten Messerring derart zusammenwirken,
daß durch die auf den einander abgewandten Seiten an sich bekannte Anschliffe an den Schneidkanten
aufweisenden, einander berührenden Messer, von denen die Schneidkanten der umlaufenden Messer eine
stärkere Neigung aufweisen, als die Schneidkanten der Gegenmesser eine scherende Schneidwirkung erzielt
ist.
Zweckmäßig sind in an sich bekannter Weise auf der Schneidscheibe innerhalb des Messerkranzes zwei un-
Anmelder:
B. Strautmann & Söhne o. H. G.,
Laer (Bez. Osnabrück)
Laer (Bez. Osnabrück)
B. Strautmann, Laer (Bez. Osnabrück),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gleich weit vom Mittelpunkt entfernt liegende, dreieckige Messer schräg geneigt zur Symmetrielinie befestigt,
die sich mit ihrer Spitze schräg nach aufwärts und außen erstrecken, wobei die Schräge zur
Symmetrielinie, bezogen auf die Drehrichtung, so liegt, daß die Messer das Gut nach außen fördern.
Die Schneidscheibe ist abnehmbar auf der Antriebswelle angeordnet. Unterhalb der Schneidscheibe im
Abstand von dieser sind in an sich bekannter Weise eine Schleuderscheibe auf der Antriebswelle angeordnet.
Die Schleuderscheibe weist zweckmäßig einen Mitnehmer und die Schneidscheibe einen mit dem
Mitnehmer zusammenwirkenden Anschlag auf.
Auf diese Weise ist eine Maschine geschaffen, die vor allem zu einwandfreier Vermusung faseriger und
holziger Blatt- und Stengelfrüchte geeignet ist, andererseits aber auch eine einwandfreie und sichere
Vermusung von gedämpften Früchten ermöglicht, wobei in letzterem Fall die eigentliche Schneidscheibe
aus der Maschine herausgenommen wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die* in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen und die in den' Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die* in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen und die in den' Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Allesmusers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Untergestell 1, einem Behälterunterteil 2 mit Boden 3 und daran angeflanschtem Antriebsmotor 4 sowie einem Behälteroberteil 5 mit Einfülltrichter 6. Der Antriebsmotor 4 greift mit seiner Antriebswelle 7 durch den Boden 3, wobei zwischen Boden 3 und
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Untergestell 1, einem Behälterunterteil 2 mit Boden 3 und daran angeflanschtem Antriebsmotor 4 sowie einem Behälteroberteil 5 mit Einfülltrichter 6. Der Antriebsmotor 4 greift mit seiner Antriebswelle 7 durch den Boden 3, wobei zwischen Boden 3 und
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Motor 4 eine Spritzscheibe 8 auf der Welle 7 befestigt ist. Unmittelbar über dem Boden 3 ist im Behälterunterteil
2 eine Schleuderscheibe 9 mit einer Nabe 10 in bekannter Weise auf der Antriebswelle 7 befestigt.
Die Schleuderscheibe 9 ist mit radial nach außen vorstehenden Auswerferarmen 11 versehen, die das zerkleinerte
Gut einem Auslauf 12 zuführen. Im Abstand vom Boden 3 wird der Raum des Behälteroberteiles
5 durch eine Schneidscheibe 13 vom Raum des Behälterunterteiles 2 getrennt. An der Unterseite der
Schneidscheibe 13 ist ein Flansch 14 befestigt, der mit einer Nabe 15 versehen ist, die gleitend und
leicht abnehmbar auf die Nabe 10 der Schleuderscheibe 9 geschoben ist und sich auf einer Schulter 16
der Nabe 10 abstützt. An der Schleuderscheibe 9 ist ein Mitnehmer 17 angebracht, der mit dem Anschlag
18 an der Schneidscheibe 13 zusammenwirkt und diese beim Drehen mitnimmt. Die Schneidscheibe 13
ist als volle Blechscheibe mit kegelig hochgebogenem Rand ausgebildet, wobei der kegelige Rand kreissägenartig
gezahnt ist und eine Vielzahl von Messern
19 bildet, die mit einer Vielzahl von fest an der Wand des Behälteroberteiles 5 befestigten Gegenmessern 20
scherenartig schneidend zusammenwirken. Die Messer 19 an der Schneidscheibe 13 und die festen Gegenmesser
20 haben im wesentlichen eine Dreiecksform mit flach abfallender Schneidkante 21 bzw. 22, die
auch eine leichte Krümmung aufweisen kann und steil abfallender Rückenkante 23 bzw. 24. Die Neigungen der Schneidkanten 21 bzw. 22 der Messer 19
und 20 zur Horizontalen weisen einen verschieden großen Winkel auf, und zwar ist der Neigungswinkel
α der Schneidscheibenmesser 19 größer als der Neigungswinkel β der Gegenmesser 20, so daß ein
scherenartiges Schneiden stattfindet, bei dem das Gegenmesser 20 von oben nach unten abgestreift
wird. Vorzugsweise ist der Neigungswinkel α des Messers 19 etwa 45°, während der Winkel β de·?
Gegenmessers etwa 40° beträgt. Der einseitige Anschliff 25 bzw. 26 der Schneidkanten ist bei den Messern
19 und 20 auf den einander abgewandten Seiten angebracht, so daß die Schneiden der Messer 19 und
20 dicht übereinander weggleiten. Innerhalb des Messerkegels der Schneidscheibe 13 und ungleich weit
vom Mittelpunkt der Scheibe entfernt, sind zwei oder mehr dreieckig geformte Messer 27, 27' unter einem
derartigen Winkel auf der Schneidscheibe 13 befestigt, daß das Gut von den Messerflächen nach außen geschoben
wird. Gleichzeitig sind die frei nach oben vorstehenden Messer 27 und 27' schräg nach außen
geneigt. Um ein ungehindertes Arbeiten der Messer 19 und 20 zu gewährleisten, ist der Innendurchmesser
des Behälterunterteiles 2 größer gehalten als der des Behälteroberteiles 5, so daß hinter den festen Gegenmessern
20 ein freier Raum entsteht.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgendermaßen: Das zu vermusende Gut wird in den Trichter
6 gegeben und fällt auf die mit hoher Drehzahl rotierende Schneidscheibe 13, wo es von den Messern
27,27' erfaßt und vorzerkleinert wird. Durch die Zentrifugalkraft und die Förderwirkung der Messer
27, 27' wird das Gut nach außen geschleudert und von den Messern 19, 20 erfaßt. Die scherenartig schneidenden
Messer 19,20 bewirken in ihrer schnellen Aufeinanderfolge eine sehr feine und gleichmäßige
Zerkleinerung auch solchen Gutes-, das bisher nur unvollkommen zerkleinert werden konnte, z. B. langfaserige
und holzige Blatt- oder Stengelfrüchte, Das zerkleinerte Gut fällt in den unteren Raum des Behälterunterteiles
2, wo es von den auf der Schleuderscheibe 9 angebrachten Auswerferarmen 11 erfaßt
und dem Auslauf 12 zugeführt wird.
Sollen gedämpfte Kartoffeln od. dgl. Gut, bei dem Steine beigemengt sein könnten, vermust werden,
wird die Schneidscheibe 13 aus dem Behälter 5 herausgenommen, so· daß nun die Schleuderscheibe 9 mit
ihren Auswerferarmen 11 die Zerkleinerung bzw. Vermusung allein bewirkt. Hierdurch wird vermieden,
daß die Schneidmesser 19, 20 durch Steine beschädigt oder zerstört werden.
Die Erfindung soll keineswegs auf das hier gezeigte und beschriebene Beispiel beschränkt sein. Verschiedene
Abänderungen sind möglich, so kann z. B. das Aufsetzen und die Mitnahme der Schneidscheibe in
anderer Form gelöst werden. Auch kann die Schleuderscheibe 9 mit ihren Auswerferannen 11 so ausgebildet
sein, daß die Scheibe mit aufgesetzten Leisten od. dgl. versehen ist.
Claims (5)
1. Musmühle für ungedämpfte und gedämpfte Früchte, Grünfutter, Gras, Heu od. dgl. mit einer
den Behälterboden durchgreifenden Antriebswelle, auf der eine in horizontaler Ebene am Boden des
Behälters umlaufende Schneidscheibe mit am Umfang angeordneten, nach oben vorstehenden, etwa
dreieckig geformten Schneidmessern, die mit feststehenden, nach unten weisenden, dreieckig geformten
Gegenmessern zusammenwirken sowie unter der Schneidscheibe sich radial nach außen
erstreckende Auswerferarme angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtumfang der
Schneidscheibe (13) mit schräg nach oben und auswärts gerichteten, flach oder leicht gekrümmte
Schneidkanten (21) und steil abfallende Rückenkanten (23) aufweisenden Messern (19) versehen
ist, die mit einem am unteren Ende des Behälters (5) fest angeordneten, am Gesamtumfang mit sich
in derselben Schräge wie die Messer (19) der Schneidscheibe (13) schräg nach unten und einwärts
erstreckenden, flach oder leicht gekrümmte Schneidkanten (22) und steil abfallende Rückenkanten
(24) aufweisenden Messern (20) versehenen, an sich bekannten Messerring derart zusammenwirken,
daß durch die auf den einander abgewandten Seiten an sich bekannte Anschliffe (25, 26) an den Schneidkanten (21, 22) aufweisenden,
einander berührenden Messer (19, 20), von denen die Schneidkanten (21) der umlaufenden
Messer (19) eine stärkere Neigung aufweisen, als die Schneidkanten (22) der Gegenmesser (20) eine
scherende Schneidwirkung erzielbar ist.
2. Musmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf
der Schneidscheibe (13) innerhalb des Messerkranzes zwei ungleich weit vom Mittelpunkt entfernt
liegende, dreieckige Messer (27, 27') schräg geneigt zur Symmetrielinie befestigt sind, die
sich mit ihrer Spitze schräg nach aufwärts und außen erstrecken, wobei die Schräge zur Symmetrielinie,
bezogen auf die Drehrichtung, so liegt, daß die Messer das Gut nach außen fördern.
3. Musmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (13) abnehmbar
auf der Antriebswelle (7) angeordnet ist.
4. Musmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise unterhalb der Schneidscheibe (13) im Abstand von dieser, eine Schleuderscheibe (9) auf
der Antriebswelle angeordnet ist.
5. Musmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe
(9) einen Mitnehmer (17) und die Schneidscheibe
(13) einen mit dem Mitnehmer zusammenwirkenden Anschlag (18) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 670 007, 1 663 051,
662 984, 1 643 123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7979A DE1009846B (de) | 1954-03-27 | 1954-03-27 | Musmuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7979A DE1009846B (de) | 1954-03-27 | 1954-03-27 | Musmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1009846B true DE1009846B (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=7454392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST7979A Pending DE1009846B (de) | 1954-03-27 | 1954-03-27 | Musmuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1009846B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615746U1 (de) * | 1996-09-10 | 1996-12-05 | Effem Gmbh, 27283 Verden | Schneidsatz für eine mittels eines Motors betriebene Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungs- oder Futtermitteln |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1643123U (de) * | 1952-07-08 | 1952-09-04 | Karl Postmeier | Ruebenmusmuehle. |
DE1662984U (de) * | 1953-05-22 | 1953-09-03 | Bernhard Wiewelhove | Zerkleinerungsmaschine zur herstellung von schweinemastfutter. |
DE1663051U (de) * | 1952-10-15 | 1953-09-10 | Cramer Maschf | Musmuehle. |
DE1670007A1 (de) * | 1966-11-25 | 1971-01-21 | American Cyanamid Co | N-(tert.-Aminoalkyl)-amidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1954
- 1954-03-27 DE DEST7979A patent/DE1009846B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1643123U (de) * | 1952-07-08 | 1952-09-04 | Karl Postmeier | Ruebenmusmuehle. |
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