DE1009327B - Elektrisches Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Elektrisches Bestrahlungsgeraet

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DE1009327B
DE1009327B DEQ325A DEQ0000325A DE1009327B DE 1009327 B DE1009327 B DE 1009327B DE Q325 A DEQ325 A DE Q325A DE Q0000325 A DEQ0000325 A DE Q0000325A DE 1009327 B DE1009327 B DE 1009327B
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DE
Germany
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housing
reflector
housing parts
plastic
extension
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Pending
Application number
DEQ325A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Felix W Mueller
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MUELLER QUARZLAMPENFAB DR F
Original Assignee
MUELLER QUARZLAMPENFAB DR F
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
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  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Elektrisches Bestrahlungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Bestrahlungsgerät, insbesondere für Ultraviolett-Strahlung und/oder Infrarot-Wärmestrahlung. Es ist bekannt, bei derartigen Geräten die Brenner in einem Reflektor anzuordnen, der mit einem Gerätefuß klappbar verbunden ist und bei Nichtgebrauch mit seiner offenen Seite gegen die Oberseite des Gerätefußes zurückgeklappt wird. Da der Reflektor beim Gebrauch des Gerätes sehr heiß wird, so daß beim Berühren desselben Verbrennungen entstehen, ist man bereits dazu übergegangen, den Reflektor in einem aus Kunststoff bestehenden kofferartigen Gehäuse zu befestigen, wobei ein wärmedämmender Zwischenraum zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse vorgesehen ist. Durch diese Abschirmung der Rückseite des Reflektors kann eine ungewollte Berührung des heißen Reflektors nicht mehr vorkommen.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art hat man nun die Schaltorgane entweder im Gerätefuß angeordnet oder im klappbaren Teil unterhalb des Reflektors einen Träger vorgesehen, an dem die Schalt- und Anschlußorgane befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät der geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß seine Herstellung erheblich vereinfacht wird. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Reflektor einen mit ihm als einem Stück bestehenden und in der Ebene des Reflektorrandes liegenden, als Träger für die Schalt-und Anschluß organe dienenden Fortsatz aufweist. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Reflektors hat den Vorteil, daß dieser gewissermaßen als Chassis für die Schalt- und Anschlußorgane dient. Bei der Herstellung des Bestrahlungsgerätes können sowohl die Brenner als auch die Schalt- und Anschlußorgane in Fließarbeit fix und fertig am Reflektor montiert werden, worauf später der elektrische Teil des Gerätes als Ganzes in das kofferartige Gehäuse eingesetzt werden kann. Dieses ist von besonderer Bedeutung, weil das kofferartige Gehäuse zumindest in einer anderen Werksabteilung hergestellt wird als der elektrische Teil, meist aber von einer anderen Firma bezogen wird. Das Zusammenbauen des Gerätes ist sehr einfach, da nur der fertige elektrische Teil in den Koffer einzusetzen und mit einigen Schrauben zu befestigen ist. Bei der Serienherstellung solcher Geräte in Fließarbeit fällt die durch die Erfindung erzielte Vereinfachung, welche eine Reihe von sonst notwendigen Hangriffen einspart, sehr ins Gewicht.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung erhält der einräumig ausgeführte metallische Reflektor einen den Quarzbrenner portalartig umrahmenden und mit ihm in einer Ebene angeordneten Infrarotstrahler, wobei die Heizdrähte unmittelbar an die Anschluß- stellen des an dem Reflektorfortsatz angeordneten Schalters geführt sind. Diese Anordnung bedeutet eine weitere Vereinfachung des gesamten Gerätes, welche dadurch ermöglicht wird, daß der elektrische Teil auf dem Chassis fix und fertig montiert werden kann, bevor er in das Gehäúse eingebaut wird. Weiterhin zeichnet sich diese Anordnung durch eine besondere Gedrängtheit des Aufbaues aus und ist deshalb von besonderem Wert für Tisch- bzw. Kofferapparate, die etwa auf der Reise mitgeführt werden.
  • Um die Standfestigkeit des Gerätes in aufgeklapptem Zustand zu verbessern, ist es vorteilhaft, im Boden ein Gegengewicht anzuordnen. Die Erfindung wendet hierführ eine Vertiefung an, die an der Unterseite des Gehäuses von außen mittels eines besonderen Kunststoffdeckels abgeschlossen wird. Dieser Kunststoffdeckel kann eine Ausnehmung erhalten, die zum Aufhängen des Gerätes an einem Wandhaken geeignet ist. Bei dieser Ausführung bleibt das Innere des Gerätes vollständig geschlossen, andererseits aber auch die Ausnehmung zum Aufhängen jederzeit zugänglich.
  • Deckel und Boden des kofferartigen Gehäuses werden miteinander so verbunden, daß der Deckel in aufgeklapptem Zustand seine Lage beibehält, ohne daß ein besonderer Klemm- oder Feststellmechanismus benötigt wird. Vorteilhaft sind hierfür Scharniere, die mit bekannten Reibscheiben und einstellbaren Federn ausgestattet sind, die auf die Reibscheiben einen solchen Druck ausüben, daß das Gerät durch sein Eigengewicht nicht aus der einmal eingestellten Lage gebracht werden kann. Die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil des kofferartigen Gehäuses kann durch Scharniere erfolgen, die gegebenenfalls auch mehrteilig sein können, so daß das Gerät aufgeklappt und dann der Oberteil gegenüber dem Unterteil quer verschoben wird, bis sein Schwerpunkt innerhalb des Bereiches des Unterteiles liegt.
  • Als Verbindungsmittel können gegebenenfalls auch beiderseits an dem Gehäuse angeordnete Lenkerarme, die ein- oder mehrteilig ausgeführt sein können, benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gerät dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Gerätes in Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht und teilweise einen Schnitt durch das Gerät gemäß Fig. 1 und Fig. 3 schließlich einen Längsschnitt durch einen Teil des Gehäuseunterteils.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gerät besitzt ein aus einem nichtmetallischen Kunststoff gefertigtes Gehäuse, bestehend aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2. Die beiden Gehäuseteile 1, 2 sind durch die seitlichen Lenkerarme 3 miteinander derart verbunden, daß sie aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten Gebrauchslage so weit gegeneinandergeschwenkt werden können, bis der Rand 4 des Oberteils in die Höhlung des Unterteils 1 eingreift und sich gegen die innere Stufe 5 des Gehäuseunterteils legt. In dieser Lage sind die beiden Gehäuseteile praktisch staubdicht miteinander verbunden.
  • Um das Gehäuse aufklappen zu können, sind am Unterteil und Oberteil Griffe 6 angeordnet.
  • Die zur Verbindung von Gehäuseober- und -unterteil dienenden, aus Kunststoff gefertigten Lenkerarme 3 sind in den Gehäuseteilen schwenkbar gelagert. An den Lagerzapfen sind Reibscheiben od. dgl. vorgesehen, die vorteilhaft unter Federbelastung stehen, deren Druck mittels Muttern einstellbar ist, die auf das im Innern des Gehäuses liegende Gewindeende der Lagerzapfen aufgeschraubt werden.
  • Der Druck der Federn wird dabei so eingestellt, daß die Gehäuseteile ihre einmal eingestellte Auslage relativ zueinander unter Wirkung ihres Eigengewichtes nicht verändern können.
  • Wenn die Gehäuseteile zusammengeklappt sind, legen sich die beiden Lenkerarme an die Längsseiten des Gehäuses. Es ist aber auch möglich, die Lenkerarme im Innern des Gehäuses anzuordnen, wobei die Lenkerarme gegebenenfalls aus Metallstreifen gebildet werden.
  • In der Höhlung des Obergehäuses 2 ist der metallische Reflektor 7 angeordnet. Der Reflektor 7 hat eine einheitliche Höhlung, in welcher die Strahlungsquellen untergebracht sind. Diese bestehen bei dem dargestellten Gerät aus einem Hochdruckquarzbrenner 8, der in einer metallischen Schutzhülse 9 angeordnet ist, welche ihrerseits in an sich bekannter Weise in die Fassung 10 eingesetzt wird, und einem portalartigen Infrarot-Wärmestrahler 11. Der letzte liegt in der Ebene des Quarzbrenners 8.
  • Der Reflektor 7 hat an seiner offenen Seite einen Rand 12, mit dem er sich gegen eine Randvertiefung der Gehäuseteile 2 legt. In der Ebene des Reflektorrandes 12 ist nach unten ein Fortsatz 13 vorgesehen, an welchem die Schalt- und Anschlußorgane derart befestigt sind, daß dieselben verdeckt innerhalb der Höhlung des Gehäuseteils 2 liegen. Außen an dem Reflektorfortsatz 13 sind lediglich der Bedienungsknopf 14 für den Aus- und Umschalter angeordnet, welcher die Stromzuleitung zu den beiden Strahlungsquellen beherrscht. Der Umschalter ist so eingerichtet, daß entweder beide Strahlungsquellen gleichzeitig oder einzeln zur Wirkung gebracht werden können.
  • Ferner sind an dem Reflektorfortsatz 13 auch noch die Anschlußklemmen für die Zuleitungsschnüre u. dgl. befestigt. Der Reflektor 7 bzw. sein Fortsatz 13 dient also als Chassis für die gesamte elektrische Ausrüstung und bildet damit eine Einheit, die für sich zusammengebaut und als solche in das aus Kunststoff bestehende Gehäuse 2 eingesetzt werden kann. Zur Verbindung des metallischen Reflektors mit seinem Schutzgehäuse dienen die Schrauben 15, welche in entsprechenden Bohrungen 16 des Kunststoffgehäuses eingesetzt werden.
  • Der Infrarot-Wärmestrahler 11 ist ebenso wie der Quarzbrenner 8 bzw. dessen Schutzhülse 9 auswechselbar in entsprechenden Fassungen angeordnet.
  • Im Unterteil 1 des Gerätes ist eine von außen zugängliche Bodenvertiefung vorgesehen, in welcher ein Gegengewicht 17 angeordnet wird. Dieses wird außen durch einen Kunststoffdeckel 19 verschlossen, welcher einen Ausschnitt 18 besitzt, der zum Aufhängen des Gerätes an einem Wandhaken od. dgl. benutzt werden kann. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das das Gegengewicht aufnehmende Abteil des Gehäuses 1 vollständig gegen den Gehäuseinnenraum geschlossen.
  • Die Zuleitungsschnur 20 kann von der Rückseite des Gehäuseteiles 2 ausgehen. Das Gerät kann aber auch so gebaut sein, daß die Zuleitungsschnur und der zugehörige Stecker im Innern des Gehäuses nach Zusammenklappen der Gehäusehälften Platz findet.
  • Für das gesamte Gehäuse wird vorteilhaft ein aus Gewebe, gegebenenfalls Leder bzw. Kunstleder bestehende Schutzhülle vorgesehen, die mit einem Reißverschluß ausgestattet ist und das Gehäuse passend umfaßt. Die Schutzhülle wird mit einem Handgriff ausgestattet, der den Transport des Gerätes erleichtert.
  • Ein entsprechender Handgriff kann auch gegebenenfalls versenkbar am Kunststoffgehäuse selbst angebracht sein. Die zur Verbindung der Gehäuseteile in der Schließlage erforderliche Verschluß einrichtung, die gegebenenfalls auch ein mit Schlüssel zu betätigendes Schloß umfassen kann, ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Elektrisches Bestrahlungsgerät, insbesondere für Ultraviolett- undloder Infrarot-Wärmestrahlung, bei dem die Brenner in einem Reflektor angeordnet sind, der in einem mit dem Gerätefuß klappbar verbundenen, aus Kunststoff bestehenden kofferartigen Gehäuse befestigt ist, welches bei Nichtgebrauch mit seiner offenen Seite gegen die Oberseite des Gerätefußes zurückgeklappt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) einen mit ihm aus einem Stück bestehenden und in der Ebene des Reflektorrandes (12) liegenden, als Träger für die Schalt- und Anschlußorgane dienenden Fortsatz (13) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einräumig ausgeführte metallische Reflektor einen den Quarzbrenner portal artig umrahmenden und mit ihm in einer Ebene angeordneten Infrarotstrahler enthält, wobei die Heizdrähte unmittelbar an die Anschlußstellen des an dem Reflektorfortsatz angeordneten Schalters geführt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1, 2) durch Lenkerarme (3) aus Kunststoff miteinander verbunden sind, wobei an den Gelenkstellen zwischen den Lenkerarmen (3) und den Gehäuseteilen (1, 2) Reibungseinlagen angeordnet sind, welche eine Schwenkbewegung der Lenkerarme unter dem Einfluß des Eigengewichtes der Gehäuseteile verhindern.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil (1) des Gehäuses ein Gegengewicht in einem von außen zugänglichen Gehäuseteil vorgesehen ist, dessen Deckel (19) mit einer zum Auf- hängen des Gerätes an Wandhaken od. dgl. geeigneten Ausnehmung (18) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 044689, 2551 319, 2613328; deutsche Patentanmeldung Q 1 VIIIC/21 g; »Die Umschau in Wissenschaft u. Technik«, Bd. 53, 1953, H. 19, S. 589.
DEQ325A 1953-10-05 1953-10-05 Elektrisches Bestrahlungsgeraet Pending DE1009327B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1044689A (en) * 1911-09-29 1912-11-19 Jefferson F Pierce Electric-light stand or support.
US2551319A (en) * 1941-11-19 1951-05-01 Eiklid Arvid Irradiating apparatus
US2613328A (en) * 1950-07-14 1952-10-07 Inst Divi Thomae Foundation Lamp

Patent Citations (3)

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