DE1009056B - Fuellfederhalter mit im Laengskanal eines Schreibfedertraegers gelagerter Schreibfeder - Google Patents

Fuellfederhalter mit im Laengskanal eines Schreibfedertraegers gelagerter Schreibfeder

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DE1009056B
DE1009056B DE1954R0015225 DER0015225A DE1009056B DE 1009056 B DE1009056 B DE 1009056B DE 1954R0015225 DE1954R0015225 DE 1954R0015225 DE R0015225 A DER0015225 A DE R0015225A DE 1009056 B DE1009056 B DE 1009056B
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longitudinal
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DE1954R0015225
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Guy Frederic Rigondaud
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei den üblichen Füllfederhaltern wird die Feder in den Federträger durch Einspannen ihres rückwärtigen Teiles unter Druck eingesetzt. Die Versorgung der Federspitze mit Tinte erfolgt bei diesen Füllfederhaltern gewöhnlich über die konkave Fläche der Feder, die nächst der Längsachse des Füllfederhalters gelegen ist. Eine solche Federbefestigung ist auch bereits für Füllfederhalter beschrieben, bei denen die Tinte in einem kapillaren Füllelement aufbewahrt ist.
Es ist ein Füllfederhalter mit durch Kapillarwirkung, insbesondere aus einem kapillaren Füllelement, gespeister, im Querschnitt auf ihrer Oberseite konvex, auf ihrer Unterseite konkav ausgebildeter Schreibfeder, die in dem nach vorn in eine schräg zur Längsachse abgeschnittene Fläche auslaufenden, dem Schreibfederquerschnitt entsprechenden Längskanal im vorderen, verjüngten Ende eines Schreibfederträgers, aus diesem lediglich mit ihrer Spitze herausragend, gelagert ist, bekannt. Die Erfindung liegt darin,, daß in einem .solchen Füllfederhalter zwischen dem kapillaren Füllelement und der Schreibfeder über dieser in dem Längskanal des Schreibfederträgers ein den von der Schreibfeder im Längskanal frei gelassenen Zwischenraum völlig ausfüllendes, die Schreibfeder darin festhaltendes Bandstück vorgesehen ist, das unter dem Schreibdruck ein leichtes Ausschwenken der Schreibfeder um ihre Querachse und dadurch ein Ausdrücken der angesaugten Tinte zuläßt.
In einem erfindungsgemäßen Füllfederhalter erfolgt die Versorgung der Feder mit Tinte in neuartiger Weise. Die besondere Art der Tintenversorgung beruht einerseits auf der Lagerung der Feder, die um eine quer verlaufende Achse drehbar ist, und andererseits auf dem Bandstück, das im Kontakt mit der Außenfeder der Feder steht. Wenn die Spitze der Feder gegen die Schreibfläche gedrückt wird, so wird derjenige Teil der Feder, der in Berührung mit dem tintegetränkten Bandstück steht, gegen dieses gepreßt, so daß die Versorgung der Federspitze mit Tinte automatisch erfolgt. Durch die schwenkbare Lagerung der Feder ist dam Ausweichen der Federspitze bei Einwirkung des Schreibdrucks eine Grenze gesetzt; oberhalb eines bestimmten Drucks dreht sich die Feder um ihre quer verlaufende Achse und legt sich am vorderen Teil des Federträgers an; dabei ist zu beachten, daß die Federspitze nur wenig über den Federträger heraus ragt.
Dieser Aufbau des Füllfederhalters ist besonders im Falle der Verwendung kapillarer Füllelemente von Vorteil; in diesem Fall darf nämlich der Abstand der Federspitzen eine bestimmte Größe nicht überschreiten und keinesfalls größer werden als die Dimension der Kanäle des kapillaren Füllelements. Damit ist in dem erfindungsgemäßen, Füllfederhalter die Gewähr für ein Füllfederhalter mit im Längskanal
eines Schreibfederträgers gelagerter
Schreibfeder
Anmelder:
Guy Frederic Rigondaud, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23, Oktober 1963
Guy Frederic Rigondaud, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
einwandfreies Fließen der Tinte und eine einwandfreie Tintenversorgung der Federspitze gegeben.
Bai der Herstellung des erfindungsgeinäßen, Füllfederhalters wird, da die Feder nicht mehr eingepreßt oder eingespannt wird, ein nachträgliches Ausrichten der Federspitzen nach der Montage der Feder überflüssig.
Die Feder kann in sehr geringer Größe hergestellt werden, so· daß auch bei Verwendung hochwertiger Metalle der Herstellungspreis gering bleibt.
Der Federträger läßt sich in einem Guß herstellen, so daß eine billige Serienfabrikation möglich ist.
Die Figuren der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schreibfeder;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Schreibfeder nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Schreibfeder nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schreibfederträgers;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Schreibfederträger nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht, welche die Anordnung der Höcker in dem die Schreibfeder aufnehmenden, Längskanal zeigt, wobei der Werkstoff des Schreibfederträgers zur Vereinfachung der Darstellung als durchsichtig angenommen ist;
Fig. 7 zeigt einen gleichen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schreibfederträger mit seiner Schreibfeder wie Fig. 5;
709 510/89
Fig·. 8 ist ein Teillängsschnitt, welcher den Zusammenbau der Schreibfeder mit dem Schreibfederträger zeigt;
Fig. 9 ist eine der Fig..4 entsprechende Teilansicht einer anderen Ausführung des Schreibfederträgers.
Der erfindungsgemäße Füllfederhalter weist eine Schreibfeder A und einen Schreibfederträger 5 auf. Die Schreibfeder Ä (Fig. 1 bis 3) hat die allgemeine Form eines länglichen Rechtecks, dessen beide große Seiten mit 10 und 11 bezeichnet sind. Sie ist in. der Längsrichtung gleichmäßig durchgebogen, so daß sie eine in der normalen. Stellung der Schreibfeder A nach unten gerichtete konkave Seite 12 und eine obere, konvexe Seite 13 aufweist. Die in die Spitze 16 auslaufenden Schreibfederzungen 14 und 15 werden durch zwei schräge Seiten. 17 und 18 und einen, in eine kreisförmige Ausnehmung 20 mündenden mittleren Längsschlitz 19 begrenzt. Die Längsseiten 10 und 11 weisen in der Nähe des Fußes 21 der Schreibfeder A je einen Einschnitt 22 bzw. 23 auf. Diese Einschnitte 22, 23 haben Rechteckform und werden durch je eine Vorderseite 24 bzw. 25, je eine Rückseite26 bzw. 27 und je eine Längsseite 28 bzw. 29 begrenzt. Bei der dargestellten Ausführungsform wurden gute Ergebnisse mit einer 3,5 mm breiten und 13,5 mm langen, Schreibfeder erhalten.
Der Schreibfederträger B (Fig. 4 bis 6) hat eine allgemein zylindrisch-konische Form, d. h. einen etwa zylindrischen rückwärtigen Teil 31 und einen verjüngten, vorderen Teil 32 mit einer schräg zur Längsachse abgeschnittenen vorderen Endfläche 33. Das Hinterende 33' des Schreibfederträgers B ist zur Befestigung an dem Schaft des Füllfederhalters bestimmt. Der Schreibfederträger B weist in seinem vorderen verjüngten Ende einen in die schräge Fläche 33 auslaufenden Längskanal 34 auf, dessen Form der der Schreibfeder A entspricht, aber einen erheblich größeren. Querschnitt als die Schreibfeder A hat. Der Längskanal 34 wird durch eine gebogene Unterseite 35 begrenzt, welche etwa denselben Krümmungshalbmesser wie die konkave Seite 12 der Schreibfeder xi hat, sowie durch eine Oberseite 36, deren Krümmungshalbmesser gleich dem der Seite 35 sein kann. Der Abstand zwischen den Seiten 35 und 36 ist größer als die Dicke der Schreibfeder A. Die anderen Wände 37 und 38 des Längskanals 34 sind eben und liegen- in einer Entfernung voneinander, welche etwa gleich der Breite der Schreibfeder A ist.
An dem hinteren Ende wird der Querschnitt des Längskanals 34 durch zwei Hocker 39 und 40 verengt. Diese Hocker 39, 40 haben. Oberseiten 41 und 42, welche etwa in der durch die allgemeine Achse X-X des Schreibfederträgers B gehenden Diametralebene liegen. Die Hocker 39, 40 gehen von der Fache 43 aus, in welcher der Längskanal 34 hinten ausmündet und welche den allgemeinen. Innenraum 44 des Schreibfederträgers B nach vorn begrenzt. Die Vorderseiten 45 und 46 der Hocker 39 und 40 sind zu der Fläche 43 parallel. Der Schreibfederträger B weist außerdem unterhalb des Längskanals 34 einen Tintenausgangskanal 46' auf, "welcher sowohl in die schräge Fläche 33 als auch in, den Hohlraum 44 mündet. Der Schreibfederträger B kann aus einem plastischen, Werkstoff sein und in einem einzigen Preßvorgang hergestellt werden, ohne daß eine weitere Bearbeitung erforderlieh ist.
Zur Vereinigung der Schreibfeder A mit dem Schreibfederträger B wird die Schreibfeder A mit ihrem Fuß 21 dem etwa halbmondförmigen Fenster 47 gegenübergebracht, welches die vordere Mündung des Längskanals 34 an dem Vorderende des Schreibfederträgers B bildet. Die Schreibfeder A wird in den Längskanal 34 eingeschoben, was ohne Schwierigkeiten geschehen kann, da die Höhe des Längskanals 34 erheblich größer als die Dicke der Schreibfeder A ist. Bei dieser Bewegung werden die Seiten. 10 und 11 der Schreibfeder A durch die Seiten 37 und 38 des Längskanals 34 geführt. Während dieser Bewegung wird die Oberseite 13 der Schreibfeder A gegen, die obere Wand 36 des Längskanals 34 gedruckt, so daß der Fuß 21 der Schreibfeder A ohne Schwierigkeit die Hocker 39 und 40 überschreitet. Nach Überschreitung der Höcker 39, 40 wird die Schreibfeder A heruntergedrückt, so daß ihre Unterseite 12 mit der Wand 35 des Längskanals 34 in Berührung kommt. Die Einschnitte 22 und 23 der Schreibfeder A umfassen dann die Hocker 39 bzw. 40 des Schreibfederträgers B. Hierauf wird in den Zwischenraum zwischen der Oberseite 13 der Schreibfeder A und der oberen Wand 36 des Längskanals 34 ein Bandstück 50 eingeführt, welches eine allgemein rechteckige Form hat. Dieses Bandstück 50 kann zweckmäßig aus einem Werkstoff mit kapillarem Aufbau bestehen, welcher durch die Tinte zum Quellen, gebracht wird. Das Bandstück 50 wird in trockenem Zustand eingeführt, wobei seine Dicke etwas kleiner als die Höhe des vorgenannten Zwischenraums ist. Unter diesen Bedingungen ist seine Einführung leicht. Wenn die Schreibfeder A mit dem Vorderende 32 des Schreibfederträgers B in die Tinte getaucht wird, schwillt das Bandstück 50 durch die Wirkung der Tinte auf und füllt den Zwischenraum zwischen der oberen Seite 13 der Schreibfeder A und den Wänden des Längskanals 34 aus. Die Schreibfeder A ist dann festgehalten. Sie kann infolge der Einführung des Bandstückes 50 keine Aufwärtsbewegung ausführen, sie kann sich jedoch wegen des Anstoßens der Seiten 24, 25 und 26, 27 ihrer Einschnitte 22, 23 an die gegenüberliegenden Seiten der Hocker 39 und 40 auch nicht nach vorn oder nach hinten verschieben. Die Schreibfeder A wird damit an Ort und Stelle festgehalten, und zwar ohne daß sie zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Einsetzens einer mechanischen Beanspruchung ausgesetzt wurde, welche sie verformen, kann.. Die Schreibfederzungen 14,15 brauchen nach dem Einsetzen nicht einem Ausrichtungsvorgang unterworfen zu werden. Der Füllfederhalter ist sofort verwendungsbereit. Bei einer Massenherstellung steht die Spitze 16 der Schreibfeder A aus dem Schreibfederträger B stets um die gleiche Strecke vor, und zwar ohne daß hierfür eine besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist.
Die Entfernung der Schreibfeder A kann von dem Benutzer nur dadurch vorgenommen werden, daß er das Bandstück 50 zerstört. Wenn jedoch die Schreibfeder^ entfernt werden muß, z. B. für eine Reparatur, braucht nur mit einem hierfür vorgesehenen Werkzeug das Bandstück 50 herausgezogen zu werden, welches in der oben erläuterten Weise eingesetzt worden war, und die Schreibfeder A wird durch eine umgekehrte Bewegung herausgenommen, d. h., sie wird zuerst angehoben,, um ihre Einschnitte 22 und 23 von den Höckern 39 und 40 frei zu machen, und hierauf herausgezogen. Hierauf kann die Schreibfeder A nur wieder eingesetzt werden, wenn man über das hierfür vorgesehene Bandstück 50 verfügt, was eine Garantie finden Hersteller darstellt.
Wenn beim Schreiben die Schreibfederspitze 16 auf das Papierblatt od. dgl. gedrückt wird, drücken die Oberseiten, der Schreibfederzungen 14 und 15 gegen das Bandstück 50 aus einem Werkstoff mit kapillarem
Aufbau. Wenn dieses für die Weiterleitung der Tinte benutzt wird, wird hierdurch eine gewisse Tintenmenge aus dem Bandstück 50 ausgetrieben, und zwar gerade auf die Schreabfederzungen 14 und 15, d. h. im Sinne einer guten Speisung mit Tinte. Diese Austreibung wird nicht nur durch die geringe Elastizität erzielt, welche die Zungen 14, 15 der Schreibfeder A aufweisen können, sondern auch durch die Möglichkeit einer geringen. Dreh- oder Schwenkbewegung der gesamten Schreibfeder A um die Hocker 39, 40, mit deren Hilfe sie eingebaut ist.
Bei dem erfindungsgemäßen. Füllfederhalter kommt die Tinte nur wenig mit der umgebenden Luft in Berührung, so daß die Verdunstung äußerst gering ist.
Nur die Spitze 16 der Schreibfeder A ist feucht, und die Handhabung des Füllfederhalters bringt keine Verschmutzungsgefahr mit sich.
Bei einem Füllfederhalter mit kapillarem Füllelement zur Speicherung der Tinte gewährleistet das Bandstück 50 die Kontinuität der Verbindungen zwi- so sehen diesem Füllelement und den Zungen 14, 15 der Schreibfeder A. Das kapillare Füllelement erfüllt instesondere den Hohlraum 44, so daß Tinte durch den Kanal 46' angesaugt wird, wenn man das Ende des Füllfederhalters in Tinte eintaucht.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsabwandlung weist der Boden des Längskanals 34 parallele nebeneinanderliegende, sich über seine ganze Länge erstreckende Längsnuten 51 auf. Diese Längsnuten 51 begünstigen eine gute Speisung der Schreibfeder A. Ein derartiger Schreibfeder träger kann sowohl für einen üblichen Füllfederhalter als auch für einen Füllfederhalter verwendet werden, bei welchem die Tinte in einem kapillaren Füllelement gespeichert ist.

Claims (5)

PatentANSPBücHE: 35
1. Füllfederhalter mit durch Kapillarwirkung, insbesondere aus einem kapillaren Füllelement, gespeister, im Querschnitt auf ihrer Oberseite konvex, auf ihrer Unterseite konkav ausgebildeter Schreibfeder, die in dem nach vorn in eine schräg zur Längsachse abgeschnittene Fläche auslaufenden, dem Schreibfederquerschnitt entsprechenden Längskanal im vorderen, verjüngten Ende eines Schreibfederträgers, aus diesem lediglich mit ihrer Spitze herausragend, gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kapillaren Füllelement und der Schreibfeder (A) über dieser in. dem Längskanal (34) des Schreibfederträgers (B) ein den von der Schreibfeder (A) in dem Längskanal (34) frei gelassenen Zwischenraum völlig ausfüllendes, die Schreibfeder (A) darin festhaltendes Bandstück (50) vorgesehen ist, das unter dem Schreibdruck ein leichtes Ausschwenken der Schreibfeder (A) um ihre Querachse und dadurch ein Ausdrücken der angesaugten Tinte zuläßt.
2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schreibfeder (A) an ihrem Fußende (2) an jeder Längsseite (10, 11) je einen rechteckigen Einschnitt (22, 23) aufweist, die in am hinteren Ende des Längskanals (34) angeordnete und entsprechend ausgebildete Höcker (39,40) einrastbar sind.
3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandstück (50) aus Stoff od. dgl. mit Kapillarwirkung besteht.
4. Füllfederhalter nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenfläche des Längskanals (34) durchgehende Längsnuten (51) vorgesehen sind.
5. Füllfederhalter nach, Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Längskanals (34) in der schrägen, ebenen Fläche (33) des Federträgers (B) ein Tintetiansaugkanal (46') ausmündet.
In. Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 814 119, 882 047;
französische Patentschrift Nr. 927 941;
USA.-Patentschrift Nr. 2 289 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709' 510/89 5.
DE1954R0015225 1966-10-04 1954-10-15 Fuellfederhalter mit im Laengskanal eines Schreibfedertraegers gelagerter Schreibfeder Pending DE1009056B (de)

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FR78707A FR90922E (fr) 1966-10-04 1966-10-04 Plume et dispositif porte-plume

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DE1009056B true DE1009056B (de) 1957-05-23

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DE19671561856 Pending DE1561856A1 (de) 1966-10-04 1967-09-29 Feder und Federtraegeranordnung

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FR (2) FR1094349A (de)
NL (2) NL86577C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2289963A (en) * 1940-10-24 1942-07-14 Eagle Pencil Co Fountain pen
FR927941A (fr) * 1946-04-25 1947-11-13 Slylomine Ets Dispositif de montage pour plume de stylo
DE814119C (de) * 1948-12-22 1951-09-20 Fischer O H G M Tintenleiterdichtung fuer Fuellfederhalter
DE882047C (de) * 1945-03-26 1953-07-06 Parker Pen Co Fuellfederhalter

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FR1094349A (fr) 1955-05-18
NL6713319A (de) 1968-04-05
DE1561856A1 (de) 1970-04-02
FR90922E (fr) 1968-03-08

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