DE1009056B - Fuellfederhalter mit im Laengskanal eines Schreibfedertraegers gelagerter Schreibfeder - Google Patents
Fuellfederhalter mit im Laengskanal eines Schreibfedertraegers gelagerter SchreibfederInfo
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
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Description
DEUTSCHES
Bei den üblichen Füllfederhaltern wird die Feder in den Federträger durch Einspannen ihres rückwärtigen
Teiles unter Druck eingesetzt. Die Versorgung der Federspitze mit Tinte erfolgt bei diesen Füllfederhaltern
gewöhnlich über die konkave Fläche der Feder, die nächst der Längsachse des Füllfederhalters gelegen
ist. Eine solche Federbefestigung ist auch bereits für Füllfederhalter beschrieben, bei denen die Tinte in
einem kapillaren Füllelement aufbewahrt ist.
Es ist ein Füllfederhalter mit durch Kapillarwirkung, insbesondere aus einem kapillaren Füllelement,
gespeister, im Querschnitt auf ihrer Oberseite konvex, auf ihrer Unterseite konkav ausgebildeter Schreibfeder,
die in dem nach vorn in eine schräg zur Längsachse abgeschnittene Fläche auslaufenden, dem
Schreibfederquerschnitt entsprechenden Längskanal im vorderen, verjüngten Ende eines Schreibfederträgers,
aus diesem lediglich mit ihrer Spitze herausragend, gelagert ist, bekannt. Die Erfindung liegt
darin,, daß in einem .solchen Füllfederhalter zwischen
dem kapillaren Füllelement und der Schreibfeder über dieser in dem Längskanal des Schreibfederträgers ein
den von der Schreibfeder im Längskanal frei gelassenen Zwischenraum völlig ausfüllendes, die Schreibfeder
darin festhaltendes Bandstück vorgesehen ist, das unter dem Schreibdruck ein leichtes Ausschwenken
der Schreibfeder um ihre Querachse und dadurch ein Ausdrücken der angesaugten Tinte zuläßt.
In einem erfindungsgemäßen Füllfederhalter erfolgt die Versorgung der Feder mit Tinte in neuartiger
Weise. Die besondere Art der Tintenversorgung beruht einerseits auf der Lagerung der Feder, die um
eine quer verlaufende Achse drehbar ist, und andererseits auf dem Bandstück, das im Kontakt mit der
Außenfeder der Feder steht. Wenn die Spitze der Feder gegen die Schreibfläche gedrückt wird, so wird
derjenige Teil der Feder, der in Berührung mit dem tintegetränkten Bandstück steht, gegen dieses gepreßt,
so daß die Versorgung der Federspitze mit Tinte automatisch erfolgt. Durch die schwenkbare Lagerung der
Feder ist dam Ausweichen der Federspitze bei Einwirkung des Schreibdrucks eine Grenze gesetzt; oberhalb
eines bestimmten Drucks dreht sich die Feder um ihre quer verlaufende Achse und legt sich am vorderen
Teil des Federträgers an; dabei ist zu beachten, daß die Federspitze nur wenig über den Federträger
heraus ragt.
Dieser Aufbau des Füllfederhalters ist besonders im Falle der Verwendung kapillarer Füllelemente von
Vorteil; in diesem Fall darf nämlich der Abstand der Federspitzen eine bestimmte Größe nicht überschreiten
und keinesfalls größer werden als die Dimension der Kanäle des kapillaren Füllelements. Damit ist in dem
erfindungsgemäßen, Füllfederhalter die Gewähr für ein Füllfederhalter mit im Längskanal
eines Schreibfederträgers gelagerter
Schreibfeder
Anmelder:
Guy Frederic Rigondaud, Paris
Guy Frederic Rigondaud, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23, Oktober 1963
Frankreich vom 23, Oktober 1963
Guy Frederic Rigondaud, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einwandfreies Fließen der Tinte und eine einwandfreie Tintenversorgung der Federspitze gegeben.
Bai der Herstellung des erfindungsgeinäßen, Füllfederhalters
wird, da die Feder nicht mehr eingepreßt oder eingespannt wird, ein nachträgliches Ausrichten
der Federspitzen nach der Montage der Feder überflüssig.
Die Feder kann in sehr geringer Größe hergestellt werden, so· daß auch bei Verwendung hochwertiger
Metalle der Herstellungspreis gering bleibt.
Der Federträger läßt sich in einem Guß herstellen, so daß eine billige Serienfabrikation möglich ist.
Die Figuren der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schreibfeder;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Schreibfeder nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Schreibfeder nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schreibfederträgers;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Schreibfederträger
nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht, welche die Anordnung der Höcker in dem die Schreibfeder aufnehmenden,
Längskanal zeigt, wobei der Werkstoff des Schreibfederträgers zur Vereinfachung der Darstellung
als durchsichtig angenommen ist;
Fig. 7 zeigt einen gleichen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schreibfederträger mit seiner
Schreibfeder wie Fig. 5;
709 510/89
Fig·. 8 ist ein Teillängsschnitt, welcher den Zusammenbau
der Schreibfeder mit dem Schreibfederträger zeigt;
Fig. 9 ist eine der Fig..4 entsprechende Teilansicht
einer anderen Ausführung des Schreibfederträgers.
Der erfindungsgemäße Füllfederhalter weist eine Schreibfeder A und einen Schreibfederträger 5 auf.
Die Schreibfeder Ä (Fig. 1 bis 3) hat die allgemeine
Form eines länglichen Rechtecks, dessen beide große Seiten mit 10 und 11 bezeichnet sind. Sie ist in. der
Längsrichtung gleichmäßig durchgebogen, so daß sie eine in der normalen. Stellung der Schreibfeder A nach
unten gerichtete konkave Seite 12 und eine obere, konvexe Seite 13 aufweist. Die in die Spitze 16 auslaufenden
Schreibfederzungen 14 und 15 werden durch zwei schräge Seiten. 17 und 18 und einen, in eine kreisförmige
Ausnehmung 20 mündenden mittleren Längsschlitz 19 begrenzt. Die Längsseiten 10 und 11 weisen
in der Nähe des Fußes 21 der Schreibfeder A je einen Einschnitt 22 bzw. 23 auf. Diese Einschnitte 22, 23
haben Rechteckform und werden durch je eine Vorderseite
24 bzw. 25, je eine Rückseite26 bzw. 27 und je
eine Längsseite 28 bzw. 29 begrenzt. Bei der dargestellten Ausführungsform wurden gute Ergebnisse mit
einer 3,5 mm breiten und 13,5 mm langen, Schreibfeder erhalten.
Der Schreibfederträger B (Fig. 4 bis 6) hat eine allgemein zylindrisch-konische Form, d. h. einen etwa
zylindrischen rückwärtigen Teil 31 und einen verjüngten, vorderen Teil 32 mit einer schräg zur Längsachse
abgeschnittenen vorderen Endfläche 33. Das Hinterende 33' des Schreibfederträgers B ist zur Befestigung
an dem Schaft des Füllfederhalters bestimmt. Der Schreibfederträger B weist in seinem vorderen verjüngten
Ende einen in die schräge Fläche 33 auslaufenden Längskanal 34 auf, dessen Form der der
Schreibfeder A entspricht, aber einen erheblich größeren.
Querschnitt als die Schreibfeder A hat. Der Längskanal 34 wird durch eine gebogene Unterseite 35
begrenzt, welche etwa denselben Krümmungshalbmesser wie die konkave Seite 12 der Schreibfeder xi
hat, sowie durch eine Oberseite 36, deren Krümmungshalbmesser gleich dem der Seite 35 sein kann. Der
Abstand zwischen den Seiten 35 und 36 ist größer als die Dicke der Schreibfeder A. Die anderen Wände 37
und 38 des Längskanals 34 sind eben und liegen- in einer Entfernung voneinander, welche etwa gleich der
Breite der Schreibfeder A ist.
An dem hinteren Ende wird der Querschnitt des Längskanals 34 durch zwei Hocker 39 und 40 verengt.
Diese Hocker 39, 40 haben. Oberseiten 41 und 42, welche etwa in der durch die allgemeine Achse X-X
des Schreibfederträgers B gehenden Diametralebene liegen. Die Hocker 39, 40 gehen von der Fache 43 aus,
in welcher der Längskanal 34 hinten ausmündet und welche den allgemeinen. Innenraum 44 des Schreibfederträgers
B nach vorn begrenzt. Die Vorderseiten 45 und 46 der Hocker 39 und 40 sind zu der Fläche 43
parallel. Der Schreibfederträger B weist außerdem unterhalb des Längskanals 34 einen Tintenausgangskanal
46' auf, "welcher sowohl in die schräge Fläche 33 als auch in, den Hohlraum 44 mündet. Der Schreibfederträger
B kann aus einem plastischen, Werkstoff sein und in einem einzigen Preßvorgang hergestellt
werden, ohne daß eine weitere Bearbeitung erforderlieh
ist.
Zur Vereinigung der Schreibfeder A mit dem Schreibfederträger B wird die Schreibfeder A mit
ihrem Fuß 21 dem etwa halbmondförmigen Fenster 47 gegenübergebracht, welches die vordere Mündung
des Längskanals 34 an dem Vorderende des Schreibfederträgers B bildet. Die Schreibfeder A wird in den
Längskanal 34 eingeschoben, was ohne Schwierigkeiten geschehen kann, da die Höhe des Längskanals 34
erheblich größer als die Dicke der Schreibfeder A ist. Bei dieser Bewegung werden die Seiten. 10 und 11
der Schreibfeder A durch die Seiten 37 und 38 des
Längskanals 34 geführt. Während dieser Bewegung wird die Oberseite 13 der Schreibfeder A gegen, die
obere Wand 36 des Längskanals 34 gedruckt, so daß der Fuß 21 der Schreibfeder A ohne Schwierigkeit die
Hocker 39 und 40 überschreitet. Nach Überschreitung der Höcker 39, 40 wird die Schreibfeder A heruntergedrückt,
so daß ihre Unterseite 12 mit der Wand 35 des Längskanals 34 in Berührung kommt. Die Einschnitte
22 und 23 der Schreibfeder A umfassen dann die Hocker 39 bzw. 40 des Schreibfederträgers B.
Hierauf wird in den Zwischenraum zwischen der Oberseite 13 der Schreibfeder A und der oberen Wand
36 des Längskanals 34 ein Bandstück 50 eingeführt, welches eine allgemein rechteckige Form hat. Dieses
Bandstück 50 kann zweckmäßig aus einem Werkstoff mit kapillarem Aufbau bestehen, welcher durch die
Tinte zum Quellen, gebracht wird. Das Bandstück 50 wird in trockenem Zustand eingeführt, wobei seine
Dicke etwas kleiner als die Höhe des vorgenannten Zwischenraums ist. Unter diesen Bedingungen ist
seine Einführung leicht. Wenn die Schreibfeder A mit dem Vorderende 32 des Schreibfederträgers B in die
Tinte getaucht wird, schwillt das Bandstück 50 durch die Wirkung der Tinte auf und füllt den Zwischenraum
zwischen der oberen Seite 13 der Schreibfeder A und den Wänden des Längskanals 34 aus. Die Schreibfeder
A ist dann festgehalten. Sie kann infolge der Einführung des Bandstückes 50 keine Aufwärtsbewegung ausführen, sie kann sich jedoch wegen des Anstoßens
der Seiten 24, 25 und 26, 27 ihrer Einschnitte 22, 23 an die gegenüberliegenden Seiten der Hocker 39
und 40 auch nicht nach vorn oder nach hinten verschieben. Die Schreibfeder A wird damit an Ort und
Stelle festgehalten, und zwar ohne daß sie zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Einsetzens einer mechanischen
Beanspruchung ausgesetzt wurde, welche sie verformen, kann.. Die Schreibfederzungen 14,15 brauchen
nach dem Einsetzen nicht einem Ausrichtungsvorgang unterworfen zu werden. Der Füllfederhalter ist sofort
verwendungsbereit. Bei einer Massenherstellung steht die Spitze 16 der Schreibfeder A aus dem Schreibfederträger
B stets um die gleiche Strecke vor, und zwar ohne daß hierfür eine besondere Aufmerksamkeit
erforderlich ist.
Die Entfernung der Schreibfeder A kann von dem Benutzer nur dadurch vorgenommen werden, daß er
das Bandstück 50 zerstört. Wenn jedoch die Schreibfeder^ entfernt werden muß, z. B. für eine Reparatur,
braucht nur mit einem hierfür vorgesehenen Werkzeug das Bandstück 50 herausgezogen zu werden, welches
in der oben erläuterten Weise eingesetzt worden war, und die Schreibfeder A wird durch eine umgekehrte
Bewegung herausgenommen, d. h., sie wird zuerst angehoben,, um ihre Einschnitte 22 und 23 von den
Höckern 39 und 40 frei zu machen, und hierauf herausgezogen. Hierauf kann die Schreibfeder A nur wieder
eingesetzt werden, wenn man über das hierfür vorgesehene Bandstück 50 verfügt, was eine Garantie finden
Hersteller darstellt.
Wenn beim Schreiben die Schreibfederspitze 16 auf das Papierblatt od. dgl. gedrückt wird, drücken die
Oberseiten, der Schreibfederzungen 14 und 15 gegen das Bandstück 50 aus einem Werkstoff mit kapillarem
Aufbau. Wenn dieses für die Weiterleitung der Tinte benutzt wird, wird hierdurch eine gewisse Tintenmenge
aus dem Bandstück 50 ausgetrieben, und zwar gerade auf die Schreabfederzungen 14 und 15, d. h. im
Sinne einer guten Speisung mit Tinte. Diese Austreibung wird nicht nur durch die geringe Elastizität
erzielt, welche die Zungen 14, 15 der Schreibfeder A aufweisen können, sondern auch durch die Möglichkeit
einer geringen. Dreh- oder Schwenkbewegung der gesamten Schreibfeder A um die Hocker 39, 40, mit
deren Hilfe sie eingebaut ist.
Bei dem erfindungsgemäßen. Füllfederhalter kommt die Tinte nur wenig mit der umgebenden Luft in Berührung,
so daß die Verdunstung äußerst gering ist.
Nur die Spitze 16 der Schreibfeder A ist feucht, und die Handhabung des Füllfederhalters bringt keine
Verschmutzungsgefahr mit sich.
Bei einem Füllfederhalter mit kapillarem Füllelement zur Speicherung der Tinte gewährleistet das
Bandstück 50 die Kontinuität der Verbindungen zwi- so sehen diesem Füllelement und den Zungen 14, 15 der
Schreibfeder A. Das kapillare Füllelement erfüllt instesondere
den Hohlraum 44, so daß Tinte durch den Kanal 46' angesaugt wird, wenn man das Ende des
Füllfederhalters in Tinte eintaucht.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsabwandlung
weist der Boden des Längskanals 34 parallele nebeneinanderliegende, sich über seine ganze Länge
erstreckende Längsnuten 51 auf. Diese Längsnuten 51 begünstigen eine gute Speisung der Schreibfeder A.
Ein derartiger Schreibfeder träger kann sowohl für
einen üblichen Füllfederhalter als auch für einen Füllfederhalter
verwendet werden, bei welchem die Tinte in einem kapillaren Füllelement gespeichert ist.
Claims (5)
1. Füllfederhalter mit durch Kapillarwirkung, insbesondere aus einem kapillaren Füllelement, gespeister,
im Querschnitt auf ihrer Oberseite konvex, auf ihrer Unterseite konkav ausgebildeter
Schreibfeder, die in dem nach vorn in eine schräg zur Längsachse abgeschnittene Fläche auslaufenden,
dem Schreibfederquerschnitt entsprechenden Längskanal im vorderen, verjüngten Ende eines
Schreibfederträgers, aus diesem lediglich mit ihrer Spitze herausragend, gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem kapillaren Füllelement und der Schreibfeder (A) über dieser in. dem
Längskanal (34) des Schreibfederträgers (B) ein den von der Schreibfeder (A) in dem Längskanal
(34) frei gelassenen Zwischenraum völlig ausfüllendes, die Schreibfeder (A) darin festhaltendes
Bandstück (50) vorgesehen ist, das unter dem Schreibdruck ein leichtes Ausschwenken der
Schreibfeder (A) um ihre Querachse und dadurch ein Ausdrücken der angesaugten Tinte zuläßt.
2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Schreibfeder (A) an ihrem Fußende (2) an jeder Längsseite (10, 11) je einen
rechteckigen Einschnitt (22, 23) aufweist, die in am hinteren Ende des Längskanals (34) angeordnete
und entsprechend ausgebildete Höcker (39,40) einrastbar sind.
3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandstück (50) aus
Stoff od. dgl. mit Kapillarwirkung besteht.
4. Füllfederhalter nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenfläche des
Längskanals (34) durchgehende Längsnuten (51) vorgesehen sind.
5. Füllfederhalter nach, Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Längskanals
(34) in der schrägen, ebenen Fläche (33) des Federträgers (B) ein Tintetiansaugkanal (46')
ausmündet.
In. Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 814 119, 882 047;
französische Patentschrift Nr. 927 941;
USA.-Patentschrift Nr. 2 289 963.
Deutsche Patentschriften Nr. 814 119, 882 047;
französische Patentschrift Nr. 927 941;
USA.-Patentschrift Nr. 2 289 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709' 510/89 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR78707A FR90922E (fr) | 1966-10-04 | 1966-10-04 | Plume et dispositif porte-plume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1009056B true DE1009056B (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=8618399
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954R0015225 Pending DE1009056B (de) | 1966-10-04 | 1954-10-15 | Fuellfederhalter mit im Laengskanal eines Schreibfedertraegers gelagerter Schreibfeder |
DE19671561856 Pending DE1561856A1 (de) | 1966-10-04 | 1967-09-29 | Feder und Federtraegeranordnung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671561856 Pending DE1561856A1 (de) | 1966-10-04 | 1967-09-29 | Feder und Federtraegeranordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1009056B (de) |
FR (2) | FR1094349A (de) |
NL (2) | NL86577C (de) |
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- 1953-10-23 FR FR1094349D patent/FR1094349A/fr not_active Expired
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- 1954-10-15 DE DE1954R0015225 patent/DE1009056B/de active Pending
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- 1966-10-04 FR FR78707A patent/FR90922E/fr not_active Expired
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- 1967-09-29 NL NL6713319A patent/NL6713319A/xx unknown
- 1967-09-29 DE DE19671561856 patent/DE1561856A1/de active Pending
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Also Published As
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NL86577C (de) | 1957-10-15 |
FR1094349A (fr) | 1955-05-18 |
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DE1561856A1 (de) | 1970-04-02 |
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