DE1008826B - Fassung fuer Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockeln - Google Patents

Fassung fuer Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockeln

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DE1008826B
DE1008826B DEV6182A DEV0006182A DE1008826B DE 1008826 B DE1008826 B DE 1008826B DE V6182 A DEV6182 A DE V6182A DE V0006182 A DEV0006182 A DE V0006182A DE 1008826 B DE1008826 B DE 1008826B
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DE
Germany
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socket
contact
housing
strip
shaped
Prior art date
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Pending
Application number
DEV6182A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Knueppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Vossloh Werke GmbH filed Critical Vossloh Werke GmbH
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Publication of DE1008826B publication Critical patent/DE1008826B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0827Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the contacts

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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine solche Fassung für Leuchtstofflampen mit zwei Zweistiftsockeln, welche zum Zweck des Berührungsschutzes einen im Fassungsgehäuse zwischen den Fassungskontakten gelagerten Drehkörper aus Isolierstoff besitzt, der beim Einsetzen der Lampe von deren Sockelstiften verdreht wird, und welche aus einem einteiligen Fassungsgehäuse aus Isolierstoff mit von seiner Fußfläche ausgehendem taschenförmigem Hohlraum besteht, welcher die streifenförmigen Kontaktfahnen aufnimmt, die einerseits am Fassungsgehäuse befestigt sind und andererseits unter Spannung gegen den Umfang des zwischen ihnen befindlichen Drehkörpers anliegen, wobei sie, in eine Ringnut desselben eingreifend, dessen axiale Fixierung bewirken.
Von den bekannten Fassungen dieser Art unterscheidet sich die nach der Erfindung ausgebildete dadurch, daß die streifenförmigen Kontaktfahnen in an sich bekannter Weise im Fassungsgehäuse ohne besondere Hilfsmittel dadurch gehaltert sind, daß an ihrem unteren Ende befestigte Kontaktbuchsen in seitlichen Gehäuseöffnungen aufgenommen sind, während ihr oberes, freies Ende sich an den Seitenwänden des Hohlraumes abstützt und der zwischenliegende Bereich unter Spannung gegen den Umfang des Drehkörpers anliegt, und daß ferner die streifenförmigen Kontaktfahnen mit einem über die angenietete Kontaktbuchse hinausragenden Teil ihres unteren Endes, der in den F"assungshohlraum umgebogen ist. in entsprechenden, sich gegenüberliegenden Ausnehmungen auf der Innenseite der Vorder- und Rückwand des Fassungsgehäuses aufgenommen ist und dadurch das Zurücktreten der Kontaktbuchsen aus den seitlichen Gehäuseöffnungen verhindert.
Durch die Erfindung ist eine besonders schmale, aus nur wenigen Teilen bestehende, fertigungstechnisch einfache und daher billig herzustellende Fassung der eingangs erwähnten Art geschaffen. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt die Fassung nach der Erfindung im Mittellängsschnitt;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach Linie TT-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Fassung in Richtung auf die Fußfläche;
Fig. 4 ist die Vorderansicht der in natürlicher Größe dargestellten Fassung;
Fig. 5 ist die Seitenansicht der Fassung im gleichen Maßstab wie Fig. 4.
Das konsolartige, einstückig aus Isolierstoff gepreßte Fassungsgehäuse 1 der Fassung nach der Erfindung l>esitzt, wie Fig. 1 zeigt, einen von der Fußfläche 3 ausgehenden taschenförmigen Hohlraum 2, in
Fassung für Leuchtstofflampen
mit Zweistiftsockeln
Anmelder:
Vossloh-Werke G.m.b.H.,
Werdohl (Westf.)
Fritz Knüppel, Werdohl (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
welchem die streifenförmigen Kontaktfahnen 4 und 5 untergebracht sind. Mit 6 ist der Einführungsschlitz für die Kontaktstifte der Lampe bezeichnet, der in der Längsmittelebene der Fassung verläuft. Zwischen den Kontaktfahnen 4 und 5 ist in entsprechenden koaxialen Bohrungen in der Vorder- und Rückwand der Fassung der rollenförmige, aus Isolierstoff bestehende Drehkörper 7 gelagert, der mittels seines hinteren abgesetzten Teils 8 (Fig. 2) in der richtigen Lage im Fassungsgehäuse 1 fixiert ist. Am unteren Ende der Kontaktfahnen sind Kontaktbuöhsen 9 üblicher Bauart befestigt, beispielsweise angenietet. Diese Kontaktbuchsen 9, deren Bohrungen 10 zur Aufnahme der Zuleitungsdrähte vom Hohlraum 2 aus zugänglich sind, ragen mit ihrem Kopf durch seitliche öffnungen 11 in an den Seitenwänden der Fassung ausgeformte Nischen 12 hindurch. Auf diese Weise sind die Kontaktfahnen 4, 5 in ihrer Lage im Gehäuse 1 fixiert und sind die Halteschrauben der Kontaktbuchsen 9 in den Nischen 12 der Bedienung zugänglich und in diesen Nischen berührungssicher untergebracht. Die seitlichen Gehäuiseöffnungen 11 können vorteilhaft bei der Herstellung des Gehäuses zusammen mit den Nischen 12 ausgeformt werden, was in bekannter Weise durch Querschieber in der Preßform erfolgt. Mit Hilfe von an sich bekannten schraubenförmigen Kontaktdruckfedern 13 stützen sich die Kontaktfahnen 4 und 5 einerseits gegen die seitliche Innenwand des Fassungsgehäuses 1 ab und liegen andererseits gegen den Umfang des rollenförmigen Drehkörpers 7 an, der einen in Durchmesserrichtung verlaufenden, mit dem Einführungsschlitz 6 des Fassungsgehäuses 1 korrespondierenden Schlitz 14 aufweist. Die Kontaktdruckfedern 13 sind mit ihrem einen Ende im Fassungsgehäuse 1 in entsprechenden, in den seitlichen Wänden ausgeformten Nuten 15 gehalten und mit ihrem anderen Ende über abgebogene Zungen 16 der Kontaktfahnen geschoben.
.- 709 510/332
Der Drehkörper 7 wird im Fassungsgehäuse 1 dadurch gehaltert, daß die Kontaktfahnen 4, 5 in seine am Umfang verlaufende Ringnut 17 eingreifen. Der seitlichen Verschiebung des Drehkörpers 7 im Gehäuse 1 ist dadurch begegnet, daß einerseits die Breite der Nut 17 im Drehkörper 7 der Breite der Kontaktfahnen 4, 5 entspricht und andererseits die Kontaktfahnen 4, 5 mit einer Längskante gegen die Innenseite der Vorderwand des Gehäuses 1 anliegen. In ihrem am Umfang des Drehkörpers 7 anliegenden Bereich sind die Kontaktfahnen 4, 5 mit zweckmäßig halbkreisförmigen Kröpfungen 18 versehen, in welche entweder der'Drehkörper 7 mittels gegenüberliegender Nocken 19 oder die Sockelstifte der Lampe einrasten können, so daß einerseits der Drehkörper 7 in der Lage arretiert wird, in welcher sein Schlitz 14 mit dem Einführungsschlitz 6 des Gehäuses fluchtet, oder andererseits die Sockelstifte der Lampe in der Kontaktstellung festgehalten werden. Für ausreichenden Kontaktdruck sorgen die Druckfedern 13.
Der über die Kontaktbuchse« 9 hinausragende Teil 20 des unteren Endes der Kontaktfahnen 4, 5 ist dazu bestimmt, das Zurücktreten der Kontaktbuchsen 9 aus den seitlichen Öffnungen 11 des Fassungsgehäuses 1 zu verhindern. Dieser etwa trapezförmige Teil 20 «5 wird bei dem Zusammenbau der Fassung nach dem Einführen der Kontaktfahnen in den taschenförmigen Hohlraum und nach dem Einschieben der Kontaktbuchsen 9 in die seitlichen Öffnungen 11 nach innen umgebogen. Er legt sich dabei mit seinen seitlichen Kanten und mit seiner Endkante in entsprechende Ausnehmungen 21,22 auf, die gegenüberliegend an der Innenseite der Vorder- und der Rückwand des Fassungsgehäuses 1 ausgeformt sind. In den Fuß 23 des Fassungsgehäuses 1 sind Schraubbuchsen 24 zur Befestigung der Fassung auf einer Unterlage eingepreßt.
Der Zusammenbau der Fassungsteile ist sehr einfach zu bewerkstelligen. Zunächst wird der Drehkörper 7 in seine entsprechenden Lagerbohrungen im Fassungsgehäuse 1 eingelegt. Dann werden die Kontaktfahnen 4, 5 zusammen mit ihren Kontaktdruckfedern 13 in den Zwischenraum zwischen dem Drehkörper 7 und den seitlichen Innenwänden so weit eingeschoben, bis die Kontaktbuchsen 9 in die seitlichen Öffnungen 11 eingeführt werden können. Nachdem dies geschehen ist, wird der Teil 20 der Kontaktfahnen 4, 5 umgebogen. Damit ist die Fassung gebrauchsfertig (Fig. 4 und 5).

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fassung für Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockeln, welche zum Zweck des Berührungsschutzes einen im Fassungsgehäuse zwischen den Fassungskontakten gelagerten Drehkörper aus Isolierstoff besitzt, der beim Einsetzen der Lampe von deren Sockelstiften verdreht wird, bestehend aus einem einteiligen Fassungsgehäuse aus Isolierstoff mit von seiner Fußfläche ausgehendem taschenförmigem Hohlraum, welcher die streifenförmigen Kontaktfahnen aufnimmt, die einerseits am Fassungsgehäuse befestigt sind, während sie sich andererseits unter Spannung gegen den Umfang des zwischen ihnen befindlichen Drehkörpers anlegen, wobei sie, in eine Ringnut desselben eingreifend, dessen axiale Fixierung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Kontaktfahnen (4,5) in an sich bekannter Weise im Fassungsgehäuse ohne besondere Hilfsmittel dadurch gehaltert sind, daß an ihrem unteren Ende befestigte Koiitaktbuchsen (9) in seitlichen Gehäuseöffnungen (11) aufgenommen sind, während ihr oberes, freies Ende sich an den Seitenwänden des Hohlraumes (2) abstützt und der dazwischenliegende Bereich unter Spannung gegen den Umfang des Drehkörpers anliegt, und daß ferner die streifenförmigen Kontaktfahnen (4, 5) mit einem über die angenietete Kontaktbuchse (9) hinausragenden Teil (20) ihres unteren Endes, der in den Fassungshohlraum (2) umgebogen ist, in entsprechenden, sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (21, 22) auf der Innenseite der Vorder- und Rückwand des Fassungsgehäuses (1) aufgenommen ist und dadurch das Zurücktreten der Kontaktbuchsen (9) aus den seitlichen Gehäuseöffnungen (11) verhindert.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die streifenförmigen Kontaktfahnen (4, 5) in an sich bekannter Weise an den Seitenwänden des Fassungsgehäuses über Schraubenfedern (13) abstützen, die mit ihrem einen Ende in entsprechend ausgeformten Nuten (15) gehalten sind und mit ihrem anderen Ende über abgebogene Zungen (16) der Kontaktfahnen (4, 5) geschoben sind.
3. Fassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden der Fassung Nischen (12) gebildet sind, welche den vorragenden Teil der Kontaktbuchsen (9) mit den Kontaktschrauben berührungssicher abschirmen.
4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nischen (12) in Längsrichtung der Fassung orientiert sind.
5. Fassung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10) zur Aufnahme der Anschluß drähte in den Kontaktbuchsen (9) vom Fassungshohlraum (2) aus zugänglich sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 230 803; britische Patentschriften Nr. 595 233, 581 097.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7OJ 510/332 5.57
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