DE1007807B - Transistor-Schaltungsanordnung fuer die Umformung von Impulsen - Google Patents
Transistor-Schaltungsanordnung fuer die Umformung von ImpulsenInfo
- Publication number
- DE1007807B DE1007807B DEG17846A DEG0017846A DE1007807B DE 1007807 B DE1007807 B DE 1007807B DE G17846 A DEG17846 A DE G17846A DE G0017846 A DEG0017846 A DE G0017846A DE 1007807 B DE1007807 B DE 1007807B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- impedance
- transistor
- voltage
- pulses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/284—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/04—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
- H03K5/07—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of resonant circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Bipolar Transistors (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schaltungen, welche die Eigenschaften von gleichrichtenden Inversionsschiöhten
ausnutzen, die sich gegenseitig beeinflussen und bezieht sich insbesondere auf Schaltungen, bei
denen die Betriebsleistung der Signalquelle entnommen wird.
Es ist häufig erwünscht, einen Impuls vorbestimmter Form aus einem Steuersignal abzuleiten. Schaltungen
zur Ausführung dieser Aufgabe werden auch als Impulsformer oder Impulsgeneratoren bezeichnet.
Es ist bekannt, eine oder mehrere Elektroden einer Glühkathodenverstärkerröhre mit einem Schwingkreis
oder mit Verzögerungsleitungen zu verbinden, die eine Stoßerregung in Abhängigkeit von Signalen
zeigen, die der Steuerelektrode der Röhre zugeführt werden. Infolge des gesetzmäßigen Abklingens der
Schwingungsenergie wird durch jeden Auslöseimpuls ein Wellenzug und nicht ein einzelner Impuls erzeugt.
Wenn nun die auf die erste Schwingung folgenden Teile des Wellenzuges unterdrückt werden sollen, sind
bisher Dioden oder andere geeignete Schaltelemente verwendet worden. Diese zusätzlichen Schaltelemente
verursachen zusätzliche Kosten, müssen auf ihre Betriebsfähigkeit untersucht werden und können auch zu
Ausfällen führen.
Derartige Impulsumformerschaltungen erfordern außerdem im allgemeinen außer der Signalspannung
zusätzliche Kraftquellen für die Verstärkerröhre, um die Spannungen für die Elektroden zu liefern. Wenn
auch die Anwendung von Transistoren an Stelle von VeTstärkerröhren mit entsprechenden Schaltungsänderungen
häufig vorgeschlagen worden ist, so benötigen derartige Schaltungen ebenfalls Stromversorgungssysteme
außer dem Strom, der von der Signalquelle herrührt; sie benutzen ferner besondere Anordnungen
zur Unterdrückung derjenigen Teile des Impulszuges, die auf den ersten Impuls folgen. Außerdem wird bei
dem Versuch, die Vakuumröhren direkt durch Transistoren zu ersetzen, häufig nicht beachtet, daß die
Transistoren andere zusätzliche ihnen eigentümliche Eigenschaften aufweisen, die nicht vollständig ausgewertet
oder bei dem unmittelbaren Ersatz oder der Entwicklung von äquivalenten Schaltungen nicht ausgenutzt
werden.
Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine neue und vereinfachte Schaltung zur Umformung von Impulsen
anzugeben.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine neue Transistor-Schaltungsanordnung für die Umformung
von Impulsen, z. B. von Rechteckimpulsen, anzugeben. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine
einfache Schaltung zur Auslösung und Dämpfung von Stoßwellen in einem Resonanzglied oder einer Resonanzschaltung
zu schaffen.
Transistor-Schaltungsanordnung
für die Umformung von Impulsen
für die Umformung von Impulsen
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. August 1954
V. St. v. Amerika vom 27. August 1954
Sorab Khushro Ghandhi, Syracuse, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus einem Ausführungsbeispiel
hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Reihe von graphischen Darstellungen von Strom- und Spannungswellen, die an verschiedenen
Punkten der Schaltung der Fig. 1 auftreten, wenn diese von einer Spannungsquelle verhältnismäßig
kleiner Impedanz erregt wird, und
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der Spannungswellen,
die in der Schaltung der Fig. 1 beobachtet werden können, wenn diese von einer Spannungswelle
verhältnismäßig hoher Impedanz erregt wird.
In Fig. 1 ist ein Transistor 10 dargestellt, der eine Basiselektrode 13 hat, mit der eine Kollektorelektrode
11 und eine Emitterelektrode 12 verbunden ist. Die Basiselektrode kann in an sich bekannter Weise aus
einem Halbleiter bestehen, der eine Beimischung von Donator- oder Akzeptoratomen in einer im übrigen
relativ reinen Substanz, z. B. Germanium oder Silizium, aufweist. Die Elektroden 11 und 12 sind in Ver-
705 508/150
bindung mit der Basis 13 in an sich bekannter Weise so behandelt, daß sie je eine gleichrichtende Inversionsschicht
bilden. Die Inversionsschichten, die durch die Elektroden 11 und 12 gebildet werden, sind
einander so dicht benachbart, daß die Strom- und Spannungszustände an der einen Elektrode die Strom-
und Spannungszustände an der anderen Elektrode beeinflussen.
Ein Generator 14 kann zwischen der Emitterelektrode 12 und der Basis 13 angeschlossen sein, während io durch den negativen Ausschlag von 25 Volt nach
11 im wesentlichen unverändert, bis der nächste positiv verlaufende Abschnitt der Eingangsspannungswelle
eintrifft, worauf sich der Vorgang wiederholt. Wie sich aus den Fig. 2.9 und 2.11 in dem Buch
»Principles of Transistor Circuits«, Herausgeber: Richard F. Shea, und veröffentlicht von John Wiley
und Son, Inc., New York, 1953, ergibt, erzeugt das Auftreten einer Kollektorspannung und der daraus
sich ergebende Fluß des Kollektorstromes, wie er
ein Impedanzkreis mit einem Kondensator 15 und einer parallel dazu liegenden Induktivität 16 zwischen
der Kollektorelektrode 11 und der Basis 13 eingeschaltet sein kann. Die A^erluste in dem
Schwingungskreis 15, 16 sind so bemessen, daß der Kreis weniger als kritisch gedämpft ist und daher
eine Anzahl von Schwingungen ausführt, wenn ihm eine Stoßwelle des Stromes zugeführt wird. Die Ausgangssignale
werden au den Klemmen 17, 18 abgenommen, die an
Schaltelementen 15,
Schaltelementen 15,
tung 15, 16 kann irgendeine andere Vorrichtung, z. B. eine Leitung mit verteilten Schaltelementen, die einen
Zug von Stoßwellen in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Stromstoßes erzeugt, verwendet werden.
Bei der Durchführung der Versuche, welche die in Fig. 2 dargestellten Wellenformen ergaben, betrug die
Impedanz des Generators 14 etwa 5 Ohm, d. h. sie war weit niedriger als die Impedanz, die zwischen der
Emitterelektrode 12 und der Basis 13 in dem Transistor 10 vorhanden ist. Die innere Spannungsquelle,
die von dem Generator 14 hervorgerufen wird, ist in Fig. 2 (a) dargestellt und besteht aus einer Rechteckwelle
mit etwa 50% Impulsdauer bei einer Amplitude von 1 Volt. In Abwesenheit von nichtlinearen
Wirkungen in dem Emitterkreis des Transistors 10 würde ein Kurvenverlauf des Emitterstromes im
wesentlichen der gleichen Form wie in Fig. 2 (b) erzeugt. Die theoretische Amplitude würde etwa
15 Milliampere betragen.
Die Wirkungen der Impedanz der Stromquelle gehen aus Fig. 2 (c) und 2 (d) hervor. Die Form der
Spannungswelle der Fig. 2 (c) ist weitgehend derjenigen der Fig. 2 (a) ähnlich, mit Ausnahme eines
negativ verlaufenden Abschnittes 20.
In ähnlicher Weise ist der tatsächlich in dem Emitterkreis des Transistors 10 fließende Strom in
Fig. 2 (d) der theoretischen Stromwellenform sehr ähnlich mit Ausnahme eines kleinen Stromabschnittes
22, der noch über die Zeit hinaus andauert, wenn die theoretische Wellenform schon zu Null geworden
ist. Die Wirkungen der Stellen 20 und 22 ergeben sich aus der Rückwirkung des Kollektorkreises
auf den Emitterkreis und werden weiter unten ausführlich besprochen.
Die Spannungsausschläge, die in der Schaltung 15,
16 in dem Kollektorkreis auftreten, sind in Fig. 2 (e) dargestellt und bestehen aus einem positiv verlaufenden
Impuls von etwa 0,8 Volt Amplitude, der mit dem Fig. 2 (e) auftritt, zuerst eine negative Spannung in
dem Transistoremitterkreis, wie dies bei 20 in Fig. 2 (c) dargestellt ist, während ein positiver Wert
des Stromes noch weiterfließt. Dieser weiterfließende Strom entspricht dem Abschnitt 22 in Fig. 2(d). Er
ist positiv, weil nunmehr die Rolle der Stromquelle und der Belastung vertauscht worden ist, da während
dieses Abschnittes der Schwingung der Emitter eine Spannungsquelle ist, welche einen Strom durch die
den Enden des Kreises mit den 20 Impedanz des Generators 14 treibt. Die Abwesenheit
16 liegen. An Stelle der Schal- einer Gleichspannungskomponente in Fig. 2 (e) wird
durch den vernachlässigbaren Gleichstromwiderstand der Wicklung 16 erklärt.
Der durch die Induktivität 16 fließende Strom ändert sich mit der Zeit gemäß der in Fig. 2 (f) dargestellten
Welle. Während der Emitterstrom im positiven Bereich gehalten wird, wie dies aus Fig. 2 (d)
hervorgeht, nimmt der Strom durch die Induktivität 16 exponentiell nach der Linie 24 der Fig. 2 (f) zu.
Mit dem Aufhören des Emitterstromflusses geht der Stromflu'ß von der Induktivität zum Kondensator 15
über, wie dies aus Fig. 2 (g) hervorgeht, wo ein Schwingungszug beginnt. Wenn jedoch die Spannung
am Kreis 15, 16 den Kollektor 11 positiv gegenüber der Basis 13 macht, hört der Stromfluß durch den
Kondensator 15, wie aus Fig. 2 (g) hervorgeht, auf, während der Kollektor Energie aus der Induktivität
16 infolge des Stromflusses entsprechend dem Zweig 25 der Kurve der Fig. 2 (f) entnimmt. Der positive
steile Abschnitt 26 des Stromes durch den Kondensator 15 ergibt sich aus dem Übergangsstrom von der
Induktivität zur Kapazität, während die negative Flanke 27 den Stromfluß darstellt, der während des
ersten Abschnittes der induzierten Stoßwelle auftritt.
Der Stromfluß, der in einem zwischen den Klemmen
17 und 18 eingeschalteten Widerstand beobachtet wird, ergibt sich aus Fig. 2 (h) und entspricht in
seiner Wellenform der Ausgangsspannung der Fig. 2 (e) in der erwarteten Weise.
Die in Fig. 2 (i) dargestellte Kurve entspricht der Summe der Kurven von Fig. 2 (f) und Fig. 2 (g). Bei
der Aufnahme der Kurve der Fig. 2 (i) sind die Klemmen 17 und 18 nicht durch einen Widerstand
verbunden, während bei der Aufnahme der Kurve nach Fig. 2 (h), wie obenerwähnt, die Klemmen 17
und 18 durch einen Widerstand überbrückt sind.
Fig. 3 zeigt die Spannungen, die in der Schaltung der Fig. 1 auftreten, wenn der innere Widerstand des
Generators 14 groß gegenüber dem Widerstand
Zeitraum zusammenfällt, wenn die Eingangsspan- 60 zwischen dem Emitter 12 und der Basis 13 ist, wobei
nungswelle der Fig. 2 (c) positiv ist. In dem Zeitmoment, in dem die Eingangsspannungswelle nach
Fig. 2 (c) Null wird, erscheint ein negativer Impuls von ungefähr 25 Volt Amplitude an den Klemmen 17,
18. Wenn dieser Impuls ins Positive schwingt, wird der Kollektor 11 gegenüber der Basis 13 positiv und
leitet, so daß eine sehr niedrige Dämpfungsimpedanz an der Schaltung 15, 16 Hegt, welche weitere
Schwingungen unterdrückt, die etwa auftreten Fig. 3 (a) die innere Signalspannung des unbelasteten
Generators darstellt. Fig. 3 (b) zeigt die Spannung zwischen der Emitterelektrode 12 und der Basiselektrode
13, die beobachtet wird, wenn eine Generatorspannung nach Fig. 3 (a) auftritt; sie enthält einen
positiven Abschnitt 30, der durch das positiv verlaufende Signal erzeugt wird und auf den eine negative
Flanke 31 folgt, die sich aus dem negativen Impuls ergibt, der an der Kollektorelektrode auftritt,
könnten. Danach bleibt die Spannung am Kollektor 70 wenn der Stromfluß unterbrochen wird. Nach der
Claims (5)
1. Transistor-Schaltungsanordnung für die Umformung von Impulsen, gekennzeichnet durch eine
zwischen Emitter und Basis liegende Impulssignalquelle, welche die einzige Stromquelle für den
Transistor bildet, während ein Schwingkreis mit weniger als kritischer Dämpfung zwischen dem
Kollektor und der Basis angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz der Impulssignalquelle
kleiner als die Impedanz zwischen Emitter und Basis ist, wenn diese eine Spannung
zur Erzeugung der größten Leitfähigkeit führen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz der Impulssignalquelle
größer als die Impedanz zwischen Emitter und Basis ist, wenn diese eine Vorspannung
zur Erzeugung der maximalen Leitfähigkeit aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulssignalquelle
periodisch Energie einer veränderlichen Frequenz innerhalb eines Frequenzbereiches
liefert, während der Schwingungskreis mit weniger als kritischer Dämpfung eine Eigenfrequenz
aufweist, die in dem Frequenzbereich liegt.
5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine BelastungsvorricMung
zwischen der Ausgangselektrode und der Basiselektrode eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 508/150 4.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US452667A US2863068A (en) | 1954-08-27 | 1954-08-27 | Signal responsive network |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007807B true DE1007807B (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=23797411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG17846A Pending DE1007807B (de) | 1954-08-27 | 1955-08-24 | Transistor-Schaltungsanordnung fuer die Umformung von Impulsen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2863068A (de) |
DE (1) | DE1007807B (de) |
GB (1) | GB791251A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2969470A (en) * | 1956-11-06 | 1961-01-24 | Hazeltine Research Inc | Alternating-signal generator |
US2981852A (en) * | 1958-06-24 | 1961-04-25 | Rca Corp | Pulse generator |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2594336A (en) * | 1950-10-17 | 1952-04-29 | Bell Telephone Labor Inc | Electrical counter circuit |
US2644893A (en) * | 1952-06-02 | 1953-07-07 | Rca Corp | Semiconductor pulse memory circuits |
US2777057A (en) * | 1952-12-16 | 1957-01-08 | Rca Corp | Radiation powered transistor circuits |
-
1954
- 1954-08-27 US US452667A patent/US2863068A/en not_active Expired - Lifetime
-
1955
- 1955-08-24 DE DEG17846A patent/DE1007807B/de active Pending
- 1955-08-26 GB GB24593/55A patent/GB791251A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2863068A (en) | 1958-12-02 |
GB791251A (en) | 1958-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2128301C3 (de) | Halbleiter-Oszillatordiode | |
DE2132031C3 (de) | Umformer | |
DE2917926C2 (de) | Gegentakt-Schaltleistungsverstärker | |
DE1190307B (de) | Ultraschallerzeuger | |
DE2330233B2 (de) | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE887558C (de) | Kippschwingungsoszillator | |
DE2732754A1 (de) | Abschwaecherkreis fuer eine impulsecho-ultraschallvorrichtung | |
DE1260556B (de) | Schaltung zur Realisierung logischer Funktionen und Verfahren zur Abstimmung der Oszillatorfrequenz dieser Schaltung | |
DE1014165B (de) | Transistor-Impulsgenerator | |
DE1512544A1 (de) | Laufzeit-Impulsgenerator | |
DE1007807B (de) | Transistor-Schaltungsanordnung fuer die Umformung von Impulsen | |
DE3042371A1 (de) | Vorrichtung zum pulsierten erregen eines elektromotors | |
DE2623398C2 (de) | Sinusoszillator mit veränderbarer Frequenz aus einer Transistor-Verstärkerschaltung | |
DE1563859B1 (de) | Durch Kapazitaetsaenderung ansprechender Schaltkreis | |
DE2039695C3 (de) | Amplitudengeregelter Transistoroszillatoror | |
DE1056751B (de) | Ablenkschaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme mit einem Halbleitertransistor als Schalter | |
DE1537159A1 (de) | Schaltglied bestehend aus zwei aktiven Halbleiterbauelementen | |
DE1213479B (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer sinusfoermigen Spannung in eine Folge von Impulsen gleicher Frequenz | |
DE1762456A1 (de) | Frequenzstabilisierter Multivibrator mit einem Schwingquarz | |
DE3511318A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusfoermigen ablenkstroms fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE1033275B (de) | Pendelrueckkopplungs-Empfangsschaltung mit einer rueckgekoppelten Empfangsstufe und einem besonderen Pendelfrequenzoszillator | |
DE969358C (de) | Schwingungserzeuger zur Erzeugung von im wesentlichen saegezahnfoermigen elektrischen Schwingungen | |
DE1146530B (de) | Demodulator fuer amplitudenmodulierte Stromimpulse | |
DE1074298B (de) | Logische Schaltung mit steuerbaren magnetischen Übertragern | |
DE2444486A1 (de) | Monolithisch integrierbare verzoegerungsschaltung |